Das Geheimnis der Drachenritter von DarkAngel147 (Sie leben unter uns wir wissen es nur nicht) ================================================================================ Kapitel 7: Gotteszorn --------------------- Stefan nahm sie noch fester in den Arm all die anderen Überlebenden schauten traurig zu den beiden, den Zack und seine Eltern waren jedem im Dorf ans Herz gewachsen. Nun die beiden so zu sehen und zu wissen das Zack genau wie die anderen getötet werden konnte brach ihnen das Herz. „Kate ich werde zurück gehen und nach ihm suchen“ sie nickte traurig doch als Stefan aufblickte sah er viele der Überlebenden Soldaten. Sie hatten diesen bestimmten Blick „Wir werden dir bei der Suche helfen!“ Phillip stellte sich neben die beiden und legte seine Hand tröstend und gleichzeitig aufmunternd auf die Schulter von Stefan. Stefan und die anderen Soldaten machten sich auf den Rückweg ins zerstörte Dorf, während sie sich auf den Weg machten waren Zack und sein neuer Drachenfreund aufgewacht. „Wie soll ich dich nennen......hm was hältst du von Akahito?“ Akahito nickte und so hatte der kleine Drache einen Namen bekommen. Nach einiger Wartezeit krochen sie unter den Trümmern hervor. Zack hatte Akahito aus Angst fest in den Arm genommen sie traten aus der Haustür doch was sie sahen war alles andere als toll. Viele tote Menschen, Leichen von Menschen die man kannte und die man mochte, überall Blut und abgetrennte Körperteile. Sie nahmen all ihren Mut zusammen und gingen weiter an den Blut überströmten Leichen vorbei. Sie dachten das alle weg waren doch sie bemerkten nicht das ein paar Meter weiter am Marktplatz noch zwei Soldaten standen die aber nicht aus dem Dorf waren. Sie bemerkten Zack und kamen näher. Er lief langsam und versuchte nicht zu viele der Toten anzusehen, er merkte nicht das die Soldaten direkt hinter ihm standen. „Wen haben wir den hier?“ hörte Zack hinter sich und drehte sich blitzartig um „Was machst du den hier mein kleiner?“ er grinste fies und starre ihn an. Der andere Soldat war verletzt, er schien zu wissen warum Zack hier war „Ich glaube er ist ein Überlebender aus diesem Dorf anscheinend haben wir ihn übersehen“. Zack bekam Angst und lief langsam nach hinten er wollte fliehen doch der fies grinsende Soldat kam mit jedem Schritt den Zack machte näher. Währenddessen waren Stefan, Phillip und die anderen Soldaten im Dorf angekommen. Sie waren schockiert was die Angreifer gemacht hatten verständnislos liefen sie die Straße entlang. „Zack!“ sie schauten in jedes Haus doch dort war er nicht. Sie suchten nach einem Zeichen von Zack, ob er tot war oder nicht und wenn nicht wo er sich befand. Sie liefen die Straße weiter hinauf bis sie den Marktplatz erreichten. Stefan lies den Kopf vor Verzweiflung hängen doch er wollte nicht aufhören nach ihm zu suchen. Plötzlich hörten sie aus einer der Straßen ein Geräusch, sie schaute in die Richtung. Zack kam langsam rückwärts an die Wand eines Hauses bis er nicht mehr weiter konnte doch der böse Soldat kam immer noch auf ihn zu, er wollte ihn wohl töten. „Zack!!“ Zack schaute zu ihnen „Papa!!“ auch der Soldat hatte ihn gesehen und als er hörte das es der Vater von Zack war wurde sein Gesicht ganz blass. Als Zack zu seinem Vater rennen wollte packte der böse Soldat ihn am rechten Arm um ihn aufzuhalten. „Hey du bleibst hier!“ brutal zerrte er ihn zu sich hin. Zack versuchte sich aus seinem Griff zu befreien doch er war noch zu klein und schwach, er konnte nicht gegen einen erwachsenen Mann ankommen. „Papa!!“ aus Verzweiflung biss Zack dem Soldaten in den Arm doch er lies immer noch nicht los er fluchte nur „AAAHHH du kleine Kröte!“ Bevor Stefan reagieren konnte hatte der Soldat schon den Arm mit dem er Zacks Arm fest hielt um seinen Oberkörper gelegt und ihn hoch gehoben. Er zog sein Schwert und hielt es ihm vor die Kehle „Ein Schritt und der süße, kleine wird sterben!“ Zack zappelte und biss ihm noch mal in den Arm doch er zeigte wenig Reaktion. Stefan und die Soldaten machten keine Bewegung „Schön da stehen bleiben!“ Stefan bewegte langsam seine Hand zum Griff des Schwertes. „Glaubt ihr mir nicht das ich ihn töte?Nah dann passt gut auf!“ der verletzte Soldat hatte sich neben ihn gestellt und schaute zu. Doch der andere holte mit dem Schwert aus und schlug dem verletzten den Kopf ab. Der Kopf flog im hohen Bogen durch die Luft und landete dann auf dem Boden, aus dem Hals spritzte Unmengen von Blut und der Enthauptete Körper fiel zu Boden. „Schau her kleiner wenn du so weiter machst dann endest du genauso wie er also überlege dir was du machst“. Er hielt Zack die blutige Klinge vor das Gesicht er schaute voller Angst darauf. Stefan bewegte seine Hand wider zurück und schaute finster drein, der böse Soldat packte immer fester zu Zack hatte schmerzen doch er hörte nicht auf zu drücken. Zack versuchte mit der anderen Hand den Griff des Soldaten zu lockern doch er war nicht stark genug „Papa!!!“ Er hatte panische Angst verzweifelt rief er nach seinem Vater und zappelte noch immer. Akahito der sich an den Soldaten heran geschlichen hatte kletterte an seinen Klamotten hoch und saß nun auf seiner linken Schulter der Soldat schaute verwundert. „Was ist das den für ein Mistvieh?“ Akahito holte tief Luft und pustete eine kleine Flamme in sein Auge. Der Soldat schrie auf und schloss sein Auge doch er lies Zack immer noch nicht los, er drückte noch mehr zu, so stark bist nach einigen Sekunden ein lautes knacken zu hören war. Zack zuckte vor Schmerz und fing an weinen, der Soldat hatte so fest zugedrückt das er Zacks Arm gebrochen hatte. Stefan und die anderen hatten alles mitbekommen und waren extrem gereizt. Der Soldat lachte fies „HAHAHA geschieht dir recht du kleine Kröte! So meine Herren ich werde mich mal von ihnen verabschieden und der Junge kommt mit mir, solltet ihr mir folgen dann wird der Junge sterben haben wir uns verstanden?Sag auf nimmer wider sehen zu deinem Papi!“ er lachte wider fies ging Rückwerts die Straße entlang. „Papa!!!!“ doch Stefan konnte nur tatenlos zusehen wie die beiden verschwanden. „Papa!“ seine Stimme wurde immer leiser bis sie nicht mehr zu hören war, Stefan fiel auf die Knie und schlug mit der Faust auf den Boden „Zack!“ er war zum nichts tun verdammt. „Stefan wir müssen doch irgendwas tun können?“ so mussten sie dort bleiben wo sie waren den sie hatten keine Ahnung wo Zack hingebracht wurde. In dieser Zeit waren der Soldat und Zack im Wald und liefen schnell hindurch sie erreichten ein Lager. Es war spät geworden der Soldat hatte Zack in einen Käfig gesperrt der mitten im Lager stand. Er hatte sich ganz nach außen an die Gitterstäbe verkrochen, er hatte die Knie hoch gezogen. Akahito saß neben ihm und krabbelte vorsichtig auf seinen Schoß Zack umarmte ihn mit seinem gesunden Arm, sein gebrochener Arm hing an der Seite er hatte zu viele Schmerzen um den Arm zu bewegen. Die anderen Soldaten des Lagers hatten schon mitbekommen das sie einen Gefangenen hatten als sie am Lagerfeuer saßen sprachen sie darüber. „Hey Lore wer ist den der kleine da in dem Käfig?“ Lore antwortete: „Der kleine ist ein Überlebender aus dem Dorf das von Jasus Armee vernichtet wurde er ist unser Feind den Jasu hasst sie“. „Und warum tötest du ihn dann nicht?Warum sperrst du das Arme Kind in einen Käfig?“ „Genau warum erlöst du den kleinen nicht von seinen Qualen?“ Lore schaute etwas verärgert. „Weil er nicht der einzige ist der Überlebt hat noch ein paar andere haben überlebt, als ich den Jungen gefunden habe sind die auf einmal aufgetaucht die waren viel zu viele ich hatte nur eine Chance zu entkommen den die waren wohl da um nach dem Jungen zu suchen, aber die haben sich nicht getraut mich anzugreifen da ich den Jungen in meiner Gewalt hatte das dumme ist nur das der Vater des kleinen auch dabei war und ich wollte ja nicht getötet werden, deshalb ist der Junge jetzt hier, den wenn sie mich verfolgen werde ich sie mit dem Leben des Jungen erpressen. Ha das hat echt Spaß gemacht und was ist schon dabei der Junge währe so wieso gestorben“ Die anderen waren nicht amüsiert darüber das er all das gemacht hatte „ „Lore also mal ehrlich du bist echt ein schrecklicher Mensch!“ „Stimmt du kannst doch nicht einfach den Vater des kleinen mit dem Leben des Jungen erpressen das ist so was von widerlich!“ Aus einem der benachbarten Zelte trat ein junger Soldat heraus. Er sah Zack in seinem Käfig und wusste sofort das das noch Folgen haben würde „Lore man sollte dich anstatt den Jungen in den Käfig sperren du hättest es verdient!“ Lore drehte sich um und schaute den Soldat an. „Ach wenn das nicht Vincent ist, was sagst du da?Du kommst die wohl ganz groß vor nur weil du bald ein Prinz bist aber du Angeber bist genauso wie ich“ die anderen lachten Lore aus. „Er wie du?Ne sicher nicht!Immerhin hast du keine Ahnung wie man mit anderen Lebewesen umgeht“. „Genau er hat das beste Menschenverständnis von uns allen, wundert mich nicht warum die Prinzessin ihn liebt er ist ja auch ein super Vater, er hat ja schon zwei Kinder“. Vincent ging zum Käfig kniete sich hin und schaute in den Käfig zu dem vollkommen verängstigten Jungen. Keiner der Männer bemerkte nicht das Stefan und Phillip nicht weit vom Feuer hinter einem Zelt hockten und sie beobachteten. Vincent öffnete die Käfigtür und streckte seine Hand zu Zack der hatte Angst und zuckte zusammen, Vincent hatte nun auch den blau angelaufenen, geschwollenen Arm entdeckt er wusste sofort das der Arm gebrochen war, er hatte Mitleid mit Zack. Alle anderen die am Feuer saßen hatten auch Mitleid mit Zack nur Lore hatte was dagegen. „Mach den Käfig wider zu sonst breche ich dir die Nase!“ die anderen Soldaten wiesen ihn zurecht. „Wenn du ihn nur einmal schlägst dann bist du derjenige der Prügel bezieht hast du das verstanden?!“ Lore stand auf und lief in sein Zelt während Vincent versuchte Zack die Angst zu nehmen. „Du brauchst keine Angst vor uns zu haben wir wollen dir helfen“ sagte er ganz ruhig. Zack schaute ihn an und eine Träne lief über sein Gesicht. „Ich heiße Vincent, du musst dich nicht vor mir fürchten, du hast einen gebrochenen Arm den müssen wir verbinden damit das auch heilt“. Zack hatte immer noch Angst doch er wurde langsam ruhiger. „Du musst mir nicht vertrauen ich möchte dir nur helfen“. Zack zögerte eine weile, krabbelte aber dann zur Tür und gab Vincent seine Hand, der half ihm aus dem Käfig und führte ihn an die Baumstämme die sie als Sitzbänke nutzten. Zack setzte sich auf den Stamm und Vincent zog aus seiner Tasche einen Verband heraus den er um Zacks Arm wickelte. Er musste schauen das der Knochen an der richtigen Stelle war, doch Zack lies den Schmerz über sich ergehen. „So schon vorbei du warst wirklich mutig du hast nicht mal geweint du bist ein echt mutiger Junge“. Er lächelte Zack an und streichelte sein Rücken er hatte nicht mehr ganz so viel Angst aber er vertraute trotzdem niemanden. „Wie heißt du den?“ Zack schaute ihn an und flüsterte leise. „Ich heiße Zack“ „Zack ein schöner Name, wo sind den deine Eltern?“ Zack wurde ganz niedergeschlagen ihm rollten Tränen über die Wange. „Hey was ist den?“ Vincent kniete sich vor ihm auf den Boden. Zack wischte sich mit der Hand die Tränen aus dem Gesicht. „Ich will nach Hause zu Mama und Papa“ er weinte noch heftiger. Vincent nahm ihn vorsichtig in den Arm um ihn zu trösten „Das kann ich verstehen, dein Vater war ja in dem Dorf so wie Lore erzählt hat der sucht sicher nach dir da bin ich sicher und er wird dich sicher auch bald finden“. Zack schaute auf und nickte, Vincent lächelte ihn tröstend an. Einige Minuten später kam Lore aus seinem Zelt und als er sah das Zack aus dem Käfig war wurde er wütend. „Hey was soll das ich hab dir doch gesagt du sollst ihn nicht aus dem Käfig holen!“ Vincent schaute zu ihm, Zack hatte sich erschreckt, war von dem Stamm runter gesprungen und hatte sichhinter Vincent versteckt. „Wen der Junge nicht sofort wieder im Käfig ist bring ich ihn um!“ Zack bekam wider Angst, doch Vincent stellte sich schützend vor ihn. „Wen du ihm nochmal etwas antust dann kannst du was erleben!“ Beide waren sehr geladen noch eine falsche Sache und sie wären aufeinander losgegangen, doch da kam der General der das Kommando über diese Einheit hatte. „Was ist den das für ein Lärm?“ alle waren sofort still. Der General hatte Zack entdeckt und wunderte sich „Wer ist der kleine Junge und warum ist er hier?“ Zack versteckte sich immer noch hinter Vincent, der erklärte dem General alles. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)