Das Geheimnis der Drachenritter von DarkAngel147 (Sie leben unter uns wir wissen es nur nicht) ================================================================================ Kapitel 12: Zacks treuer Partner -------------------------------- „Ich erinnre mich an das was geschehen war nachdem ich Akahitos Ei gefunden hatte“ er überlegte und fing an Saphira zu erzählen was er und Akahito in all den Jahren erlebt hatten. Als er aus seinem Ei geschlüpft war, hab ich mich sehr gefreut denn ich war nicht mehr länger alleine. Er hat wollte mich beschützen als Lore mich bedroht hatte, er hat ihn angefaucht doch leider hat das nicht viel gebracht da er noch zu klein war. Er sprang auf den Boden als Lore nach meinem Arm griff und mich festhielt, er fauchte wütend und krabbelte an Lores Klamotten hoch, er benutzte zum ersten mal seine Flamme die zu dem Zeitpunkt zwar noch klein war. Er erwischte sein Auge, Lore schleuderte Aka von seiner Schulter als er vor Schmerz hin und her taumelte. Als Lore dann den verletzten Soldaten köpfte erschrak er kurz, krallte sich dann aber an die kleine Tasche die er am Bein hatte fest. So kam er mit in das Lager der Soldaten, Lore steckte mich in den Käfig und in dem Augenblick lies Aka los und krabbelte zu mir. Ich nahm ihn auf meinen Schoß und drückte ihn leicht an mich, er schleckte tröstend mein Gesicht ab, schon damals machte er sich Sorgen um mich. Ich konnte an dem Verhalten von Akahito erkennen ob ich der Person trauen kann oder nicht, so war es auch bei Vincent, Aka fauchte hat ihn vorher noch angefaucht aber als er gesagt hat das er mir helfen möchte hat er aufgehört zu fauchen, deshalb habe ich Vincent vertraut. Er holte mich und Aka aus dem Käfig und verarztete meinen gebrochenen Arm. Aka war die ganze Zeit neben mir auf dem Baumstamm er ließ mich nie alleine, in dem Zelt von Vincent, als ich mich schlafen legte hat er sich zu mir gelegt ich hatte ihn mit meinem gesunden Arm umarmt weil ich angst hatte das ich wieder alleine sein würde. Mitten in der Nacht weckte mich Aka auf wenige Minuten später kam Lore in unser Zelt, als er seine Hand nach mir ausstreckte biss ihm Aka in die Hand. Leise fluchend packte er Akahito mit der einen und mich mit der anderen Hand, er brachte uns an einen Fluss. Er warf Aka gegen einen Baum und drückte mich in den Fluss, ich versuchte mich zu befreien doch ich hatte ja nur einen Arm und mit einem konnte ich nichts machen. Aka hatte durch den Aufprall am Baum einige Verletzungen, trotzdem rappelte er sich auf um mir zu helfen. Doch Lore drehte sich um und trat ihn weg, dadurch das er bereits Verletzungen hatte gab ihm das fast endgültig den Rest. Ohne ihn weiter zu beachten drückte er mich weiter in den Fluss, bis auch ich halbtot war. Er nahm uns beide und ging zurück zum Lager, dort angekommen warf er uns zu Vincent, der sofort zu uns kam und mich und Aka zu sich auf den Schoß nahm. Er war nicht sehr begeistert darüber was Lore mit uns gemacht hatte. Ich hatte nicht alles mitbekommen da ich ja dem Tode nah war, das was ich noch mitbekam war das mein Vater mich und Akahito auf einmal auf seinem Schoß hatte. Dann wurde mir schwarz vor Augen, ich wachte in einem dunklen nirgendwo auf. Akahito war auch dort, plötzlich sprach ein Stimme zu : „Du Junge, deine Zeit ist noch nicht vorbei sie hat erst begonnen, dein Abenteuer wird schon bald beginnen und deine Entscheidungen werden das Schicksal alle Wesen bestimmen, die Welt braucht dich, du bist der Auserwählte!Und du kleiner Drache du wirst ihn auf seinem langen weg unterstützen, du wirst ihn beschützen und seine Entscheidungen respektieren.“ Ich spürte wie meine Kraft wieder zurück kam, als ich die Augen öffnete bemerkte ich das es regnete. Aka lag in meinen Armen er wurde auch langsam wieder wach, mein Vater war überglücklich als wir beide wieder wach wurden, er umarmte mich. Ich hielt Aka so das er nicht zerquetscht wurde, auch ich umarmte ihn und Aka zugleich. Als ich ihn und Aka umarmte entdeckte ich dieses komische Zeichen auf meiner Handfläche, ich unter suchte sie, auch Akahito sah dieses komische Zeichen das einem Drachen ähnelte. Dann sprach diese dunkle Stimme wieder zu uns : „Die Bedeutung des Zeichens wird sich dir bald offenbaren, bald, wird dein Abenteuer beginnen doch bis dahin musst du noch viel lernen.“ Verwirrt schaute ich Aka an ich verstand nicht was die Stimme mir sagen wollte, aber es war mir auch erstmal egal.Nach einigen Minuten schweigsamen Umarmens schaute mich mein Vater an lächelte, streichelte mir über dir Haare und sagte: „Es wird Zeit nach Hause zu gehen deine Mutter macht sich Sorgen um dich“ als er zu ende gesprochen hatte nickte ich zur Bestätigung. Wir standen auf und nahmen uns bei der Hand, Akahito kletterte auf meine Schulter und rieb seinen Kopf an meiner Wange. Mein Vater nahm uns auf seinen Arm und nutzte noch ein wenig Zeit um sich bei Vincent zu bedanken. Danach stiegen wir alle auf die Pferde und ritten durch den Wald. Während wir durch den Wald ritten bin ich eingeschlafen, und als ich wieder aufgewacht bin lag ich in meinem Bett, Akahito lag auf meiner Decke, er schlief friedlich. Nicht weit von mir entfernt stand ein kleines Kinderbettchen, langsam stand ich auf, der gebrochene Arm schmerzte immer noch, doch nicht mehr so doll wie am Anfang. Ich schritt auf das Bettchen zu und schaute hinein, ein kleines Baby lag in dem Bettchen, ich fragte mich wer das war. Meine Mutter betrat das Zimmer und sagte : „Zack endlich bist du wieder wach“ ich drehte mich zu ihr und schaute sie an. Ich war so froh sie wieder zu sehen, die Tränen stiegen mir in die Augen nun konnte mich keiner mehr halten, ich rannte zu ihr, sie kniete sich hin und umarmte mich. „Mama.....ich...hab dich so vermisst“ schluchzte ich, meine Mutter weinte ebenfalls „Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht, ich hatte angst das wir dich verloren haben“ sie weinte und umarmte mich ein bisschen fester. Nach einigen Sekunden lies sie mich los und lächelte mich Glücklich an sie schaute zu dem Bettchen „Weist du wer das ist?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf und sagte „Nein“ sie lächelte, stand auf und ging zu dem Bettchen, ich folgte ihr und schaute nochmals in das Bett. Sie hob das kleine Würmchen aus dem Bett und kam mit ihm zu mir, ich schaute ihr nach bis sie vor mir stand, sich hin kniete und mir das kleine Würmchen hin streckte. „Das Zack ist deine kleiner Bruder, das ist Simon“ verwundert schaute ich von Simon zu meiner Mutter und wieder zurück zu Simon, das war mein kleiner Bruder?Aka der in der Zwischenzeit wach geworden war, krabbelte zu uns, stütze sich mit seinen Vorderpfoten an Mamas Knie und schaute zu dem Baby auf ihren Armen. Neugierig schnupperte er an Simon, er wollte den kleinen wohl auch kennen lernen „Mein kleiner Bruder?“ ich überlegte was meine Eltern mir vor dem schrecklichen Ereignis erzählt hatten. Sie hatten mir schon mal erzählt das bald mein kleiner Bruder geboren wird, doch da war er noch in Mamas Bauch. Aka schaute aufgeregt zu mir, er wollte das ich mit ihm spiele, ich schaute meine Mutter an die mich verstanden hatte. Fröhlich rannten Akahito und ich raus, draußen sahen wir ein paar kleine Häuser in diesen Häusern lebten die Überlebenden mit ihren Familien oder ihren Drachenpartnern, außerhalb der Häuser liefen die Menschen und ihre Drachen sie trugen Holz und andere Bauutensilien mit sich herum, den sie bauten viele neue Häuser damit auch nachkommende Generationen ein Zu hause haben würden. Nicht weit entfernt von mir und Aka standen mein Vater, Phillip, Cloud und ein anderer kleiner Drache an dem Eingang zu Cloud Haus, wie ich mich freute Cloud wieder zu sehen „Hey Cloud!“ rief ich, alle drei drehten sich zu mir um und lächelten. Ich rannte auf sie zu und blieb neben Cloud stehen „Zack da bist du ja“ er grinste und schaute dann zu Akahito der neben mir saß und zu ihm hoch schaute. „Wer ist das?“ fragte er mich, ich folgte seinem Blick er sah Aka an. Freundlich sagte ich „Das ist Akahito er ist mein Freund, als ich ganz alleine war hab ich sein Ei gefunden kurz darauf ist er geschlüpft“ ich nahm Akahito auf meinen Arm und kuschelte mit ihm. „Wow, du hast ja auch schon einen Drachenfreund“ er lächelte. Fragend schaute ich ihn an „Wie „auch“ was meinst du damit?hast du etwa schon einen Drachen?“ fragte ich. Er nickte und zeigte auf die Veranda seines Hauses, dort saß eine kleiner Drache. „Ihr Name ist Shelli, sie ist meine Partnerin“ glücklich schaute er zu mir, auch ich freute mich mit ihm. Nachdem mein arm wieder verheilt war spielten wir oft auf der nah liegenden Wiese, nach ungefähr zwei Jahren waren Akahito und Shelli wirklich riesig geworden sie hatten in den zwei Jahren von den größeren Drachen gelernt wie man Feuer speit, wie man sich telepathisch verständigen kann und wie man fliegt. Natürlich war ich immer dabei den wir sollten ja ein eingespieltes Team sein. Bald schon war er so groß das ich mich auf seinen Rücken setzen konnte. Normalerweise wird für jeden Drachen wenn er die richtige Größe erreicht ein passender Sattel gefertigt, doch leider wollten weder Akahito noch Shelli einen Sattel haben, sie mochten es nicht etwas auf ihren Rücken festgeschnallt wurde. Also trainierten ich und Cloud das fliegen ohne Sattel, was zwar schwer war aber viel besser als mit Sattel. Meine Schwertkunst verbesserte sich mit jeder Woche mehr, auch auf Akahitos Rücken konnte ich gut mit dem Schwert umgehen. So vergingen zwei weitere Jahre. Akahito war nun so groß geworden das er nicht mehr in mein Zimmer geschweige den in unser Haus passte, das war der Zeitpunkt wo die älteren Drachen ihn lehrten wie man sich klein machte. Während der ganzen Zeit war uns viel widerfahren z.B. Der Kampf mit dem riesigen Oger, bei dem Aka beinah gestorben währe, dann im Gebirge der Hapyren Aka und Shelli hatten schwere Verletzungen und ich und Cloud währen beinah zu Hapyrn-Futter geworden doch trotz ihrer schweren Verletzungen haben sie uns gerettet. Als dann ihm vierten Jahr der heftige Wirbelsturm unser Land heimsuchte, war er derjenige der mich gefunden und gerettet hatte als ich unter dem umgefallenen Baum eingequetscht war. Kurz nach beginn des fünften Jahres konnte er wieder in mein Zimmer den wir waren erstens in einem riesengroßen Schloss zu Hause weil meine Eltern zum König und zur Königin gekrönt wurden und zweitens weil er nun perfekt beherrschte sich groß und klein zu machen. In all den Jahren wurde unser kleines Versteck zu einem Dorf und von einem Dorf zu einem Königreich. Wir nutzten die Umgebung und bestellten Felder, auch wilde Blumenbeete wurden genutzt sie wurden aus der Umgebung geholt und in unseren Schlossgarten gepflanzt. Die Häuser wurden von kleinen Hütten zu Größen Wohnungen die mit allem ausgestattet waren, sie hatten fließendes Wasser, Stromanschlüsse und Licht, auch eine anständige Einrichtung gab es in jedem Haus. Aka wuchs schneller als ich es erwartet hatte, mitten im fünften Jahr schien sein Wachstum aber zu stoppen aber nicht nur er war so schnell gewachsen, auch Shelli war enorm groß geworden. Cloud und passten oft auf die jüngeren Kinder auf so wie auf meine Bruder Simon, wir beeindruckten sie immer mit unseren Schaukämpfen und unseren Geschichten darüber was wir erlebt hatten. Oftmals hörten wir von den Erwachsenen „Ihr seid ja richtige Vorbilder geworden“ den die jüngeren Kinder wollten immer wie wir sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)