Träume von Zeery ================================================================================ Kapitel 2: Träumen und Verwirklichen ------------------------------------ Eine Woche war vergangen und Harry saß mal wieder mit seinem Laptop auf der Terrasse. Sein Buch kam gut voran, die ersten Kapitel waren bereits fertig und sein Verleger begeistert. Bei Draco war er nicht nochmal, hatte ihm aber jeden zweiten Tag eine Eule geschickt und ihm erzählt wie sein Buch voran ging und was er so machte. Hatte Draco gefragt wie es ihm ging und ob er sich das nicht nochmal überlegen wollte mit dem kleinen Urlaub in seinem Haus. Hatte ihm geschrieben dass ihm egal war, was die Zaubererwelt von ihm dachte. Er hatte getan was von ihm erwartet worden war und jetzt sollten sie ihn gefälligst in Ruhe lassen. Er stellte das Gerät beiseite und streckte sich. Irgendwas würde heute noch passieren, das spürte er. Und er sollte Recht behalten, denn in diesem Moment stapfte ein blonder Mann auf sein Haus zu. Draco! Seine Briefe hatten sich also doch gelohnt! Er sprang auf und lief ihm entgegen. „Hallo Draco,“ keuchte er ein wenig. „Hallo Harry. Ich hab gedacht wenn du so darum bettelst kann ich nicht länger nein sagen,“ versuchte Draco zu erklären. Harry grinste ihn an und der Blonde grinste zögerlich zurück. Harry packte eine von Dracos Taschen und marschierte Richtung Haus. „Komm schon!“ rief er nach hinten und der Slytherin beeilte sich ihn einzuholen. Harry zeigte seinem Gast sein Haus und den Raum, in dem er schlafen würde. „Es ist nicht luxuriös, aber schön. Du hast von hier einen tollen Blick auf die Küste,“ seufzte Harry und sah aus dem Fenster. „Mein Zimmer ist direkt nebenan, wenn du also etwas brauchst, sag Bescheid.“ Draco nickte. „Komm ich mach uns einen Tee, deine Reise war sicher ein wenig anstrengend. Wie bist du hergekommen?“ „Erst bin ich appariert. Aber weil man auf deinem Grund anscheinend nicht einfach apparieren kann, musste ich den Rest laufen.“ Ups, das war ein Stück, denn sein Grundstück war groß. Er wollte sonst keinen ungebetenen Besuch. Aber dieser Besuch war ja auch nicht ungebeten. Draco folgte ihm in die Küche, wo Harry ihnen einen frischen Tee aufbrühte und ihm dann eine dampfende Tasse in die Hand drückte. „Ich weiß, es ist noch immer warm draußen, aber dieser Tee ist einfach lecker. Komm, wir gehen auf die Terrasse, da kannst du dich dann auch ein wenig ausruhen.“ Sie setzten sich nebeneinander auf die großen Liegestühle und sahen aufs Meer. „Du hast es hier wirklich schön,“ murmelte Draco, dann sah er Harry direkt an. „Ich habe mich nie bei dir dafür bedankt, was du für mich getan hast. Du hättest das nicht tun müssen. Weder damals noch heute. Verdient hatte ich es auf jeden Fall nicht. Danke Harry… .“ Draco hatte nicht laut gesprochen, doch Harry hatte jedes Wort verstanden. „Keiner hat es verdient, ausgestoßen zu werden, egal was er getan hat. Und du hattest doch nur Angst…,“ entgegnete er dann. Ihre Blicke bohrten sich ineinander, hielten sich gegenseitig gefangen. Eine ganze Weile sahen sie sich einfach nur an und Harry spürte das Verlangen dem anderen über die Wange zu streichen, ihn in den Arm zu nehmen und ihm zu versichern dass alles gut werden würde. Er unterbrach den Blickkontakt, sah sich wieder das Meer an. „Es ist schön dass du hier bist,“ flüsterte er und lauschte dem aufgeregten Klopfen seines Herzens. Der Duft von Tee und frischen Brötchen weckte Harry. Verschlafen tapste er hinunter in die Küche, die Tatsache dass er nur in seinen Shorts durch die Gegend schlurfte völlig außer Acht lassend. Draco hatte den Tisch gedeckt, Tee gekocht und Brötchen aufgebacken. „Guten Morgen,“ kam es von der Terrasse. „Ausgeschlafen?“ „Naja, sagen wir ich konnte diesen himmlischen Düften nicht wiederstehen,“ entgegnete Harry. Draco war jetzt schon eine Woche hier und sah schon viel gesünder und entspannter aus. Sie hatten viele Ausflüge gemacht, hatten gegrillt und waren am Strand gewesen. Heute wollte Draco nach Hogsmeade zurückkehren, immerhin wartete sein Laden auf ihn. Harry sah ihn an und wusste, dass er ihn vermissen würde. In Zukunft würden sie sich öfter sehen, das hatten sie bereits abgemacht. Sie setzten sich an den Tisch und frühstückten in Ruhe. Draco erzählte von den Dingen die in der kommenden Woche anstanden, wirkte aber nicht ganz bei der Sache. Nach dem Frühstück verschwand Harry im Bad, bevor er mit frischen Klamotten und Draco im Schlepptau an der Steilküste seines Grundstücks spazieren ging. „Sag mal Draco, was wolltest du eigentlich früher werden? Ich meine, du weißt, dass ich früher Auror werden wollte, aber was ist mit dir? Hattest du irgendwelche Träume?“ Draco blieb stehen und sah ihn eine Weile an, so als müsse er erst überlegen, ob er dieses Geheimnis preisgeben sollte. „Früher wollte ich so werden wie Professor Snape,“ fing er leise an, „ich wollte Zaubertränke studieren und dieses tolle Fach an wissbegierige Schüler weitergeben. Nach der großen Schlacht und seinem Tod war dieser Wunsch noch stärker… .“ „Warum hast du es nicht getan? Du hättest sicher in Hogwarts anfangen können!“ Dracos Blick verhärtete sich. „Harry, das wäre vollkommen utopisch gewesen! So kurz nach dem Krieg war mein Ruf am Boden, ich wurde gehasst und gedemütigt, beschimpft und… und Schlimmeres… . Glaubst du wirklich allen Ernstes dass die Leute mir, einem ehemaligen Anhänger des dunklen Lords, so kurz nach alledem ihre Kinder anvertraut hätten? Glaubst du das?!“ Bitterkeit schwang in seiner Stimme mit. Draco hatte Recht. Auch wenn er, Harry, und auch seine Freunde wussten, dass Draco das nicht ganz freiwillig gemacht hatte – er war immer ein Aushängeschild der dunklen Seite gewesen und das hatte sich den Hexen und Zauberern nun einmal eingebrannt. „Tut mir leid. Ich schätze ich habe da nicht alles bedacht.“ „Ist schon gut, du hast das ja nicht absichtlich gemacht. Ich wollte nicht laut werden, tut mir leid. Es… tut nur immer noch weh… .“ Der Slytherin sah ihn nicht an sondern starrte blicklos aufs Meer. „Aber vielleicht kannst du jetzt dort anfangen. Ich weiß dass der Posten ständig neu besetzt wird weil keiner diesen Job lange aushält. Die Leute wissen doch jetzt, dass du zu den Guten gehörst!“ Draco schüttelte den Kopf. „Sie würden ihre Kinder von der Schule nehmen. Es wäre ähnlich wie bei Professor Snape: Keiner hat ihm vertraut, mit Ausnahme von Professor Dumbledore. Aber so einen mächtigen Fürsprecher habe ich nicht.“ „Ich würde für dich sprechen,“ entgegnete Harry nun leise. Draco war jetzt schon ein paar Tage in Hogsmead und Harry besuchte Hermine in Hogwarts. „Hallo Harry!“ Die schlanke junge Frau begrüßte ihn überschwänglich. „Schön, dass du mal wieder von dir hören lässt.“ „War wirklich schon lange nicht mehr hier.“ Hermine nickte und bohrte ihre Augen in Harrys. „Du hast etwas. Du willst etwas besprechen.“ „Ehrlich gesagt ja. Können wir uns unter vier Augen unterhalten?“ fragte Harry mit Blick auf die mittlerweile um sie rumstehende Schülertraube. „Sicher. Gehen wir in mein Büro.“ Dann wandte sie sich an die Schüler: „Und ihr – habt jetzt alle Unterricht. Wen ich in fünf Sekunden noch auf den Fluren erwische bekommt Hauspunkte abgezogen!“ donnerte Hermine. In Windeseile waren sämtliche Schüler verschwunden und Harry folgte Hermine in ihr Büro. „Wow, sag mal – war das nicht einmal Professor McGonagalls Büro?“ „Stimmt, aber jetzt ist es meines. Professor McGonagall ist doch jetzt Direktorin und hat dementsprechend auch Dumbledores altes Büro übernommen.“ Sie setzten sich in bequem gepolsterte Sessel. „Also – schieß los!“ „Ich hab mich mit Draco getroffen.“ „Schön, es hat ihm sicher gut getan dich zu sehen. Warst du in seinem Laden? Hat er schön gemacht nicht wahr?“ Harry nickte ungeduldig. „Ja hat er. Hermine, ich habe Draco zu mir in mein Haus eingeladen und er war tatsächlich da, eine ganze Woche.“ „Was? Wenn mir das früher einer erzählt hätte,“ grinste Hermine, „dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber es ist schön, dass er mal rausgekommen ist. Deswegen war dann wohl auch sein Laden geschlossen, es hing nur eine Notiz an der Tür die besagt hat, dass er eine Woche nicht erreichbar wäre. Zaubertrankwünsche sollten in seinen Briefkasten geworfen und nicht mit der Eule hinterher geschickt werden.“ „Ja aber Hermine, es war eine wirklich tolle Woche! Wir haben viel unternommen und hatten viel Spaß. Er – er hat mir ein Geheimnis verraten.“ Harry war sich noch immer nicht sicher, ob das eine gute Idee war, was er hier tat. Immerhin hatte Draco ihm etwas anvertraut. „Hat er gesagt, dass du es keinem verraten sollst?“ Hermine schien seine Zweifel zu erahnen. „Nein,“ Harry schüttelte den Kopf. „Na dann mal los!“ spornte seine Freundin ihn an. „Draco hat mir erzählt, dass er gerne Zaubertranklehrer geworden wäre,“ flüsterte Harry beinahe, als ob er Angst hätte Draco könnte ihn hören. Hermines Augen wurden groß. „Das ist ja fantastisch! Harry! Draco ist ähnlich begnadet wie Snape es war! Wenn er hier anfangen würde…!“ Sie unterbrach sich. „Es gibt einen Haken, oder?“ Harry nickte und gab sein kurzes Gespräch mit dem jungen Malfoy-Spross wieder. „Hmm, in einem Punkt hat er natürlich Recht. Er war ein Anhänger des dunklen Lords und dementsprechend würde es ihm zumindest so ergehen wie Snape, dem keiner über den Weg getraut hat. Selbst wenn du öffentlich für ihn sprechen würdest, würden sich vermutlich einige Eltern nicht überzeugen lassen und ihre Kinder von der Schule nehmen.“ „Ich hatte das befürchtet. Aber ich hatte auch gehofft, du könntest mit Professor McGonagall sprechen,“ bat Harry jetzt. Hermine überlegte und stand dann auf. „Ist gut, ich werde gleich mit ihr sprechen. Du gehst am besten nach Hause, sonst lassen dich die Schüler nicht eher weg, als dass du ihnen die Geschichten unserer „Abenteuer“ erzählst.“ Harry verzog leicht gequält das Gesicht. „Okay. Ach und Hermine, wenn ihr Draco hierher holen wollt, könntet ihr so tun als wäre das eure Idee gewesen? Ich will nicht, dass er doch sauer auf mich ist weil ich mit dir darüber gesprochen habe.“ Sie nickte. „Geht klar.“ Sie umarmten und verabschiedeten sich, Harry ging, um sich seinem Buch zu widmen und Hermine eilte zum Büro der Direktorin um ihr einen Vorschlag zu unterbreiten. Harry war guter Dinge. Er hatte in Gringotts zu tun gehabt und sich dann mit Draco zum Mittagessen verabredet. Fröhlich pfeifend lief er in die Richtung von Dracos kleinem Laden. Er würde heute Dracos Wohnung sehen, denn der Blonde wollte selbst kochen. Sie lag über dem Laden hatte sein Freund ihm erzählt. Sein Freund? Harry lächelte. Ja, Freunde waren sie wohl, auch wenn sie sich noch nicht allzu lange so gut verstanden. Aber er vertraute dem Slytherin, glaubte ihm, dass ihm alles schrecklich leid tat, was passiert war. Er lebte im Jetzt und nicht in der Vergangenheit. Schon war er bei dem kleinen Laden angekommen, klopfte und trat ein. „Schließ bitte die Tür hinter dir ab!“ kam Dracos Stimme vom Treppenaufgang. Harry tat wie ihm geheißen und folgte daraufhin der Stimme und diesem unglaublichen Duft des Essens, der ihm entgegen kam. Oben angekommen staunte er nicht schlecht. Dass es ordentlich und sauber war hatte er bei einem Mann wie Draco erwartet, auch dass er einen ausgesuchten Geschmack sein eigen nannte, aber es sah wirklich sehr gemütlich aus hier. Massive, helle Möbel, helle Polster auf den Stühlen, dunkelgrüne Kissen. Er schien hier direkt im Essbereich zu stehen. Hinter einer hellen Tür hörte er eifriges Geklapper. „Du bist zu früh,“ keuchte Draco. Na der schien sich ja ordentlich anzustrengen. Harry beschloss, ihm ein wenig zu helfen und näherte sich der Geräuschkulisse. Dracos Anblick verschlug ihm fast die Sprache. Eine enge, hellblaue Jeans die seinen Hintern betonte, ein enges dunkelgrünes Shirt und eine Schürze. Dazu verwuschelte Haare und leicht gerötete Wangen… . Harry schluckte. und räusperte sich. „Woher wusstest du eigentlich dass ich unten war und nicht irgendein Kunde?“ wollte er dann wissen, sich darauf konzentrierend dem Blonden nicht im Weg zu stehen. Ihm zu helfen war wohl unmöglich, Draco wuselte so derart durch die Küche dass er nur über Harry gefallen wäre. „Ich hab dich eben erwartet,“ lächelte Draco. „Setz dich schon mal, ich bin gleich soweit.“ Harry gehorchte und begab sich zurück ins Esszimmer. Schon tischte Draco auf: ein leichter Salat, Kartoffeln, Bohnen und ein herrlich duftender Braten mit Soße. Der blonde streckte sich und Harry stellte sich hinter ihn und öffnete seine Schürze. „Danke.“ Die Schürze wurde zur Seite gelegt und Harry zog Draco einen Stuhl zurück. „Darf ich bitten?“ grinste er. Draco erwiderte das Grinsen. „Vielen Dank mein Herr.“ Der Gryffindor setzte sich dem Slytherin gegenüber. „Mensch Draco, du hast dich vielleicht ins Zeug gelegt…,“ staunte Harry als er seinen Blick noch einmal über die Köstlichkeiten gleiten ließ. „Naja, ich bekomme eben nicht so oft Besuch zum Essen,“ murmelte Draco peinlich berührt. „Gib mir mal deinen Teller.“ Er gab von allem etwas darauf und reichte Harry den Teller wieder zurück, dann füllte er seinen eigenen. „Vielen Dank für die Einladung Draco. Das sieht wirklich toll aus.“ „Danke. Schön dass du da bist.“ Draco hatte einen leichten Rotschimmer um die Nase bekommen. „Guten Appetit.“ Sie aßen schweigend. Es schmeckte wirklich köstlich. Das Fleisch war ein Gedicht und auch das Gemüse war butterzart. Als sie aufgegessen hatten, holte Draco einen Schokoladen- und einen Vanillepudding zum Nachtisch. „Draco, das hat himmlisch geschmeckt!“ seufzte Harry. „Danke,“ Draco lächelte. Sie fingen an abzuräumen und setzten sich danach ins Wohnzimmer, um noch ein schönes Glas Wein zu trinken. „Du hättest dich für mich nicht so ins Zeug legen müssen,“ fing Harry an. „So ein Quatsch. Ich koche gern und für einen allein macht es nicht so viel Spaß. Ich habe ausgenutzt, dass ich dich bekochen konnte,“ lächelte Draco. „Außerdem muss ich mich ja irgendwie bei dir bedanken.“ „Bei mir bedanken? Wofür?“ Harry schwante Übles. „Du warst in Hogwarts,“ sagte Draco leise. „Sie haben mich gefragt, ob ich der nächste Zaubertränkelehrer werden möchte.“ „Das ist doch fantastisch! Draco! Meinen Glückwunsch!“ Harry sprang Draco in die Arme und drückte ihn an sich, vielleicht etwas länger als nötig. Als sie sich voneinander lösten, waren beide ziemlich rot im Gesicht. Harry zog eine Grimasse. „Wer hat mich verraten? Hermine?“ Draco schüttelte den Kopf. „Als ich zum Gespräch mit Professor McGonagall nach Hogwarts gekommen bin konnte ich auf jedem Flur hören, dass der große Harry Potter dagewesen war.“ Der Blonde lächelte während Harry die Augen verdrehte. „Ich hätte es wissen müssen,“ stöhnte er. „Und? Wirst du es machen?“ „Ich würde schon gerne, aber… dafür müsste ich dich um etwas bitten… .“ Harry merkte, dass der junge Malfoy sich wand. Es fiel ihm schwer, seine Bitte auszusprechen, aber Harry wartete ab und ließ ihm Zeit. „Du müsstest im Zaubereiministerium vorsprechen. Wenn ich den Posten wirklich annehmen möchte, dann wird es eine erneute Anhörung geben ob ich dazu geeignet bin. Und bei dieser Eignung meinen die nicht meine Fähigkeiten im Zaubertränke brauen… .“ Draco war leise geworden und Harry schluckte. Er erinnerte sich noch an Dracos letzte Verhandlung, als es darum ging, ob Draco eine Gefahr darstellte. Draco war angepöbelt und beleidigt worden, aber er hatte das alles ertragen ohne auch nur einmal auszurasten. Doch seine Augen hatten ihn verraten. Harry hatte das Gefühl, dass er beinah der Einzige gewesen war, der in den grauen Augen diesen großen Schmerz gesehen hatte. Er hatte ihm so leid getan… . Jetzt sollte das ganze Spiel also von vorn beginnen. Und das, obwohl Draco jetzt schon seit einigen Jahren ruhig und zurückgezogen in Hogsmeade lebte. Harry bemerkte Dracos unruhigen Blick und griff nach dessen Hand. „Natürlich werde ich kommen. Du bist ein normaler Zauberer wie jeder andere auch und diese Idioten haben kein Recht dazu Anderes zu behaupten. Außerdem bist du mein Freund, ist doch klar, dass ich dir helfe.“ Harry lächelte Draco an und dieser lächelte zurück. Die Hand des Blonden war warm und weich, stellte Harry fest. Plötzlich ging ein Ruck durch Draco und er entzog Harry seine Hand. Harry verzog unmerklich das Gesicht als er die Kälte spürte, die jetzt ungehindert an seine Hand kam. „Dann lass uns auf meine neue Arbeit anstoßen!“ Harry grinste. Er freute sich, dass Draco nicht böse war dass er sein Geheimnis verraten hatte. Sie stießen an und Harry nahm einen großen Schluck von dem absolut köstlichen Wein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)