Met you just by accident von Dany_mochi ================================================================================ Kapitel 10: You can go home now, Sasuke. - I don't have a home anymore… ----------------------------------------------------------------------- Kapitel 10 You can go home now, Sasuke. - I don't have a home anymore… Während ich so zwischen den beiden stand, fühlte ich mich wie das fünfte Rad am Wagen. Sie beachteten mich gar nicht, ich hätte auch eine Zimmerpflanze sein können. „Jetzt übertreibst du aber, Sasuke“, behauptete er und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Natürlich übertreibe ich“, sagte Sasuke mit einem bitteren Unterton, „Ich übertreibe ja auch, wenn ich sage, dass du mir jedes Jahr zum Geburtstag eine Karte schickst, weil du gerade zu der Zeit auf Geschäftsreise bist.“ Meine Kinnlade fiel bis zum Boden. Das war wirklich gemein. Und man hörte deutlich, dass Sasuke darunter litt. „Stell dich nicht so an, du bist groß genug“, wiegelte sein Vater seinen Vorwurf ab. Damit hatte er einen Fehler gemacht. Ich war ja schon vorher auf ihn sauer gewesen, aber jetzt war das Maß voll. Sasuke wollte schon zu einer bissigen Erwiderung ansetzen, doch da kam ich hinter ihm hervor. „Ich glaube, bei Ihnen brennt’s im Gebell! Sagen Sie so etwas doch nicht zu Ihrem Sohn! Er hätte tot sein können, wenn ihn niemand gefunden hätte, ist Ihnen das überhaupt klar? Und Sie kommen mit diesen Vorwürfen und wissen gar nicht, was er durchgemacht hat! Sie sind es nicht wert, Vater genannt zu werden, Mister! Und du“, nun zeigte ich auf Sasuke, „Du bist genauso! Ich weiß nicht genau, was bei dir zu Hause abläuft, aber so wie ich das verstanden habe, wolltest du nie wie er werden. Ich muss dir leider die enttäuschende Wahrheit sagen: Du entwickelst dich zu genauso einem Eckel wie er! Alleine, wie du mich am Anfang angefahren hast, obwohl ich dir praktisch das Leben gerettet habe! Unglaublich! Außerdem solltest du langsam anfangen, dich entweder zu wehren und deinen Mund aufzumachen oder zu Hause ausziehen, wenn es doch so schwer ist. Ihr regt mich beide so derbe auf! Ist ja schlimmer als im Kindergarten!“ Ich stampfte mit dem Fuß auf, um meinen Standpunkt klar zu machen. Beide sahen mich jedoch nur entsetzt und mit offenen Mund an. Hatten wohl nicht erwartet, dass ich ihnen die Meinung sagen würde. Offenbar hatten das in ihrem Leben sehr wenige getan. Zufrieden mit mir wandte ich mich zum Gehen. „So, ich brauche jetzt eine Pause. Ich hol mir was zu knabbern. Ihr könnt euch ja weiter darüber streiten, wer der Schlimmere von euch beiden ist“, ich öffnete die Tür und ließ die beiden allein. Merkwürdigerweise war es mir egal, ob die beiden sich jetzt weiter die Köpfe einschlugen oder friedlich Tee tranken. Natürlich wusste ich, dass damit die ganzen Probleme nicht gelöst waren, doch es war ein Anfang. Die beiden mussten erst mal ihre eigenen Probleme erkennen, bevor sie den anderen beschuldigten. In dem Moment überlegte ich ernsthaft, ob ich nicht doch Therapeut werden sollte. Ich holte mir an dem Automaten in der Eingangshalle eine Tüte Chips, doch ich hatte gerade nicht die Lust, wieder nach oben zu gehen. Lustlos saß ich in dem Wartebereich und aß meine Chips. Im Moment waren nur sehr wenig Leute da und ich genoss die Ruhe in vollen Zügen… die bald schon wieder vorbei war, denn jemand tippte mir auf die Schulter. Ich sah hoch. „Sasuke“, sagte ich leise und bot ihm die Chips an. Er schüttelte den Kopf und setzte sich neben mich. So saßen wir einige Minuten in Stille, nur unterbrochen von dem Geräusch der Chips beim Essen. „Naruto, ich habe mich lange gefragt, was ich von dir halten soll. Ist er jetzt nett oder einfach nur dumm, hab ich mich die ganze Zeit gefragt. Und jetzt kann ich dir sagen, was ich von dir denke: Du bist einfach nur verrückt und aufdringlich. Du hast keinen Selbsterhaltungstrieb und deine motorischen Fähigkeiten sind für die Katz. Außerdem hast du eine unglaublich kleine Auffassungsgabe“, ich wollte schon protestieren, aber er schnitt mir das Wort ab, „Aber du hast dich mit meinen Vater angelegt, ohne Angst zu haben und hast ihn ziemlich in die Pfanne gehauen. Aber ob du das jetzt nur aus Dummheit gemacht hast oder Mut beweisen wolltest, weiß ich auch nicht.“ Ich schaute beleidigt weg. Der stellte mich ja als völligen Idiot dar. Meine Wangen plusterten sich schon fast von alleine auf. Sasuke betrachtete das amüsiert und erhob dann wieder die Stimme: „Aber du bist lustig und irgendwie mag ich dich. Du bist anders. Und du bist verrückt.“ „Das sind die Besten“, murmelte ich gekränkt. Noch nie hatte mich jemand verrückt genannt. Hyperaktiv, ja, aber verrückt?! „Hm…keine Ahnung“, er grinste mich an und es kotzte mich so was von an, weil er dabei so arrogant guckte. Wieder war da diese Stille. „Werde ich wirklich so…wie er?“, fragte Sasuke mich leise und betrachtete dabei seine Finger. Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich antworten sollte. „Sasuke… Ja. Ich will dich ehrlich nicht anlügen, weil ich denke, dass du das endlich mal einsehen musst. Ich hab keine Ahnung, was du durchmachen musstest oder wie einsam du warst, aber ich kann dir sagen: Bei dem Gespräch mit dem Vater hatte ich echt ein bisschen Angst vor dir. Deine Stimme war so kalt und abweisend wie noch nie. Du warst eine ganz andere Person“, antwortete ich genauso leise und packte die Chips weg. Ich hatte keinen Hunger mehr. Sasuke stieß die Luft aus und lehnte sich nach hinten. „Das…habe ich noch nie gemerkt. Immer wenn mein Vater mir eine Karte schickte, weil er nicht persönlich kommen konnte, fühlte ich mich so verletzt und leer. Ich wollte nicht, dass mir das so wehtat, denn ich wusste, dass Vater nicht so fühlte“, flüsterte er tonlos. Er tat mir richtig leid. Ich musste unbedingt was dagegen unternehmen. „Kopf hoch. Jetzt hast du ja mich, ich werde dich schon nicht so werden lassen. Du hast dir einfach nur einen Schutz umgelegt, das ist doch total normal. Wir müssen den jetzt bloß nur von dir runterkriegen und dann kannst du ganz normal sein, so wie du willst. Vertrau mir, das klappt schon“, ich hielt den rechten Daumen hoch und legte ein fettes Grinsen auf. Sasuke schien mir nicht ganz zu glauben, aber wenigstens sagte er nichts dagegen. Da fiel mir plötzlich was auf. „Wo ist dein Vater denn eigentlich jetzt?“, fragte ich ihn neugierig. Heute wollte ich ihn nicht unbedingt noch mal treffen. „Er ist nach Hause gegangen. Er war ziemlich überrascht gewesen und muss das erst mal verdauen, denke ich mal“, lachte Sasuke. Das war wirklich selten. Um dieses Lachen zu hören, würde ich mich noch tausend Mal mit seinem Vater anlegen... Ich stockte in meinen Gedanken. Was war das denn auf einmal? Naruto, hör auf, auf diesen unglaublich heißen Jungen zu reagieren. Du hast dir was versprochen! Ich atmete einmal ruhig ein und aus. Puh, das war ein Schock gewesen. War wohl heute zu viel von Sasuke gewesen. Zeit, nach Hause zu gehen. „Ich glaube, ich sollte langsam mal los. Wenn ich jetzt auf noch einen aus deiner Familie stoße, begehe ich Selbstmord“, sagte ich und zog Sasuke von seinem Stuhl. Er zog eine Augenbraue hoch. „So schlimm ist meine Familie nun doch nicht“, murrte er und gab mir einen Knuff. Ich wandte mich zum Gehen, aber dann fiel mir noch etwas ein. „Du, Sasuke? Ich hoffe, dir ist klar, dass wir jetzt etwas wie Freunde sind, oder? Ich will nicht, dass du morgen behauptest, dass du mich nicht kennst!“ Okay, ich musste zugeben, eigentlich waren wir nicht wirklich richtige Freunde, aber auf jeden Fall mehr als Bekannte. „Ich weiß nicht so recht. Ich hätte jetzt gedacht, dass das hier eher eine Beziehung von Hund“, er zeigte auf mich, „zu Herrchen ist.“ Dabei verzogen sich seine Mundwinkel zu einem höhnischen Grinsen. Mein rechtes Auge zuckte verdächtig und ich musste wohl ziemlich nach einem Psychopathen ausgesehen haben, denn er hob nur abwehrend die Hände. „Okay, das stimmt zwar nicht, aber dein Gesichtsausdruck war es mir wert. Ich sag es dir aber gleich, Naruto: Ich hab bis jetzt nicht viele Freunde gehabt, deshalb weiß ich manchmal nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich hoffe, du behältst das im Hinterkopf“, erklärte er mir und es klang einen Moment so, als würde er mich vorwarnen und vielleicht auch abschrecken wollen. Doch ich wäre nicht Naruto Uzumaki, wenn ich mich das daran gehindert hätte, mit ihm befreundet zu sein. „Ist schon okay. Ich denke, ich kann damit umgehen. Wenn nicht, dann trete ich dir in deinen Arsch, damit du wieder normal wirst“, ich zwinkerte ihm zu und konnte eine gewisse Erleichterung auf seinem Gesicht ausmachen. Er schien sich auch ein wenig zu freuen, doch da war ich mir nicht ganz sicher. Und bevor ich da jetzt zu viel hineininterpretierte, ließ ich es lieber. Ich winkte ihm noch zum Abschied zu und ging zum Ausgang. Plötzlich rief Sasuke mir jedoch etwas zu: „Hey, Naruto! Morgen Nachmittag darf ich hier raus. Hast du Lust, mich abzuholen?“ Ich drehte mich um und sah sein rotes Gesicht. Es hatte ihn wohl einige Überwindung gekostet, mich das zu fragen. Ich lächelte und nickte. Auch er schmunzelte leicht und verschwand dann im Aufzug. Als ich aus der Tür trat, musste ich mich kurz gegen die Wand lehnen. Mein Herz hämmerte schnell in meiner Brust und ich biss mir auf meine Unterlippe. Das konnte doch nicht von Sasuke kommen, oder? Ich schüttelte meinen Kopf. Nein, das dürfte nicht passieren. Das würde nur ein Desaster werden, sagte ich mir. Und trotzdem konnte ich mein lautes Herz nicht beruhigen und ging mit klopfendem Herz nach Hause, immer Sasuke in meinen Gedanken. Die Naras waren heute unterwegs gewesen, irgendein Museengedöhns, wo ich nicht mitwollte, deswegen war keiner da, als ich ankam. Das war mir auch recht, denn ich war mir sicher, dass Shikamaru bemerkt hätte, dass mich etwas verunsicherte. Ich suchte mir in der Küche was zu essen und setzte mich im Wohnzimmer vor den großen Fernseher. Dann schaltete ich ihn ein, stopfte mir dabei die Nudeln in den Mund. Die Naras hatten extra einen Sender gefunden, wo es Sendungen auf Englisch gibt. Zu meinem Glück lief gerade Criminal Minds. Ich liebte diese Serie. Gespannt folgte ich dem Geschehen und aß dabei meine Nudeln. Ich hatte fast das Gefühl, zu Hause zu sein. Am nächsten Tag stand ich relativ früh auf, die Bauarbeiter waren immer noch dabei, irgendwas am Nachbarhaus zu machen. Wenn das nicht bald aufhörte, würde ich ihnen die Geräte klauen! Das Problem, dass mich den ganzen Morgen beschäftigte, war, wann ich Sasuke denn abholen sollte. Er hatte nur gesagt, dass er heute gehen darf, aber nicht wann. Irgendwann wurde ich dann von Shikamaru rausgeschmissen, weil er nicht mehr ertragen konnte, wie ich in seinem Zimmer herumtigerte. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als jetzt schon so früh am Morgen zum Krankenhaus zu gehen. Während ich im Bus saß, beschloss ich erst mal, eine SMS an Itachi zu schicken. Er wusste bestimmt nicht, dass Sasuke heute wieder raus durfte. Keine fünf Minuten später erhielt ich schon eine Antwort. Er hatte es natürlich nicht gewusst. Außerdem gab er mir auch noch Bescheid, dass er auch wusste, dass ich mit seinem Vater geredet hatte. Er war nämlich ziemlich nachdenklich nach Hause gekommen und das war offenbar nicht üblich. Ich erzählte ihm davon und so kamen mir die Minuten der Fahrt nur wie Sekunden. Viel zu schnell war ich schon da und musste mein Gespräch mit ihm unterbrechen. Bevor ich ins Krankenhaus ging, dankte ich noch mal meinem Vater, dass er mir eine Flat auf mein Handy gebucht hatte. Es lebe die SMS-Flat! Ich grüßte die Dame am Empfangstresen wieder mal mit einem Nicken. Mann, war ich froh, wenn ich hier nicht mehr her musste. Ich war so oft hier, dass ich die Leute schon fast mit Namen kannte! Ich lief schon zu den Treppeneingängen, doch dann wurde ich von jemandem gerufen. „Naruto!“ Ich schaute mich um und entdeckte Sasuke am anderen Ende der großen Halle. Er stand mit jemandem zusammen, den ich nicht kannte. Er hatte lange, blonde Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden waren und hatte einen Arztkittel an. Es sah schon ein wenig merkwürdig aus, denn der Kittel war ein bisschen zu groß und er wirkte wie ein Kind in diesem Mantel. Generell sah er sehr jung aus. War bestimmt erst Mitte bis Ende zwanzig. Ich schlenderte auf die beiden zu und grinste Sasuke an. „Na? Alles fit?“, den Rest des Satzes verkniff ich mir, denn ich sah das gefährliche Blitzen in Sasukes Augen. „Das ist Deidara. Er ist ein Freund von Itachi und mein behandelnder Arzt“, erklärte Sasuke und stellte uns vor, „Deidara, das ist Naruto. Er ist … ein Freund.“ Das Zögern in seiner Stimme verärgerte mich ein bisschen, aber ich nahm es ihm nicht lange übel. Solange er mich nicht wieder als Hund bezeichnete, war alles gut. Ich schüttelte die Hand von Deidara und merkte schon gleich, dass Deidara einen sehr festen Händedruck hatte. Meine arme Hand. „Nett, dich kennenzulernen“, sagte ich, meine Hand haltend. Sasuke ging kurz nach oben, um seine Sachen zu holen und ich stand alleine mit diesem Typen rum, der mich echt komisch ansah. Was wollte der von mir? „Du bist also ein Freund von Sasuke, hm?“, fragte er mich und seine Augen hatten etwas Höhnisches an sich. Ich konnte nur nicken, ich hatte Angst, dass meine Stimme unnatürlich hoch sein würde. „Weißt du, es kommt nicht oft vor, dass er mit jemandem abhängt“, sagte er und das höhnische Blitzen wurde ersetzt durch… Sorge? Plötzlich zuckte er die Schultern und sagte dann: „Ist ja auch egal. Bevor ich wieder Tritte kassiere, weil ich mich irgendwo eingemischt habe. Sag dem Uchiha, er soll sich nicht überanstrengen, die Wunden könnten sonst wieder aufreißen und sein Blut würde explosionsartig aus ihm herausspritzen. Obwohl, sag es ihm lieber nicht, der Anblick ist bestimmt Gold wert.“ Mit den Worten rauschte er davon und ließ mich stehen. Ich konnte mich in dem Augenblick nicht entscheiden, ob ich laut schreiend aus dem Krankenhaus laufen oder die Polizei anrufen sollte. Das war doch nicht normal! Der Typ war nicht normal! Während ich gerade einer Hysterie nah war, kam Sasuke aus dem Fahrstuhl, einen kleinen Rucksack dabei. „Wollen wir los, Baka?“, fragte er und ließ meinen Gesichtsausdruck einfach mal unkommentiert. „Okay“, sagte ich eine Oktave höher, „Aber bitte, bitte, bitte überanstrenge dich nicht, ja?“ Nun zog er doch eine Augenbraue hoch und sah mich fragend an, doch ich winkte nur ab. Wir gingen raus und ich war froh, nicht mehr im Krankenhaus zu sein. „Okay, wo wohnst du denn?“, fragte ich, um von dem peinlichen Schweigen abzulenken, das sich zwischen uns auszubreiten drohte, doch nur Schweigen antwortete mir. „ Hey, warum freust du dich denn nicht? Ich meine, du kannst ja jetzt nach Hause gehen. Das ist doch etwas Schönes, oder nicht?“, ich lächelte ihn an, doch er sah mich nicht einmal an. „Ich hab kein Zuhause mehr“, hörte ich ihn murmeln. „Natürlich hast du eins. Du musst es nur sehen. Ein Zuhause ist da, wo die Menschen an dich denken und du dich wohlfühlst, ganz einfach.“ „Naruto, wo nimmst du bloß diesen Optimismus her?“ „Keine Ahnung. Frag mich was Leichteres. Aber lenk jetzt bloß nicht vom Thema ab.“ Er blieb mitten auf dem Bürgersteig stehen und schien zu überlegen. „Du, Naruto? Darf ich dir was zeigen?“, fragte er mich und seine Augen schienen vor Aufregung zu leuchten. „Klar“, sagte ich etwas verdutzt. Er fasste mich an der Hand und zog mich mit sich. Seine Hand fühlte sich warm an. Ich wusste nicht, wo er mich hinbringen wollte, aber es schien ihm wichtig zu sein. Ich würde wohl bald etwas Kennenlernen, das Sasuke Uchiha wichtig war. Und die Tatsache, dass er es mir zeigte, machte mich unheimlich glücklich. Mir war klar, dass ich noch eine Menge zu tun hatte und es harte Arbeit sein würde. Vielleicht sollte ich mal die Bauarbeiter fragen, ob ich ihre Geräte ausleihen durfte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)