The legend of Italy von Elfenauge (The last hope) ================================================================================ Kapitel 5: Die Freiheitskämpfer ------------------------------- Die Freiheitskämpfer Italien(Kampanien) Zarte Hände kraulten ihn hinter den Ohren, süße Lippen legten sich auf seine und grüne Augen suchten verschleiert nach Blickkontakt. Seine Arme legten sich um den zierlichen Körper, zogen ihn an seine Brust. Seine Nase vergrub er in den nach Apfel und Pfefferminz richendem Haar. Ein schnurren war zu hören und es klang wie das einer Katze. „Bel Senpai~ du darfst nicht aufgeben.“ Bel stutzte, sah nach unten und erschrak, als er sah was er in den Armen hatte. Es war nicht der Flan den er kannte, nein, sein Flan hatte keine Katzenohren und keinen Katzenschwanz. „Was ist dass?“ Flan legte die Ohren an und sah erst traurig nach unten, dann aber feste Bel ins Gesicht. „Du beginnst aufzugeben Bel, ich merke es.“ „Nein Flan nur ich habe nicht mehr das Recht auf dein Vertrauen, es ist soviel passiert mit Siel, mir, dir und Prince the Ripper und.“ Flan legte ihm einen seiner Finger auf die Lippen und bedeutete ihm so zu schweigen. „Ich bin in großer Gefahr Senpai und du auch wir beide werden da mit drin hängen.“ „Was meinst du damit?“ „Da gibt es etwas was ich die verschweige und deine Aufgabe ist es, es heraus zufinden.“ „Was verschweigst du mir bitte helf mir!“ „Nein Bel Senpai, das musst du alleine schaffen.“ Bel wollte Flan ergreifen, doch seine Schulter, die er gerade berührte löste sich in Nebel auf. „Bel bitte gib nicht auf, sei nicht wie dein Vater.“ „Flan bitte bleib hier! Was meinst du mit „sei nicht so wie dein Vater“? Flan!“ Flan war ganz zu Nebel aufgelöst und Bel war umgeben von Finsternis. „Flan!“ Schweißgebadet wachte Bel auf. Seine Klamotten hingen ihm am Leib wie eine zweite Haut und sein Atem ging hektisch. Er schob sich den Pony von der Stirn und wurde auch gleich von Mink angeschnuppert. „Was für ein Traum, hoffentlich hat Flan nichts mitbekommen.“ Er schaute links neben sich, doch der Platz war leer und nicht angewärmt. Bels Augen weiteten sich. Schnell stieg er aus dem Bett, öffnete erstmal die Tür zum Bad um zusehen ob Flan im Bad war, rannte dann zur Tür und den Flur endlang zu Lussuria. Am Zimmer angekommen hämmerte er fünfmal kräftig gegen die Tür, eja ihm Lussuria mit einem pinken Morgenmantel die Tür öffnete. „Mein Prinz ist es nicht etwas zu früh um durch die Gänge zu laufen, es ist Sonntag.“ „Ich suche Flan er ist nicht in unserem Zimmer gewesen, dabei möchte er Sonntags immer länger schlafen.“ „Dieser Junge, ich habe ihm gesagt er soll sich noch schonen und was macht der? Rennt den zweiten Tag nachdem er aufgewacht ist durchs Schloss“. „Also ist er nicht bei dir?“ „Du liebes bißchen nein, ich hätte ihn sofort zurück ins Bett geschickt aber vielleicht ist er bei Squalo.“ „Okay danke Lussuria Madre und endschuldige für die morgendliche Stöhrung.“ „Ach kein Problem.“ Bel rannte sofort los und rannte dabei mehrere Dienstleute um. „Flan wo steckst du nur?“ Derweil saß Flan in der Bibiotek. Er war umringt von Büchern und Notizen und es rauchte ihm die Birne so, dass es schon aus den Ohren rauskommen müsste. Schon seit den frühen Morgenstunden saß er hier und war am lesen, doch bekamm nie zu einem zufriedenstellendem Ergebnis. „Das ist doch hoffnungslos“, seufzte Flan, packte sich das Buch, was er eben noch gelesen hat und schlenderte zu dem Regal, wo er es her hatte zurück. Gestern hatte Squalo ihm von der Bibiotek erzählt und natürlich auch, dass er hier sämtliche Antworten zu den Freiheitskämpfern und so weiter bekam. Doch das Regal, von dem Squalo ihm erzählt hatte mit der Überschrift“Italienische Geschichte“ fand er nicht. „Flan was machst du hier?Musst du dich nicht eigentlich schonen?“ „Chrome, bitte erzähl niemanden dass ich hier bin okay ich will meine Ruhe.“ „Okay…suchst du ein bestimmtes Buch?“ „Nein eigentlich suche ich das Regal“Italienische Geschichte“ du weißt nicht zufällig wo das ist oder?“ Chrome lachte und deutete auf die nördliche Treppe. „Diese hoch, sieben Regale links den Gang rein, noch mal sieben Regale nach links und dann auf der rechten Seite neben einer Leseecke nicht zu verfehlen also.“ Flan bedankte sich und rannte sofort geradeaus die Treppen hoch. „Vorsicht Flan die Bücher sind etwas verstaubt und zerreißen bei zu viel Druck!“ Flan drehte sich noch mal um, nickte Chrome zu und verschwand wenige Sekunden später in der von Chrome gezeigten Gasse. Chrome hatte recht und die Bücher sahen nicht gerade einladent aus. Überall war eine dicke Staubschicht drüber und Flan musste mehrmals drüberwischen um etwas lesen zu können. „Okay also mal los“, meinte Flan zu sich selbst und ging das 8m Regal ab. „Der Italienische Glauben, die Endeckung Italiens, der Aufbau Italiens, die Eroberung Italiens, ach komm schon!…da haben wir es ja“Der Krieg und die Freiheitkämpfer Italiens.“ Flan nahm sich das Buch und ging damit zur Fensterbank. Dabei fand er noch andere Bücher die ziemlich vielversprechend wirkten. Diese waren:Die zweite Seele, das Nekotum und Reality Illusion, wobei das Letztere wohl von einem Neko geschrieben wurde. Er fing an zu lesen. Die Freiheitskämpfer Italiens wurden ein Jahr nach dem Zerfall des Nekoreiches im Jahre 1886 an der damaligen Grenze zu Nord-, und Südlatium gegründet. Es war eine Gruppe von Männern aus der Squalo-,Toro-,Leone und Uccellofamillia mit dem Ziel, die Aufteilung Italiens zu vernichten,die Kinder und jüngeren Generationen der, die im Krieg umgekommen sind zurück in ihr Heimatland zu bringen und den Donnolakönig zu stürzen. Zwar schlug der erste Versuch in Piemont durch die Anzahl der Männer und der Gegner fehl, aber war trotzdem durch die Tatsache, dass die Freiheitskämpfer nun auch Zuwachs durch einige Donnola bekamen ein großer Erfolg. Sie waren stehts für Hamonie und standen auch auf der Seite des Thronfolgers, der ihrer Meinung immer noch lebte und sie auch bald anführen würde. Doch im Jahre 1890, nur vier Jahre nach der Gründung wurden sie gefangen und laut Befehl des Königs erhängt, da das Feuerkreuz nur für die Neko gedacht war. Doch es wird gemunkelt dass, die nächste Generation der Freiheitskämpfer schon im Untergrund einen neuen Anschlag vorbereitet. Unter dem Text war ein Bild mit einer Gruppe von Männern. Sie trugen alle die gleiche Uniform und waren auch sonst nur durch ihre Ohren oder so erkennbar. Der Mann in der Mitte hielt eine Flagge. Sie war Blau mit schwarzem Nebel und einem schwarzen Kreuz in der Mitte. Flan schaute sich das Kreuz noch mal genauer an. Es sah aus wie das Kreuz an seinem Bauch. „Jetzt weiß ich jedenfalls warum ich das Muttermal besitze und wer die Freiheitskämpfer sind aber über das Nekotum weiß ich fast gar nichts.“ Er nahm sich das andere Buch zur Hand. Es schien noch älter zu sein als das was Flan gerade gelesen hat und eine dicke Staubschicht lag über den Einband. Nach ein paar mal heftigen Pusten und Husten seitens Flan war die Staubschicht weg und ein schwarzes Buch mit goldener Schrift und Verzierungen kam zum Vorschein. Die Schrift war recht verschnörkelt und von älterer Sprache, so dass es Flan schwer fiehl den Text zu verstehen. Die Neko (Gatto) oder auch die Nebelkatzen genannt, hatten ihre Endstehung im fernen Osten und kamen Anfang des ersten Jahrtausend nach Italien. Sie haben laut der Legende schon Ende des 5. Jahrhunderts gelebt und sind damit älter als die Donnola, die Anfang des 7. Jahrhunderts erst endeckt wurden. Die Neko sind sehr durch ihre Ausergewöhnliche Haarfarbe, ihrem Charakter, ihrer Kampfart und ihrem Aussehen aufgefallen und waren in der Lage, egal mit wessen Geschlecht Nachwuchs zu zeugen. Flan schluckte hörbar. Außerdem waren sie die einzigen Illusionisten was sie mit ihren Fähigkeiten im Nah-und Fernkampf zu gefürchteten Gegnern machte. Sie lebten ganze fünf Jahrhunderte im Osten, waren aber dann gezwungen wegen Nahrungsmittelmangel, wenig Trinkwasser und schlechtem Klima für Heilpflanzen, ihr Land zu verlassen. Im Jahre 1000 gelangten sie nach Italien und ließen sich dort im hohen Norden nieder. Nach vielen Kriegen aber mussten die Neko feststellen, dass der Norden sich enorm weit verbreitet hatte, was sie eigentlich erstmal gar nicht wollten. Damit die Donnola nicht noch mehr einbüßen musste,schließen sie einen Vertrag, der dazu führte, dass der Norden und Süden mit den jeweiligen 2 Unterländern sprich Toro,Squalo,Uccello und Leone in Latium mit einer Mauer gespaltet wurde. Dies war die Geburt des Nekoreiches und Donnolareiches. Flan sah eine alte Landkarte, die genauso aussah wie die, die Squalo im gezeigt hatte und sein Blick viel auf ein kleines weißes Fleckchen ganz unten an der Spitze Italiens. Es war das Ranereich, Flans alte Heimat. Eine Kirchenuhr rieß ihn aus seinen Gedanken. „Schon 12 Uhr? Ich gehe wohl besser mal sonst springt mein Senpai im Dreieck“. Er nahm sich die Bücher, stellte sich auf den Hocker vor dem Regal und sortierte die Bücher wieder ein, wobei ihm das letzte Buch“Specal Illusion“auf den Boden fiel. Flan seufzte, sprang vom Hocker und hob das Buch wieder auf. Er öffnete das Buch und musste feststellen, das in den ganzen Seiten ein tiefes Loch rein geritzt wurde. Eine Schriftrolle, die aussah als hätte man sie vor tausenden von Jahren geschrieben lag darin und Flan verfluchte sich für seine Neugier sie gleich aufzumachen. Das Buch stellte er natürlich zurück nur die Schriftrolle hielt er noch in der Hand. Beim Öffnen sprang Flan bereits die Überschrift:“Kunst der Illusionen“ins Auge und seine Neugier wuchs. Auf der Schriftrolle waren Zeichen und Figuren zusehen, die immer eine andere Haltung hatten. Flan endeckte sogar einige Illusionen die er kannte aber nicht einsetzen konnte, da sie in der Praxis viel zu schwer waren. Unter der Schriftrolle, an dem Band das die Rolle zuwickelte hing ein Wappen mit derselben Zeichnung wie auf der Flagge der Freiheitskämpfer. Für Flan war es wie als hätte er den größten Schatz der Weld in der Hand. Schnell bevor jemand kam, steckte er sich die Schriftrolle in die Innentasche seines Mantels, den Lussuria wirklich gut repariert hatte und rutschte die Stange der Treppe runter in den Eingang. Doch kaum hatte er den ersten Schritt in den Flur gemacht, wurde er schon von etwas großen grünen umgesprungen. „Sora was machst du denn hier?“ Diese schaute Flan nur mit großen Augen an. Schnelle Schritte waren zu hören gefolgt von einem lauten Aufschrei. „Sieht so aus als hätte Sora unseren Ausreißer gefunden“, meinte Lussuria gut gelaunt. „Was heißt hier Ausreißer?Ich war nur in der Bibiotek ist dass etwa verboten?“ „Nicht in dem Ton junger Mann,eigentlich meinte ich mit schonen dass du im Bett liegen bleiben sollst und nicht dass du mal kurz im Schloss rumlaufen sollst.“ Lussuria stemmte die Fäuste in die Hüfte und seufzte. „Ich wollte jetzt sowie so wieder ins Bett“. „Gut ich begleite dich, nicht dass es noch ein paar Umwege gibt“. Zusammen gingen sie zurück und standen nach ein paar Minuten an der Türe zu Flans und Bels Zimmer. Von draußen hörten sie schon wie Bel sich mit Squalo stritt. „VOOIIIII,mein Prinz beruhigen sie sich,dem kleinen ist bestimmt nichts passiert.“ „Und wenn er umgekippt ist oder wenn Siel ihn sich gekrallt hat?“ „Dann hätten wir schon vor Stunden einen Schrei,ein Gepolter und Schimpfwörter gehört.“ „Mah mah ihr beiden seht mal wenn ich hier gefunden habe“. Lussuria war in den Raum getänzelt und zog Flan an der Hand ins Zimmer. Sofort und schneller als Flan schauen konnte wurde er von Bel gepackt und geschüttelt. „Flan wo warst du?!Ich habe mir Sorgen gemacht dass du wer weiß wo umgekippt wärst warum hörst du nicht auf mich?“ „Bel Senpai ich war in der Bibiotek und könntest du aufhören mich zu schütteln ich kriege gleich einen Gehirntrauma“. Squalo schaute sich das Ganze vom Hängesessel aus an und schüttelte seufzent den Kopf. „Wenn du mit Flan öfters mal raus gehen würdest, würde er auch nicht immer weg sein.“ „Squalo hat Recht Bel, du kannst Flan nicht immer hier drin behalten er muss auch mal unter Menschen“. Bel musterte Flan, sah dann durchs große Fenster nach draußen und seufzte. „Lussuria Madre,kann es sein dass Senpai kein Liebhaber des Winters ist. Heute war der 2. Dezember aber schon an Flans zweiten Tag hier hatte es zu schneien begonnen, was im Land der Rane sicher erst zu Weihnachten geschehen wäre. „Nein mein kleiner,leider ist Bel der totale Sommerliebhaber und daher kein großer Fan des Winters.“ „Und was macht er dann die ganze Zeit?“ „Na ja verammelt sich im Zimmer, verlässt kaum das Haus ach ja und wirft gelegentlich Messer aus dem Zimmer wenn Siel im Garten ist.“ „Was gibt es denn außer dem allem im Winter noch zu tuten?Es ist kalt,feucht und man schleppt sich den ganzen Schnee ins Haus.“ „Allso ich würde schon gerne nach draußen“, meinte Flan und schaute verträumt auf die Winterlandschaft. Das Schloss hatte um sich rum 6 Gärten und von dennen waren allein 3 Rosengärten dessen Rosen egal ob rot,blau,weiß,gelb oder orange, das ganze Jahr über blühten und im Winter einfrohren,so dass es aussah wie als hätte man sie aus Eis gefertigt. „Dann such dir jemanden ich gehe garantiert nicht in diese hässlichen weißen Matsch“, sagte Bel schnippisch und setzte sich mit verschrenkten Armen in die Kuschelecke. Flan schaute Lussuria erwartungsvoll an und man konnte sogar ein leichtes glitzern in seinen Augen erkennen. „Sorry Flanilein, muss leider noch kochen und Einkaufen und Squalo hat heute Training“. Flan war etwas traurig immer hin war er mit Tarnei jedes Jahr im Schnee rumtollen gewesen und hatten mit Sora und Tarneis Schlage eine menge Spaß gehabt. „Dann geh ich eben alleine raus“, sagte er an Bel gewant und nahm sich schnell warme Sachen aus dem Kleiderschrank, um dann ins Bad zu verschwinden. Lussuria sah im traurig hinterher und richtete sich dann an Bel. „Dass wäre eine gute Chance gewesen um ihn mal etwas näher zu kommen aber nein der werte Heer ist sich ja zu fein für den Schnee, alter Spielverderber“, meinte er nur und ging mit Squalo aus dem Zimmer. Bel, der nun ziemlich angepisst war stand nun auf und ging leise fluchend aus dem Zimmer. „Na warte dir werde ich zeigen wer hier der Spielverderber ist“, dachte er sich nur. Flan kümmerte sich gar nicht darum dass sein Senpai weg war und stand derweil in einer dicken grüntürkisen Hose, einem langen dicken schwarzem Pullover mit Hamstertaschen darüber eine weiße Weste mit braunem Fell an der Kaputze, kniekehlehohen schwarzen Schnürrstiefeln, weißen Handschuhen, einem schwarzen Schal und schwarzen Ohrwärmern im Wadenhohen Schnee des Rosengartens. Sora sprang wie wild im Schnee umher und rutschte gelegentlich auf der dicken Eisschicht des Teiches herum. Flan wusste nichts was er alleine machen konnte und setzte sich daher auf eine Bank und schaute Sora beim spielen zu. „Dein Frosch ist aber sehr aufgeweckt“. Flan erschrak heftig und drehte sich um. Zwei Meter von der Bank weg stand ein Junge so ungefähr 21 etwas größer und zierlich. Wenn es hoch kam war er 9cm größer als Flan. Der Junge oder besser gesagt der Mann, hatte Schlüsselbeinlanges violetblaues Haar und dunkelblaue Augen. Er trug eine dunkelblaue Jeans, einen weißen Pullover, darüber einen offenen schwarzen Mantel mit Hüftgürtel, Wadenhohe braune Buds mit 2cm dickem Fellumschlach, braune Handschuhe und Schal und eine schwarze Mütze. Sein Gesicht war oval und noch recht jugendlich mit mittelgroßen Augen, ungleichen halbvollen Lippen,einer geraden schmalen Nase und einem Grübchen in der linken Wange, was bei seinem jetzigem Lächeln auffiel. Seine Haut war ein helles cremebeige und durch das Klima an einigen Stellen etwas gerötet. Unter seinen Augen waren die gleichen Dreiecke wie bei Flan nur waren seine dicker länger und lila. Der junge Mann lächelte und ging um die Bank herum, so dass er vor Flan stand. „Ich bin übrigens Mammon freut mich.“ Er streckte Flan die behandschuhte Hand hin und Flan schüttelte sie auch gleich. „Und wer bist du?Ich kann mich nicht erinnern dich schon mal gesehen zu haben.“ Mammon hatte sich neben Flan gesetzt und schaute ihn fragend an. „Ich bin Flan und erst von ca. 2 Wochen hier her gekommen“. „Ach so du bist also der kleine von dem Lussuria,Levi und Squalo immer reden der Diener von Prinz Belphegor stimms?“ „Ja und von dir hat Squalo erzählt du wärst geizig“. „Ich bin nicht geizig nur sparsam“, sagte Mammon leicht beleidigt. Sora war währenddessen zu den beiden gehüpft und Flan staunte nicht schlecht als sie sich von Mammon sofort streicheln lies. „Bist du ein Rane?“ Mammon hielt mit seiner Tätigkeit inne und schaute Flan aus seinen dunkelblauen Augen an. „Zu hälfte ja und zu hälfte nein,ich bin ein Bastardo.“ „Ein was?“ „Ein Bastardo,ein Mischling aus zwei Familien.“ „Achso also bist du zu hälfte Rane und was bist du zur anderen Hälfte wenn ich fragen darf?“ „Klar darfst du,zur anderen Hälfte bin ich ein Neko,mein Vater war ein Rane und meine Mutter ein Neko.“ Die beiden unterhielten sich weiter und schon nach ein paar Minuten war der jeweilige andere dem anderem sympathisch geworden. „Achso also weißt du gar nicht was du genau bist?“ „Leider nein,mein Dorf wurde angegriffen als mein Vater es mir sagen wollte und schwupp war ich hier.“ Flan verschwieg ihm natürlich genauso wie allen anderen dass er anscheinend der Prinz der Neko war und spielte stattdessen den Ahnungslosen. „Warum bist du eigentlich alleine hier draußen gewesen?“ „Mein Senpai hasst den Schnee und ist sich zu fein hinaus zu gehen“. „Ich bin mir nicht zu fein ich habe es einfach nur lieber warm shishishi~“. Beide drehten sich um. Ein leicht zitternder Bel stand vor ihnen. Er trug eine dicke lila Hose, weiße Stiefel mit schwarzen breiten Schnürrsenkeln, eine dicke bis oben zu gezogene graue Jacke mit Fell am Reißverschluss,Kragen und ende der Ärmel,schwarze Handschuhe und Schal und lilane Ohrwärmer. Eigendlich war er schon seit mehreren Minuten draußen gewesen um Flan zu zeigen dass er für ihn auch in den von ihm verhassten Schnee gehen würde aber da war Mammon gekommen und Bel hörte deswegen lieber der Unterhaltung zu. Als er sah und hörte, dass Flan sich wohl sehr gut mit Mammon verstand, kam in ihm langsam die Eifersucht. Er wollte, dass Flan mit ihm so offen sprach, er wollte der sein den Flan vertrauen konnte, er nicht Mammon. „Senpai ich dachte sie würden nicht in den hässlichen weißen Matsch gehen“, meinte Flan leicht monoton, konnte aber die freude dass Bel wirklich für hin nach draußen gekommen war nicht ganz unterdrücken. Bel derweil hörte es zwar aber dachte sich verhöhrt zu haben. „Shishishi~ habe ich nie gesagt ich habe gesagt dass ich es bevorzuge nicht darein zu gehen“. „Ja genau mein Prinz immer anderen das Wort im Munde herum drehen“. „Halt die Klappe Mammon und zähl lieber dein Geld.“ „Ach ja du schuldest mir noch was weil ich dich vor zwei Monaten ins Schloss gelassen habe weil du den Schlüssel vergessen hast“. Mammon streckte Bel seine Hand hingegen und Flan musste kichern. Bel derweil knurrte nur. „Ist ja gut halt die Ohren unter der Mütze war ein Scherz“, seufzte Mammon und stand auf. „Ich muss jetzt leider wieder an die Arbeit Flan aber ich wünsch dir noch viel Spaß“, sagte Mammon, wuschelte Flan noch mal durchs Haar und war auch in binne einer Sekunde plötzlich verschwunden. „Eine Illusion?“, fragte sich Flan in Gedanken und merkte nicht, wie Bel langsam aber gekonnt einen Schneeball formte. „Flan wenn du weiter so da mit offenem Mund sitzt fliegt da gleich was rein shishishi~“. Flan drehte sein Gesicht zu Bel hatte aber direckt dessen Schneeball im Gesicht. Flan totall erschrocken kippte mit Sora auf der Schulter von der Bank und saß mit dem Hintern im Schnee. Bel bekam drauf hin den totalen Lachflash und lag bereits auf dem Boden vor lachen. Flan wischte sich beleidigt den Schnee aus dem Gesicht. „So nicht mein Freund!“, dachte er sich nur und sprang wie eine Katze auf Bel drauf und drückte im zwei Hände voll Schnee ins Gesicht. Ein kleiner Kampf began der nach einer Weile mit Mink und Sora vergrößert wurde. Haufenweise Schnee flog durch die Luft und das herzergreifende Gelächter halte durch den gesamten Garten. Nach noch einer ganzen Weile hatte Bel den Kampf gewonnen und lag nun auf Flan, dessen Hände über dessen Kopf genagelt und seine Beine zwischen Flans Beinen. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander infährnt sodass ihre Nasenspitzen sich bereits berührten. Flan sah in die durch den Spaßkampf freigewordenen blaulilanen Augen von Bel, verlor sich in ihnen und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die Gefühle für seinen Senpai, die er die ganze Zeit verdrängt hatte waren nun da und stärker als zuvor. Auch Bel ging es nicht anders und er musste sich schwer zusammen reißen nicht nach zugeben und seine Lippen mit Flans zu versiegeln. Die Smaraktgrünen Augen waren anders als normal. Es war als ob Flan Bel hinter seine Maske schauen lassen wollte. „Warum Bel Senpai?Warum will mein Verstand dir nicht vertrauen?Warum will mein Herz dass ich in deiner Nähe bin?“ Bel war über den plötzlichen Ausbruch von Gefühlen verwirrt. Er kannte Flan nur als monotoner, gefühleversteckender Mensch aber dieser Flan hier unter ihm war ihm fremd. Bel bemerkte dass Flans Augen einen traurigen glanz hatten und sich langsam mit Tränen füllten. „Flan hör nicht auf deinen Verstand sondern nur auf dein Herz,vertrau dich mir an du wirst es nicht bereuen,weißt du ich möchte wissen wie du aufgewachsen bist,wie du vorher gelebt hast vor diesem hier,ich möchte jede Wunde,jedes Lächeln und jedes Detai aus deinem Leben wissen.“ Flan wusste nich was er tun sollte. Wiedermal verglich er Verstand und Herz miteinander und diesmal waren beide sich einig. „Na schön aber glaube mir es wird eine Weile dauern bis ich dir alles erzählt habe und vor anderen werde ich so sein wie immer gerade vor Siel und deinen Eltern.“ „Das werde ich dir auch nicht verbieten shishishi~“. Seit dem sind jetzt schon 5 Tage vergangen und es war bereits der 7. Dezember also hatten Flan und Bel noch 4 Tage frei, dann noch 14 Tage Schule und dann Weihnachtferien. In der Zeit hatte Flan sein Versprechen eingehalten und Bel immer mehr von sich preis gegeben. Bel erfuhr immer mehr von Flan, über seine Familie, über sein Leben vor dem hier und so weiter. Flan zeigte ihm seine Narben,die er als kleines Kind von anderen Kindern in Form von Glutfackel,Steinen und Fäusten bekommen hatte und erzählte ihm auch wie sehr er seine Familie liebte und vermisste,obwohl sie nicht seine echte war. Doch je mehr Flan erzählte, umso mehr hatte Bel Angst davor, dass Flan sich hier gar nicht so wohl fühlte. „Gefählt es dir hier bei mir nicht?“ „Wie meinst du dass Bel?“ Beide saßen mit einer Tasse Kakao und in einer dicken Decke eingemummelt unter einen der vielen Baveljongs des nördlichen Rosengartens. Sora rutschte wie immer auf dem zu gefrorenem Teich rum während Mink in Bels Schoß saß und sich kraulen ließ. „So wie ich die Frage gestellt habe shishishi~“. „Na ja, es gibt Sachen die mir fehlen aber auch Sachen die mir nicht fehlen und ich habe hier Freunde die mich trotz meines Aussehens mögen,also um ehrlich zu sein habe ich keinen Grund zurück zu wollen“. „Du hattest es nicht einfach nicht wahr?“, sagte Bel und dachte an all die Narben, die in dünnen und dicken Strimen über den Rücken, die Arme und die Brust lagen. Es war ihm ein Rätsel, wie man so was schönes bloß so instellen konnte, wie man eine so reine unschuldige weiße Haut so anfassen konnte. „Mein Leben da war nichts im Vergleich zu dem hier jetzt,ich wurde von allem außer meiner Familie gehänselt weil ich eben anders war als sie,die Erwachsenen konnten es noch etwas unterdrücken verletzten mich aber verbal die in meinem Alter und älter aber konnten das nicht und verletzten mich körperlich.“ „Ich kenne das Gefühl anders zu sein,früher wollte kein Kind mit mir spielen weil ich eja ruhig und schüchtern war,auch hatte ich nie was für Leute übrig die quälen und töten,immer wieder fragte ich mich warum mein Vater das Alles tat und fand es schrecklich.“ „Es war nicht nur ein Gefühl sodern eine art Wissen,schon sehr früh endeckte ich Fähigkeiten und Merkmale an mir die weit über die der Rane hinaus gingen.“ „Squalo sagte mir,dass deine Fähigkeiten auf den selben stand wie die der auszubildenden Soldaten ist und dass mag schon was heißen aber ich hätte eine Frage.“ „Welche?“ „Bei unsere ersten Begegnung im Thronsaal sagte Squalo dass du die Flamme und Fähigkeit der Neko besitzt stimmt dass?“ Flan schluckte, so jetzt gings um die Wurst, sollte er es Bel erzählen oder schweigen? „Ich weiß es selber auch nur halb weißt du,ich hatte bis jetzt immer wieder die selben Träume,überall ist Feuer,Tod und Zerstörung,eine Frau läuft mit einem Baby zum Hafen und fährt mit einem kleinen Boot davon,danach ist sie auf einer Insel,gibt dort das Baby in die Arme einer Frau und geht während das Baby schläft.“ „Und was hat es mit dem Baby auf sich oder was passiert mit dem Baby?“ Flan schluckte hörbar und setzte alles auf eine Karte. „Bevor die Frau ging sagte sie ihren und den Namen des Babys,ihrer war Aurora Neko und der des Babys Francisco Occhio Neko aber auf die Frage ob der Name so bleiben sollte sagte sie nein”,erzählte Flan weiter und schaute Bel dann für den nächsten Satz feste in die Augen. „Dieses Baby war ich,ich bin il Flan perduto Prinzipe der Thronfolger des Nekoreiches.“ Bels Augen weiteten sich als er dass hörte. All die Jahre suchte man vergeblich nach dem Thronfolger und genau diesen hatte Bel jetzt lebendig und aus Fleisch und Blut hier vor sich sitzen. „Ist dass wahr?“ „Würde ich hier sonst sitzen?“ Bel erinnerte sich an seinen Traum vor 5 Tagen und an dass was Flan im gesagt hatte. Flan derweil hatte tierisch große Angst vor Bels Reaktion. Würde er ihn töten, seinen Eltern ausliefern oder noch schlimmer? Doch was dann geschah war das Letzte was er sich gedacht hatte. Bel umarmte ihn. „Bel warum?willst du mich nicht töten?Ich mein ich bin immer hin eine Gefahr für die Donnola.“ Bel lies von ihm ab und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen was Flan jedoch nicht durch den Pony vor den Augen deuten konnte. „Für meinen Vater bist du eine Gefahr aber für mich so was wie die letzte Hoffnung.“ „Letzte Hoffnung?“ „Ja,Flan weißt du nicht was du alles ermöglichst?Sobalt du ein folständiger Neko bist also mit Katzenohren und allem können wir die Narben und Wunden des Krieges wieder schließen,wir verbünden Italien zu einem ganzen Königreich,bauen den Norden wieder auf und wir werden die sein,die mein Vater vom Thron stürzen.“ „Nein Bel,es wird wieder zum Krieg kommen und dass ist das Letzte was die restlichen Neko,Leone und Toro brauchen.“ „Flan natürlich wird es zum Krieg kommen und ich kann dir nicht versprechen dass es nicht so wird aber glaub mir,sobald Leone,Toro,Squalo,Uccello und vielleicht sogar die Donnola sehen wie wir für ihre Freiheit kämpfen werden sie mitziehen Flan,denk an die Freiheitskämpfer die für dich gestorben sind oder immer noch darauf warten für dich zu kämpfen.“ „Ich weiß nicht,dass alles ist schon 15 Jahre her und ich glaube nicht dass die Treue so lange hält vielleicht 5 Jahre aber niemals 15.“ „Ich habe meine Eltern schon immer für dass was sie getan haben gehasst,jeden Tag zerstörten sie Leben,jeden Tag mussten unschuldige Menschen sterben und du hast die Kraft das Alles zu ändern.“ Flan verglich mal wieder Verstand und Herz. Klar wollte er Frieden aber er kannte sich mit den Hintergründen und dem Krieg selber viel zu wenig aus. Er fühlte sich in der Rolle des Nekoprinzen falsch und er hatte auch Angst,Angst davor dass Bel sterben könnte,Angst davor von den Freiheitskämpfern nicht angenommen und akzeptiert zu werden und selber hatte er Angst zu sterben. Doch er wusste dass er sich der Verantwortung nicht entziehen konnte, irgendwann würde er vor dem Donnolakönig stehen und bis dahin wollte er vorbereitet sein. „Na schön ich werde als der Prinz des Nordens gegen deinen Vater kämpfen.“ „Ich würde sagen, dass ist unsere Stichword“, sagte eine bekannte Stimme hinter ihnen. An einen voll geschneiten Kirschbaum standen Xanxux,Squalo,Levi,Lussuria,ein recht großer 20 Jahre alter junger Mann mit schwarzen Nackenlagem Haar,grauen Augen und recht schlechtgelaunten Gesichtszügen namens Hibari,übrigens auch ein Rane,ein Junge mit braunem Löwenmähnenhaftigem Haar und auch sonstigen Merkmalen eines Leone,braunen großen Augen,schmächtiger Statue und kindlichen Gesichtzügen namens Tsuna,ein blasser schmaler schlaksiger Junge mit grauen Haaren,typischen Donnola Merkmalen,grünblauen Augen und temperamentvoller Ausstrahlung namens Gokudera,ein etwas größere Junge mit schwarzen verwuscheltem Haar,braunen Augen,den typischen Squalo Merkmalen und fröhlichen Gesichtzügen namens Takeshi,ein recht muskulöser Junge mit weißen Haaren,grauen Augen,Federschwinken an den Handgelenken,Bandagen um beide Hände,einem Pflaster auf der Nase,einer Narbe über der einen Augenbraue und verschmitzten Gesichtszügen namens Ryohei und ein auch recht großer,grünaugiger,schwarzhaariger mit Hörnern drin befestigter Junge mit jungenhaften Gesichtszügen namens Lambo. Neben dem braunhaarigen Leone stand noch ein großer, schlanker Mann mit schwarzen Haaren, schwarzen Kotletten, schwarzen Augen, schwarzem Anzug und schwarzen Hut mit einem Camelion drauf namens Leon. Der Mann hieß Reborn und er war einer der besten Soldaten. „Wie lange seit ihr schon hier?“, fragte Bel und stellte sich schützend vor Flan. Hibari hob bereits seine Schlagstöcke und funkelte Bel mit einer übertriebenen Sicherheit an. „Wenn du nicht ruhig bleibst und wartest was wir überhaupt wollen werde ich dich zu Tode schlagen“. Bel lies seine Messer sinken. Hibari tat es ihm gleich und schritt dann auf Flan zu. Dieser hatte unheimliche Angst und war bereit wegzulaufen doch dazu sollte es nicht kommen. Hibari legte seine Schlagstöcke auf den Boden und verbeugte sich tief vor Flan. „Euer Hoheit, hiermit gewären wir dir ewige Treue und Gehorsamkeit“. „Wie bitte!?“ Flan war mehr als verwirrt umso noch verwirrter war er als sich alle vor ihm verbeugten. Bel war genauso verwirrt und fragte nur: „Was meint ihr damit?“ Lussuria war der erste der sich erhob und zu ihm schritt. Er legte Bel eine Hand auf die Schulter und lächelte. „Bel verstehst du denn nicht?,lange warten wir auf den Prinzen der Neko,unsere Eltern sind für ihn gestorben und jetzt ist es unsere Bestimmung an ihrer Stelle dem Prinzen zu dienen und mit ihm zu kämpfen, wir sind die Freiheitskämpfer“. Flan sah mit offenem Mund und großen Augen zu Squalo. „Hast du mich deshalb hier her gebracht? Hast du mir deshalb die Bibliotek gezeigt?“ „Flan am Anfang war ich mir sehr unsicher ich mein, es hätte seien können dass du wie Mammon ein Bastardo bist aber jetzt bin ich mir zu 100% sicher“. Auch Xanxus war nun wieder aufgestanden. „Aber Moment heißt dass ich werde Kämpfen?“ „Es wird auf einen Kampf hinaus laufen aber bis dahin musst du noch viel trainieren, deine Illusionen sind zwar gut aber noch im Anfangstadium und ein vollständiger Neko bist du auch noch nicht dass Alles lässt uns dazu zu warten,wir können dich jetzt nicht einfach vor den König stellen“. „Und was ist mit Tsuna und den anderen?“ „Die sind Soldaten aber auch heimliche Freiheitskämpfer in Ausbildung Schon dass heißt, du wirst mit ihnen zusammen ausgebildet.“ Lussuria kam auf Flan zu und legte ihn eine Hand auf die Schulter. „Flanilein alles was wir jetzt noch brauchen ist deine Zustimmung und Erlaubnis dass Xanxus dich unterrichten darf, er ist zwar kein Neko, hat aber schon sehr viel Erfahrung im Umgang mit Illusion“. Flan schaute in die Runde und sein Blick blieb bei Xanxux stehen. „Wie schlimm musste es wohl seien schon als Kind instellt worden zu seinen?“, dachte sich Flan und betrachtete die Brandflecken. „Ich werde kämpfen,ich werde den König bezahlen lassen für dass was er getan hat,ich werde Italien wieder zu dem machen was es einmal war.“ Alle waren erstaunt, so hatten sie Flan noch nie erlebt zumindest nicht so emotional. Xanxus trat auf ihn zu und streckte ihm seine Hand hin. „Ab heute werde ich dich unterrichten bis zu dem Tage wo du den König stürzen lässt aber sei dir bewusst, mein Training ist hart und ich werde keine Gnade zeigen und Schwächen dulden“. Flan ergriff die Hand und stimmte ein. Die Tage darauf begann das Training und Xanxux hatte recht mit seinen Worten und lies Flan richtig hart Trainieren. Doch dass war nicht die einzige Veränderung, die Flan meistern muss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)