Spike - Die Serie von DanteVale (Willkommen in San Francisco) ================================================================================ Kapitel 14: Episode 14 - American Werwolf in Tibet -------------------------------------------------- Daniel „OZ“ Osbourne hatte einen sehr trockenen Humor und zeigt nur selten seine Emotionen. Er wurde jeden Monat während des Vollmondzeitraums für drei Nächte zum Werwolf. Da er in diesem Zustand einen Seitensprung mit einer Werwölfin beging, zerbrach seine bis dahin mustergültig geführte Beziehung mit Willow. Oz verließ Sunnydale, um den Umgang mit seinem Fluch zu lernen und in seinen Werwolfphasen keinen Schaden anzurichten. Als er später noch einmal zurückkehrte, geriet er aus der Fassung, als er begriff, dass Willow und Tara ein Paar waren. Er griff Tara an und wurde von der „Initiative“ gefangen genommen. Buffy befreite ihn und er verließ daraufhin Sunnydale endgültig. Vor nicht allzu langer Zeit, besuchte OZ, mittlerweile verheiratet und auch Vater, besuchte Willow und stellte ihr seinen Sohn vor. Nach einigem hin und her, kehrten OZ und sein Sohn nach Tibet zurück. Eines Tages tauchte OZ wieder bei Buffy auf. Er sagte: „Bitte Buffy ich brauche deine Hilfe, meine Frau ist verschwunden und du musst auf mein Sohn Wicki aufpassen“. Buffy seufzte: „Ach OZ Kinder hüten liegt mir nicht so, aber ich komme gerne mit um dir bei der Suche zu helfen“. OZ schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein Buffy, ich brauch jemanden der auf Wicki auf passt und ich vertraue dir“. Buffy nickte wiederwillig und sagte: „Na schön ich werde es tun, aber dann nehme ein Parr Freunde von mir mit“. OZ willigte ein, dann gingen sie in Spikes Büro. Buffy und OZ erklärten ihm alles, dann sagte Spike: „Gut meine Leute und ich werden dir helfen“. Im Besprechungsraum verkündigte Spike: „Das ist ein alter Freund von Buffy, er heißt OZ und seine Frau ist seit einiger Zeit verschwunden. 4 von euch werden mit ihm Reisen und ihm helfen, freiwillige vor“. Dante rief: „Vergil und ich werden gehen, aber nur wenn nick und Bowen mit kommen“. Spike stimmte zu. Als die 4 bei Spike im Büro standen fragte Vergil: „Wo geht die Reise denn hin?“. Spike rief stolz: „Es geht Triebt“. Dante und Vergil erschraken. Dante rief: „Weißt du Spike eigentlich wollen wir gar nicht nach Tibet“. Spike lachte und sagte: „Ihr habt euch freiwillig gemeldet also geht ihr auch da hin und weil ich euch so mag geht Snow auch mit“. Snow lächelte sagte aber nichts. Dante und Vergil schauten sich an und sagten: „Wir werden uns nie wieder freiwillig melden“. 2 Tage später machten sich Snow, Dante, Vergil, Nick und OZ auf den Weg. Bowen flog mit seinem Dachen Feuerherz hinter her. Nach dem sie in Tibet angekommen waren brachte OZ seine neuen Freunde zu sich nachhause. Da überlegten sie wie es weiter gehen sollte. OZ sagte: „Ich habe meine Frau zu Letzt in einer Höhle gesehen, da sollten wir anfangen“. Snow und Nick waren dafür, Dante und Vergil dagegen. Bowen sagte: „Dann gehen wir 4 alleine und die Zwillinge bleiben hier bei meinem Drachen“. Vergil rief: „Wir wissen nicht was für Dämonen hier frei rumlaufen, was ist wenn euch was pariert“. Nick lachte und meinte: „Dann kommt doch mit“. Dante flüsterte zu Vergil: „Was sollen wir denn jetzt machen?“, Vergil antwortete Dante: „Ich weiß es nicht“. Dante meinte: „Wie so konnte uns Spike nicht früher sagen das es nach Tibet geht, dann währe ich nie mit gekommen“. Vergil nickte und sagte dann zu den andren: „Wir werden mit kommen“. OZ meinte: „Es ist aber weit zu laufen“. Bowen erwiderte: „Mit Feuerherz brauchen wir nicht so lange“. Nach 10 Minuten landete der Drache vor dem Eingang. Bowen sagte: „So Feuerherz du wartest hier, falls wir dich brauchen“. Der Drache nickte. Sie gingen in die Höhle, Vergil sagte: „Nur gut das wir unsre Taschenlampen dabei haben“. Sie kamen an eine Weggabelung. OZ, Snow und Nick nahmen den einen Weg, Dante, Vergil und Bowen den Andren. Dantes Gruppe kamen an eine steile Treppe die nach unten führte, als Bowen weiter gehen wollte hörten sie Nick rufen. Sie warteten und Snow sagte: „Gut das ihr gewartet habt unser Weg führte in eine Sackgasse“. Als sie weiter gingen fragte Snow: „Wie kommt eine Treppe in die Höhle?“. OZ antwortete: „Ich weiß es auch nicht, ich war noch nie hier aber die Höhle muss sehr alt sein“. Unten angekommen ging ein Weg weiter. Sie kamen an eine Tür auf der stand geschrieben: „Nur den echten Prinzen der Dämonenwelt ist es erlaubt weiter zu ziehen“. Dante und Vergil versuchten die Tür auf zu bekommen aber es gelang ihnen nicht. Da stellte sich Bowen da vor und rief: „Ich bin Prinz Bowen von Rootcore, ich befehle dir auf zu machen“. Es geschah nichts. Da hatte Dante eine Idee, er rief: „Roter Dämon erwache“. Von jetzt auf gleich stand Dante in seiner Dämonen Gestalt da. Vergil rief: „Blauer Dämon erwache“. Vergil war nun auch verwandelt. Dante und Vergil versuchten es noch einmal, aber wieder schafften sie es nicht. Bowen musste lachen und sagte: „Mit dem Kopf durch die Wand geht es wohl nicht, vor allen nicht weil ihr keine Prinzen seit“. Dante und Vergil wurden wütend sie zogen beide ihre Schwerter und rannten los, sie wollten die Tür klein Schlagen, aber als sie beiden Schwerter die Tür berührten sprang sie auf. Snow fragte erstaunt: „Wie habt ihr das jetzt gemacht?“. Dante und Vergil verwandelten sich wieder zurück, dann sagte Vergil: „Das wüsste ich auch Genre“. Dante lachte und erwiderte: „Ist doch egal, Hauptsache sie ist offen und wir können weiter“. Sie standen nun in einem Raum in dem gemalte Bilder von Dämonen hingen. Auf einigen waren Dämonen gemalt die grade am kämpfen waren. Die 6 Freunde schauten sich um. Auf einmal blieb Vergil nachdenklich stehen. Dante fragte: „Was ist los?“. Vergil antwortete: „Ich denke darüber nach, wie so die Tür auf ging“. Dante lachte und meinte: „Ach Vergil vergiss es einfach“. Dante sah einen Stein mitten im Raum liegen, er ging zu ihm da rief eine Stimme“ Halt Fremder wer seid ihr?“. Dante lachte und antwortete: „Ich bin dein schlimmster Albtraum“. Die Stimme rief weiter: „Euer lachen wird euch noch vergehen, denn ich bin der Wächter der Dämonenwelt und ich werde jeden vernichten der es nur wagt hier durch zu kommen“. Dante lachte aber mals und fragte: „Wie will denn eine Stimme mich auf halten?“. Die Stimme rief noch lauter: „Meine Dämonenbrüder werden dich auf halten“. Als die Stimme das sagte tauchten im ganzen Raum Dämonen auf. Dante und Vergil verwandelten sich aber Mals und zogen ihre Schwerter. Die Dämonen wollten grade an greifen als die Stimme rief: „Halten ein meine Brüder, ich kenne diese Waffen, das sind Rebellion und Yamoto, wo habt ihr beiden die Waffen her?“. Vergil sagte: „Ich weiß zwar nicht was dich das angeht aber ich sage es dir, die beiden Schwerter sind Erbstücke von unsrem Vater“. Die Stimme sagte erstaunt: „Rebellion und Yamoto gehörten dem König der Dämonenwelt Sparda“. Dante und Vergil waren erstaunt als sie hörten, dass ihr Vater ein König sein sollte. Dante rief: „Unser Vater war alles andre, nur kein König“. Die Stimme sagte: „Ich will euch die Geschichte von Sparda erzählen“ Sparda war ein Dämon, der vor tausende von Jahren für die Sterblichen gekämpft hatte, im Laufen von Jahrhunderten fand er eine Frau, die eine Sterbliche war und die bekam 2 Söhne“. Vergil unter brach in und rief: „Das wissen wir doch alles“. Die Stimme erzählte weiter“ Doch eines Tages, stellte er sich gegen die Sterblichen er machte jetzt nicht nur Jagt auf Dämonen sondern auch auf die Menschen. Er tötete sogar seine Frau, die er über alles liebte. Das tat Sparda so leid das er in die Dämonenwelt ging und das Tor versigelte“. Jetzt rief Dante: „Auch das wissen wir, sag uns lieber was wir noch nicht wissen“. Die Stimme ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und erzählte weiter: „Er wurde der Mächtigste Dämon und er wurde zum König gekrönt. Aber eines Tages wurde Sparda vernichtet aber warum und von wem ist nichts bekannt, aber seit dem Tag sind die Jägerinnen geboren worden, die gegen das böse kämpfen“. Vergil fragte: „Aber wie sind die Dämonen zurück gekommen das Tor war doch verschlossen?“. Die Stimme antwortete: „Leider haben die Dämonen ein neues Tor entdeckt, das nur unter dem Namen der Höllenschlund bekannt ist“. Dante rief: „Jetzt wissen wir wie die Dämonen in die Welt der Sterblichen zurück kehren konnten“. Die Stimme rief. „Und ihr als die Erben von König Sparda, müsst die Dämonen auf halten“. Dante schrie: „Nenn ihn nicht König“. Die Stimme rief weiter: „Nun geht Prinz Dante und Prinz Vergil“. Vergil schrie jetzt: „Nenn uns nicht Prinzen“. Nun sagte die Stimme nichts mehr. Dante und seine Freunde verließen den Raum. Vor der Hölle sagte Snow: „Kein Wunder das ihr nicht über euren Vater reden wollet“. OZ setzte sich auf den Drachen und fragte: „Wie geht es jetzt weiter?“. Keiner wusste eine Antwort. Sie flogen weiter. Sie suchten noch andre Höhlen ab, aber sie fanden nichts. Als es dunkel wurde, machte Dante ein Feuer. OZ konnte nicht schlafen, er überlegte wo seine Frau sein konnte. Dante er wachte und sagte zu OZ: „Ich habe von deiner Frau geträumt, sie wird von Werwolfjägern gefangen gehalten“. OZ sprang auf und weckte die andren, dann machten sie sich auf den Weg. Sie fanden das Larger und Vergil schiech sich mit Dante an. Sie fanden die Frau, tot. Als OZ das erfuhr verwandelte er sich in einen Wolf und ries die Jäger in Stücke. Dante und Vergil wollten ihn auf hallten aber es war zur spät. OZ tötete alle und zog sich dann zurück. Bowen fragte: „Wollen wir die jetzt so da liegen lassen?“. Dante sagte: „Nein wir werden sie begraben“. Nach dem keine Leiche mehr herum lag, gingen sie OZ suchen, sie fanden ihn auf einem Stein sitzen. Er meinte: „Ich muss Wicki sagen was geschehen ist“. Dante sagte: „Es tut mir echt leid OZ, ich wünschte wir hätten was tun können“. OZ erwiderte: „Schon gut Dante“. Vergil fragte: „Was sollen wir nun tun?“. OZ antwortete: „Ich muss zu Wicki und ihm sagen das er ohne Mutter auf weckst“. Dante sagte: „Warten wir bis morgen früh“. Vergil und die andren nickten. Sie blieben den ganzen Tag an dem Stein sitzen und keiner sagte was. Am nässten Tag wachte Snow auf und bemerkte das OZ verschwunden war. Snow weckte Dante und seine Freunde zusammen machte sie sich auf die Suche. Nach mehreren Stunden trafen sich alle wieder am Stein aber niemand hatte OZ gefunden. Dante überlegte und fragte: „Nick du hast doch eine Karte von dem Gebiet hier oder?“. Nick gab ihm die Karte und Dante überlegte und sagte dann: „Hier sind 4 Dörfer, eins davon hat OZ gestern vernichte bleiben nur noch 3, wir teilen uns auf und suchen dort nach ihm“. Dante und Vergil gingen in das erste Dorf, die Häuser standen in Flammen und überall lagen tote herum. Dante rief: „So ein Mist OZ war schon hier, ich erkenne seinen Wolfsgeruch“. Vergil fragte: „Und was machen wir jetzt Dante?“. Wir müssen zu Nick und Snow, die sind im zweiten Dorf“. Sie machten sich auf den Weg. Als sie an kamen war auch dieses Dorf zerstört, Nick und Snow saßen traurig auf einer Bank. Dante sagte: „Ich könnte schreien, wir sind schon wieder zu spät“. Vergil rief: „Dann los in das letzte Dorf, wo Feuerherz und Bowen auf uns warten“. Sie kamen zu dem dritten Dorf. Sie sahen wie OZ irgendwelche Leute in Stücke riss. Der Dache versuchte OZ mit einer Rauchwolke auf zu halten aber vergebens. Dante und Vergil stürzten sich auf OZ. Er aber schlug wild um sich und verletzte Dante an der Schulter. Vergil zog sein Schwert und wollte OZ töten aber Dante rief: „Nein Vergil, vergiss nicht er ist immer noch ein Freund von uns“. Vergil sprang zurück und steckte sein Schwert wieder ein. Erst als OZ bemerkte, dass Dante verletzt war verwandelte er sich wieder zurück, sagte aber nichts. Vergil rief: „Du spinnst wohl, nur gut das Dante Dämonenblut in sich hat, sonst würde er genau so wie du werden“. Dante sagte: „Lass ihn Vergil, ich werde mit ihm reden“. OZ und Dante liefen ein Stück dann meinte Dante: „Ich weiß wie du dich fühlst, auch ich habe vor Jahren jemanden verloren den ich sehr liebte, aber du kannst doch nicht einfach irgendwelche Dörfer nieder reisen vor allen nicht weil sie nichts damit zu tun hatten“. OZ nickte immer nur. Nach einer Weile sagte OZ: „Es tut mir leid Dante das ich dich Verletz habe“. Dante erwiderte: „Das ist nicht so schlimm, schlimmer ist das du unschuldige getötet hast“. OZ nickte wieder. Sie gingen wieder zu den andren und gemeinsam machte sie sich auf den Weg zum Flughafen. Als sie auf ihren Flieger warteten sagte OZ leise zu Dante: „Wenn ich mit meinen Sohn Wicki wieder in Tibet bin, werde ich die 3 Dörfer wieder auf bauen“. Dante nickte und erwiderte: „Das ist eine gute Idee OZ und wenn du mal mit jemanden reden musst oder Hilfe braust, dann bin ich für dich da“. OZ bedankte sich bei Dante. Nach dem sie im Flieger saßen fragte Vergil: „Dante ob wir ihn mit seinen Sohn alleine zurück fliegen lassen können?“. Dante erwiderte: „Ich denke schon Vergil und nun las mich schlafen“. Nach dem sie gelandet waren, flogen sie auf dem Dachen weiter. Sie landeten vor dem Haus in dem Dante und seine Freunde Wohnten. Sie gingen zu Buffy und Spike. Buffy war auf der Jagd und Spike passte auf Wicki auf. Dante, Vergil und OZ setzten sich auf das Sofa, sie warteten bis Buffy nach Hause kam. Dann erzählten sie ihr was sie in Tibet erlebt hatten. Nur das was in der Höhle geschehen war und das Dante und Vergil Prinzen sein sollten, erwähnten sie nicht. Am Nässten Tag, Buffy und Spike brachten OZ und sein Sohn Wicki zum Flughafen, es regnete. Nach dem der Flieger 2 Stunden Verspätung hatte und Spike endlich wieder in seinem Büro saß, kam Snow in das Büro und fragte: „Spike weiß du schon das neuste?“. Spike sagte; „Ich weiß, dass ich viel zu tun habe“. Snow lachte und erwiderte: „Das meinte ich nicht, du wirst es mir nicht glauben aber, wir haben echte Prinzen in unser Abteilung“. Spike musste lachen und meinte: „Aber Snow das Bowen ein Prinz ist weiß doch jeder“. Snow schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich meine nicht Bowen, sondern Dante und Vergil“. Spike schmiss vor Schreck seine Tasse vom Schreibtisch und fragte: „Wie unsre Zwillinge sind Prinzen?“. Snow erzählte Spike denn Teil der Geschichte, denn Dante und Vergil nicht erwähnt hatten. Dann sprang Spike auf und ging zu den beiden ins Büro. Da fragte er: „Wie konntet ihr das nur verschweigen?“. Dante erwiderte: „Ich weiß nicht was du meinst Spike“. Spike sagte: „Das ihr beiden Prinzen seit“. Vergil sprang auf und schrie: „Wer hat das gesagt?“. Spike lächelte und sagte: „Snow“. Dante und Vergil rannten zur Snow. Vergil schrie: „Wie konntest du nur Spike erzählen das wir Prinzen sind“. Snow sagte: „Aber das seid ihr doch nun mal“. Dante meinte: „Wir sind aber nicht stolz darauf, nicht nach dem was unser Vater getan hat“. Snow sagte verlegen: „Es tut mir leid, ich dachte nur“. Vergil unterbrach ihn und rief: „Denke nicht so viel Snow aber egal jetzt“. Dante erwiderte: „Jetzt ist alles zu spät, Spike erzählt es grade allen“. Snow verschwand im Archiv. Jedes Mal wenn Spike die Zwillinge sah, sagte zu ihnen Prinz Dante und Prinz Vergil. Die beiden mochten das gar nicht und riefen wir sind keine Prinzen. Spike mochte das wenn die beiden sich so aufregten. Eines Tages als es Dante und Vergil gereicht hatte gingen sie zu Spike und sagten: „Wenn du noch mal zu uns Prinzen sagt, kündigen wir und ziehen aus, von heut auf morgen“. Spike erwiderte: „Ist gut, ich werde es nicht mehr sagen, aber ich brauch euch“. Dante lächelte und sie gingen wieder in ihr Büro. Später sagte Vergil: „Das war eine gute Idee von dir, Spike zu sagen das wir verschwinden“. Dante musste lachen und antwortete: „War doch klar das die Drohung wirkt, denn ich weiß wie wichtig wir Spike sind“. Vergil nickte und meine: „Klar, wir sind ja seine besten Leute“. Dante setzte sich auf seinen Schreibtisch und erwiderte: „Ja, nur ich hoffe das er uns jetzt endlich in Ruhe lässt, sonst gehe ich wirklich“. Am Abend kam Spike in die Wohnung und wunderte sich das Buffy auf dem Sofa lag, denn normaler weiße ist sie um die Zeit auf der Jagd. Spike fragte: „Was ist denn los Buffy, bist du krank“. Buffy sagte leise: „Snow hat mir heute im Hausflur was erzählt“. Spike setzte sich vor das Sofa auf den Boden und fragte weiter: „Was hat er dir denn erzählt“. Buffy antwortete immer noch leise: „Er hat mir die Wahrheit über Sparda erzählt, nun verstehe ich warum Dante und Vergil nie über ihn reden wollten“. Spike nahm Buffy in den Arm und flüsterte: „Es tut mir so leid Buffy“. Buffy sagte nichts, nach einer Weile war sie in Spikes Armen eingeschlafen. Spike streichelte sie am Harr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)