Göttin der Zeit Mi-tzu-Ki von Puschelschen (Meine erste Fanfic) ================================================================================ Prolog: Vorgeschichte --------------------- Vorgeschichte In der Craysisten Schule, die ich seit kurzem besuche ist alles ganz anders. Es gibt total Verrückte auf dieser Schule, manche können sich sogar in Tiere verwandeln. Und ausgerechnet mich müssen sie in so eine Klasse stecken. Es gibt neben dem normalen Unterricht auch Spezialunterricht, in dem man seine eigenen Kräfte, die alle besitzen außer ich, weiterentwickeln kann.Ich hab schon alles mögliche versucht, um von dieser bescheuerten Schule runter zukommen aber es bringt alles nichts und so vergehen vier Jahre... Kapitel 1: Der Neue ------------------- Der Neue Es ist der 17.2.2033, mein 16ter Geburtstag, außerdem kriegen wir eine neue Klasseneinrichtung nach neustem stand der Technik z.b. Einzeltische in denen eine Laptoptastatur eingebaut ist und der Bildschirm ist ein Hologramm. Bloß diese blöden Lehrer haben sie noch nicht abgeschafft. Ach ja, alle Länder haben sich zu einer Erdnation vereint und eine Königsfamilie ernannt, die von unseren Steuergeldern lebt. Natürlich gibt es für jeden einzelnen Kontinent einen Sprecher. Jeder Sprecher ist ein Oberhaupt aus einem Zeni-clan, Zenis sind Kreuzungen aus einem Menschen und einem Lebewesen z.B. ein Mensch + einen Fisch = Fischmensch. Als ich mal wieder zu spät zum Unterricht kam, wurde gerade ein neuer Mitschüler vorgestellt. Er heißt Jack. Die Lehrerin hat ihm den Platz neben mir zugeteilt. Als er sich dann neben mich gesetzt hat, hat er seinen Tisch an meinen geschoben, sich einen Stift aus meinem Mäppchen geholt und charmant gesagt: „Ich darf doch, ich bin nämlich was Stifte angeht immer unterversorgt.“ Ich nuschelte nur „Okay.“ und konzentrierte mich auf den Unterricht. Nachdem der Unterricht zu Ende war, versammelten sich alle Mädchen um Jack um ihn auszufragen, was ich ihnen nicht übelnehmen konnte weil Jack doch ganz süß anzusehen war. Aber mit Männern will ich sowieso nichts zu tun haben. Die nerven nur und im Endeffekt denken sie doch sowieso alle nur an das eine. ----------------------------------------------------------------------------- Na wer erkennt die gemopsten stellen aus den Arina tanemura serien ? XD Kapitel 2: Der Stein -------------------- Der Stein Auf dem Weg von der Schule nach Hause lief mir Jack die ganze Zeit hinterher mit der Ausrede, er würde in der gleichen Richtung wohnen, was ich ihm nicht abkaufte, denn in dieser Richtung sind nur die Wohnblöcke und seinen Vater gehört die größte Hightech Firma der Erdnation die Koto-Corp. Weswegen er wohl kaum in einem Wohnblock wohnte. Dafür hat er viel zu viel Geld und wenn er alleine wohnt so wie ich, dann muss er eine Sondergenehmigung haben mit einem triftigen Grund, warum er nicht bei seinen Eltern leben kann. Ich hab nämlich nur eine Sondergenehmigung bekommen, weil sich meine Eltern als ich 12 war getrennt haben und jetzt in Kroatien leben. Ich musste in Deutschland bleiben, weil hier erstens die Schulen besser sind und weil meine Eltern sich immer noch nicht einig sind, zu wenn ich komme. Als ich dann am Eingang von meinem Block war, lief Jack mir sogar bis zum 15. Stock hinterher und bleib erst dann stehen als er an der ersten Tür rechts von meiner Wohnungstür angelangt wahr. Dann holte er einen Schlüssel raus und schloss die Tür auf, er wohnt tatsächlich in einer Wohnung ich fasse es nicht. Ich verdrängte die Frage, warum und ging in meine Wohnung zog mich um und gab Chocko eine Schüssel Milch. Chocko ist das Kätzchen, das ich gestern ausgesetzt vor der Kirche gefunden habe. Wieso ich sie Chocko genannt habe, ist einfach: ihr Fell sieht aus wie das von der Milka-Kuh, bloß mit dem Unterschied, dass Chockos Fell schockobraun ist. Gegen Abend sah ich mir die Top 100 von VIVA an. Alles war eigentlich wie immer ich ging kurz in die Küche um mir was zu trinken zu holen. Als ich die Fensterscheiben zerspringen hörte, rannte ich ins Wohnzimmer. Mir fiel das Glas aus der Hand, als ich sah was durch meine Fensterscheibe gedonnert war: ein runder Stein, der aussah wie die Erde in winzig. „Wusst ichs doch!“ hörte ich eine Frauenstimme hinter mir sagen. Ich drehte mich um und fiel rückwärts nach hinten, als Chocko da stehen sah „Hast du gerade gesprochen Chocko ?“ stotterte ich heraus. Chocko antwortete nickend: „Ja hab ich.“ und verwandelte sich in eine wunderschöne Frau. Das einzige was darauf hinwies das diese Frau Chocko ist, ist das rote Halsband mit dem Mondanhänger das sie noch trug. Die hob den Stein auf und drückte ihn mir in die Hand. Ich fragte, immer noch stotternd: „Was ist das ? Äh, und was soll ich damit ?“. Chocko, die mein Stottern geradezu amüsant fand, sagte nur: „Geh zu Jack der weiß was zu tun ist.“ und löste sich in Luft auf. Ich konnte die Ganze Zeit kein Auge zu tun und grübelte nach, was es mit dem Stein auf sich hatte. Kapitel 3: Time Skorpian Cane ----------------------------- Der Time Scorpian Cane In der großen Pause erzählte ich Jack, was passiert war und ob er mir weiter helfen kann. Er sagte, er habe mal was in der Richtung gelesen und ich sollte mal nach der Schule in den alten Park kommen. Als ich dann im Park war, erzählte mir Jack , dass der Stein, den ich in der Hand habe, der Stein der Erde sei und dass es für jeden Planeten im Sonnensystem einen Stein gibt und dass der Stein auf die Würde des Menschen reagieren würde. Im nächsten Moment waren wir von Soldaten, die das Wappen des Königs trugen umzingelt. Jack und ich gingen in Sekundenschnelle K.o und als wir wieder aufwachten waren wir im Schloss des Königs. Der König stellte uns zur Rede. Angeblich wurde ihm der Erdstein durch irgendeinen Zaubertrick entwendet. Ich erzählte dem König, wie der Erdstein in meinen Besitz gekommen war und darauf hin ließ er Jack zurück schicken und mich für einen Test zum Priester bringen. Der Priester sagte zu mir „Wenn du innerhalb einer Woche den Erdstein zum Sprechen bringst wird dir und deinem Freund nichts passieren. Wenn das nicht der Fall sein sollte, werdet ihr wegen des Entwendens des königlichen Familienerbes verurteilt.“ Ich versuchte alles mögliche um den Stein zum Sprechen zu bewegen aber es klappte leider nicht. Als der letzte Tag der Woche war, gab ich fast ganz auf und verschanzte mich in der königlichen Bibliothek, die ich während meines Aufenthalts hier benutzen durfte. Dort fand ich einem Buch einem Absatz in dem stand, dass man seinen Namen oder irgendeinen Code sagen muss, um die Kräfte der der telekinetischen Steine freizusetzen. Ich rannte also zum Stein und versuchte es mit meinem Namen. Es klappte aber nicht. Dann habe ich es mit allen Namen die mir einfielen versucht, nichts klappte „Deinen Namen haben dir deine geschiedenen Eltern gegeben. Vielleicht ist es nicht dein echter Name. Komm mit und sieh im Buch der Namen nach, was dein richtiger Name ist.“ sagte der Priester hinter mir. Ich verstand zwar kein Wort von dem was er sagte aber es war die einzige Möglichkeit, Jacks und meine Haut zu retten. Also folgte ich dem Priester, fragte dieses Riesenbuch, was mein wahrer Name sei und es kam nicht wie erwartet der Name den mir meine Eltern gaben heraus, sondern Mitzuki. Als ich wieder in meinem Zimmer saß, dachte ich nach und fand den Namen am Ende gar nicht mal so übel. Besser als mein jetziger auf jeden Fall. So weit ich wusste, konnte man doch seinen Namen ändern „Das mache ich dann auch, sobald ich hier draußen bin.“ dachte ich. Als mir einfiel, dass ich ja zum Stein musste. Als ich dem Stein also meinen angeblichen wahren Namen sagte „Mi-tzu-ki“ (langsam um jede Silbe zu betonen natürlich) fing er an zu glühen und sagte „ Hiermit überreiche ich die den Time Skorpian Cane. Ab jetzt beherrschst du die Zeit und deine versteckten telekinetischen Kräfte sind jetzt auch frei gesetzt.“ da lag jetzt keine Kugel mehr sondern ein Stab. Na ja, etwas kürzer als ein Stab. Ich würde eher sagen, dass das ein Stock war. Ich wollte dieses Time Skorpion-Dingsbumms in die Hand nehmen aber als ich es nur angefasst habe, glühte es wie verrückt. Es zog mich in die Luft und versetzte mir einen Schlag. Nach dem Schlag wachte ich wieder neber dem Stab auf und der erste Mensch und wie's aussah auch der einzige Mensch, der sich um mich kümmerte, war Jack. Er sagte „Na, endlich wach ?“ ich entgegnete ihm mit einer Frage „Was ist Passiert und wie kommst du hierher ?“ er antwortete „Nach dem dich der Stab zum Fliegen gebracht hat, bist du Ohnmächtig geworden. Wie ich es geschafft habe, hier her zu kommen, ist einfach klasse: Ich hab nämlich meine persönlichen Kräfte im Griff, ich kann jetzt steuern, wo hin ich mich teleportiere.“ Ich zuckte mit den Schultern und wandte mich dem Stab zu. Der Priester kam ins Zimmer und führte mich zum Uhren zimmer. Das Uhren zimmer ist eine riesige Halle, auf deren Boden ein Zifferblatt abgebildet ist. In der Mitte war ein Bett, in dem die Prinzessin seit 16 Jahren schlief. Der Priester sagte zu mir, ich solle mich auf die 12 stellen, was ich auch tat. Dann redete der Stab auf einmal und sagte: „Mitzuki sprich mir nach: Kräfte, vereint euch! Kamikaze, wandle das licht in Zeiger und löse die Fesseln der Zeit!“ Ich sprach dem Stab nach und die Uhr fing an zu leuchten und teleportierte mich in einen Palast, wo mich ein Tiger in einen großen Raum führte und in diesem Raum war eine große Treppe, die zu Chocko führte, die die gleich Stimme hatte wie der Stab vorhin. Ich fragte: „Was ist hier los Chocko?“ Sie sagte: „Nenn mich nicht Chocko, ich bin die Göttin der Zeit und du bist meine Nachfolgerin, ach ja du hast den Erdprinzessin ihren Körper zurück gegeben und kannst nie mehr auf die Erde zurück“. Das war eindeutig zu viel für mich. Ich setzte mich auf den Boden, um nicht wieder Ohnmächtig zu werden. Hinter dem Thron, auf dem die Göttin saß, trat ein großer weißer Tiger mit roten Augen hervor und legte mir mit einer Nackenbewegung die Kette die er im Maul hatte, um den Hals. „Das ist die 1080, eine unbesiegbare Gebetskette.“ ,sagte der Tiger, der sich daraufhin in einen kleinen süßen Tiger verwandelte und es sich auf dem Schoß der Göttin bequem machte. „Das ist Leo, mich kannst du Kami nennen, ich finde nämlich Kamikaze zu lang.“ sagte die Göttin. Ich nickte nur. Ein Junge mit schwarzen Haaren und einer Augenfarbe, die man nicht definieren konnte, weil man sich schon beim ersten Blickkontakt in seinen Augen verlor, kamm um die Ecke und sagte „Mutter, deine Freundin Karen will dich sprechen.“ Kami nickte nur und diese Karen betrat das Zimmer. Mir viel die Kinnlade runter: Das war die nette alte Dame aus der Nachbarschaft. Karen sagte: „Ich fühle mich richtig erbärmlich, wenn ich dich sehe, Kami. Da du einen Kraftteil von dem großen Geist erhalten hast, siehst du immer noch aus wie zwanzig. Ich dagegen bin zu einer schrumpeligen Oma mutiert.“ Jetzt schaute sie zu mir und sagte: „Mitzuki ist also doch deine Nachfolgerin. Ich habe dafür einfach einen Riecher.“ Kami kicherte und sagte zu mir: „Mitzuki, bist du bereit, das letzte Mal die Menschen auf der Erde aus der Nähe zu sehen?“ ich sagte nicht und wartete einfach ab, was passierte, Kami hielt die Hand hoch und wir waren wieder im Uhren-zimmer. Ich ranntelos um mitzukriegen, dass alle ich vergessen hatten, selbst der Teletrottel Jack der die Erdprinzessin umschwärmte wie sonst was. Ich schrie ihn an „Was fällt dir ein sie zu vergöttern und mich nicht? Immerhin ist das ein und der selbe Körper den du da an baggerst!“ „Sie können dich nicht hören und kann es sein, dass du eifersüchtig bist?“ fragte Kami und schickte uns im gleichen Moment zurück. Ich entgegnete ihr. „Nö, wieso sollte ich wegen so einem Playboy eifersüchtig sein, sag mal was muss ich eigentlich tun um deine Nachfolge anzutreten?“ Sie war sichtlich zufrieden und sagte „So gut wie nichts. Du musst nur meinen älteren Sohn Hizuki heiraten.“ Kapitel 4: Die Göttin der Zeit ------------------------------ Die Göttin der Zeit „Aha“, war das einzige was ich rausbrachte. Insgeheim hoffte ich, dass der Junge von vorhin Hizuki war, weil er mich an meine Kindergartenliebe in Kroatien erinnerte. Aber es kam alles ganz anders. Hizuki war ein blonder, blauäugiger junger Mann um die 20. Diese Mann musste ich heiraten. Das wollte ich irgendwie nicht glauben. Die Vorbereitungen für die Hochzeit dauerten, Gott sei Dank, drei Monate. Na, eigentlich war das nicht so gut, weil ich in der Zeit meine Gefühle nicht überhören konnte die schreiend nach Takuto, wie der schwarzhaarige Junge hieß, verlangten. Der bemerkte das nicht, aber dafür Hizuki, der mich kurzerhand zur Rede stellte „Wen liebst du eigentlich ?“ sagte er in einem wütenden Ton. Ich log ihn an, weil ich wusste, das Kami sonst die Erde auslöschen würde, also sagte ich „Ich liebe dich Hizuki überprüfe es wenn du mir nicht glaubst.“ Hizuki küsste mich und sagte, dass er der glücklichste Junge der Welt sei. Ich hörte ihm nicht zu, denn ich sah aus den Augenwinkeln, dass Takuto uns beobachtete und mit einem entäuschten Gesicht verschwand er aus meinem Blickfeld. Eigentlich wollte ich Takuto meine Liebe gestehen aber da sich die Situation jetzt festgefahren hatte, wollte ich eine einigermaßen gute Freundschaft aufbauen . Was auch klappte: en paar Tage vor der Hochzeit sah ich wie Takuto in der nähe des Wasserfalls der Hoffnung rumlief und schlich mich hinten an ihn zu erschrecken. Er fiel rückwärts in den Fluss, der vom Wasserfall ausging. Ich sagte zur Entschuldigung „Tut mir leid ich wollte dich aufheitern war wohl zu stürmisch. Alles Okay?“ Ich holte ein Handtuch raus und wollte ihn abtrocknen, als er sagte: „Hizuki und ich sind keine Brüder. Hizuki wurde adoptiert, deshalb wird er am Boden zerstört. Er ist so glücklich, seit er mit dir verlobt ist, aber ich mache mir Sorgen, dass ihm das alles zu Kopf steigt“. Ich ging auf ihn zu und sagte „Weißt du, was mir in solchen Situationen immer hilft? Wenn ich statt 123 meinen Gutes. Probier es aus.“ Takuto schloß die Augen und ich nutzte die Gelegenheit so, dass als er die Augen wieder öffnete ich mich an ihn gedrückt und ihm das Handtuch über den Kopf gelegt habe. Ich sagte: „Mach dir keine Sorgen, ich pass auf ihn auf.“ Kapitel 5: Du bist meine Göttin ------------------------------- Du bist meine Göttin Gott ich habe mich selbst belogen. Diese Lüge nehme ich mit ins Grab. Ich möchte ihn nie mehr so traurig sehen. Das ist auch eine Art zu lieben. Ein Liebesbeweis... sagte ich in Gedanken zu mir selbst, wobei ich anfing zu weinen, als mir eine Art Engel, die hier die Zofe mimte,am Hochzeitkleid rum zupfte. Als ich dann Minuten später vor dem Traualtar stand, und darauf wartete, dass das alles vorbei war, als der Priester, der hier der Oberengel zu sein schien bei, der stelle war wo Hizuki „Ja“ sagen sollte, sagte Hizuki nicht „Ja“ sonder „Nein“. Ich sah ihn überrascht an. Er fuhr fort und sagte „Ich kann niemanden heiraten, der mich nicht liebt.“ Er drehte sich zu mir und sagte mit einem traurigem Lächeln „Ich weiß das du in Takuto verliebt bist. Ich werde mit Mutter reden sehen das du auch ohne Heirat ihre Nachfolgerin werden wirst.“ Er zog mir den Brautschleier vom Kopf und ich fing an zu weinen, als er mich in die Arme nahm. Von da an ging alles gut. Ich wurde auch ohne Heirat zur Göttin der Zeit gekrönt. So vergingen ein paar Wochen. Als ich gerade beim Blumenstrauß pflücken war, kamm Takuto von hinten und sagte: „ Hizuki sagte mir, dass ihr in mich verliebt seit bitte seht mich an und antwortet mir“ Ich drückte ihn einfach weg, rannte in den Kirschbaumgarten und rief „Ich weiß zwar nicht, was Hizuki dir genau gesagt hat, aber ich weiß eins : Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben“ Er ist mir natürlich hinterhergerannt und als er mich an der Hand hatte und zu sich gezogen hat, hat er uns beide so um geschmissen, das wir in den Kirschblüten lagen und uns küssten. Dann sagte Takuto „Ich Liebe dich. Tut mir leid, dass ich es dir nicht früher sagen konnte. Ich war mir nicht sicher und wollte deine Gefühle nicht verletzen, weil ich dachte, du liebst Hizuki.“ Im gleichen Moment sagte ich in Gedanken Mi - tzu – ki und fing an, etwas zu schweben und ihn zu umarmen. P.s : Als ich und Takuto geheiratet haben, haben auch Jack und die Erdprinzessin geheiratet und Hizuki hat sich in die Enkelin von Karin verliebt. Also ein Happy End für alle Diese Geschichte ist zum Msting freigeben da ich selbst weiß wie schrecklich sie ist XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)