It all just had started in a wrong way... von -NyappyNagisa- (Kaoru x Kyo) ================================================================================ Kapitel 1: Ich kenne dich doch gar nicht! ----------------------------------------- Dunkelheit. Doch keine angenehme Dunkelheit, wie er sie mochte, wenn er einmal in sein gehirnabwesendes Tief gefallen und in die philosophischen Sphären eingetaucht war – und das kam nur selten vor. Nein, die Dunkelheit, die in dieses Mal umgab, war kalt. Gefühllos, ruhelos, orientierungslos. Er tastete sich unsicher durch die Dunkelheit. Unwissend, ob er eventuell über den Rand des unsichtbaren, aber sehr wahrscheinlich vorhandenen, Bodens hinüber schreiten und fallen würde. Ewig fallend… Warum war hier nichts? Oder hatte man ihn in ein gigantisches Laufrad gesteckt, in welchem er nicht voran, aber auch nicht zurückweichen konnte? Um diese Frage zu beseitigen, versuchte der Schwarzhaarige etwas vor sich berühren zu können. Irgendein Gitter; eine Stange oder ähnliches. Doch hier war nichts. Einfach nur ein unendlich langer und dunkler Gang, mehr nicht… Doch da erblickte er etwas in weiter Ferne. Es sah aus, wie ein Mensch. Ein Junge, um genau zu sein, mit dem Rücken zu ihm gewandt. Doch warum befand auch er sich in dieser Dunkelheit? Entschlossen setzte er seinen ersten Schritt dem Jungen entgegen, streckte seine Hand aus, beschleunigte seinen Schritt, wollte so schnell wie nur möglich eine Antwort haben; wollte nicht mehr allein sein, lieber seine Sorgen mit jemandem teilen. Seine Augen hafteten an dem schwarz-weiß gestreiften Oberteil, – es wahr vermutlich aus Baumwolle - wanderten weiter zu dem Nacken; zu den Haaren. Blonde Haare. Selbst in dieser Dunkelheit schienen sie zu leuchten, wie radioaktives Gold aus irgendwelchen Trickfilmen. Doch bevor er den Kleinen weiter mustern und analysieren konnte, fasste seine eigene, bleiche Hand schon an den fremden, langen Arm und - Riss ihn ihm mit Leichtigkeit hinaus! Kaorus Blick erstarrte. Er konnte ihn nicht von dem entrissenen Körperteil abwenden, konnte es auch nicht loslassen, so gelähmt war mittlerweile auch schon sein Körper. Doch wider seinen Vorstellungen von Blut und Fleisch, jagte etwas anderes ihm die Gänsehaut über den Rücken und ließ seine Nackenhaare senkrecht stehen: Maden. Verwesendes Muskelgewebe, spröde, dunkelgelbe Knochen und eine entsetzlich hohe Anzahl an Maden und Würmern…Parasiten. Dieser so unschuldig scheinende Junge war lebendig verwest! Durch diese Erkenntnis wachgerüttelt, stolperte Kaoru zurück, ließ das abgetrennte, verweste Glied fallen, fand sich auf dem Boden, wie er ihn erkennen konnte, wieder, wollte einfach nur flüchten doch…Irgendetwas hielt ihn bei den Knöcheln fest. Hände! Hautlose, blutüberströmte Hände, die aus dem Boden ragten und mit einer Verbissenheit den Schwarzhaarigen am Boden festhielten, wie er sie noch nie kennen lernen musste. Angst stieg in ihm auf, ließ sein Herz schneller schlagen, schaltete sein Gehirn ab und ließ ihn mit seinen eigenen, heftig zitternden Händen nach Jenen greifen. Ein vergeblicher Versuch sich zu befreien, denn kaum hatte er die glitschigen Pranken umfasst, bemerkte er, wie sich etwas ganz langsam, um nicht zu sagen in Zeitlupe, zu ihm umwandte. Dieser Junge! Sein Blick schnellte hinauf, zeigte Angst und tiefes Entsetzen: Das Gesicht, welches er nun erkennen konnte; von der Person, die zuvor seine Hoffnung innegehalten hatte, war zu einer Hälfte schon entblößt. Zwei Augen blickten ihm entgegen. Eines tief in dem verhungerten, knochigen Gesicht, das andere blutig, nur von wenigen Sehnen in der Augenhöhle gehalten, blickten ihm mit einem vergnügten, breiten Grinsen entgegen, setzte tapsige Schritte auf ihn zu, verlor erst Fingerkuppen, die auf den dunklen Boden fielen, ihn in eine tiefrote Farbe tauchten, die sich immer weiter ausbreitete; den Boden allmählich verflüssigten. „Hau ab!!“ Eher ein Flehen, als eine Aufforderung. Kaoru wusste nicht mehr weiter, hielt nur seine Arme schützend vor sein Gesicht. Was auch immer nun passieren würde… Es passierte gar nichts? Er spürte den Griff der Hände nicht mehr. Der flüssige Boden schien mit einem Mal wieder seine ursprüngliche Standfestigkeit wiedererlangt zu haben…Vollkommen verängstigt wusste er nicht, ob er seine Augen entblößen und den Alptraum vom neuen beginnen lassen sollte. Bis er dieses kindliche Wimmern vernahm. Doch als er die Arme senkte- „Aaaah!“ Schlagartig schreckte der durchnässte Gitarrist hoch, atmete heftig ein und aus, konnte noch gar nicht verstehen, wo er war. Er war in die Realität zurückgekehrt. In die Realität? Müde, erschöpft aber gleichzeitig auch überglücklich legte er eine Hand an seine Stirn, bemerkte, dass diese feucht war. „Nur ein Traum…“ Abwesend wischte er den Schweiß an der Bettdecke ab und blickte dem Wecker entgegen, der nur monoton im selben Rhythmus schlug und sechs Uhr in der Frühe anzeigte. Und das an einem Samstag! Kaoru konnte es nicht fassen, strich sich ruhig über seine Augen, verharrte einen kurzen Moment so und erhob sich schließlich aus dem klitschnassen Bett. Erstmal duschen, dann konnte er ja weitersehen. Und so schritt er in einem verzögerten Tempo in das Bad, zog Unterhose und T-Shirt aus – beides klebte an ihm wie eine zweite Haut – stellte sich unter die Brause und stellte das Wasser an. Schön kalt…so konnte er auch mental zurück in die Realität kommen, den Traum verarbeiten und sich wieder auf alles Andere konzentrieren. Er spürte, wie sich jeder einzelne Tropfen durch seine schulterlangen, kräftigen Haare kämpfte, Jene mit sich hinunterzog und schließlich Kopfhaut, Nacken, Rücken und alle restlichen Körperteile erreichte. Das erste, wirklich angenehme Gefühl an diesem noch so jungen und doch schon horrorgeschwängerten Tag. Doch wie konnte es nur zu diesem Traum kommen? Während der Realist das Wasser nun etwas wärmer stellte, dachte er wegen einer Antwort zu der Frage nach: Hatte er vielleicht zu viele Horrorfilme gesehen oder einen Thriller am Vorabend gelesen? So schön es gewesen wäre: Er musste es verneinen. Wäre auch zu einfach gewesen… Aber was hatte er denn nun am Vorabend getan? Eigentlich war er nur nach dem ersten Schultag – glücklicherweise dieses Jahr ein Freitag – nach Hause gekommen, hatte ein wenig musiziert um sich abzulenken... „Ah! …Oh.“ Nun fiel Kaoru auch ein, weswegen er sich ablenken wollte: Und zwar von ihm. Dem Jungen mit dem blonden Schopf. …Peinlich. Nachdem der Schwarzhaarige sich eingeseift und wieder abgespült hatte, trat er aus der Dusche, schnappte sich schnell eines dieser wolligweichen Handtücher, die seine Mutter immer in den kleinen Holzschrank mit den Hygiene- und Kosmetikartikeln steckte, und legte es sich um die schlanke Hüfte. Ein Zweites benutzte er für seine triefenden Haare. „Er…“ Ein Seufzer entwich ihm, während er sich der Tatsache bewusst wurde, dass der Alptraum wohl oder übel durch den Kleineren ausgelöst worden sein musste. Durch welche kranke Fantasie oder Gedankengang auch immer… Flink war der feuchte Körper abgetrocknet und auch schon mit neuen, sauberen Kleidern bedeckt, schlich man sich auch schon mit einer Packung Zigaretten auf den Balkon um sich endgültig den Kopf frei zu blasen von all den Gedanken, für die man normalerweise viel zu müde war. Den Filter, ummantelt mit dem feinen Papier, welches gefüllt mit dem luftigen Tabak – eindeutig Geldverschwendung mit dem vielen Nichts darin - war, steckte er sich fast behutsam zwischen die fein geschwungenen, blassen Lippen und versuchte das offene Ende mit dem nicht ganz so wunderbar funktionierenden Feuerzeug anzubekommen. Immer derselbe Kampf…Er sollte sich wirklich mal ein Neues zulegen… Nach einigen Anläufen konnte er dann doch den ersehnten, verschwimmend-blauen Rauch einatmen, inhalieren, genießen und nach einer dreiviertel Minute elegant und bedacht wieder ausatmen, während er dem Rauch beinahe traurig nachsah, als würde ihn ein guter Freund verlassen. Na ja, im Grunde gesehen, war er auch sein treuester Freund. War er schon immer gewesen; in all den Jahren, in welchen er schon diese Tabakwaren konsumierte. Freunde kamen und gingen. Auch Freundinnen; Partnerinnen für eine kurze Zeit – Der Rauch war ihm immer geblieben. Ob nun im gasförmigen Zustand oder in dem gewünschten Zustand einer guten Zigarette. Wie er immer so dem verschwindenden Rauch hinterher blickte, fühlte er sich einfach nur zufrieden. Dann, wenn er seine Ruhe genießen konnte; wenn er alle Sorgen und Einflüsse vergessen und einfach nur entspannen konnte. Dies waren meist auch die Zeiten, in denen er sich wohl so ziemlich das Kitschigste beziehungsweise das Merkwürdigste ausdachte und für wenige Momente darüber sinnieren konnte. Und was war es in diesem Moment? Blonde Haare… Ein rundes Gesicht… Und diese stechenden Augen. Wie kam es nur dazu, dass er auch zu dieser unchristlichen Zeit an den Fremden denken musste? Er kannte weder seinen Namen, noch seine Herkunft oder sonst was…Warum faszinierte er ihn dann nur so ungemein? Wenn das der Anfang von seinem Wochenende sein sollte, dann würde es wohl länger und zäher werden, als er es sich zu wünschen wagen würde. Prost, Mahlzeit! ~*~ Wie prophezeit war das Wochenende nur schleichend vergangen: Nachts konnte er – geplagt von seinen Gedanken, Alpträumen und einigen Freunden, die früh Morgens um zwei Uhr nichts besseres zu tun hatten, als den Schüler vollkommen betrunken und schon gar nicht mehr bei Vernunft anzurufen und mit irgendwelchen Angelegenheiten zu plagen – meist gerade dann, wenn er ein, zwei Stunden geruht hatte -, die ihn nun wirklich nicht interessierten, er allerdings auch zu höflich war, um einfach entnervt aufzulegen. Ein Wochenende, welches man mit Sicherheit niemals wiederholen wollen würde… Und nun? Nun war Montag, der erste, richtige Schultag. Kaoru war auf dem Weg zur Schule und konnte nur hoffen, dass die Ringe unter seinen mandelförmigen, durch den Pony fast verdeckten, Augen nicht all zu deutlich sein Gesicht einnahmen. Wunschdenken? Auf jeden Fall. Als er auf dem Hof ankam, begrüßten ihn verschiedene neue und aber auch alte, bekannte Gesichter. Die Begrüßungen, die sie wohl aussprachen, verstand er nicht, da seine Ohren, verdeckt durch die dunkelblauen Kopfhörer, allein die Töne seiner Lieblingsmusik vernahmen und auch im Grunde nichts anderes mehr vernehmen wollten. Spätestens, wenn er im Unterricht saß, konnte er so oder so abschalten. Verlassen von Gedanken, Vorstellungen und Wünschen. Die absolut perfekte Welt für den momentan so gestressten Gitarristen. So begann er also auch nicht, nach seinen Klassenkameraden zu suchen, sondern machte sich gleich auf den Weg durch die schon zum bersten gefüllten Schulgänge, hin zu ihrem ehemaligen Klassenraum. Jedenfalls war dies sein Ziel und er wusste auch, wie er dieses am schnellsten und sichersten erreichen konnte. Doch gerade, als er nach der Türklinke greifen wollte, öffnete sich diese wie von selbst; kam ihm entgegen und gab seinen rothaarigen Freund preis. „Kaoru! Du kommst genau richtig!“ Bevor der Schwarzhaarige realisieren konnte, was mit ihm geschah, hatte der Rothaarige ihn schon längst an der Hand ergriffen und zog ihn nun eifrig mit sich. „Das MUSST du dir anhören! Die Mädchen haben gesagt, wir bekommen einen neuen Schüler! Also…Ja klar bekommt die Schule allgemein neue Schüler…Aber unsere Klasse auch!“, sprudelte es nur so aus ihm hinaus. Seufzend musste sich der Größere das aufgeregte Schnattern Die’s – der eigentliche Name seines besten Freundes lautete Daisuke, doch alle waren sich einer Meinung, dass dieser Name viel zu harmlos klang – anhören, da er kurz vor dem versuchten Öffnen der Türe die Köpfhörer abgenommen und die Musik abgeschaltet hatte. Wohl ein Fehler. „Aha, und das interessiert mich, weil?“ „Weil? Weil es ungewöhnlich ist, dass jemand im neuen Jahr auf eine andere Schule geht!“, fauchte der Rothaarige, zerrte weiter die große, bekannte Gestalt hinter sich her. „Außerdem meinen die Mädchen, dass er wohl schon sehr oft die Schule gewechselt hat!“ Ein müdes Grinsen überkam Kaoru. Ein Neuer mit Vergangenheit. Klang ja so interessant. Na ja, vielleicht war er ja nett? Oder er würde eher ein einsames Bild darstellen – Noch besser. Er konnte in sich Neugierde entflammen spüren und auch nichts gegen dieses Gefühl tun. Wenn Die doch nicht so hasten würde! Nachdem sie fast durch das ganze Gebäude gesprintet waren, steuerte der Kleinere dass Sekretariat an, in welchem man durch eine gläsernen Wand hindurch in das Büro des Schulleiters sehen konnte – und mit einem Mal wusste Kaoru wieder, warum er am liebsten leere Gänge benutzte: Gestaut in und außerhalb des gesuchten Raumes standen Menschen – Schüler vom Großteil weiblichen Geschlechts, die ihren Wissensdurst stillen wollten; den Neuen sehen wollten. Der Schwarzhaarige konnte sich jedoch wohl als Einziger nicht erklären, was an ihm so atemberaubend sein sollte; nun gut, er war gewechselt. Und das öfter. Doch war das wirklich so anziehend? Im Grunde war er kein Stück anders, außer, dass er auch warten konnte. Und wenn es sein müsste, auch eine kleine Ewigkeit… „Hey! Hey, lasst mich durch, na los!“ Befreit von dem Rotschopf, lehnte er sich an eine Wand – Eine rauchen käme jetzt super – und betrachtete die große, alte Uhr, die ihm gegenüber aufgehängt war. Er mochte Menschentrauben nicht. Oder zu großes Verlangen, alles erfahren zu müssen. Dies war ihm viel zu aufregend. Sollten sich doch alle um den Blick auf den Neuen streiten, früher oder später würden sie es sowieso erfahren. Und zweifelhaft war auch, dass der Neue diese plötzliche Aufmerksamkeit genießen würde. Noch eine Dreiviertelstunde bis Unterrichtsbeginn…Und er konnte an nichts Anderes denken, als daran, schnell nach Unterrichtsschluss nach hause zu gehen und den versäumten Schlaf nachzuholen. Ein Königreich für ein Bett! In seiner Gedankenwelt gefangen, vernahm Kaoru die Geräusche um sich herum nicht. Zwar lag sein Blick auf dem sich immer im Kreis drehenden, tiefschwarzen Zeiger der weißen Miniaturausgabe einer Bahnhofsuhr, doch sein Geist war weit entfernt. Viel zu weit, als dass man einen Ort nennen konnte. So stand er einfach nur da, abwesend und doch anwesend, augenscheinlich ruhig und doch innerlich aufgewühlt, schien schon längst mit offenen Augen zu schlafen, auch wenn diese sich langsam wie aus eigenem Willen von selbst einen anderen Fokus suchten, ihn dazu brachten, den Flur entlang zu sehen, ihn zurück in die Realität und weiter noch; in seinen Alptraum schickten: Jener Traum schien ihn einzuholen, ihn von allen Anderen zu entfernen und ihn in ein schwarzes Loch zu werfen. Zwar konnten seine Ohren die aufgeregten Schreie aus der nahen Ferne aufnehmen, doch schien es für ihn eher, als würde sein Verstand diese Schreie von sich geben, als er ihn erkannte. Jenen Teufel, der ihm schlaflose Nächte bereitete – wenn es auch nur zwei Tage waren. Jene goldenen Haare… Jenes runde Gesicht… Jene stechenden Augen, die ihn anstarrten! Von der Wand abgestoßen, wollte er weglaufen. Seine Beine nehmen und einfach verschwinden, raus aus diesem Gang, raus aus dieser Schule, raus aus diesem Alptraum, raus aus diesem Leben! Doch sein Körper bewegte sich nicht, fühlte sich an, als wären schwere Eisenketten um seine Glieder gelegt, wären angekettet an Boden…Und wären von dem blonden Teufel geschaffen. Und doch konnte der Große nur mit Mühe das Zittern in seinen Knochen unterdrücken, als der Fremde auf ihn zukam. Direkt auf ihn zu?! Kaoru hoffe, sich zu täuschen, zu schielen; hoffte, dass Die kommen und ihn retten würde: Retten vor seiner Furcht, vor diesem Dämon! Die Gegenwart schien sich zu verlangsamen, in Zeitlupe abgespielt zu werden, denn er konnte sehen, wie der Blonde jeden Schritt katzenähnlich gerade setzte; wie seine Muskeln sich zusammenzogen und wieder erschlafften, wie sich die Sehnen in seinem Kiefer spannten und seine vollen Lippen ein allwissendes Grinsen bildeten. Die verwunderlich kleinen Hände lagen offen in der Luft, geschmückt mit einigen reichlich verzierten Ringen. Um sein rechtes Handgelenk war eine silberne Kette gebunden, die nur wenig unter den langen Ärmeln seines schwarzen Stoffjacketts hervorblitzte und unter besseren Umständen den Größeren zu Spott überredet hätte. Doch schien alles an dem Objekt seiner Gefahr so kalt, dass sich seine Nackenhaare wieder einmal begannen zu sträuben und das, obwohl es Spätsommer war! Die Zeit, in der man die letzten Sonnenstrahlen intensiv genoss und sich noch gar nicht mit dem kommenden Winter auseinandersetzen wollte, auch wenn Kaoru sich wünschte, dass es so schon wäre, damit er eine Erklärung für dieses Zittern und Einfrieren der Luft zwischen ihnen hätte. „Warum so ängstlich?“ Kapitel 1 – Ende. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wha, was für eine Qual. >< Aber es ist fertig…Auch wenn es gar nicht so geworden ist, wie ich es haben wollte…Na ja, zum Glück muss ich es selbst nicht lesen. <’3 (Würde es grauenhaft finden, schätze ich… xD) Hoffe, es ist wenigsten halbwegs okay. ;D Kommis & Kritik gern gesehen! LG, Nagi. *^* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)