New Reality - New Life von Lexion (Madara x OC) ================================================================================ Kapitel 11: Ein offenes Buch ---------------------------- Sasuke war nun schon seit zwei Tagen fort. Aya machte sich ein wenig Sorgen um ihn. Wie sollte es auch anders sein? Schließlich wusste sie ja wie der Kampf mit dem Hachibi ausgehen würde. Sicher Sasuke würde gewinnen aber zu welchem Preis... Er und Team Taka würden schwer verletzt werden aber das Biju würden sie am Ende doch nicht fangen. Wie gerne hätte sie dem jungen Uchiha von dem Trick erzählt den Killer B anwenden würde, doch anderseits wollte sie nicht, dass der Kumo-nin getötet wurde. Aya wollte nicht, dass überhaupt jemand starb. Gedankenverloren ließ sie den Blick durch den Raum schweifen. Madara hatte ihr erlaubt sich in seinen Gemächern aufzuhalten und ein wenig in den Büchern zu lesen. Sie hatte sich ungemein darüber gefreut. Mit traurigem Blick wandte sie ihren Blick von dem Buch ab was sie in den Händen hielt; „Legenden der Shinobi Welt“. Sie versuchte schon seit Stunden die erste Seite zu lesen, doch ohne Erfolg. Ihre Gedanken hingen zu sehr Sasuke nach. „Was soll ich nur tun?“ Traurig blickte sie auf die Buch Seiten, ganz so als hoffte sie, dass Buch würde antworten. Doch es blieb stumm. Aya jedoch sprach weiter. „Wenn ich versuche Sasuke zu helfen, dann wird Killer B sterben. Und wenn ich ihm nicht helfe, dann wird Sasuke so gut wie blind sein und Kisame wird sterben.“ Das Buch in den Händen des Mädchens blieb immer noch stumm. Aya spürte Tränen in ihren Augen. Sie war am verzweifeln. Wie sollte sie sich denn verhalten? Dem Bösen helfen? Oder dafür sorgen, dass das Gute triumphierte? „Wie soll ich Sasuke schon helfen..ich kann ja schlecht Madara sagen 'hy du solltest Sasuke Hilfe schicken! Das Hachibi wird ihn ja sowieso nur austricksen und du hast dann anstelle von einem Biju einen Tintenfischarm.'...Uh verflucht! Wenn ich das tue, dann..ja dann würde ich einen unschuldigen Shinobi den Tod bringen.“ Auf den Seiten des Buches erschienen dunkle nasse Flecken. Leise schluchzte das junge Mädchen vor sich hin. Sie fühlte sich gerade sehr einsam. Wie gerne wäre würde sie jetzt mit Buddha sprechen, doch sie wusste dass dies unmöglich war. Wieder fiel ihr Blick auf das Buch. Mit einem mal fühlte sie sich lächerlich und dumm. Wie konnte man sein Herz einem stummen Buch ausschütten? Wütend über sich selbst warf Aya das Buch in die Ecke. „Wie sollte ein Buch mir schon zu hören können...“ Schnaubend erhob sie sich. Keine Lust mehr auf die erdrückende Einsamkeit in Madaras Zimmer, erhob sich das junge Mädchen. Sie wollte Kisame aufsuchen und wenigstens für eine Weile versuchen ihre Traurigkeit zu vergessen. Aya hatte nicht gemerkt, dass sie die ganze Zeit über tatsächlich jemand interessiert ihren Worten gelauscht hatte. „Wir sollten mit Meister Madara reden!“ „Wir sollten sie ihm gleich vor die Füße werfen!“ „Weshalb?“ „Weil sie mehr zu wissen scheint, als wir. Sie ist mit Sicherheit eine Verräterin!!!“ „Wir sollten Meister Madara alleine aufsuchen. Sie wird nicht fliehen, oder? Sie weiß nichts von uns.“ „Sehr richtig. Gehen wir unsere Neuigkeiten berichten!“ *~*~*~*~*~* So und das war es auch schon! Bitte zieht keinen Schmollmund, weil es so kurz war aber dieses Kapitel soll ein reiner Filler sein. Und auch eine Art Rückmeldung, dass ich überhaupt noch lebe^^° LG Lex Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)