Vorsicht Kontrolle?
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Vorsicht Kontrolle?
is mal wieder was neues~
schreibblockarde ist wie weggeblasen~
wer weiß wir lange^^
viel spaß
Vorsicht Kontrolle?
„Anderson und Yuki! In mein Büro, und zwar sofort“, brüllte der leitende Hauptkommissar. Die besagten Männer kamen in sein Büro und setzten sich vor den Tisch, vor welchem zwei Stühle standen.
„Ja?,“ kam es vom blauhaarigen Mann.
„Morgen fahren Sie mit dem Polizeiwagen und ziehen die Raser raus!“
Beiden Männer sahen sich an und nickten.
„Okay. Und ab wann,“ fragte der Braunhaarige.
„Gleich morgen früh“, meinte ihr Kommissar und lächelte sie an. „Sie dürfen deswegen heute gehen und Ihre Schicht“, er sah die beiden an, „geht bis in die tiefen Abendstunden, von daher sollten Sie Ihre Termine absagen.“
Der Blauhaarige meldete sich zu Wort: „Geht klar Herr Schmitt.“
„Und bei Ihnen Yuki?“
„Eigentlich hätte ich morgen Abend ein Date.“ Er warf einen kurzen Blick zu seinem Kollegen und schmunzelte innerlich. >Er hat’s vergessen, so typisch für ihn<, dachte er.
„Aber ich kann absagen und es verschieben“, lächelte er den Kommissar an.
„Tut mir Leid, Yuki.“
„Ist nicht schlimm“, lächelte er. „Ich mache mit ihr einen neuen Termin.“
„Okay, also Morgen sind Sie auf Streife und ziehen Sie bitte alle Raser raus, klar?!“
Die beiden Männer standen auf.
„Jawohl Kommissar“, sagten beide gleichzeitig.
„Gut.“ Er warf dem braunhaarigen Mann den Fahrzeugschlüssel zu.
„Pünktlich um 6 Uhr, Anderson“, lächelte er ihn an und verließ das Büro mit ihm.
Beide räumten ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg nach draußen.
„Judai, es tut mir leid.“
„Nicht so schlimm, Johan.“
„Wirklich“, fragte er nach, da er sich Vorwürfe machte, immerhin hatte er das Date vergessen.
„Ja. Und außerdem können wir doch unser Date auch bei der Arbeit haben“, schmunzelte er seinen blauhaarigen Freund an und strich kurz über dessen Hand.
Er lächelte ihn an.
„Soll ich dich nach Hause fahren“ fragte Judai ihn.
„Nicht nötig“, lächelte er ihn an.
„Ich fahr in die gleiche Richtung.“
„Okay.“
Sie gingen zu dem Auto des Braunhaarigen. Judai schloss auf und setzte sich rein. Johan tat es ihm gleich und gesellte sich auf den Beifahrerplatz.
„Ich liebe dich“, flüsterte der Fahrer leise.
„Ich liebe dich auch“, lächelte er und nahm die Hand des Fahrers und drückte sie leicht.
„Ich fahr dich jetzt nach Hause.“
„Okay.“
Er fuhr los und brachte ihn direkt vor die Tür.
„Judai, willst du mit reinkommen?“
„Gerne aber ich muss noch einkaufen und so.“
„Ach so“, murmelte er traurig.
Er schloss seine Tür auf und trat einen Schritt rein, und zog ihn mit in die Wohnung. Mit seinem Fuß trat er die Tür zu.
„Aber einen Kuss gewährst du mir doch noch, oder?“
Errötend sah er den Blauhaarigen an und nickte.
„Danke.“ Er umarmte den Jüngeren und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen.
„Ich freu mich schon auf unser Date morgen im Auto“, flüsterte er ihm ins Ohr.
Judai keuchte leise auf.
„Ich freu mich auch schon“, wisperte er leise. „Ich geh dann jetzt.“
Mit einem kurzen Wink verschwand er aus der Wohnung und fuhr weg.
Zurück blieb ein erneut verliebter Polizist.
Am anderen Morgen trafen sie sich vor dem Polizeigelände.
„Morgen Johan, ich hab dir was mitgebracht.“
Er reichte ihm einen Kaffee.
„Danke Judai.“ Er nahm den Kaffee an und trank einen Schluck.
„Der ist noch schön heiß“, grinste der Blauhaarige ihn an.
„Ich weiß. Lass uns zum Auto und los fahren“, meinte Judai.
„Okay.“
Zusammen gingen sie zum Auto. Judai schloss das Auto auf und verstaute seine Tasche auf der Rückbank. Johan packte seine Tasche dazu und setzte sich auf den Beifahrerplatz.
„Wir können los“, wies er seinen Fahrer an.
„Okay.“
Er fuhr los.
Gegen um 9 Uhr knurrte ihnen der Magen.
„Ich geh uns schnell was holen Johan.“
„Brauchst du nicht, ich hab Stullen für uns dabei“, antwortete der Ältere ihn.
„Vielen Dank.“
Johan griff nach hinten und holte seine Tasche vor und stellte sie zwischen ihnen auf die Mittelkonsole. Er griff in seine Tasche und holte eine Box heraus und reichte sie an Judai weiter.
„Da sind unsere Stullen drin“, erklärte er ihm dann.
Er machte die Box auf und sah rein.
„Mit viel Liebe“, fragte er leise nach.
„Na klar, ich hab nur an dich gestern denken können“, flüsterte Johan leise und streichelte seine Hand.
Sie lächelten sich an und fingen an zu essen.
Nach dem sie mit Essen fertig waren, konzentrierten sie sich wieder auf den Verkehr.
Gegen Abend standen sie draußen und streckten sich.
„Oh man, ist das langweilig und jetzt ist erst Abend“, fluchte der Fahrer laut.
„Ist doch nicht mehr lange, sag mal soll ich uns was vom Chinesen holen? Quasi als essen für unser Date?“
„Okay“, lächelte Judai leicht und sah ihm nach.
Der Blauhaarige ging schnell zu einem China-Imbiss, der in der Nähe war, und bestellte etwas für sie. Als er zurück kam war es bereits dunkel, weshalb er sich wieder zu dem Jüngeren ins Auto setzte.
„So Hübscher, ich hab für dich Hühnchen mit Reis mitgebracht.“
Der Dunkelhaarige strahlte ihn an.
„Woher wusstest du das?“
„Wir waren zur Weihnachtsfeier beim Chinesen, und da hast du dir das Gleiche bestellt“, antwortete der Ältere auf die gestellte Frage.
„Aber das ist doch jetzt zirka 2 Jahre her!“
„Ich vergesse doch nicht was du gerne isst, immerhin sind wir uns damals näher gekommen.“
„Stimmt“, antwortete der Braunhaarige.
Er beugte sich zum Blauhaarigen herüber und gab ihm einen Kuss. Dieser erwiderte ihn und seufzte leise in den Liebesbeweis. Beide trennten sich und sahen sich fest in die Augen.
„Unser erster Kuss im Polizeiauto“, flüsterte Judai leise und sah zum Essen des Anderen. „Was hast du?“
„Curryreis“, lächelte er zurück. „Lass uns essen.“
„Okay.“
Beide fingen an mit essen und sahen sich immer wieder an.
„Sag mal Johan, wir jetzt seid gut 2 Jahre zusammen, willst du keinen Sex?“
Der Gefragte verschluckte sich an seinem Reis und sah ihn an.
„Doch schon, aber ich will dich nicht drängen.“
„Danke“, flüsterte er leise und errötet heftig.
>Heißt das, ich muss den Anfang machen? < Er schluckte leicht. >Okay, ich mach’s<, dachte er und lächelte stumm.
Das wiederum sah der Blauhaarige mit einem Schmunzeln und aß seinen Rest noch auf.
Als auch der Andere fertig war, mit essen, lächelten sie sich an.
Judai beugte sich zu ihm rüber und gab ihm wieder einen Kuss.
„Johan ich würde es gerne mit dir machen“, erklärte er mit roten Wangen.
„Wirklich“, fragte er verwirrt nach.
„Ja“, flüsterte er und küsste ihn erneut.
Johan fasste hinter seinen Sitz und ließ die Rückenlehne runter bis er fast lag.
„Hier“, flüsterte er leise gegen die Lippen des auf ihm Sitzenden.
Ein stummes, schüchternes Lächeln legte sich auf die Lippen des Gefragten. „Ja.“
„Okay. Fahr aber bitte in einen Wald oder so, ich will nicht das uns ein Passant erwischt“, flüsterte Johan leise und küsste das Ohr von seinem Liebsten.
„Mach ich.“ Der Jüngere setzte sich zurück auf seinen Platz und fuhr los, in den nächsten Wald.
Als sie ankamen tauschten sie die Plätze. Judai lag auf dem Sitz des Anderen und sah hoch zu Johan.
Die Finger des Älteren erkundeten derweil die zarte Haut die sich unter dem Oberteil befand.
„Du hast eine so weiche Haut“, flüsterte er leise und knöpfte das Oberteil auf.
Darunter zum Vorschein kamen seine helle Haut und zart rosa Brustwarzen. Er streichelte leicht über die Brustwarzen, und hörte ein leises keuchen, was Johan zum Lächeln verleitete. Immer weiter abwärts streichelnd kam der Blauhaarige zum Bauchnabel, den er leicht umrandete.
„Du hast wunderschöne Brustwarzen und einen schönen Bauchnabel.“
Der andere wurde noch röter.
„Johan“, flüsterte er leise und sah ihn an.
„Ja“, fragte er leise und küsste eine der schönen Brustwarzen.
Judai stöhnte leise auf und vergas seine Frage.
„Ver…vergessen“, murmelte er verlegen und schloss die Augen und genoss die Hände auf seiner Haut.
Der Andere schmunzelte nur und fuhr mit seinen Händen weiter runter und stoppte am Hosenbund, leicht drückte er dagegen und keuchte leise auf.
Judai sah ihn gerötet an.
Langsam machte er den Knopf der Hose auf und zog den Reizverschluss herunter und streichelte sanft über die Boxershorts.
„Bist du dir wirklich sicher, dass du dein erstes Mal im Auto haben willst? Wenn ich jetzt weiter mache, kann ich nicht versprechen auf zuhören.“
Der Braunhaarige sah ihn an. „Ich will hier mit dir schlafen.“
„Okay“, raunte der Blauhaarige in sein Ohr und zog ihm die Boxershorts so gut es ging runter.
~Zensur~
„Johan… es war so unglaublich“, flüsterte er ihm zu.
„Ich weiß“, keuchte der Angesprochene und zog sich aus dem Leib seines Schatzes zurück. Er legte sich neben ihm hin und lächelte.
Sie blieben so noch eine ganze Weile liegen und machten sich dann auf den Rückweg zum Präsidium.
ENDE~
diese FF ist mir durch'n kopp gegangen als ich polizeibeamte gesehen habe die an der einen straße standen und die LKW's rausgezogen haben^^
mir fiel sofort ein
"he du kannst ja mal wieder was schreiben, ist immerhin schon fast nen 3/4 jahr her seit dem was gekommen ist^^"
also ich hoffe es hat euch gefallen?
und nur so
bald gibts auch wieder nen neues kappi zu einer meiner laufenden FF~
*freu*
lg daito/clopin
