Zeitreise in Toshima (shikiXakira) von Haruma-kun (Shiki und Akira reisen unabsichtlich ins Jahre 2009...Wie gehts weiter?) ================================================================================ Kapitel 2: 2. Kapitel –Warum Shiki kein Geld zum Einkaufen braucht- ------------------------------------------------------------------------ Durch einen stechenden Schmerz am Rücken wurde ich am nächsten Morgen unsanft geweckt. Es fühlte sich so an, als hätte ich ein leichtes Gewicht auf mir. „Seit wann sind Decken so schwer?!“ murmelte ich leise und wollte mich gerade umdrehen um weiterzuschlafen, was ich dann aber doch nicht tat, da ich ja mit einen etwas perversen Shiki im selben Zimmer geschlafen habe. Aus 'Sicherheitsgründen' beschloss ich nach zusehen was dieses 'Gewicht' war. Langsam öffnete ich meine Augen und was sah ich?! Shiki! Mal wieder! Anscheinend würde ich in nächster Zeit immer mit diesem Anblick geweckt werden. Einen Unterschied gab es jedoch...1. Er schlief nicht. 2. Er war definitiv NICHT neben mir, sondern auf mir. Nach einem Aufschrei von meiner Seite stieß ich ihn von mir runter, stand schnell auf und versetzte ihm einen festen Tritt. „DU VERDAMMTER PERVERSER VAMPIR-MENSCH!“ - „ Vampir-Mensch?“ - „JAAAAH! Vampir-Mensch! Was hast du neben...hinter…unter...ich meine AUF mir zu suchen?!“ - „Meinen Mantel...“ - „ PAH! Alles faule Ausreden!“ - „Ja ja...Wie du meinst...“ Diesen morgendlichen Konflikt beendet, stand auch Shiki auf und ging geradewegs an mir vorbei um die Tür der Gerätekammer zu öffnen und raus zugehen. Verdattert blieb ich wie angewurzelt stehen und schaute dem Schwarzhaarigen nach. „ Wohin gehst du?“ fragte ich interessierst und ging dem Älteren ein bisschen nach. „Sachen einkaufen...Zahnbürste und so...das ganze Zeugs halt, das man brauchen könnte...“ antwortete er mit derselben arroganten ruhigen Stimme wie immer. „Wie willst du das anstellen, ohne Geld?“ Auf diese Frage hin, schmunzelte er nur. „Denkst du nicht, dass ein Katana in der Stadt ein bisschen auffallen würde?!“ fragte ich weiter...worauf ich als Antwort nur wieder ein freches Lächeln bekam. Ich wollte mir die Antwort nicht einmal denken, da sie sowieso auf der Hand lag. Bei einem kleinen Laden angekommen, suchten wir uns alles zusammen und packten das Ganze in einen Korb, was wir so fürs Leben brauchen könnten. Zumindest schlug ich das vor…Shiki war vollkommen auf die Werbetricks reingefallen. Vor der Backwarenabteilung blieb er stehen.. „Schau mal…Da steht das dass Brot gestern gebacken worden ist.“ Meinte er begeistert-„Das ist aber komplett hart.“ -„ Aber da steht das es gestern gebacken worden ist…“-„ Schau…dort fangt das aber sogar schon an zu schimmeln.“ -„ Ach was…Das ist Mehl!“ -„ Seit wann ist Mehl weiß UND grün?“ - „PSST! Still…Da steht, es ist gestern gebacken worden und aus! Hast du oder ich auch schon in der Zeit vor dem Krieg gelebt?!“ -„Du…“-„ SIEHSTE! Deshalb hab ich recht!“ Anschließend hat er das Brot in den Einkaufswagen gelegt. Bei den Süßigkeiten war es dasselbe: „Hey…Da steht das da viele Vitamine drin sind!“ gab der schwarzhaarige fasziniert von sich. - „ Das hat man uns bei den Solids auch gesagt.“ -„ Und da steht das es stimmt!“ -„ Jaaah…Du hast recht...Die vielen bunten Farben auf der Verpackung können nicht lügen.“ Erklärte ich ironisch, wobei ich bald merkte, dass mein Gegenüber den Sarkasmus und die Ironie nicht erkannte. Denn kurz darauf packte er es glücklich in den Einkaufwagen und meinte „ Ich hab es dir ja gesagt!“ Als das passiert war, sprach ich Shiki noch mal auf die Sache mit dem Geld an. Ein Grinsen. „Pass auf und lerne...“ raunte er, woraufhin er sich kurz räusperte und „ HEY LEUTE! ICH HAB KEIN GELD UND WILL DAS HABEN!“ rief und aus dem Laden spazieren wollte. Auf dieses Kommentar hin blieb mir der Mund offen stehen und der der Angestellten und der Kunden ebenfalls. Doch plötzlich tat sich wieder was und die Angestellten rannten zum schwarzhaarigen und hielten ihn auf. Aufgebracht zupften sie an dem Ärmel von Shiki und riefen „HEY! Hier geblieben sonst rufen wir die Polizei!“ Genervt verdrehte der 25-Jährige die Augen und warf mir die Einkäufe zu. „Fang…“ sagte er kurz und bündig. „Uwahh…“ machte ich und tat mir schwer damit, das nichts runterfiel. Verwirrt schaute ich dann zum Anderen rüber und schickte ihm einen Blick a la ‚was machst du da?!‘ Die Angestellten schauten derweil verständnislos. „ Hört mal her…Ich hab echt kein Geld und brauch das ganze dringend…“ versuchte er sich rauszureden und griff währenddessen unauffällig zu seinem Katana. Mir allerdings entging das nicht. „Das…das…das…das…das meint er nicht ernst oder?!“ dachte ich mir riss die Augen auf und wurde von Sekunde zu Sekunde immer nervöser. „ Den Gefallen können wir ihnen leider nicht machen…“, sprach eine der Angestellten aus und zuckte nervös mit ihren Nasenwinkeln. Shiki seufzte kurz und meinte dann „Hmm…da kann man ja wohl nichts machen!“ und fing an sein Schwert zu ziehen. „Nein, Nein, Nein, Nein!!“ rief ich und stellte diesen Korb dann ab, um mich anschließend zwischen die Beiden sprechenden zu stellen. „Wir können das wie gaaaanz normale Menschen regeln. Wenn DU kein Geld hast, und SIE Geld für die Einkäufe haben wollen, können wir das einfach so lösen, dass wir das bekommen was wir haben wollen, und das in Raten abbezahlen! Oder?“ fragte ich leicht nervös und schaute die beiden abwechselnd, hoffnungsvoll an. Die Angestellte seufzte und antwortete „ Ich wird jetzt den Chef fragen ob das geht…Und wenn das gelöst ist, dann lassen Sie uns in Ruhe, ja?!“ Shiki zuckte mit den Schultern und Akira bettelte „ Jaah…bitte machen Sie das…“ Anschließend schlürfte die Angestellte zu einer kleinen Kammer. Kurz sahen wir ihr nach. Dann drehte der Schwarzhaarige, sich energisch und sauer zu mir um... „ Warum haste das gemacht?! Ich hatte alles im Griff!“ zischte er leise .-„ Tzt! Jemanden mit einem Katana zu bedrohen, heißt nicht, alles im Griff zu haben! Das bedeutet dann das GEGENTEIL!“ giftete ich leise zurück und schaute ihn mit aufgebrachten Augen an. Kurz darauf kam die Angestellte auch wieder mit einem Mann im mittleren Alter, zurück. „SO! Bitte redet das unter euch aus.“ -„ Gerne…“ antwortete Shiki mit bedrohlicher Stimme. Der Mann musterte uns mit prüfenden Blick - wir musterten zurück. Der Mann schnaubte - wir schnaubten ebenfalls. „Ihr wollt also was haben ohne zu zahlen?“ - „Ja.“-„Und ihr denkt, ich lasse das durchgehen?!“ -Ja.“-„ Was ist wenn ich euch sage, das dass nicht gehen wird?!“-„ Dann wirst du Schmerzen spüren“ Den letzten Satz hatte, wer hätte das gedacht, Shiki allein gesagt. Nichts desto trotz zog der Chef sichtlich verwirrt eine Augenbraue hoch. Schnell versuchte ich uns aus der misslichen Lage zu retten „ Erm. Nein! Das..das hat er nicht so gemeint! Ehrlich nicht! Das war…“-„ Erm doch…ich meinte es so.“ unterbrach mich der schwarzhaarige somit während er mich wegschob und dem Geschäftsleiter zornig und fordernd in die Augen sah. Ich konnte nicht fassen in was für eine Lage Shiki uns gerade brachte. Gefasst auf alles rieb ich mich an den Schläfen und seufzte kurz in der Hoffnung dass damit alles wieder besser werden würde. Ein Satz vom Chef des Ladens ließ mich wieder erwachen. „Wisst ihr was, ihr beiden. Ich spendier euch das Ganze jetzt einfach mal... Aber dafür müsst auch ihr mir einen Gefallen tun. Ich hab ein ziemliches Problem mit meinem Cousin. Er hat gerade ein Cafe aufgemacht und mich gebeten ihn irgendwie Kellner die billig arbeiten besorge. Und ihr…Ihr werdet dort sogar umsonst arbeiten.“ Anschließend schrieb er uns eine Adresse auf und wir mussten den ‚Deal‘ kompromisslos befürworten. So gingen wir also mit einem großen Korb voller Dinge die wir brauchen ‚könnten‘ - oder eben nicht- zurück in die Schule. Wieder durch das Fenster der Gerätekammer. Erstmals frühstückten wir gemeinsam, was sich aber als schwierig für mich herausstellte, da ich eindeutig nicht verstanden habe wie man Brot schneiden sollte, ohne das es viel zu dünn oder zu dick geschnitten ist. Irgendwann nahm mir Shiki die schwierige Aufgabe des Brotschneidens ab und konnte das sogar recht gut. Fasziniert schaute ich ihm dabei zu und folgte mit Blicken jeder Bewegung von ihm. Bald haben wir aufgegessen und uns auch die Zähne geputzt. Wo wir das machen konnten?! Gegessen haben wir in der Gerätekammer…und Zähneputzen? Schon mal was von Schulduschen gehört?! Jedenfalls bewegten wir uns nach all dem zum Konferenzzimmer, wo wir nach dem Direktor fragten. Schließlich wurden wir in ein Büro geschickt, das in der Nähe des Ausgangs war. Nicht ohne missgünstige Blicke zu ernten, selbstverständlich. Denn Shiki konnte sich mal wieder nicht davon abbringen lassen, mit Katana und schwarzer Leder/Lack-Kleidung herumzurennen. Trotz allem verschwanden wir in das Direktorenzimmer…ohne Anklopfen versteht sich. Einfach so riss der Schwarzhaarige die Tür auf und rief: „ Hey Direktorchen~! Zufällig 2 Stellen an der Schule frei?!“ Über seine Art blieb mir wie immer der Mund weit offen stehen und mal wieder konnte ich nicht fassen wie sich der 25-Jährige benahm. Von Respekt hatte er anscheinend nicht die leiseste Ahnung. Das bemerkte ich mal wieder, als ich nach ihm den Raum betrat und er eben diese Sachen sagte. Und es ging noch weiter… Fragend schaute der Direktor Shiki an und man konnte genau sehen, das der grauhaarige Mann, der da am Sessel herumsaß, verwirrt war. Das änderte sich ebenfalls nicht, als der Schwarzgekleidete junge Mann seinen Vortrag stolz fortsetzte:„ Folgendes…Der Typ da hinter mir ist mein Cousin. Und wir brauchen dringend einen Schulplatz…Es war nämlich so…Wir beide kommen aus…erm…Osaka. Und dort hatten meine Mutter, mein kleiner Halbbruder und ich ein Familienfest gefeiert. Mein Vater, mein Stiefvater, mein Onkel, meine Tante, eben mein Cousin hier, und meine Großeltern waren bei diesem Familienfest dabei…Aber plötzlich hat unser Haus wegen einen undefinierbaren Grund zu brennen angefangen…Und mein Cousin Akira und ich sind die einzigen, die überlebt haben…Darum wollten wir in Tokyo ein neues Leben anfangen! Und um ein neues Leben anfangen zu können, müssen wir logischerweise auch in die Schule gehen. Dokumente haben wir nicht mehr… Sind praktisch mit unseren Verwandten zusammen verbrannt…Daraus folgt, offiziell haben wir beide keinen Ausweiß unserer Existenz. Trotz allem werden sie uns, ohne uns über Details abzufragen, einen Platz in dieser Schule gewähren. Alles was sie wissen müssen ist, dass ich Itou Shiki heiße und der Junge dahinten Itou Akira ist.“ Über diese Geschichte die sich Shiki scheinbar gerade erst ausdachte, konnte ich einfach nur Staunen. So was Grausames einfach so daher plappern…unfassbar…Obwohl…Ganz vergessen…der Gute ist Il-Re…Natürlich kann er so was einfach so frei von der Leber runter plappern…Der hatte immerhin schon schlimmere Sachen hinter sich gebracht. Der Direktor schaute noch ca. 1ne Minute verdattert drein, lächelte dann aber kurz und musste schließlich lauthals zum Lachen anfangen. „Ach du meine Güte…Die Jugend heutzutage…Du denkst also wirklich ich kauf dir das ganze ab und gib dir einfach so Eintritt in die Schule...Und deinen Cousin dahinten auch?! Warum sollte ich das tun?!“ Die Arroganz in der Stimme des Direktors und dessen deutlich sichtbare herabschauende Art und Weiße missfiel Shiki ungemein. Genervt knirschte er mit den Zähnen, eher er schnell wie der Blitz sein Katana zog und dem Direktor gegen die Kehle hielt…das Schlimme war ja, dass ich nichts dagegen tat…stattdessen stand ich einfach wie angewurzelt und fasziniert von Shiki da und starrte die Situation an. Der Direktor schluckte ehrfürchtig und schaute abwechselnd zwischen Shikis Gesicht und der Spitze der Katanas hin und her. Ein weiteres Schlucken. Schließlich sagte er doch was: „ Die Ersatz-schuluniformen liegen im Schrank dahinten, Itou-kun und Itou-Akira-kun.“ Shiki lächelte kurz frech und antwortete genauso frech, während er sein Schwert zurück zog und wieder wegsteckte: „ Danke…Klasse 2-2 nehme ich an?“-„ Meinet…meinetwegen!“ Shiki ging zum Schrank in denen angeblich die Uniformen waren und holte diese heraus- sie scheinten zu passen. Ein Outfit wurde mir zugeworfen, das andere behielt sich der schwarzhaarige. Und mit einem Knappen ‚bye-bye‘ verschwanden wir aus dem Rektorzimmer, geradewegs zurück zur Gerätekammer. Dort betrachtete ich dann das Hemd, die Hose und dieses Jacken ähnliche Ding. Fragend schaute ich Shiki an, dann wieder zu dem Ding das ich anziehen sollte runter. Ich war mir nicht ganz sicher, was ich jetzt mit dieser Kleidung tun sollte. Fragend schaute ich zu Shiki rüber, dann wieder auf die Uniform. „Warum sollte ich das anziehen?!“, fragte ich mich, weshalb ich rüber zu dem Schwarzhaarigen schaute um zu sehen was er machte. Doch der Anblick den ich hatte verwirrte mich deutlich. Zog er sich gerade wirklich, echt vor meinen Augen um?! Langsam und beinahe schon genüsslich zog er sein enges, schwarzes T-Shirt aus, nachdem er seinen ebenso schwarzen Mantel über seine Schultern glitten ließ, bis es am Boden lag. Was für ein Anblick! Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, musste immer zu den 25-Jährigen anstarren. Schließlich bemerkte er das auch, und bei Gott, es war mir peinlich. Denn als er es bemerkte ging er- ohne Oberteil- auf mich zu, beugte sich über meine Schulter ... „ Findest du es faszinierend, Leuten beim Umziehen zu zusehen?!“ fragte er spaßend während er mir die Jacke ausziehen wollte. Als ich dieses bemerkte, schubste ich mich von dem Rotäugigen weg, richtete meine Jacke zurecht und rief entrüstet: „ Was?! Was?! Was?! Was?! Waaaas?! Was soll das werden?! Nur weil ich dich zufällig angestarrt habe, heißt das nicht, dass ich will, dass du mir beim Umziehen zusiehst!!! -„ Ich wollte dir nicht zusehen....“-„ Und was sollte das dann vorhin?!“ - „ Naja...Ich hab nur gesagt, dass ich dir nicht zusehen wollte...Ich hatte vor, dich auszuziehen.“ - „ Sag mal!!! Hast du den Verstand -falls du den jemals besessen hast-verloren?! Ich mach das selbst! Und du siehst mir dabei auch NICHT zu!!!“ –„ ...schade...Sicher?!“ –„ JAAAH!!! Ganz sicher!“ – „ Das findet Shikikitty aber überhaupt nicht nett...“ – „ Mir doch eg...Moment.. Shikikitty?!“ –„ HAH! DU hast nicht nein gesagt! Dann mal runter mit dem Stoff...“- „ Perversling!“ - „ Ich?! Ich doch nicht...Das ist ganz normal...“ –„ Das ist absolut unnormal!“ – „Warum?! Ich bin ein Mann!“ – „Gerade darum“ – „oh..“ Einen Moment lang fiel Shiki nichts mehr als Antwort ein. Ich muss sagen, ich war zufrieden... Immerhin hab ich endlich einmal eine Diskussion gegen ihn gewonnen. Doch mit einer etwas sauren Miene antwortete er dann doch noch einmal: „...Keisuke hat dir sicher schon öfter beim Ausziehen zugesehen...“ Das war tief! Und unverschämt! Wie kann Shiki, jener, der Keisuke ermordet hat, diesen Namen auch nur in den Mund nehmen! Mit geballten Fäusten und finsterer Miene antwortete ich bedrohlich: „ Wie...Wie kannst du es wagen?! Wie kannst du überhaupt noch die Dreistigkeit dazu aufbringen, diesen Namen auszusprechen?!“ - „ Was denn?! Was hast du?! Ich hab doch nichts gemacht...Leute, die Rain nehmen, umzubringen ist für mich Alltag...“ –„ Und du selber?! Du hast ebenfalls Rain genommen! Und was würdest du davon halten, wenn ich Rin umbringen würde?!“ – „Rin umbringen?! Fände ich gut!“ –„ BITTE WAS?! Er ist dein Bruder, verdammt!“ –„ Halbbruder!“ –„ Ist doch egal! Was redest du da überhaupt... Er ist immerhin ein Verwandter von dir und...“ Weiter kam ich nicht, denn Shiki unterbrach mich plötzlich. „Lenk nicht vom Thema ab! Warum denkst du, hab ich Keisuke wirklich umgebracht, heh?!“ –„ Ich sagte, du sollst das nicht so einfach sagen!“ Shiki antwortete eine Weile lang nicht, drehte sich stattdessen nur um und lehnte sich an einen Türrahmen. Schließlich antwortete er doch...und ich hoffte er hätte es nicht getan....Seine Worte: „ Weil ich mich in dich verliebt habe, Akira. Und weil ich auf Keisuke eifersüchtig war...deswegen...“ Daraufhin nahm er sich seine Schuluniform und verschwand aus dem Raum, um sich woanders umzuziehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)