Männer die auf Ziegen starren von Shuu (oder auch einfach nur so verrückt sind!) ================================================================================ Prolog: Es war einmal, vor nicht alzu langer Zeit... ---------------------------------------------------- Eine dreiviertel Stunde. Eine halbe Ewigkeit. Er bekam schon Falten. Wo blieb Ruki nur? Es war nicht die Art seines besten Freundes, einfach zu spät zu kommen. Ganz im Gegenteil. Dank dem blonden Sänger war er, Reita, immer pünktlich. Doch heute saß er alleine in seinen eigenen vier Wänden und zupfte gelangweilt einige belanglose Akkorde auf seinem Bass, damit ihm die lange Zeit des Wartens ein wenig versüßt wurde. Eigentlich hatten sie geplant, ein bisschen an seinem Song zu arbeiten und anschließend Essen zu gehen.Also taten sie das, was sie eigentlich immer gemeinsam unternahmen. Ruki klingelte kurz durch, oder schrieb eine SMS und keine zehn Minuten stand er bei ihm auf der Matte und nistete sich bei Reita ein. Der Bassist hatte sich shcon so einige Gedanken gemacht, wo der Kleine wohl blieb. Er hatte sich sogar schon dramatische Unfallszenen bis hin zu actionreichen Taxi-Verfolgungsjagden ausgemalt, einfach weil ihm so langweilig war. Sobald sein bester Freund anrief, war sein Kopf auf Ruki eingestellt und nichts machte mehr Spaß. Schon seine Mutter hatte früher gemeint, Ruki und er seien mit Verlaub „ein Kopf und ein Arsch“, wobei sie Ruki mit letzterem betitelte. Nun stelle man sich mal einen Menschen ohne Kopf, oder ohne Arsch vor. Reita war der festen Überzeugung, das konnte nicht funktionieren, weswegen er seine Gleichgültigkeit gegenüber aller Beschäftigungen, die man auch alleine machen konnte, nicht ablegte. Es vibrierte in seiner Hosentasche. Sein Handy meldete sich zu Wort und donnerte ein Liedchen von den Sex Pistols. Reita legte seinen Bass zur Seite und hob seinen Hintern leicht an, damit er besser das Mobiltelefon aus der doch recht tiefen Tasche ziehen konnte. Auf dem Bildschirm blinkte ein kleines Briefchen auf, darunter war Rukis Name eingeblendet. „Na, erbarmt er sich endlich meiner..:“, grummelte der Bassist leise, ehe er die Textnachricht öffnete. 'Bin gleich da. Hatte noch was zu erledigen. LOL' LOL? Was waren das denn für Anwandlungen, die der Blonde an den Tag legte? Ruki schrieb niemals, wirklich nie, LOL. Er wusste ja noch nicht einmal was das heißt und wie es auf englisch ausgesprochen wird. Vielleicht dachte Ruki ja auch, das wäre eine neumodische Verabschiedung. Eine andere Art des Grußes. Oder irgendetwas musste ihn völlig aus der Bahn geworfen haben, aber Reita war sich ziemlich sicher, dass er das bald erfahren würde. Etwa eine halbe Stunde später traf der kleine Mann ein. Es klingelte unten an der Tür und Reita betätigte den Türöffner. Kurz darauf war auch der Aufzug zu hören, der sich schließlich mit einem leisen 'Ping' öffnete. Sein bester Freund trat heraus auf den Flur und grinste ihn breit an. „Ich finde das nicht lustig, dass ausgerechnet du mich warten lässt!“, schnaubte Reita beleidigt und blies die Backen auf. Ruki war wirklich der einzige, der ihn so erlebte und er war auch so nett es niemandem zu erzählen. Sein Image musste gewahrt werden. Das ging einfach am besten, wenn es nur die wenigsten wussten. Just in diesem Moment fing Ruki an lauthals zu lachen. Etwas, was er nicht besonders oft tat, wenn nicht ein Anlass dazu bestand. So ulkig konnte er doch gar nicht ausgesehen haben, um den Blonden so zum Lachen zu bringen. „Sorry Alter! Aber ich musste erst Luft bekommen, bevor ich zu dir gehe! Ich habe den krassesten Scheiß gefunden, den je ein Mensch gesehen hat. Und es hat mit dir zu tun!“ Wenn Reita anfangs nicht verwundert war, dann war er es spätestens jetzt. „Komm rein und dann reden wir Klartext!“ „Gerne!“ „Was zur Hölle haben die denn genommen?“ Neben ihm auf dem Sofa ringelte sich der kleine Sänger von Gazette wie ein Regenwurm in der Mittagssonne, während Reita wie ein Rohrspatz schimpfte. Das, was ihm Ruki eben gezeigt hatte, sprengte eindeutig den Rahmen seiner Auffassungsgabe. „Verarscht der mich?“ „Ja und wie!“, war die gejapste Antwort seines Freundes. „So benehme ich mich nicht! Außerdem bin ich viel hübscher! Was ein Spaßt!“ Schnaubend lehnte sich Reita zurück. Sie sahen nun schon zum dritten Mal dieses blöde Video. Ruki hatte gestanden, Aoi und er wären zufällig darauf gestoßen und konnten es sich nicht verkneifen, es all ihren Kollegen in der Company zu zeigen. Wie die Reaktionen darauf waren, konnte sich der blonde Bassist nur zu gut ausmalen. Morgen würde er höchstpersönlich Youtube verklagen, weil sie so einen Schmarn ins Internet stellten. Nein besser! Er würde sich Golden Bomber vorknöpfen! Sie, nein er, dieser Jun, würde keine ruhige Nacht mehr verbringen können, ohne seinem schlimmsten Alptraum, nämlich Reita, in die Augen zu sehen. Niemand machte sich über den Bassisten von „The GazettE“ lustig und kam damit ungestraft davon. „Das bedeutet Rache...“, murmelte der Irokese leise. Ruki richtete sich langsam auf. „Und wie willst du das bitte anstellen, Mr. Punisher?“ „Wart's nur ab!“ Kapitel 1: Die Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen. Oder auch GB! ------------------------------------------------------------------ Die Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen. Oder auch GB! Niemand machte sich über den Bassisten von „The GazettE“ lustig und kam damit ungestraft davon. „Das bedeutet Rache...“, murmelte der Irokese leise. Ruki richtete sich langsam auf. „Und wie willst du das bitte anstellen, Mr. Punisher?“ „Wart's nur ab!“ ~ Nach dieser Drohung, oder wie es Reita selbst nannte, diesem Versprechen, waren inzwischen zwei Wochen vergangen. Keiner der Bandmember von 'The GazettE' hatten auch nur die leiseste Ahnung , was ihr Bassist im Schilde führte. Es gab nur einen einzigen Anhaltspunkt, Alice Nine. Mit denen hing der blonde Irokese viel herum und tuschelte, doch selbst Tratschtante Shou konnte ihnen nichts genaueres verraten. Zwar musste sich Reita mit ihnen über Golden Bomber unterhalten haben, aber es waren eher belanglose Dinge gewesen, aus denen niemand schlau wurde. Aber eines musste man Reita lassen. Nachdem er dieses für ihn erschreckende Video gesehen hatte, verbrachte er jede seiner freien Minuten am PC und recherchierte. Selbst Ruki war von dem Ehrgeiz, den sein bester Freund an den Tag legte, überrascht. Es musste ihn wirklich hart getroffen haben, so verspottet zu werden und das auch noch von einer Band, die selbst nichts auf die Reihe bekam. In den Pausen während den Proben spielte Reita immer an Rukis Ipad herum und murmelte Dinge, wie beispielsweise „Idiot!“ oder „Hatte er schon mal einen Bass in der Hand?“. Der Blonde wirkte schon fast paranoid und jagte seinen Kollegen inzwischen, wegen seines Verhaltens, ein wenig Angst ein, wofür er anfangs nur ein paar Lacher kassiert hatte. Selbst Uruha hatte versucht Reita ein bisschen aufzuheitern und von seinen Plänen abzuhalten, indem er ihm einige Anekdoten aus seinem Leben erzählte. „Weißt du, was ich mir schon alles anhören musste. Den Ruf als Bandschlampe werde ich bis an mein Lebensende nicht mehr los. Und das ist weitaus tragischer, als ein Idiot zu sein.“, hatte er ihm vor einigen Tagen gesagt. Seitdem schmollte Uruha, denn Reita hatte recht bissig geantwortet: „Du bist aber auch beides, mein Lieber!“ Der Streit konnte Dank Kai und Aoi ein wenig geschlichtet werden, aber einen gekränkten Uruha wurde man leider nicht so schnell los. Doch solange er nur schmollte, blieb es wenigstens in der Band ruhig. Vielleicht würde Reita sich auch irgendwann aufraffen und sich für sein Verhalten entschuldigen. Nur vermutete Ruki, dass sich das noch ein wenig hinziehen würde, bis er seine ersehnte Rache bekommen hatte. ~ Derweil bei Zany Zap Omnibus... Der Dreh des neuen PV's von Golden Bomber stand an. Im Internet wurden schon neue Releases angekündigt, die mit einem neuen Clip promotet werden mussten. Und Golden Bomber wären ja nicht sie selbst, wenn sie es nicht auf ihre eigene Art und Weise machen würden. In relativ kurzer Zeit waren einige kleine Videos entstanden, zum Teil sogar auf eigene Faust, doch keines hatte das Label überzeugt. Es war nichts neues mehr, wenn sich die Gruppe um Sho in merkwürdigen Verkleidungen zum Affen machte. Nun saßen sie mit ihrem Management zusammen und berieten sich wegen eines neuen Konzepts. „Der Videodreh wird dieses Mal allein von uns organisiert. Und damit Schluss!“ Jun zuckte unmerklich zusammen. Normalerweise war das Label immer zufrieden gewesen und nur selten sprach man mit ihnen in einem solch strengen Ton. Ihr Markenzeichen war nun einmal Albernheit und wirklich seriös verliefen auch nicht die Gespräche. Keiner der Anwesenden sagte ein Wort. Was würde da nur auf sie zukommen? ~ Es sollte der erste Drehtag zu ihrem neuen PV sein. Bisher hatte niemand aus der Band erfahren, um was es sich dabei handeln sollte. Das Konzept würden sie erst kurz vorher erfahren. Über ihre Outfits waren sie dennoch ziemlich überrascht. Es war nicht unbedingt etwas außergewöhnliches, natürlich im Maße von Golden Bomber betrachtet. Jun hielt seine eigene Kleidung sogar für ziemlich schick, im Gegensatz zu Kenji, der wieder einmal in seinen kurzen Shorts frieren müsste und zum Brüllen scheiße geschminkt war, dass es Jun jetzt schon schwer fiel, ernst zu bleiben. Auch seiner anderen Kollegen hatte es wesentlich schlimmer getroffen. Yutaka durfte mal wieder sein hässliches Weiberkleid mit einem Traum von Frisur tragen, während Shou den Yakuza miemte. In ihrer Welt Alltag. Was hatte sich das Label also ausgedacht, was so besonders an diesem Video sein sollte. Im nächsten Moment verstand er. „Wie siehst du denn aus?“, brüllte Shou gleich los, bei dem Anblick ihrer Managerin. Das Kostüm hätte an Kenji beispielsweise nicht besser aussehen können. Komplett in einen Grünen Overall gehüllt und dazu noch passen angemalt. „Klappe halten und zuhören!“, fauchte die junge Frau und zupfte an dem Kragen ihres Kostüms herum. „Seid einfach so wie immer...Nur der Standort wird gewechselt. Wir gehen in die Luft?“ „Eine Explosion? Wow, coooool!“, jubelte Yutaka, wurde aber ganz schnell in seiner Euphorie gebremst. „Pah! Schöhn wär's! Nein, wir werden Fallschirmspringen!“ Stille. Das war wirklich etwas neues und keiner der beteiligte schien zu glauben was ihre Managerin da gerade sagte. So außergewöhnlich gedreht hatten sie noch nie. Plötzlich klatschte Shou in die Hände. „Okay, dann legen wir los!“ Wie schnell er sich doch mit diesem Gedanken abgefunden hatte. Auch die anderen drei stimmten freudig mit ein. Nur Jun blieb ruhig. Wie konnte man ihnen nur so etwas schreckliches antun? Jeder im Laben wusste von seiner unglaublichen Höhenangst, von freiem Fall wollte er gar nicht anfangen. Seine Freunden kannten das Dilemma an Tokyotower, nur schien es niemanden zu interessieren. Der junge Mann atmete tief durch. Er musste da nun durch und so agieren wie immer. Breites Grinsen aufgesetzt und scherzend mit seinen Freunden durch die Welt ziehen. Nur wenig später machten sie sich, von Kameras begleitet, auf den Weg. ~ Die Rotoren der Propellermaschine dröhnten und langsam setzte sich das kleine Flugzeug in Bewegung. Sie alle saßen zusammen mit Fallschirmspringer-Coaches in dem hinteren Teil der Maschine, wo sich noch nicht einmal richtige Sitzplätze befanden. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus. Es kribbelte. Dann hoben sie ab. Jun war schon einmal geflogen, aber er hasste es, wenn man in die Luft ging. Es fühlte sich an, wie in einem Aufzug und die konnte er auch nicht leiden. Je höher, umso schlechter. In seiner eigenen Wohnung sah er nur selten aus dem Fenster nach unten auf die Straße, denn sonst konnte er direkt den Weg zum Bad antreten. Es ging immer höher nach oben und langsam wurde die Luft in der kleinen Maschine immer dünner. Alle machten ihre üblichen Scherze und auch Jun johlte mir. Man durfte ihm seine Angst nicht anmerken. Aber solange er auch nicht nach draußen sah, ging es ihm auch nicht schlecht. Allerdings wies der Pilot nach einer Weile darauf hin, dass sie nun auf der richtigen Höhe waren. Ihre Coaches machten die Kameras bereit und die Tür von dem Flugzeug wurde geöffnet. Jun schluckte einen dicken Klos im Hals hinunter. Unter ihnen erstreckte sich eine weiße Wolkendecke. Von Weitem sah sie aus, wie ein gigantischer Wattebausch, auf dem man eigentlich nur weich landen konnte. Nur war der Schwarz-Blonde gebildet genug, um zu wissen, dass es darunter noch weiterging. Der erste Schrei hallte durch das Flugzeug. Kenji und sein Partner rutschten näher an die Luke heran. Dabei versuchte der rot bemalte Mann sich mit seinen Füßen gegen die Richtung zu stemmen, um nicht aus dem Flugzeug zu stürzen. Sein Plan schlug fehl und im nächsten Moment rauschten sie dem Abgrund entgegen. Viel zu hören war nichts, draußen tönten die Rotoren und der Wind pfiff so laut, sodass der Schrei direkt von der Umgebung verschluckt wurde. Es ging ein Ruck durch Juns Körper und sein Hintermann drängte ihn zu der Tür. Nein, er wollte nicht. Ganz und gar nicht. Niemals! Doch zu spät. Egal was er sagte, wie viel er bettelte und wimmerte, der Coach schob ihn unnachgiebig ins Verderben. „Neeeeeeeeeeeeein!“ Die letzten Worte eines kleinen, großen Mannes. In diesem Moment sah Jun schon sein ganzes Leben an sich vorbei ziehen. Es war zwar nicht besonders lang, aber er hatte immerhin schon einiges erlebt. Seine Schulzeit, da fing es an, denn an den Kindergarten konnte er sich nicht erinnern, seine erste Freundin und den ersten Kuss. Sein Rausschmiss aus der Schule und die Begegnung mit Yutaka, die doch einiges auf den Kopf gestellt hatte. Hätten sie sich nicht getroffen, wäre er nun nicht in diesem Schlamassel. Wenn er diesen Sprung überlebte, dann würde der Blonde einen gewaltigen Tritt in den Hintern dafür bekommen. Mit einem Ruck war es plötzlich vorbei. Der Druck auf sein Gesicht wurde geringer und der Abstand zur Erde wuchs mit wesentlich weniger Geschwindigkeit.So vollkommen vertieft, wie er war, hatte er nicht bemerkt, wie der Coach die Reißleine gezogen und der Fallschirm sich geöffnet hatte. Die Schwere war mit einem Mal verschwunden und Jun fühlte sich wie eine Feder, die langsam auf den Boden segelte. Seine Angst war verraucht, wie die dicken Wolken über ihnen. Die Welt unter ihm sah so schön und vor allem winzig aus. Er war der größte Mensch der Welt. Nein, er war der König der Welt. Voller Freude breitete er seine Arme aus und fuchtelte wild herum. Jun kam auch nicht umhin, den Kopf zu schütteln und seine Parodie von Reita zum Besten zu geben. Sein Humor war wieder da, genau wie der Boden unter den Füßen, als sie mit einem Affenzahn über die provisorisch eingerichtete Landebahn auf einem Acker schrubbten. Er war unten und das Allerbeste, er lebte! „Danke! Oh ihr Götter! Ich danke euch!“ Jun kniete noch immer am Boden, und schaffte es nicht sich aufzuraffen. Seine Beine hatten noch nicht die Kraft, den eigentlich leichten Körper zu stemmen. Es war ihm auch relativ egal, denn er küsste sowieso noch den Rasen, der ihn doch relativ weich aufgefangen hatte. Auch seine Freunde schafften es wohlbehalten auf die Erde zurück, nur Yutakas Landung war nicht besonders angenehm, da sein Hintern eine nicht besonders sanfte Begegnung mit dem Lehmboden machte. So konnte sich Jun wenigstens den Arschtritt sparen, das hatte sich von selbst erledigt. ~ „Reita ist ein Honigkuchenpferd!“, trällerte Uruha ziemlich schief und tänzelte dabei um den Bassisten herum, der selig grinsend in den Proberaum geschritten kam. In aller Seelenruhe hatte er sich mit seinem Instrument an einem Verstärker zu schaffen gemacht und angefangen den Bass zu stimmen. Dabei strahlte er eine Gelassenheit aus, die man noch nie bei Reita gesehen hatte. Selbst Ruki, der ja nun schon alle erdenklichen Launen von seinem besten Freund mitbekommen hatte, war überrascht über die plötzlich aufkeimende Friedfertigkeit. „Alter, hast du was genommen?“, war die trockene Frage Aois, der auf den Blonden zugegangen war und genauestens die Pupillen musterte. Doch es war keine Veränderung in den braunen Seelenspiegeln zu finden. Stattdessen grinste Reita ihn nur an. „Ach ich bin einfach gut gelaunt. Hattet ihr auch schon mal dieses Gefühl? Ihr wisst, jemand stürzt aus einem Flugzeug und das nur wegen euch. Aber ihr findet es toll, weil ihr es so gewollt habt.“ Vier Paar Augenbrauen wanderten in die Höhe. Ruki hatte ein ungutes Gefühl „Reita? Was hast du getan?“ ~Kapitel Ende~ Danke fürs Lesen! Kapitel ist noch nicht gebetat, also entschuldigt die möglichen Rechtschreibfehler. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)