Met you just by accident von Dany_mochi ================================================================================ Kapitel 4: Why do you tell me to stop? It's not what I want... -------------------------------------------------------------- Gerade noch rechtzeitig schlitterte ich den Vorgarten entlang zur Tür. Der Schlüssel, den die Familie für mich fürs Haus besorgen wollte, war noch nicht angekommen und so blieb mir nichts anderes üblich, als die Naras darauf aufmerksam zu machen, dass ich zu Hause war. Wie jedes Mal, wenn Frau Nara mich sah, begrüßte sie mich erst mal mit einer großen Umarmung, als wäre ich ein verloren geglaubter Sohn. Ich konnte froh sein, wenn sie nicht vor der gesamten Nachbarschaft noch eine riesen Szene veranstaltete und deswegen ließ ich die Umarmung auch still über mich ergehen. Im Geheimen freute ich mich sogar darüber, weil das das totale Gegenteil zu dem Empfang zu Hause war, wenn es dann mal einen gab. Schon als ich in den Flur trat, roch ich das Abendessen und ich kann nur sagen, es war ein köstlicher Geruch und ich konnte gar nicht schnell genug in die Küche kommen. Dort saßen schon Shikamaru und sein Vater, der gerade in seiner Zeitung las und mir nur einen kurzen zerstreuten Blick schenkte, bevor er sich wieder in seine abendliche Lektüre stürzte. Shikamaru lag halb auf dem Tisch. Als ich mich setzte, hob er seinen Kopf und nickte mir leicht zu. Ich setzte mich und lächelte Frau Nara zu, die gerade das Essen auftrug. Heute gab es eine frische Gemüsepfanne mit Reis, wobei ich einiges, was da drin war, noch nie gesehen, aber es ist ja nicht so, dass ich nicht offen für Neues bin. Deswegen stürzte ich mich in die Schlacht und nahm mir eine große Portion. Shikamarus Mutter schaute mich dabei mit Sternchenaugen an, denn die anderen beiden schienen das nicht so zu mögen. Besonders als Shikamaru „dummes Gemüse, bah“ murmelte, war ich mir absolut sicher, dass Gemüse hier nicht so oft auf dem Speiseplan stand und wenn nie wirklich gegessen wurde. Da ich aber so gut wie alles esse, konnte ich sie ja ein wenig unterstützen. So saßen wir da und aßen unser Essen. Wobei ich eher schlag als aß, aber na ja, man kann ja nicht alles haben. „Wie war es denn im Krankenhaus, Naruto-chan?“, fragte mich Frau Nara. Ich kaute und schluckte erst mal hinunter. „Gut“, sagte ich, „Er ist noch nicht aufgewacht, aber wenigstens ist er außer Lebensgefahr.“ Es kehrte wieder Ruhe ein, bis die Teller leer waren, dann holte Frau Nara noch einen selbstgemachten Pudding mit Vanillesoße. Während dem Essen fiel Shikamaru etwas auf: „Naruto, wen hast du eigentlich im Krankenhaus besucht?“ Jetzt, wo er es sagte, fiel mir auf, dass ich es ihm und seiner Familie noch gar nicht gesagt hatte. „Der Junge heißt Sasuke Uchiha“, erzählte ich. Shikamarus Löffel fiel ihm aus der Hand. Sein Gesichtsausdruck lag zwischen Entsetzen und Schock. Die Eltern schienen sein Verhalten nicht nachvollziehen zu können und aßen weiter. Plötzlich stand Shikamaru auf, lief um den Tisch rum und zog mich von meinem Stuhl mit sich. „Wir müssen reden“, murmelte er und sagte dann lauter zu seiner Mutter, „Wir gehen schon hoch, Oka-san. Hat lecker geschmeckt.“ Meinen Protest überhörte er absichtlich und zog mich mit in sein Zimmer. „Alter, was geht denn mit dir ab?! Das war mein Pudding, der jetzt da alleine steht und nicht gegessen wird!“, motzte ich ihn an. „Hör auf zu heulen und hör mir zu, Naruto“, unterbrach mich Shikamaru in meiner Schimpftirade, „Es gibt jetzt wichtigere Sachen.“ Er schaute mich mit ernstem Blick an. Was war denn jetzt kaputt? „Was ist denn los? Ich versteh gar nicht, was du hast“, sagte ich und schaute ihn auffordernd an. Er schien nach den richtigen Worten zu suchen. Ungeduldig wartete ich. „Naruto…“, fing Shikamaru an, „Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Aber vielleicht erst mal damit: Ich weiß, wer Sasuke Uchiha ist.“ Meine Augen weiteten sich. „Jetzt echt?“ Er lächelte gequält. „Ja, aber das wird dir nicht gefallen.“ „Wieso nicht“, fragte ich verwirrt. Was wollte er mir damit sagen? „Ich hab dir doch erzählt, dass bei dem Besuch von meinen Freunden noch ein Junge kommen wollte“, fing er zögerlich an. „Ja und du meintest, der wäre voll arrogant und selbstverliebt“, erinnerte ich mich. Stimmt, ich hatte vergessen zu fragen, wer dieser Junge war. „Genau. Das Problem ist, dass es mit größter Wahrscheinlichkeit sein kann, dass dein Sasuke im Krankenhaus mein Sasuke ist, denn es gibt nur einen Sasuke Uchiha“, schloss er. „Aber ich verstehe immer noch nicht das Problem. Dann ist er halt dein Sasuke. Was ist daran so schlimm?“, fragte ich ihn. Er fuhr sich gestresst durchs Haar. „Naruto, du scheinst vergessen zu haben, was du eben selber gesagt hast. Arrogant, selbstverliebt? Das sind nicht gerade Eigenschaften, die dir gefallen“, sagte er leicht aufgebracht. Ich verengte die Augen zu schlitzen. „Na und? Was hat das mit mir zu tun? Ist doch egal, was mir gefällt und was nicht. Es ist meine Schuld, dass er angefahren worden ist und jetzt gehe ich ihn halt verdammt noch mal besuchen“, fauchte ich wütend. Ich wusste gar nicht, warum ich mich vor ihm rechtfertigen musste. Es ging ihn ja schließlich nichts an, was ich tat. „Naruto, es ist alles, aber nicht deine Schuld. Du hast es uns doch erzählt. Er hat dich angerempelt. Dadurch ist das alles passiert“, rief er und schüttelte mich. Dann lief er im Zimmer auf und ab. „Es ist meine Schuld! Hätte ich aufgepasst, wäre das nicht passiert und er wäre noch rechtzeitig über die Straße gekommen und hätte vielleicht auch auf sie geachtet und sich nicht von mir ablenken lassen.“ Shikamaru seufzte. „Okay, ich merke, das bringt uns nicht viel weiter“, sagte er und setzte sich gegenüber von mir aufs Bett, „Auf jeden Fall möchte ich nicht, dass du noch mal zu ihm gehst.“ Ich starrte ihn an und mein Mund stand offen. „Das heißt, du verbietest mir ins Krankenhaus zu gehen, nur weil du denkst, er ist arrogant und selbstverliebt? Geht’s noch?“, fragte ich ihn geschockt. „Ich denke das nicht nur, ich weiß das auch. Naruto, der Typ kann richtig gemein sein, besonders zu Leuten wie dir?“, sagte er mit einem ernsten Unterton. „Zu Leuten wie mir? Meinst du damit Amerikaner oder wie?“, fragte ich verwirrt. „Nein, das interessiert ihn nicht. Ich meine damit deine Neigung, Naruto“, gab er zu. Oh. Er meinte, dass Sasuke Uchiha was gegen Homosexuelle hatte? Jetzt verstand ich auch, warum er nicht wollte, dass ich dahin gehe. Verständlich. Shikamaru hatte schon am ersten Tag erkannt, dass ich nicht auf Mädchen stand. Er so was wie ein Superhirn, aber verdammt faul. Doch er schien nichts dagegen zu haben und das war die Hauptsache. „Ich verstehe, was du meinst, Shika“, sagte ich langsam, „ Aber ich werde ihn trotzdem weiter besuchen. Wenn ich es nicht sage, wird er es wohl nicht merken.“ Shikamaru wollte mich schon unterbrechen, doch ich plapperte weiter. „Und ich will ihn ja nur besuchen, bis es ihm wieder besser geht. Danach lass ich ihn in Ruhe und alles gut. Und wenn er wirklich so ist, wie du sagst, dann werde ich auch bestimmt nicht Gefahr laufen, mich in ihn zu verlieben“, versuchte ich ihn zu überzeugen. Er schaute mich nur zweifelnd an und überlegte. Er überlegte wirklich lange und ich dachte schon, er würde die Idee trotzdem wieder ablehnen. „Ok“, sagte er vorsichtig, „Aber sobald ich merke, dass da irgendwas im Busch ist oder du heulend nach Hause kommst, ist Schluss mit den Besuchen.“ Ich lachte und setzte mich nun auf den Drehstuhl. „Du redest wie mein Vater, Alter“, kicherte ich. Erst blinzelte er, doch dann fiel er mit in mein Lachen ein. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten und nur noch leichte Gluckser zu hören waren, wurde Shikamaru wieder ernst. „Jetzt mal ehrlich, Naruto. Dein Vater hat uns die Verantwortung für dich gegeben. Da kann ich doch nicht zulassen, dass du als kleines Nervenbündel dieses Land wieder verlässt. Das wäre nicht nur schlecht für uns“, am Ende zwinkerte er mir noch zu. Und er hatte Recht. Mein Vater würde nicht nur seine Familie verklagen, sondern mich auch noch einsperren lassen und nie wieder rauslassen. Und das wäre sicher nicht besonders schön. In den letzten Jahren hatte mein Vater immer mehr die Vaterrolle übernommen, nachdem ich einmal spät abends nach Hause gebracht wurde. Betrunken, versteht sich. Mein Vater war wieder mal arbeiten und hatte somit mich vernachlässigt. Als ihm das klar wurde, benahm er sich wie ein wütender Terrier und ließ mich nicht mehr so oft raus und wenn, dann nur unter Kontrolle. Tja, das hatte ich mir selbst eingebrockt. Hier konnte er mich zwar nicht unter seiner Fuchtel halten, aber ich hatte trotzdem nicht vor ihm Ärger zu machen. „War das dann alles? Ich will noch meinen Pudding und wehe, der ist jetzt im Müll“, maulte ich leicht und drohte ihm spielerisch mit dem Finger. Er schmunzelte nur und entließ mich mit einem Nicken. Zufrieden mit mir selber ging ich runter in die Küche und hoffte, noch meinen Pudding zu erwischen. Ein paar Tage vergingen und jetzt war ich das erste Mal wieder im Krankenhaus. Eigentlich wollte ich schon viel früher kommen, aber es gab ein kleines Problem, das nannte sich: kotzend (entschuldigt meine Ausdrucksweise) über der Kloschüssel zu hängen. Ja, ich hatte mir einen Virus eingefangen und in den letzten Tagen war das Klo mein bester Freund. Frau Nara hatte einiges Kopfzerbrechen mit mir, denn immer, wenn es mir ein Stück besser ging, stopfte ich Essen in mich rein und dadurch wurde alles nur noch schlimmer. Irgendwann hatte sie dann keine Lust mehr und schloss alles ein. Da blieb mir nichts mehr übrig, als mich auszukurieren und gesund zu werden. Und nun strotzte ich nur vor Energie und ich hatte wieder einen Strauß Blumen dabei, den ich vorher besorgt hatte. Das gute Wetter sorgte heute auch dafür, dass ich gute Laune hatte und die würde ich nicht so schnell verlieren. Da ich genau wusste, wo ich hinwollte, stapfte ich schon gleich die Treppen hoch und ließ mich nicht noch von der Empfangsdame aufhalten. Den Fahrstuhl wurde ich nicht nehmen, bis sie diese grässliche Musik daraus verbannt hatten. Jetzt mal ehrlich: Wenn man gerade in den OP geschoben wird, möchte man doch nicht diese Musik hören, da kann man ja auch schon gleich sterben. Ok, vielleicht wollten ja andere diese Musik wirklich hören, aber ich gehörte da definitiv nicht dazu. Dementsprechend kam ich auch im neunten Stockwerk an und musste erst mal wieder zu Atem kommen. Der Flur war wieder leer und ich fragte mich, ob hier überhaupt noch jemand anderes lag als dieser Uchiha. Ich ging den Flur entlang. So was war mir schon unheimlich. Wenn jetzt jemand aus dem Zimmer käme und mich abstechen würde, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass mich jemand fand, sehr gering und das gab mir doch zu bedenken. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Erschrocken wirbelte ich herum und stieß diesem jemand die Blumen ins Gesicht. Ich spielte mit dem Gedanken, einfach den Strauß fallen zu lassen und ganz schnell abzuhauen, doch die Stimme des Jemanden hielt mich davon ab. „Naruto-kun! Was soll denn das?“, entrüstete sich Kakashi. „Kakashi-san…“, sagte ich lahm. Schnell zog ich den Arm zurück, doch leider hatte Kakashi doch ein paar Blütenblätter in den Mund bekommen und spuckte sie jetzt aus. Als er mich ansah, wurde ich rot, das war auch zu peinlich! Schnell entschuldigte ich mich, doch er winkte nur ab. „Kein Problem, es war ja meine Schuld. Ich hätte mich nicht so an dich ranschleichen sollen“, gab er zu und nieste kurz, „Und bist du hier um den Uchihajungen zu besuchen?“ „Ja, deswegen auch die Blumen. Wie geht es ihm?“, fragte ich besorgt. Es könnte ja was passiert sein, während ich krank war. „Ihm geht’s soweit ganz gut“, beruhigte mich Kakashi, „Er ist zwar noch nicht aufgewacht, doch die behandelnden Ärzte sind ziemlich zuversichtlich, dass das bald der Fall sein wird. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen.“ Erleichtert stieß ich die Luft aus. Irgendwie war ich auch froh, dass ich krank war. So hatte ich nämlich die Wartezeit auf das Aufwachen von ihm verkürzt. Es ist nämlich so, wenn mir langweilig wird, treibe ich schon so manchen Unfug und es hätte durchaus sein können, dass der Uchiha mit vollgekritzeltem Gesicht aufgewacht wäre und das wollte ich doch vermeiden, wo ich doch schon auf der Abschussliste des anderen Uchihas stand. „Ach ja“, fing Kakashi an, „Der Bruder von Sasuke Uchiha hat sich über dich beschwert. Er will dich von der Besucherliste setzen, den Grund wollte er allerdings nicht angegeben. Ich konnte ihn zum Glück vom Gegenteil überzeugen. Was zum Teufel hast du gemacht?“ Wenn man vom Teufel spricht… An Kakashis Gesichtsausdruck sah ich, dass er mir nicht böse war, doch er musste mich wohl drauf hinweisen und ein bisschen Neugier spielte wohl auch eine Rolle. Ich kratzte mich unschuldig am Hinterkopf. „Ja, das war so… Der Typ war einfach superarrogant und hat Sasuke voll zur Schnecke gemacht, da musste ich doch was tun. Und als er gegangen ist, sah er ohne Scherz wie Darth Vader aus Star Wars aus. Und weil der mich so auf die Palme gebracht hat, habe ich halt die Melodie von Star Wars gesummt. Blöderweise war ich darin so vertieft, dass ich sie aus Versehen laut gesummt habe und er hat sie wohl gehört…“, schloss ich und lachte nervös, gespannt auf seine Reaktion. Zuerst tat er gar nichts. Er hatte es wohl so nicht erwartet, doch als die Geschichte richtig zu ihm durchdrang, konnte er nicht anders und fing an zu lachen. In dem kleinen Flur hörte sich das echt laut an und es schallte auch von den Wänden wieder wie ein Echo. Doch es war herzlich, das war die Hauptsache und ich konnte auch nicht anders, als mit einzustimmen. Nach etlichen Minuten hatten wir uns dann beruhigt und konnten dann normal miteinander sprechen. Kakashi wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln und meinte dann: „Jetzt, wo du es sagst, er hat wirklich den Takt drinnen.“ Ich schmunzelte. „Ich hab mir schon gedacht, dass er da nicht ganz unschuldig dran war“, lächelte Kakashi. „Sie kennen ihn?“, fragte ich erstaunt. Der Typ hatte ja doch Freunde. „Nur flüchtig. Wir sind früher zusammen zur Schule gegangen. Und ich muss sagen, ich mochte ihn früher lieber als heute. Er ist ein richtiges Arschloch geworden“, sagte er traurig, doch er fing sich sehr schnell wieder und grinste mich, soweit ich es erkennen konnte, an, „Nun, ich muss auch mal wieder los, ich bin eigentlich im Dienst.“ Gleichzeitig mit diesen Worten fing es in seiner Hosentasche an zu piepen. Er sah mich entschuldigend an und lief zur Treppe, der Fahrstuhl würde wohl zu viel Zeit kosten. Im Laufen holte er den Pieper raus und las die Nachricht. Ich blickte ihm noch nach, bis mich das Knallen der Treppenhaustür aufschreckte. Aus meinen Gedanken gerissen ging ich zur Tür von Sasuke. Wie letztes Mal öffnete ich sie leise und schloss sie auch so. Das Zimmer hatte sich nicht viel verändert. Es war immer noch weiß und es wirkte immer noch kalt. Langsam ging ich ins Zimmer. Die Blumen, die ich mitgebracht hatte, waren ein bisschen welk, doch sie waren immer noch relativ hübsch. Trotzdem wechselte ich sie und das Wasser aus und steckte die neuen Blumen darein. Als ich sie wieder auf den Tisch stellte, bemerkte ich, dass dort nichts stand außer den Blumen. Ich war jetzt ein paar Tage krank gewesen, man hätte genug Zeit gehabt, hierherzukommen und ihn zu besuchen. Doch nichts dergleichen war zu erkennen. Der Besucherstuhl stand immer noch da, wo ich ihn letztes Mal zurückgelassen hatte. Irgendwas stimmte doch hier ganz und gar nicht, es konnte doch nicht sein, dass er keine Freunde und keine Familie hatte. Vielleicht hing das ja alles mit der Sms zusammen. Ich hatte sie in den letzten Tagen so gut wie verdrängt, doch jetzt kam sie mir immer suspekter vor. Ich stellte mich ans Fenster und schaute hinaus. Es war wirklich eine schöne Aussicht. Ich seufzte leise. Meine Gedanken ließ ich schweifen, doch plötzlich wurde ich abrupt in die Wirklichkeit gezogen, als sich eine leise und doch feste Stimme hinter mir meldete. „Wer bist du?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)