So lange du da bist von Zauberlehrling ================================================================================ Kapitel 2: Mein…, dein…, unser Haus ----------------------------------- Hi^^, ja, ich nochmal ;O) Da das erste Kapitel ein wenig nichtsagend war, habe ich mich dazu entschieden, den zweiten Teil auch noch hochzuladen. Vielleicht regt euch dieser ja zum Rewieven an? LG Zauberlehrling Kapitel 2 Mein…, dein…, unser Haus „Und sie sind wirklich sicher, dass sie ein Haus suchen?“ Seto warf der Maklerin einen seltsamen Blick zu und diese beieilte sich ein überdimensioniertes Lächeln auf ihre farbintensiven Lippen zu bekommen. Nein, so einen seltsamen und schwierigen Klienten hatte sie wohl noch nie gehabt. Sie hatte ihm schon unzählige Wohnungen und Häuser gezeigt und die waren wirklich schön gewesen, aber immer hatte er etwas daran auszusetzen gehabt. Wäre sie nicht über seinen Hintergrund informiert, hätte sie diesen Auftrag längst an den Nagel gehängt und ihn an eine andere Agentur weiter verwiesen. Fakt war jedoch, dass sie wusste wer ihr Kunde war und auch was alles an diesen einem Auftrag dranhing. Sie verließen gerade ein Objekt, bei dem der Verlauf ebenso frustrierend gewesen war wie die bisherigen Besichtigungen, als der Blick ihres Kunden auf eine Laterne fiel, die über und über mit Zetteln beklebt war. Vielleicht war es Zufall, vielleicht aber auch Schicksal. Leichter Wind kam auf und zerrte solange an einem der Schriftstücke, bis dieser losgerissen und in die Luft gewirbelt wurde. Seto, der dies alles beobachtet hatte runzelte seine Stirn und verfolgte die Flugbahn die der Zettel beschrieb. Ihn überkam eine Gänsehaut und als das Blatt geradewegs auf ihn zuhielt und gerade auf seiner Kopfhöhe war, griff er beherzt danach. Sein Stirnrunzeln vertiefte sich, als er die Zeilen las. Was es für seltsame Zufälle gab… Dann ließ er die Hand mit dem Zettel sinken. Blickte erst zu seiner Maklerin und sah sich dann kurz orientierend um. Sein Blick blieb schließlich an dem Haus haften, das direkt auf der anderen Straßenseite lag. Die Maklerin hatte das ganze nur verblüfft beobachtet und war an den jungen Mann herangetreten, um über dessen Schulter hinweg, ebenfalls einen Blick auf das Papier werfen zu können. Ihr Blick heftete sich ebenfalls auf das Haus, was als ‚zu vermieten’ ausgeschrieben worden war und als sie dann noch einmal einen Blick auf den jungen Mann neben sich warf, wusste sie dessen Ausdruck gleich zu deuten. „Seto hören sie, dass Haus ist sicher schon vermietet. Das ist, als würden hundert Aasgeier über ein Stück totes Tier kreisen.“ Seto schenkte ihr daraufhin nur wieder diesen wortlosen, herablassenden Blick und schritt geradewegs auf das ausgeschriebene Haus zu. Wieder schien es beinahe so, als habe das Schicksal seine Finger im Spiel, denn als der junge Mann läutete, öffnete sich nach nur wenigen Sekunden die Eingangstüre. Eine junge Frau, etwas jünger als er selbst, stand ihm gegenüber und blickte ihn fragen an. Seto wollte gerade das Wort ergreifen, als ihm die Maklerin zuvor kam und das selbst das Wort ergriff. „Hallo, wir haben gerade ihre Hausausschreibung entdeckt und da wir in der Nähe waren, haben sich mein Klient und ich gefragt, ob wir das Gebäude vielleicht jetzt gleich besichtigen könnten.“ Im ersten Augenblick glaubte Seto in den brauen Augen Überraschung zu sehen, dann legte sich für einen Sekundenbruchteil ein Schatten über das junge Gesicht. „Ja, sicher. Ich hab den Zettel eben erst rangeklebt, deswegen bin ich ehrlich gesagt etwas erstaunt über ihr Auftauchen, aber bitte, kommen sie doch rein.“ Sie klang unsicher, dennoch kamen Seto und die Maklerin der Aufforderung nach. Seto brauchte nur wenige Sekunden um zu wissen, dass es das war, was er gesucht hatte. Das Haus strahlte von dem ersten Augenblick an eine Wärme aus, die ihn sich willkommen fühlen ließ. Es fühlte sich richtig an hier zu sein und er war sich sicher, dass… Ja, er hätte sich sicherlich auch hier wohlgefühlt. Seine Maklerin hatte die junge Frau in ein Gespräch verwickelt und Seto nutzte die Gelegenheit, um durch die möblierten Zimmer zu wandern. Alles war in warmen Brauntönen gehalten und obwohl alles etwas altmodisch wirkte, war das Ganze doch genauso eingerichtet, wie er sich ein Zuhause immer vorgestellt hatte. Die Einrichtung wirkte teuer, aber nicht steril, was darauf schließen ließ, dass hier bis vor kurzem wirklich jemand gewohnt hatte. Obwohl Seto sich nicht die Erlaubnis eingeholt hatte, wanderte er weiter durch die menschenleeren Zimmer. Im Grunde war das Haus viel zu groß für eine Person, aber Größe hatte Seto noch nie gestört. Das Obergeschoss wollte er ohne direkte Erlaubnis dann doch nicht betreten, weshalb er sich dem Wohnzimmer widmete und auch dieser Raum wirkte einladend und so, als könne man ganz bequem einen Abend hier verbringen. Setos Blick wurde von der Balkontüre angelockt, die den Blick auf einen Garten freigab, der das genaue Gegenteil des Hauses darstellte. Der Garten war verwildert und unfertig. Hohe Bäume rahmten das Grundstück ein und Büsche boten zusätzlich einen idealen Sichtschutz. Schade, dass der Garten so heruntergekommen war, aber vielleicht könnte er sich ja die Zeit nehmen… Mit langsamen und gemächlichen Schritten ging Seto den Weg zurück und gerade als er wieder in die geräumige und offene Küche zurücktrat, bedankte sich seine Maklerin bei der jungen Frau und wandte sich ihm mit einem fragenden Blick zu. „Das Haus liegt im Rahmen der Preisklasse die sie mir genannt haben, aber leider wird es nur monatlich vermietet.“ Seto sah sich nach der jungen Frau um, doch diese schien sich in das Wohnzimmer zurückgezogen zu haben, um ihnen Zeit für ihr Gespräch zu geben. „Eine private Angelegenheit auf die die junge Frau, Mrs. Devlin, nicht näher eingehen wollte. Irgendetwas mit ihrem Bruder. Wie gefällt es ihnen denn?“ Der junge Mann sah in ihren Augen ganz anders aus, wie bei den bisherigen Besichtigungen, weshalb sich ein leichter Hoffnungsschimmer in ihr ausbreitete. Seto war von der Aussicht, das Haus nur monatsweise mieten zu können, nicht besonders angetan, aber hier fühlte sich alles so… so richtig an. Es war, als wäre er endlich an einem Ziel angelangt, von dem er nicht einmal gewusst hatte, dass er darauf zuhielt. „Ich nehme es!“, gab er deshalb von sich und das erleichterte Aufseufzen der Maklerin war Beweis für die Erleichterung, die mit seiner Entscheidung einherging. Der Vertrag und alles Weitere wurde ziemlich schnell abgeschlossen und er würde schon in zwei Tagen einziehen können, was ihn ungemein erleichterte. Er hielt es in dem Bunker, den er bisher sein Zuhause genannt hatte, nicht mehr aus. +++ Seto wohnte nun schon eine Woche in dem kleinen Haus trank zuviel Alkohol und um ihn herum hatte sich das Chaos ausgebreitet. Früher hatte er beinahe fanatische Ordnung gehalten, aber jetzt war es ihm einfach egal. So egal wie ihm das Wetter, die Tage und auch sein restliches Leben geworden war. Das was er machte war, vor sich hin vegetieren, aber obwohl er es wusste, konnte er sich nicht dazu aufraffen etwas daran zu ändern. Nein, er wollte nichts daran ändern! Da sein Bier wieder einmal leer war, wandte er seinen Blick von dem Fernseher ab und guckte zu der Küchentür hinüber, wo sich der Nachschub befand. Selbst sich dazu aufzuraffen, sich von der wirklich bequemen Couch zu erheben und eine neue Dose zu holen, schaffte er kaum. Dennoch war der Drang nach dem alkoholischen Getränk und dem versprechen auf Vergessen inzwischen so stark gestiegen, dass er dennoch aufstand und zu dem Kühlgerät schlenderte. Mit dem festen Vorsatz, sich dieses Mal genug Vorrat mit vor den Fernseher zu nehmen. Er hatte gerade den Kühlschrank wieder geschlossen, ein Sixpack Dosen unterm Arm, als er mit einem Laut des Erschreckens zurücktaumelte, ihm das Packet aus den Händen glitt und zu Boden krachte. Genau vor ihm stand ein junger Mann mit blonden, wilden Haaren, in einem schwarzen Anzug mit weißen Hemd und einem ebenso erschrockenen Ausdruck in den braunen Augen, wie auch Seto ihn auf seinem Gesicht vermutete. „Was zum…“, begann Seto, doch sofort wurde er von dem Fremden unterbrochen. „Hören sie, es lohnt sich nicht hier etwas zu stehlen!“ Bitte? Hatte Seto gerade richtig gehört? „Was?“, fragte er deshalb laut, weil er nicht sicher war und zu konfus, um an etwas anderes zu denken. „Hier gibt es kein Geld und keine Drogen!“, schall ihm jedoch gleich entgegen und der junge Mann wisch etwas von ihm, Seto, zurück. „Ich wollte nicht…Was?“ Seto fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. „Okay, hier gibt es ein Obdachlosenheim, nur ein paar Straßen weiter! Ich gebe ihnen Geld für ein Taxi und eine ordentliche Mahlzeit, aber bitte geben sie es nicht für noch mehr Bier aus, okay?“ Der Blonde sprach unglaublich schnell, sodass Setos benebeltes Gehirn Probleme hatte, dem Gesagten zu folgen. War er im falschen Film? Wer war der Kerl und was wollte er von ihm? Was machte er in seiner Wohnung und warum zum Teufel Obdachlosenheim? „Ich bin nicht obdachlos! Ich wohne hier!“, brachte er deshalb mit empörter Stimme hervor, weil es das Erste war, worauf ihm eine Erwiderung einfiel. „Okay!“ Doch der junge Mann sah ihn so an, als wäre gar nichts okay. So mitleidig… „Sie können hier nicht wohnen, weil ich hier wohne.“, sagte er dann und Setos Augen weiteten sich ungläubig, sein Mund öffnete sich vor Sprachlosigkeit. „Das ist meine Wohnung!“, versicherte der Blonde noch mal und nun war es Seto, der einen Schritt zurücktrat. „Seit wann?“, fragte er, weil ihm noch immer nichts Besseres in den Sinn kam. Wo waren nur seine schnelle Auffassungsgabe und seine kühle Logik abgeblieben? Vielleicht hatte er sie ja in zu viel Alkohol ertränkt, dachte er sarkastisch. „Seit ich sie gemietet habe!“, antwortete sein Gegenüber mit einem Ton in der Stimme, der Seto wohl beruhigen sollte, was jedoch den gegenteiligen Effekt hatte. „Sie wohnen hier?“ Seto lachte und fuhr sich mit seiner Hand über die Stirn. „Hey wissen sie, das ist mir alles zuviel!“, gab er leicht verzweifelt von sich. Alles drehte sich um ihn und ihm war auch leicht schlecht. „Was!“, wollte der Fremde dann von ihm wissen und für Seto war in diesem Moment alles ganz klar. Er hob seinen Kopf und blickte beinahe triumphierend in die braunen Iriden. „Mietbetrug! Ganz klar!“ Sein Gegenüber schien dieses Mal ihm nicht ganz folgen zu können, weshalb Seto seine Idee auch weiter ausführte. „Hören sie, es gibt sicher noch fünf weitere Mieter, denen man allen einen Schlüssel gegeben hat und die dann die Kaution gezahlt haben. Verstehen sie?“ Anscheinend verstand der Blonde nicht, denn sein Blick sprach Bände. „Hören sie! Das hier ist meine Wohnung! Das hier sind meine Sachen! Ich habe sie eingerichtet und das von meinem Geld!“ Irgendwie schienen sie wohl aneinander vorbei zu sprechen, stellte Seto fest. „Das ist meine Küche, das ist meine Einrichtung, das ist mein Küchentis…, Scheiße…! Ist das ein Rand?“ Hä? Was war den jetzt los? Gab es gerade nichts Wichtigeres als der Abdruck eines Dosenrandes auf einem Holztisch? „Kennen sie so etwas wie Untersetzer? Oder einen Mülleimer, wenn wir schon dabei sind?“ Anscheinend nicht, stellte Seto lakonisch fest. „Okay, okay! Mir ist egal wer sie sind, aber bringen sie mein Haus wieder in den Ursprungszustand! Ich hole einen Eimer!“ Seto konnte dem Entschwindenden nur noch sprachlos hinterher starren. „Als wären Schweine in meine Wohnung eingezogen! Dreckschweine!“, konnte Seto die aufgebrachte Stimme aus dem Hausflur vernehmen, ehe er sich zusammenriss und dem jungen Mann folgte. „Hören sie! Seit wann wohnen sie hier?“ Doch als er selbst schließlich im Flur angelangt war, war dieser verweist. Seto blickte sich verunsichert um. Wo war der Kerl denn jetzt abgeblieben? „Hallo?“, fragte er in die jetzt wieder herrschende Stille, doch niemand antwortete ihm. Seto warf einen zweifelnden Blick zu der Haustüre, hätte er diese nicht hören müssen, wenn der junge Mann sie geöffnet und wieder geschlossen hätte? Er bekam eine Gänsehaut und ein seltsames Gefühl machte sich in seinem Magen breit. Wo sonst sollte der Kerl hin sein? Er hatte ihn sich ja schließlich nicht eingebildet! Oder? Seto schüttelte seinen Kopf. Unmöglich! So betrunken konnte er gar nicht sein! Gleich Morgen würde er einen Riegel besorgen und an der Türe anbringen, wer wusste schon wie viele Schlüssel sein Vormieter in Umlauf gebracht hatte. Vielleicht sollte er direkt das ganze Schloss austauschen lassen? Die Tage vergingen, auch wenn sich deshalb nichts an Setos Rhythmus änderte. Er trank noch immer zuviel, ernährte sich hauptsächlich von Fastfood und lebte vor sich her. Sein seltsamer Gast hatte sich nicht noch einmal blicken lassen, auch wenn Seto sich auf einen Türriegel beschränkt und nicht das Ganze Schloss gewechselt hatte. Er stand gerade unter der Dusche, ließ das heiße Wasser über seinen, vom Nichtstun müden Körper perln und genoss die Ruhe, welche um ihn herum herrschte. Er wusch sich die braunen, viel zu langen Haare. Fuhr mit seinen Händen seinen, trotz der Vernachlässigung, schlanken Körper entlang und wünschte sich gleichzeitig, dass es nicht sein Hände wären. Er benutzte gerade seine Vorstellungskraft, um eine erotische Fantasie ins Leben zu rufen, als ein spitzes Quietschen ihn beinahe dazu brachte, sein Gleichgewicht verlieren ließ. Seto riss den Duschvorhang zur Seite und da stand er, seine Hände in die Hüften gestemmt und ihn aus dunklen Augen anfunkelnd. Sein blonder Besucher. „Ich hatte ihnen doch gesagt, dass sie verschwinden sollen!“ Jetzt wurde es Seto doch zu bunt. Wie zum Teufel war der Kerl rein gekommen und vor allem, wie in sein Badezimmer? Wo er unter der Dusche… wo er nackt unter der Dusche stand. Schnell senkte Seto seinen Blick an sich hinab und hatte sich im nächsten Moment schon den Duschvorhang geschnappt. Gerade als er den Kopf wieder hob, um endlich einmal Klartext mit dem Eindringling zu sprechen, stellte er fest, dass dieser verschwunden war, schon wieder! Seto ließ die Luft entweichen und der Duschvorhang entglitt seinen plötzlich eiskalten Fingern. Der Kerl war einfach verschwunden, genauso lautlos, wie er zuvor aufgetaucht war… Mit schnellen Bewegungen kam er aus der Duschkabine hervor und ging ebenso schnell auf die Türe zu. Er drückte die Klinke runter, um sicher zu gehen, dass der Kerl wirklich verschwunden war, doch zu seinem maßlosen Entsetzen war die Türe verriegelt und der Schlüssel steckte von innen! Setos Atem kam hektisch und beinahe fahrig griff er sich das Duschtuch, welches er sich zuvor bereitgelegt hatte. Das ganze war ein Alptraum! Ja, genau. Er lag in seinem Bett und träumte! Eine feste Backpfeife, die er sich selbst verpasste, überzeugte ihn jedoch davon, dass er nicht in seinem Bett lag und schlief. Seine Finger begannen zu zittern und sein Atem kam nur noch stoßweise hervor. Seto unterdrückte mit aller Macht das hysterische Lachen, welches in ihm emporsteigen wollte, weil er Angst hatte, dann die Beherrschung zu verlieren und nicht mehr aufhören zu können. Kraftlos ließ er sich an die Holztüre sinken und versuchte sich wieder soweit zu sammeln, dass er einen klaren Gedanken fassen konnte. Anscheinend hatte er Halluzinationen, oder er schnappte einfach über! Beides keine sehr beruhigenden Aussichten, aber diese logischen Schlussfolgerungen halfen ihn dabei, wieder ruhiger zu werden. Er musste ganz dringen mal raus. Mit jemanden reden… Jemand der… Dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er würde Roland anrufen. Zum einen war dieser ihm zur Verschwiegenheit verpflichtet und zum anderen war er der einzige Mensch, dem er so etwas wie Vertrauen und freundschaftliche Gefühle entgegenbrachte. Roland war eine Art Väterlicher Freund und könnte ihm sicher einen Rat geben, oder zumindest für die nötige Ablenkung sorgen. Diesen Entschluss erst einmal gefasst, fühlte er sich gleich wieder etwas mehr wie er selbst und so stieß er sich letztlich von der Türe ab, öffnete sie und trat auf den Flur hinaus, um das Telefon zu erreichen, jedoch nicht, ohne einen misstrauischen Blick umher zu werfen. Er hatte keine Zeit und keine Lust darauf verrückt zu werden! ++++++++++ So das war es aber wirklich für Heute, auch wenn der nächste Teil schon fertig ist^^ lg Zauberlehrling Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)