Gundam Wing Teil 2 von Phai8287 (Nach dem Krieg... Häusliche Jahre) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Es dauerte länger und war umständlicher als normalerweise, vor allem auf dem Boden in der Ecke, mit der Unmenge an Alkohol im Blut von Heero, aber schließlich lag dieser glücklich in den Armen von Duo. Träge strich dieser ihm über den bloßen Rücken. „Jetzt besser?“ „Hm mh!“, stimmte Heero wohlig zu und vergrub seine Nase in dem langen Haar. „Schön“ hauchte der Langhaarige sanft. „Lass uns ins Bett...“, säuselte sein Freund, unwillig ihn zu verlieren. „Bett klingt gut. Kommst du hoch?“ Jetzt verneinte Heero brummend und hielt sich fest. „Brummbär“ kicherte Duo und stand auf, Heero mit sich ziehend. Lächelnd hielt der sich fest und ließ sich fast tragen. „Deiner!“ „Das will ich auch meinen.“ Der Langhaarige grinste und half ihm ins gemeinsame Schlafzimmer. „Lass uns was schlafen, morgen sieht die Welt gleich wieder besser aus.“ Ein Knurren, gefolgt von einem leisen Jaulen erklang am nächsten Mittag, als Heero seine Augen öffnete und sofort die Decke über seinen Kopf zog. Kurz darauf steckte sich ein Kopf durch die Schlafzimmertür. „Wach?“ „Sch!“, erklang es leise zur Antwort. „Wenn du deinen sexy Body aus dem Bett bekommst, wartet in der Küche ein perfektes Katerfrühstück auf dich.“ „Will nicht!“, nuschelte es leise. „Ich könnte dich auch rauskitzeln…“ „Und ich würde dich dafür qualvoll sterben lassen!“, kam es hart zurück, was Heero sofort bereute. „Ach, wie romantisch du am Morgen sein kannst!“ Duo verschwand aus dem Schlafzimmer. Zufrieden wieder Ruhe zu haben, dachte Heero jetzt weiter schlafen zu können. Doch kurz darauf bewegte sich seine Decke und ein Glas presste sich gegen seine Stirn. „Oh!“, erklang es wohltuend und er presste sich dagegen. „Küüühhhlll...“ „Das ist zum trinken da, Süßer“ erklang es da kichernd. Da streckte Heero eine Hand unter der Decke hervor. Das Glas wurde in seine Hand manövriert. „Mach das Bett nicht nass.“ „Ich muss nicht!“, grinste der Kurzhaarige und trank von dem Wasser. „Oh, es lebt und es hat Humor!“ Heero streckte seinem Freund die Zunge raus. „Bekomme ich mehr?!“ „Mehr Wasser oder mehr Aspirin oder wieder beides gemischt?“ „Wasser!“, bat er und reichte Duo das leere Glas zurück. „Kommt sofort, eure Hoheit!“ Der Langhaarige verschwand kurz und kam, mit frisch aufgefülltem Glas zurück. „Hier.“ „Danke!“ Heero hatte sich inzwischen aufgesetzt und sah fürchterlich aus. Mitfühlend wurde er gemustert. „Du brauchst gleich unbedingt eine heiße Dusche.“ „Gleich.“, stimmte er zu und griff nach Duos Hand. „Aber vorher sollten wir reden...“ Der Langhaarige seufzte und setzte sich neben ihn. „Ich hatte gehofft, du vergisst das…“ „Ich hab das ein oder andere Loch von letzter Nacht. Aber die sind sehr klein.“ Heero versuchte ein Lächeln. „Lass uns kuscheln und reden.“ „Du kuschelst freiwillig… kein gutes Zeichen“ versuchte auch Duo einen kläglichen Witz zu machen, bevor er zu Heero unter die Decke rutschte. Sanft wurde er an diesen gezogen, der noch wenig von seinen Tabletten merkte und daher noch stark verkatert war. „Das weiß ich nicht. Aber ich denke, ein ehrliches Wort ist von Nöten.“ Duo seufzte schwer und begann mit dem Ende seines Zopfes zu spielen. „Ich hab dich nie betrogen oder so was…“ „Ich weiß.“, erklärte sein Freund und gab ihm einen Kuss. „Wufei hat nur davon gesprochen, das er und ich kurz hintereinander kamen.“, berichtete er weiter, bevor sein kleiner Vorwurf kam. „Du hast es mir nur nicht gesagt.“ Unbehaglich sah Duo zur Seite. „Du hast auch nie gefragt, ob ich schon Beziehungen hatte“ konterte er da leise. „Hätte ich davon angefangen hätte es nur weitere Fragen gegeben…“ „Weitere Fragen?“ Heero war irritiert und streichelte ihn zärtlicher. Duo lief rot an und sah auf seinen Schoß. „Sag nicht, Wufei hat nicht breit getreten, warum es auseinander ging…“ „Doch, natürlich, darum ging es in seiner Alleinunterhaltung.“, stimmte Heero zu. „Ist es ein Geheimnis oder bin ich einfach nur so phänomenal?“ „Du bist phänomenal!“ erklärte Duo sofort und sah schüchtern lächelnd auf. „Aber damit hat es wohl nicht viel zu tun.“ „Ich werde dir zuhören, wenn du darüber reden möchtest.“, bot ihm sein Freund zärtlich an. Duo fuhr sich mit der Hand durch die Haare, wobei er mehrere Strähnen aus seinem Zopf zog. „Wieso fange ich nicht von vorne an? Das mit Wufei fing wohl nur an, weil wir beide alleine übrig blieben und nicht so recht wussten wo hin mit einander. Es ergab sich einfach so, doch je näher wir uns kamen, desto größer wurden die Probleme.“ „Also klappte es nicht, weil es sich eben aus dieser Situation ergab?“ Sanft nahm Heero seine Finger, damit er seine Haare nicht noch mehr massakrierte. Duo schüttelte den Kopf. „Bei ihm ging alles wunderbar, doch bei mir… funktionierte es einfach nicht…“ „Ich hätte bei ihm auch keinen hoch bekommen.“, versicherte Heero verständnisvoll und versuchte sich bei diesem Thema an einem Witz, damit sie nicht von der Schwere erdrückt wurden. Doch Duo seufzte nur gequält. „Wenn es nur das gewesen wäre!“ „Was war es denn?“, fragte sein Freund vorsichtig. „…Ich bin manchmal richtig ausgeflippt… ich erspare dir die unschönen Details. Jedenfalls haben wir es so nicht lange miteinander ausgehalten.“ „Das ist schwer zu glauben, wenn ich uns beide so betrachtet.“, gestand Heero und hielt Duo auf jegliche weise fest. „Wem sagst du das! Meine letzte Beziehung ging daran kaputt, dass es im Bett nicht klappte und kaum sehen wir uns wieder landen wir in der Kiste!“ Heero war zwar gerade verwirrt, gab aber etwas zu. „Ich wollte allein sein, damit ich mich niemandem antun muss. Aber ich brauchte dich in jener Nacht, mehr als irgendjemanden sonst auf der Welt.“ „Und ich habe dich auch gebraucht und tue es immer noch.“ „Wie kam es denn dazu, dass du mit körperlichen Beziehungen so... Schwierigkeiten hattest?“ Wieder senkte Duo den Blick. „Ich weiß, ich habe nie viel davon erzählt, aber du weißt, wie ich aufgewachsen bin, oder?“ „Woher?“, fragte Heero sanft und bestätigte damit Duos Worte. „Ich bin auf L2 aufgewachsen, ob ich dort geboren wurde… keine Ahnung… ich erinnere mich nur an das Leben auf der Straße.“ Der Langhaarige begann zart zu lächeln. „Dort traf ich Solo und er hat mich gerettet.“ „Du könntest ihn ja mal zu uns einladen.“, versuchte Heero seine Eifersucht im Zaun zu halten. „Das klappt mit Toten leider nicht“ wurde es, scheinbar leicht, erwidert. „Oh...“, entwich es dem Schwarzhaarigen. „Tut mir leid.“ Duo zuckte die Schultern. „Wir hatten keine hohe Lebenserwartung.“ „Aber du bist jetzt hier, bei mir!“, erklärte Heero sofort. „Und ich auch, dank dir...“, fuhr er leise fort. Duo versuchte da zu scherzen: „Wenn du jetzt wieder damit anfängst, dass ich dein Haus kaputt gemacht habe…!“ „Du schuldest mir noch ein Haus, das hier hab ich allein gebaut!“ Heero lächelte und küsste ihn. „Dafür habe ich es mit eingeweiht!“ konterte Duo grinsend. „Soll ich weiter erzählen?" „Bitte, wenn du möchtest.“, wollte sein Partner ihn nicht drängen. Doch Duo lehnte sich an ihn und erzählte weiter. „Solo war der Anführer einer kleinen Gruppe Straßenkinder, er hat sich um alle gekümmert und sie beschützt. Er war mein Held. Leider konnte er mich nicht vor allem beschützen…“ „Was hat dich verletzt?“, fragte Heero nun sorgenvoll. Für einen Moment schwieg Duo betreten. „Hast du mal so richtig Hunger gehabt? So sehr, dass du glaubst du würdest sterben?“ „Nein.“, gab der Schwarzhaarige zu. „Es tut weh“ wurde es ihm leise erklärt. „Aber es ist noch viel schlimmer zu sehen, wie die Kleineren vor Hunger weinen und eingehen… Und es gab genug Kerle auf der Straße, die dir ein bisschen Geld gegeben haben, wenn du auf die Knie gegangen bist…“ Heero verkniff sich ein Knurren und begann Duo zart zu küssen. „Du musst nicht weiter reden. Ich hab verstanden...“ „Danke“ hauchte der Langhaarige und legte die Arme um ihn. „…Ich hatte Wufei gern, aber ich konnte ihm wohl nicht gut genug vertrauen, nicht wie dir.“ Da wurden blaue Augen etwas unsicher und suchten Halt im Blick von Duo. „Du hast vielleicht... vielleicht hast du... eine Ähnlichkeit von den Kindern zu mir gefunden... Eine, die in dir einen tiefen Instinkt geweckt hat...“ Duos Brauen runzelten sich verwirrt. „Was meinst du?“ „In der Nacht, in der du mich nach all den Jahren gefunden hast und besuchen gekommen bist. Ich hatte da gerade einen Entschluss gefasst.“, erzählte Heero leise. Beim Klang seiner Stimme wurde Duo eiskalt und er hielt sich an dem Größeren fest. „Heero?“ „Weißt du, Duo, ich gehöre hier nicht her. Wing und ich sind falsch in dieser Zeit.“, erklärte dieser dem Langhaarigen. „Das stimmt nicht. Du und Wing, ihr gehört zu mir und Scythe!“ entwich es Duo da sofort. „Wir sind nicht richtig.“, blieb Heero bei seiner Erzählung. „Wir sind Krieger und Mörder. Egal auf welcher Seite wir gestanden hätten, gegen wen wir gekämpft hätten. Wir sind, was wir sind und ein Toter ist immer unschuldig.“ Er schüttelte den Kopf und bekam einen leeren Blick. „Aber diese Zeit ist lange her.“ „Scheiß doch drauf, ob wir richtig oder falsch sind! Wir gehören zusammen und damit basta!“ Duo wurde sanft angelächelt. „Ja, du bist richtig. Du hast eine Vergangenheit und jetzt haben wir eine Zukunft. Aber damals gab es nur mich und Wing. Ich hatte gerade beschlossen, sie zu zerlegen, danach mich...“ Der Kleinere schluckte und klammerte sich an ihn. „Aber jetzt gehörst du mir und darfst so was nicht mal denken!“ „Ich habe schreckliche Alpträume.“, redete Heero unbeirrt weiter. „Ich hatte sie auch in jener Nacht. Aber in dieser Nacht war zum ersten Mal etwas anders. Du warst da und hast mich beschützt!“ „Und du hast mich aufgefangen“ hauchte Duo als Erwiderung. „Ich hab dann von einem Besuch zum nächsten von dir weiter gemacht. Immer, wenn ich wieder soweit war, das ich mutig genug war, Wing auseinander zu schrauben, tauchtest du wieder bei mir auf.“ „War wohl Instinkt.“ Zart wurde Heero geküsst. Er lächelte und rollte sich mit Duo unter die Decke. „Jetzt ist Wing auf alle Fälle der best ausgerüstete Gundam, den es gibt!“ Der Kleinere grinste und zog Heero auf sich. „Und ich hab den best ausgestatteten Piloten ergattert… zumindest vermute ich das, nachdem was ich so aus Andeutungen von Quatre ziehen konnte.“ „Dann hast du wohl das beste Pferd im Stall bekommen!“ Heero schloss die Augen und kämpfte gegen seinen Kater an. „Absolut“ hauchte Duo und zog den Kopf des Größeren auf seine Schulter. Etwas später am Tag erwachte Heero, nachdem er zuvor angekuschelt an seinen Freund wieder eingeschlafen war. Doch genau jener fehlte nun und weil der Schwarzhaarige inzwischen weniger Kopfschmerzen hatte, stand er auf und begann ihn zu suchen. Er fand Duo, in Heeros Lieblingsschlafanzug gekleidet, vor dem Kamin, mit einem Telefon in der Hand. „Ja… Ja… Es ist wieder alles in Ordnung Quatre… nein, du musst nicht kommen und nach uns sehen… nein… du und Trowa habt doch was vor… ja… ja ich fand es auch schade, dass wir nicht bleiben konnten… ja…ja…ja…nein…ja…“ So lehnte er sich in den Türrahmen, verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete Duo belustigt. Der rieb sich inzwischen frustriert die Stirn. „Ja, Quatre. Warum rufst du nicht einfach wieder an, wenn ihr wieder da seid? Trowa wartet sicher schon auf dich… Ja, ganz wundervolle Idee! Ja…ja… euch auch. Tschüß!“ Als Duo endlich aufgelegt hatte, schmunzelte Heero und sah ihn verliebt an. „Q ist schlimmer als ne Glucke!“ „Wem sagst du das!“ jammerte Duo und streckte die Arme nach ihm aus. „Wie gut, dass er keine Kinder bekommen kann! Stell dir vor, was das für Erwachsene würden, bei dieser behüteten Erziehung...“ Heero kam zu ihm und kuschelte sich in seine Arme. Als Antwort war Duo plötzlich ungewöhnlich still. „Was? Hab ich was falsches gesagt?“, bemerkte Heero das sofort. „Naja, dass mit den Kindern stimmt nicht so ganz.“ „Bitte?“, fragte er irritiert nach. „Quatre und Trowa sind auf dem Weg in eine Klinik ein Labor! Sie wollen ein Baby aus dem Reagenzglas!“ „WAS???“, hackte Heero weiter nach. „Quatre und Trowa wollen ein Baby, also lassen sie sich eins machen“ erklärte Duo noch einmal, aber langsamer. „Oh...“ „Es kommt sogar noch besser“ erklärte Duo ruhig und in einem Tonfall, der Heero auf das Schlimmste vorbereiten wollte. „Ja?“, hackte der deshalb skeptisch nach. Der Langhaarige begann zu grinsen. „Ich werde Patenonkel!“ „Kommt gar nicht in frage!“, platzte es da aus Heero heraus. Violette Augen blinzelten ihn verdutzt an. „Und deine Meinung ist da wie gefragt?“ „Ungeziefer hat hier im Umkreis von 20 km nichts zu suchen! Und Patenonkel werden gern als Babysitter missbraucht. Außerdem geht deine Zeit für mich dann zurück! Du machst den Job nicht!“ „Bist du jetzt mein Herr und Meister? Das ist ganz allein meine Entscheidung!“ brummte der Langhaarige und piekte Heero in die Seite. „Das kommt gar nicht in Frage! Du musst dich entscheiden, das Baby oder ich!“, kam es hart zurück. Duo grollte verärgert. „Ich bin kurz davor dir eine zu knallen!!“ „Und ich meine es ernst, das Baby oder ich! Ich habe dich letzte Nacht erst geheiratet, ich werde dich jetzt bestimmt nicht teilen!“, erklärte Heero klar und weiterhin hart. Duo wollte ihm eine Beleidigung an den Kopf knallen, als er stockte. „Geheiratet? Wovon redest du?“ „Du hast dich letzte Nacht für mich entschieden, so wie ich bin. Wir haben also geheiratet!“, erklärte Heero seine doch recht naive und einfache Vorstellung von Ehe. „Danach haben wir das besiegelt!“ Einen Moment starrte Duo ihn nur perplex an. „Also… Jetzt will ich mindestens nen Ring haben!“ „Wir haben das Babythema noch nicht vom Tisch!“, konterte Heero. „Wenn es sein muss, mach ich dir dein eigenes, aber ich werde kein fremdes Ungeziefer dulden!“ „Du willst ein Baby mit mir haben?“ platzte es verblüfft aus Duo hervor. „Ich sage lediglich, dass ich kein fremdes Ungeziefer hier haben will!“ „Dann fang auch nicht damit an!“ blaffte der Langhaarige ihn an. Sanft wurde Duo gestreichelt. „Ich weiß nicht, ob ich Kinder möchte.“, begann Heero dabei und wurde verlegen und rot. „Wenn wir uns diese Nacht betrachten, gibt es viele Dinge, die dagegen sprechen. Daher weiß ich auch nicht, ob ich gut währe, mit Ungeziefer im Haushalt...“ „Du solltest Kinder schon mal nicht Ungeziefer nennen“ korrigierte Duo ihn sanft. „Alles was klein ist doch Ungeziefer.“, erklärte ihm sein Freund, wie er auf das Wort kam. Violette Augen sahen in Heeros Schoß. „Damit habe ich einen neuen Spitznamen für dein bestes Stück!“ Der Schwarzhaarige zog eine Augenbraue hoch. „Letzte Nacht meintest du noch, ich bin groß und das Beste, was du kriegen konntest!“ Duo begann zu grinsen. „Das sagte ich? Das werde ich mir noch mal genauer ansehen müssen?“ „Jetzt gleich?“, fragte Heero nach. „Wenn du mich lässt…“ „Wie könnte ich mich dir verweigern?“, grinste er verspielt. Heero wurde auf den Boden gedrückt und Duo knöpfte sich, über ihm, die ersten Knöpfe des zu großen Schlafanzuges auf. Der Nackte grinste und leckte sich über die Lippen. „Tolle Aussicht!“ „Soll ich mit meiner Inspektion beginnen?“ „Gern!“ Heero fasste Duo an der Hüfte und ließ sich von dessen Anblick verzaubern. „Und danach fordere ich meine Belohnung ein!“ Sofort lief der Langhaarige knallrot an. „Heute schon??“ „Ich musste auch gestern schon mit zu Q!“, stellte Heero fest. „Und ich kann es kaum erwarten!“ Verlegen zog Duo an seinem Zopf. „Ich hätte das nie vorschlagen sollen.“ „Du hast es versprochen!“, quengelte Heero. „Einen Hairjob! Ich wasche dir danach auch gründlich die Haare!“ „Irgendwie ist das peinlich…“ murmelte Duo beschämt. „Aber wir sind doch auch ganz allein...“, säuselte sein Freund weiter und wurde sehr hart, als der Zopf ihn streifte. Duo seufzte. „Ausgerechnet mein Freund muss ein Haarfetischist sein.“ „Das war ich doch von Anfang an!“, raunte Heero und küsste ihn brennend. Gurrend ergab sich der Langhaarige seinem Kuss. „Überredet…“ „Du bist der Beste!“, strahlte der Größere. „Merk dir das nur“ murmelte Duo und entwirrte seinen Zopf. „Immer!“, versprach Heero und begann ihn wieder zu küssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)