Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku) von Dyunica (Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks) ================================================================================ Kapitel 10: Kapi 3 \ Über-Überarbeitet -------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier, oder auch mehrere Personen S. = Saiyajinisch N. = Namekianisch Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch, Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht. Kapi 3 In dem Moment als Vegeta zu ende gesprochen hat, kippt Bulma trotzt Vegetas bitte in Ohnmacht. Das so, dass er sie gerade noch auffangen kann, damit sie nicht vom Stuhl kippen kann. Daher nimmt er sie Vorsichtig auf den Arm, legt sie ins Wohnzimmer auf die mehr als große Kautsch, wo er ihren Kopf auf seine Beine legt, und die Beine etwas höher von ihr gelegt werden von ihrem Vater. Der beruhigend erklärt: „Mach dir keine Sorgen, sie wird in kürzester Zeit wieder zu sich kommen. Ganz ruhig Vegeta!“ »Das sagt sich so leicht mit dem ruhig bleiben. Was ist, wenn etwas mit dem kleinen passiert. Da mag ich gar nicht dran denken. Obwohl, vielleicht ist sie so weit noch nicht. Wollen wir hoffen, dass da nichts passiert!» Denkt er dann doch mal sehr besorgt. Legt seine Hand auf ihren Unterleib, wo er etwas Energie ihr gibt, damit das kleine kein Schaden davon trägt. Dies macht er so vorsichtig, so langsam, dass selbst Kakarott erstaunt ist, wie feinfühlig Vegeta doch sein kann. Das würde man von ihm nicht mal denken. Obwohl wenn er ehrlich ist. Würde man es bei der Stärke von ihm selber es auch nicht denken, daher sollte er sich lieber nicht wundern, sondern kuschelt mit seinem Koi, damit er ruhig bleibt. Zusätzlich schnurrt er, damit sie weiter geduldig auf das erwachen von Bulma warten können. Als sie nach einiger Zeit erwacht, schaut sie ganz schwach sich um, um sich zu Orientieren wo sie denn jetzt ist. Da stellt sie mehr als fest, dass sie im Wohnzimmer ist. Was sie mehr als beruhigt und sie sich aufzusetzen versucht. Doch da hält Vegeta sie sanft an der Schulter fest. „Ruhe dich bitte noch etwas aus Bulma. Der Schock steckt noch zu tief in deinen Knochen. Ganz ruhig. Wir haben alle Zeit der Welt.“ Beruhigt Vegeta seine aller liebste Freundin. Die darauf nur nicken kann, etwas höher rutscht, damit sie etwas trinken kann. So gibt Vegeta ihr das Glas. Sie nimmt es zittrig an, versucht etwas zu trinken, aber das Zittern ist noch zu stark. Was Vegeta nicht verborgen bleibt, daher nimmt er das Glas, hält das Glas vorsichtig an ihren Lippen, so dass sie langsam etwas trinken kann. Als sie genug hat, berührt sie etwas Vegetas Hand, so dass er das Glas langsam wieder weg nimmt, durch seine neuen Kräfte auf den Tisch stellt, damit er sich nicht so viel bewegen muss. In dieser ganzen Zeit ist Kakarott an seiner Schulter eingeschlafen. Und damit er ihn nicht weckt, möchte er sich so wenig wie möglich bewegen. So genießt er es, mit denn beiden zusammen zu sein. Und bereut seine Entscheidung in keiner weise, Bulma wesentlich ehr gesagt zu haben, was zwischen ihm und Kakarott ist. Denn er spürt immer mehr, wie sehr er noch an ihr hängt als Freund. Und dies wollte und will er sich auf keinen Fall zerstören. In der Zeit wo er noch über seine Gefühle zu denn beiden nachdenkt, wacht Bulma jetzt etwas gekräftigt auf, bewegt sich etwas, damit Vegeta mitbekommt, dass sie wieder wach ist. Da sie durch das beruhigende schnurren der beiden Saiyajins noch mal eingeschlafen war. Denn dieses war zu monoton, irgendwie mehr als Einschläfernd. Was Vegeta mehr als bezweckte, damit sie neue Kräfte im Schlaf tanken konnte. Dabei gab er weiter seine Energie an ihr ab, so dass sie wesentlich schneller auch wieder auf die Beine kommen kann. Just als er die Bewegung dann durch Bulma spürt, lächelt er sie mehr als ruhig an. „Geta, kannst du mir bitte noch mal das Glas geben. Ich habe Durst!“ Flüstert Bulma mehr als leise, da sie noch gar nicht wirklich wach ist. „Gerne.“ Spricht darauf Vegeta mehr als weich. Was Bulma doch mehr als liebt. Denn wenn Vegeta weich spricht, ist die Stimme um einiges Tiefer, als wenn er sehr berechnend kalt und abweisend spricht. Daher kennen die Freunde von Goku und Vegeta die weiche Stimme gar nicht. Bis auf Piccolo, er kennt sie sehr wohl und empfindet sie selber auch angenehmer, wenn auch befremdlich von Vegeta, dass er so sein kann. Da man ihn eigentlich immer nur als stolzer, berechnenden kalten Saiyajin kennt. Aber nicht so. Vegeta gibt ihr das Glas, da wird auch Kakarott munter, meint leise: „Huch, bin ich doch echt weg gepennt. So was?“ Just müssen Bulma und Vegeta über Kakarott lachen. „Wie war das bei Gohans Kräfte Zeremonie? Wer hat da gepennt, während dein Sohn über fünfundzwanzig Stunden da stehen musste?“ Fragt da Vegeta etwas mehr als glucksend. Just wird ein Kakarott mehr als rot um die Nase, flüstert nur noch verlegen: „Wenn es langweilig wird penne ich eben ein. Ist halt so!“ „Dir ist nicht mehr zu helfen. Echt mal!“ Grummelt da Vegeta. Wo Kakarott jetzt nichts anzufangen weiß. Sich etwas streckt, fragt: „Wie geht es dir Bulma?“ „Na ja. Es geht. Der Schock war schon tief, als ich erfahren hatte, dass Männer auch Schwanger werden können!“ Antwortet sie ehrlich. „Stopp Bulma! Nicht Männer, sondern wenn Saiyajinmänner, denn ich glaube außer die Seepferdchen, hat kein Planet diese Fähigkeit. Namekianer ausgenommen, da sie normalerweise Geschlechtslos aus einem Ei schlüpfen!“ Kontert sanft Vegeta. „Da hast du wohl recht. Dennoch Geta, es ist nicht alltäglich so was zu erfahren. Obwohl, ich hatte vor einiger Zeit einen Bericht gehört, da soll auch von uns Menschen ein Mann ein Kind bekommen haben.“ Meint darauf Bulma. „Diesen Bericht hatte ich auch mitbekommen. Da kann ich dir sagen, dass es sich da um eine Frau handelt, die einfach ihren Namen auf einen Mann umänderte, weil sie sich in ihrem Körper nicht mehr wohlfühlte. So viel ich noch dazu weiß ist, dass sie mittlerweile Hormone bekommt, die es ihr ermöglichen, Männlicher zu werden. Dazu möchte sie sich mehreren Opes antun. Wer meint dies zu brauchen, bitte!“ Erklärt da Vegeta dann doch mal sachlich. „Stimmt auch wieder. Also seid ihr wirklich die einzige Rasse die es kann. Wenn man die Seepferdchen außer Betracht ziehen!“ Spricht Bulma dann doch noch einlenkend. Dabei überlegt sie etwas sehr über diese Tatsache nach und bekommt plötzlich hunderte von Fragend, die sie Vegeta stellt. Wo er bei einigen selber gar nicht Antworten kann, da er dazu gar nichts weiß. Weil entweder war er da noch nicht auf dem Planet geboren worden, oder einfach noch zu Jung, um da mehr drüber zu wissen. Aber versucht sein Wissen so gut er kann an Bulma weiter zu geben. Damit sie Goku helfen kann. Soll aber selber auf ihr eigenes im Bauch sehr achten. So darf sie seid Vegeta weiß, dass sie tragend von ihm ist, nichts mehr mit Chemikalien und anderen Sachen, die das Kind gefährden machen. So dass der Vater von Bulma ins schallende lachen an manchen Tagen fällt, wenn er Bulma mal wieder murrend im Labor sieht, da sie eigentlich Experimente machen wollte, aber nicht konnte, da ihr die Worte von Vegeta noch genau in den Ohren liegen. So wird sie diese Arbeiten alle nach hinten stellen und erst wenn das Kind geboren wurde weiter machen. Aber darum ging es ja hier gerade nicht, sondern Bulma stellte Fragend wie „Geta, wie kann ein Saiyajinmann Kinder bekommen? Wie wird das Kind geboren?“ Und wie gesagt, noch weit aus mehr Fragen kamen. „Langsam Bulma, so viele Fragen kann ich auf einmal gar nicht beantworten.“ Sagt Vegeta, nach geschlagenen fünfzehn Minuten, wo die Fragen immer noch kein Ende genommen haben, mehr als beruhigend. Anschließend erzählt er: „Also, alle Fragen die du in den letzten fünfzehn Minuten gefragt hast, kann ich dir nicht beantworten, aus zwei Gründen.“ Just schaut Bulma ihn mehr als Fragend an, sagt aber kein Ton, sondern lässt Vegeta weiter reden. „Der erste ist, einiges kann ich nicht genau wissen, da ich da noch nicht lebte. Und es uns nur grob überliefert wurde. Zudem diese Informationen auch noch mager waren, da zu dem Zeitpunkt als wir noch als Wilde im Wäldern lebten, noch keine Schriften hatten. Daher könnte sich auch mal was widersprechen. Also da bitte dich nicht wundern. Zum andern, in dem Moment als ich in die Dienste von Freezer kam, war ich noch sehr Jung. Hatte da noch nicht meine erste Hitze, dem nach, wurde ich auch nicht über die ganzen Sachen eingeweiht, was es mit dem Sex und Kinder bekommen auf sich hatte. Von daher wurde ich ziemlich spät erst eingeweiht. Danach bekam ich auch alle anderen Sachen von unserem Volk erklärt. Diese Information habe ich von Nappa, Radditz, Dibele, Tales und Keru. Wobei Tales und Keru die ältesten von uns allen waren. Wo Keru ist, kein blassen. Ich glaube sogar, dass er nicht mehr lebt.“ Wartet eben, dabei überlegt er, wie er weiter sprechen soll, entscheidet sich dafür: „Erst mal deine Frage, wie wird das Ei befruchtet? Diese kann ich dir nicht eindeutig beantworten, aber denke, dass es ähnlich abläuft, wie bei euch Frauen. Nur das der Unterschied ist, dass wir ziemlich tief stoßen müssen, damit wir an die Stelle kommen, wo die Gebärer, denn Eingang für die Samen hat. Danach wird die Befruchtung nicht anders verlaufen, wie bei euch Frauen.“ Wartet eben, überlegt. „Deine nächste Frage, wie wächst das Junge auf, kannst du bei Kakarott beobachten und auch selber mit erleben. Somit kann ich mir diese Frage zu beantworten sparen.“ Denkt nach, welche Frage er noch beantworten kann,von denn über zig Fragen die er bekam. „Wo wächst das Junge auf? Dies ist etwas schwer, aber auch erklärbar, zudem du es bei Kakarott sehen wirst. Also, wenn das Ei befruchtet wurde. Nistet es sich in eine sogenannte Geburts- oder auch Bauchtasche ein. Diese hat jeder Gebärer. Und kann bis zu seinem hundertsten und Lebensjahr Junge bekommen. Einige kürzer, andere länger. Je nach Körperverfassung und wie lange die diese Geburtstasche bleibt. Denn in einem bestimmten alter löst sie sich auf. Warum kann man nicht sagen. Denn eigentlich ist ein Saiyajin Weibchen bis zu ihrem Lebensende fähig tragend zu werden.“ Überlegt eben kurz, da er im Moment nicht wirklich weiß, wie er das alles beantworten soll. „Während das Ei sich in diese Tasche einnistet, bildet sich wie bei Frauen sich auch der Mutterkuchen. Zudem dann auch noch eine andere Sache sich bildet und zwar ein Schutzmantel um die Tasche, damit dem Baby nichts passiert. Was aber nicht bedeutet, dass man jetzt auf dem Bauch schlagen darf. Wie schon bei Kakarott festgestellt, kann man als Gebärer genauso die Kinder verlieren, wie die Weibchen. Sogar schneller als wie die Weibchen. Da diese Tasche nur schwebt im Unterleib und keinen festen Platz hat, so wie bei Weibchen.“ „Was passiert während der Geburt? Das ist eine mehr als Interessante Frage die du da gestellt hattest, süße. Also, im Prinzip bekommt der Gebärer genauso wie die Weibchen wehen. Diese sind aber zu denen der Weibchen, wenn ich Keru richtig verstanden habe damals, um einiges schmerzhafter, da sich der Geburtskanal öffnet, und damit dieser es kann, reißt dieser Stück für Stück auf und in dieser Zeit öffnet sich die Tasche an einer bestimmten Stelle, von wo das Junge dann raus getrieben wird. Durch die Schmerzen die sind, bekommt der Gebärer erst nicht mit, dass das Junge schon unterwegs ist. Und man darf in diesem Moment, wenn die ersten Risse da sind, die Person nicht mehr bewegen. Da es sonst zu schwerefolgen Komplikationen kommen kann. Angefangen von Wehen stopp, bis hin, dass der Geburtskanal sich gar nicht öffnet. Bis sogar, dass diese Person danach nie wieder Junge bekommen kann. Habe selber mal einen Fall erlebt. Da war ich gerade mal zehn, vielleicht etwas jünger. Dabei gesagt, es war purer Zufall, dass ich dies mitbekommen hatte, da ich selber zum Meditank gebracht wurde. Ich kann nur sagen, es war schrecklich. Dass Junge konnte man nur noch durch einen bestimmten Ki Technik raus holen. Was dem Gebärer später die Gebärfähigkeit gekostet hatte. Selbst die Meditanks konnten dies nicht mehr heilen! Und wie gut die sind, hast du selber erleben dürfen Karott!“ Nickend meint Kakarott nur: „Der war genauso gut, wie die Bohnen, nur langsamer.“ Vegeta nickt, spricht weiter: „Wie lange ist die Tragzeit bei uns Saiyajins? Nun, die Entwicklung ist ähnlich wie bei euch Menschen. Nur das unsere Rasse nicht neun Monate austrägt, sondern sieben Monate. Dann, dabei unsere Kinder bei weitem schneller und wesentlich ehr fit sind. Heißt, sie laufen ehr herum und machen ehr die Gegend unsicher. Hierzu noch gesagt, sie sprechen auch wesentlich ehr, als wie eure Kinder. Angefangen im Gedanken, später auch laut.“ Dabei überlegt er noch mal, meint dann noch: „Aber bis wir darüber uns Gedanken machen müssen vergeht noch eine sehr lange Zeit.“ Schaut bei dem nächsten Satz denn er hat, Bulma mehr als Bittend an: „Bitte untersuche Kakarott. Dabei bekomme, wenn du es raus bekommen kannst, mal raus, warum Gebärer Morgens solche Probleme haben. Damit wir was finden können, was dies vielleicht lindert. Dabei bitte ich dich, die gesamte Zeit die Tragzeit zu beobachten und zu begleiten. Denn ich möchte kein Risiko eingehen.“ Schaut mehr als verunsichert Bulma an: „Er hatte schon eins verloren. Ich möchte nicht, das er noch mal eins verliert. Warum auch immer.“ Und schaut Bulma dabei mehr als flehend an. Was Bulma nicht entgangen ist, ihre Hand hebt, sie auf die Wange von Vegeta legt, dabei sanft spricht: „Macht euch keine Sorgen, ich werde euch helfen. So gut ich kann.“ „Danke, das wissen wir sehr zu schätzen.“ Spricht Vegeta mehr als beruhigt und sanft. Dabei nimmt er zärtlich die Hand von Bulma in seine, streichelt hierzu über denn Handrücken. Wo Kakarott nicht ein bisschen eifersüchtig ist. Da er genau weiß, wie Vegeta zu Bulma steht und dieses auch nicht verhindern wird. Da er selber viel von Bulma hält, als sehr gute Freundin. Bulma wiederum genießt diese Liebkosung, führt dabei Vegetas Hand zum Bauch von ihr, wo sie beide ihre Hände drauf ruhen lassen. Was Bulma mehr als genießt. „Wenn ich die Frage stellen darf. Wie meint du das? Goku hat schon mal ein Kind verloren.“ Just in dem Moment spricht sie, wie abwesend: „Moment, das war der Grund, warum ich Goku etwas mehr als vor einem halben Jahr untersuchen sollte. Da hatte er sein erstes Junges verloren gehabt.“ Noch leiser murmelt sie weiter: „Jetzt verstehe ich es.“ Schaut beide tief in die Augen, meint lauter: „Darf ich erfahren, wie dies passiert ist?“ Just nickt Kakarott, möchte aber selber nicht drüber sprechen, so erklärt Vegeta in einem sanften Ton: „Karott war Anfang zweiten Monat. Ihm plagte genauso wie jetzt die Übelkeit Morgens. Nun. Da wollte Chichi, das er zu einem Arzt geht, das ist ja löblich, aber nicht in diesem Fall. Denn das hätte der Arzt nicht verstanden und Karott wäre das Versuchskaninchen Nummer eins geworden. Nhn. Er ist natürlich nicht gegangen und nach einiger Zeit, hat er eine kleine Energie bei sich gespürt, dadurch wusste er, ich bin trächtig. Genau an diesem Tag war auch ein Arzt da. Den wohl Chichi gerufen hatte. In der zwischen Zeit kam Gohan per Zufall zu seinem Vater und stellte sich direkt zwischen Karott und dem Arzt. Karott hatte mich in der zwischen Zeit gerufen. Wir waren dann drei Tage zusammen. Wo er die Wohnung betrat, schlug Chichi ihm in den Unterleib. Ich nehme an, aus lauter Wut und wohl auch Frust, weil er Ihr mal wieder entwischt war. Womit aber Goku gar nicht rechnete, so auch nicht schnell genug reagieren konnte. Dabei gesagt, normalerweise macht uns das nichts aus. Wir sind trainiert, doch in seinem Fall war es verheerend. In der selben Nacht, hat er den Nachwuchs unter schlimmen Schmerzen verloren!“ In der Sekunde als sie Vegetas letzten Worte hörte, schaut sie erschrocken bis hin geschockt Vegeta an. Dabei stottert sie mehr als verwundert: „Warum hat Chichi dies nur gemacht. So kenne ich sie gar nicht!“ „Nhn, darauf Bulma kenne ich auch keine Antwort. Wirklich nicht. Sie konnte froh sein, dass Karott die Nerven behielt und sie nicht windelweich geschlagen hatte. Oder sogar noch mehr.“ Meint Vegeta darauf mehr als ernst. Dennoch seine Stimme sanft belassend. „Dann war sie wohl einfach nur sehr gefrustet, wenn sie zu so was greift.“ Murmelte Bulma mehr für sich, was aber Vegeta und Kakarott noch sehr gut hören konnten. „Das ist noch lang kein Grund, zuschlagen. Oder habe ich dich einmal geschlagen, weil ich Frust hatte, Bulma?“ Fragt da Vegeta mal aus Neugierde. „Nein, das hast du noch nie gemacht. Obwohl man das bei so einer sehr starken Krieger Rasse, von ausgeht. Das sie ihre Partner aus Frust, auch mal verprügeln. Was aber nicht stimmt, wenn man euch beiden so zusammen leben sieht. Auch wie du mit mir um gehst, ist auch sehr ruhig und normal.“ Schaut dabei Vegeta und Kakarott mehr als ehrlich an, die nur nicken. Meint dann noch:„Jetzt verstehe ich wenigstens, warum ihr beiden so schlecht auf Chichi zu sprechen seid. Ehrlich gesagt, wenn es mir passiert wäre, ich würde auch kein Wort mit ihr mehr tauschen. Das ist mehr als gemein!“ Entgegnet Bulma da Vegeta. Der darauf nur nickt. So liegen sie noch eine ganze weile alle drei zusammen, bis Bulma noch eine sehr wichtige Frage auf dem Herzen hat: „Sag mal Geta, ich weiß, du sagtest mal, dass man die Sprache nie erlernen könnte. Doch würde ich mich freuen, wenn ihr beiden wenigstens es mal versucht mir bei zu bringen.“ „Nhn, du sprichst jetzt nicht wirklich von meiner Muttersprache, oder doch?“ Schaut dabei Bulma mehr als skeptisch mit hoch gezogener Augenbraue an. Wo Bulma erst kichern muss, aber dann mehr als nickt. Just stöhnt Vegeta mehr als Innerlich auf, meint aber dann: „Bereite dich auf sehr langes üben vor. Ich kann dir versprechen, ohne Scouter, wirst du es nicht leicht haben. Denn diese hatten alle Sprache die man konnte eingespeichert und so konnte jeder jeden verstehen.“ Schaut dabei mehr als verkniffen sauer. Da ihm es immer noch nicht passte, dass Freezer sie verstand. Bulma schaut Vegeta nur sehr aufmuntern an. So dass er doch nach gibt, ihr als erstes mal das Alphabet bei bringen möchte. Dafür lässt er ein Block und ein Stift zu sich kommen durch seine neuen Kräfte. Danach schreibt er es auf, mit den lauten, wie man diese spricht. Danach gibt er es Bulma, meint dabei nur noch: „Lerne dies erst mal, danach können wir weiter machen!“ „Werde ich machen. Wo du schon am lernen mit mir bist. Würdest du mir noch einen kleinen Gefallen tun? Lehre mir, wie man über Gedanken mit euch kommuniziert. Damit ich wenn ich euch mal brauche, rufen kann!“ Just kichert Kakarott, setzt sich etwas um, schaut Bulma tief in die Augen, gibt ihr etwas Energie, so dass die Gehirnzellen aktiver werden. Danach lehrt er ihr es. Wo sie erst mehr als kompliziert ist. Aber nach einiger Zeit hat sie ihr eigenes Ki entdeckt und dies nutzt sie jetzt für die Kommunikation mit den Saiyajin. Denn einer ihrer Gaben ist es, wenn sie wollen, anderen auch ihre Sprache bei zu bringen, die es eigentlich nicht können. Und dazu auch dem Menschen ihren Ki wesentlich besser finden zu lassen, damit er diese verwenden kann. So wie bei Bulma. Zudem sie durch Trunks selber auch so viel Saiyajin in sich hat, dass sie vieles noch schneller lernt und begreift. So auch die beiden Sachen. Da sie sehr offen mit denn Sachen der Saiyajins umgeht. Auch wenn sie den Kampf nicht unbedingt gut findet, so weiß sie aber, wie wichtig dieser doch ist. Daher mischt sie sich bei den Saiyajins auch nicht ein, sondern lässt sie einfach so leben wie sie sind. „Bulma, denkst du dran, dass wir schon frühen Nachmittag haben und eure Gäste bald kommen.“ Schalt es plötzlich durch das halbe Haus unten. Denn Bunny rief dies mal eben. „Mutter du nervst. Wirklich. Ich brauche noch ruhe!“ Faucht da Bulma etwas umher. Was Vegeta schon kommen sah, dabei meint er wesentlich kälter: „Wir werden uns später darum kümmern, aber im Moment braucht Bulma einfach noch ihre ruhe!“ Just zucken zwei Personen gleich etwas zusammen, da diese Stimme nicht mehr so gewohnt sind. „Was denn, ich habe doch nur normal laut gesprochen!“ Spricht Vegeta wieder mehr als sanft. „Schon, aber deine Stimme mein süßer!“ Kontern beide ihm. „Prinz bleibt eben halt ein Prinz. Und wie man sieht und hört, ich habe noch diese Stimme!“ Wehrt sich Vegeta jetzt doch. „Dir ist nicht mehr zu helfen. Echt jetzt Geta-lein. Man könnte auch anders!“ Sprechen sowohl Bulma als auch Kakarott jetzt mal zu Vegeta, der nur ein verachtendes schnauben auf dem Satz los lässt. Danach sich wieder um Bulma kümmert, damit sie die Sprache lernt. Was erstaunlich schnell geht. So schnell, das sie diese mehr als fließend sprechen kann. So lernte sie nicht nur Namekianisch, sondern auch Saiyajinisch. Worüber sie mehr als Glücklich ist, das Vegeta ihr doch so viel Vertraut, dass sie so stark in dieser Herde aufgenommen wurde. Als sie dann auf die Uhr schaut, stöhnt sie etwas, verflucht es innerlich, dass sie heute die Party haben. So steht sie auf „Sollen wir langsam dich untersuchen Goku?“ Fragt sie in Saiyajinisch. „Ok, können wir machen!“ Antwortet Kakarott ihr auf Saiyajinisch. So stehen auch die beiden Saiyajin auf, folgen Bulma in ihr Labor. Wo sie noch mal über das Gespräch, was im Wohnzimmer war nachdenkt. Da fällt ihr mehr als auf, dass sie voll in der Mitte der Herde angenommen wurde und auch als vollwertiges Mitglied gesehen wird. Obwohl sie nicht zu deren Rasse gehört. Dies macht ihr mehr Glücklich, als man denkt. Auch die beiden Saiyajins denken noch mal über das was im Wohnzimmer war nach, und sind mehr als zufrieden. Als dann im Labor von Bulma sind, zieht Kakarott sein T-Shirt aus und lässt sich das mit dem Ultraschal gefallen. Man kann noch nicht sehr viel erkennen, nur das sich das Ei immer wieder am Teilen ist. Dabei erkennt sie auch, das Kakarott ein Art Beutel hat, wo sich das Ei eingenistet hat. Aber nicht wie bei einer Frau an einer der Wandseiten. Nein, es liegt da ziemlich mittig. Was ihr auch auffällt ist, das dieses Ei in einer Art Flüssigkeit liegt. Ansonsten Fällt ihr im Inneren nichts auf. Danach schaut sie Goku noch von außen an und stellt fest, das etwas tiefer als der Bauchnabel eine Art dunkle Linie zu sehen ist. Just in diesem Moment schaut sie sehr fragend. „Das ist der Geburtskanal. Beziehungsweise, die Narbe davon.“ Erklärt Vegeta in Saiyajinisch auf die fragenden Augen von Bulma, die noch mal den Ultraschal nimmt, dabei entlang dieser Narbe geht und stellt fest, das Innerlich sich da noch nichts getan hat. Wird es aber genau im Auge behalten. Da sie denn verdacht hat, dass sie auch unfreiwillig sich öffnen könnte. So wie bei einer Schwangeren Frau. Als sie auch dies weiß, beendet sie die Untersuchung mit dem Ultraschal und möchte Goku noch Blut abnehmen. Da sie weiß wie viel Panik Goku vor Spritzten hat, sagt sie ihm ihr vorhaben nicht. Doch reicht es aus, dass er diese böse Nadel sieht, und schon will er reiß aus mit seiner Momentanen Teleportation nehmen. Was ihm leider nicht gelingt, denn er muss sich auf eine Aura konzentrieren und genau dies verhindert Vegeta, in dem er ihn mit zig Fragen löchert. So dass er resigniert aufgibt. Dabei mehr als wehleidig schaut und sehr dunkel diese böse Nadel anknurrt. So legt Bulma erst mal die Nadel weg, damit Vegeta Kakarott beruhigen kann, in dem er ihn auf seinen Schoß setzt, dabei schnurrt er mehr als ruhig. Hinzu krault er Kakarott so, dass er sich entspannt, denn Kopf auf die Schulter von Vegeta legt, so dass er die Nadel nicht mehr sieht. Erst da nimmt ganz vorsichtig Bulma diese wieder an sich, sticht in den Arm, denn Vegeta extra festhält. So kann man Sekunden später ein mehr als lautes schreien hören. Was eine Mischung aus winseln und janken besteht. So als wenn er nur noch sagen möchte, nehmt dieses Ding weg. Just als die Nadel aus seinem Arm ist, verkriecht er sich mehr als stark in Vegetas Armen, dabei winselt er nur noch umher, weil dies mehr als weh tat. Obwohl Vegeta genau weiß, dass dies so schlimm wie Kakarott jetzt hier es meint, gar nicht ist. Daher beruhigt er weiter hin seinen liebsten. Was gar nicht so einfach ist. Da Kakarott als Tier, beziehungsweise als Ozaru auch noch mehr als eingeschnappt ist, durch diese Nadel. Daher heißt es erst mal Geduld aufbringen. Die Vegeta mehr als hat. Doch wundert er sich, wie ein so starker Krieger wie Kakarott es ist, der jeden Kampf auf sich nimmt, so schwach werden kann, wenn er nur eine Nadel sieht. Dass ist für ihn mehr als unbegreiflich, zudem man im Kampf weit aus schlimmere Wunden abbekommen kann, als wie so ein dämlichen Nadelstich. Also wirklich. Nein. Bulma indes lächelt nur warm, denkt dabei S.: »So stark wie er als Krieger ist, so kann man doch seine schwächste Seite sehen. Wollen wir hoffen das Feinde dies nie raus bekommen werden. Denn dann glaube ich, würde er denn Kampf mehr als scheuen!» Just schaut Vegeta mehr als zweifelnd Bulma an. »So viel steht fest, wir müssen ihm die Angst vor Nadeln nehmen. Denn du wirst wohl öfters ihm Blut abnehmen müssen. Oder?» Fragt Vegeta mal einfach Saiyajinisch. Worauf Bulma mehr als nickt. Und Vegeta nur noch ein sehr tiefes stöhnen hinterlassen kann. Sein Kakarott. Nach vielen Geduldigen warten bittet Bulma ihn, um eine Urin-probe. Die sie erst etwas später bekommt. Da er sich immer noch nicht ganz beruhigt hat, aber wenigstens sein T-Shirt anzieht, dabei aber sich mehr als tief noch immer bei Vegeta einkuschelt, so dass an aufstehen nicht zu denken ist. Was Vegeta nicht stört, da kann er mit seinen zwei Lieben mehr zusammen sein. Was ihm mehr als gefällt. In dieser Zeit wertet Bulma die Blutwerte aus und kommt auf eine Unstimmigkeit, die sie doch erklärt bekommen möchte. So fragt sie mehr als neugierig S.: „Schatz, mich wundert etwas. Goku war so oft wegen sehr schweren Verletzungen im Krankenhaus. Da haben sie auch Röntgen aufnahmen von Goku gemacht. Wieso viel denen dieser Beutel und diese Geburtsnabe nicht auf. Die müssen sie doch gesehen haben?“ Beim streicheln über dem Arm von Kakarott, dabei schnurrend, erklärt er ihr mit einer angenehmen stimme S.: „Süße. Es ist so, der Beutel wird erst sichtbar, wenn sich ein Ei eingenistet hat, ehr nicht. Das hat die Laune der Natur so in den vielen Jahrhunderten bei uns wohl so eingerichtet. Da die Tsufurujins die Männchen die später trächtig werden konnten, getötet hatten. Da diese Jungen noch wilder waren, als wie zahmer. Auch die Narbe wird erst bei einer eindeutigen Trächtigkeit sichtbar. Aus dem selben Grund. Heute bräuchte man sich nicht mehr als Saiyajin verstecken, aber durch die Laune der Natur ist das noch drin.“ „Also war es ein Schutz. Aber wenn es dann bei der Trächtigkeit hervor kommt, hätten sie doch dann euch töten können. Ohne mit der Wimper zu zucken!“ Entgegnet da Bulma Vegeta. „Da hast du schon recht. Nur ich denke mal, dass es ganz früher so war, dass die Narbe wirklich erst sichtbar wurde, wenn der Bauch dicker wurde. Denn ab da konnte man ja so was schlecht noch geheim halten. Und wie gesagt, heute braucht man sich nicht mehr in acht nehmen!“ Nickend nimmt Bulma dies an. Als nach einiger Zeit Vegeta spürt, dass Kakarott endlich mal von seinem eingeschnappt Tripp runter ist, steht er auf, nimmt Bulma noch mal in den Arm „Wir lassen dich dann jetzt mal in ruhe Arbeiten. Bis später!“ Spricht Vegeta mit mehr als weicher stimme. Die so angenehm ist, dass Bulma hofft, dass er sie nie wieder ablegt. Sie nickt „Ok, dann bis später!“ Spricht sie dann noch. Wo Vegeta und Kakarott noch mal nicken, danach erst mal aus dem Labor gehen. In dem Moment als Bulma alleine ist, macht sie sich an die Arbeit und macht das worum Vegeta sie gebeten hatte. Achtet beinah mal wieder nicht auf die Zeit, wo aber Kakarott ihr dezent mal eben sagt, dass es Zeit wird, dass sie Schluss macht, wo er ihr die Urin-probe gebracht hatte, damit sie diese untersuchen kann. Just stellt sie fest, dass da alles in bester Ordnung ist. So konnte sie dies auch in der Küche den beiden sagen. Wo Vegeta sie in den Arm nimmt und ihr einen leichten Kuss auf die Stirn gibt. Danach haucht er S.: „Danke dir, dass du dies machst. Das weiß ich sehr zu schätzen.“ „Gern gemacht.“ Spricht sie zu Vegeta. Wo gerade Bulmas Mutter in die Küche kommt, aber sieht, dass sie stört, so verschwindet sie wieder. Und alle drei müssen doch lachen. Anschließend macht sie noch eine Kleinigkeit zu essen. Wo Vegeta ihr mit seiner Mentalen Seite doch etwas am helfen ist. Da diese schon bei weitem besser klappt. Nur Würzen, weigert er sich pertou so zu machen. Nicht aus zu denken, was dabei rauskommen könnte, wenn er zu viel rein tut! Just als dann auch schon der Tisch gedeckt ist, kommen auch alle anderen in die Küche, wo man nicht sehen kann, das Bulma und Vegeta mehr zusammen noch sind, als wie man denken könnte. Und dies akzeptiert Kakarott sehr. Da er genau spürte nach dem Biss, wie Vegeta hin und her gerissen war, nach dem dies passierte, aus diesem Grunde hat Kakarott Bulma in diese Beziehung mit eingebunden gehabt. Er wusste auch genau wie er das machen sollte. Anhand von die Erinnerungen von Vegeta. Worüber Vegeta mehr als dankbar ist. Denn auch Bulma möchte von Vegeta nicht mehr los kommen. Wenn es aber mal passiert, haben sie beide gesagt, dass Bulma sich in jemand anders Verliebt, dann ist dies in Ordnung, aber werden an ihren Gefühlen zu einander nicht verschweigen, oder verstecken. Denn diese sind anders zu einander, als man dies erklären kann. Nach dem dann alle Gespeist haben, gehen Kakarott und Vegeta mit Trunks und Goten noch etwas trainieren, aber ohne Gravitation. Damit dem kleinen in Kakarotts Unterleib ja nichts geschieht. So muss Kakarott sich mit Kata Übungen begnügen. Was ihm im Moment doch etwas stinkt, aber nichts machen kann, da es leider so ist. Daher meckert er nicht, sondern lässt sich immer wieder neues einfallen, damit er sich nicht langweilt bei den Übungen. Als er dann Trunks und Goten zusammen kämpfen sieht, gibt er ihnen Tipps und macht so Unterricht. Wo Trunks dann doch mal sagt S.: „Du bist viel netter als Mentor, als wie Piccolo. Der ist so unheimlich streng!“ „Das liegt wohl daher, dass er ein anderes Ziel da hatte. Denn ihr dürft nicht vergessen, ihr hattet einen mehr als harten Gegner vor euch und diesen galt es zu besiegen. Aus diesem Grunde schon, war Piccolo um einiges strenger. Fragt mal bei Gelegenheit, wie er zu Gohan ist, wenn er der Mentor von ihm ist. Also sie trainieren, da möchte ich nicht bei sein.“ Erklärt da Kakarott mehr als geduldig in Saiyajinisch. Wo Vegeta schallend lachen muss, dabei gluckst S.: „Ich glaube, in dem Moment würde kein Saiyajin ihn gerne haben wollen. Selbst ich nicht!“ Just schaut Kakarott Vegeta mehr als seltsam an. „Das ist die Tatsache, was mich aber wundert ist, dass Gohan wesentlich mehr von Piccolo übernommen hat, als wie von uns Saiyajins. Das macht mich mehr als Stutzig, weist du das?“ Spricht in Saiyajinisch Vegeta dann doch mal seine Frage mehr als laut aus. „Das liegt daran, dass Gohan viel mehr mit Piccolo trainierte, als wie mit mir. Das einzige mal, wo Gohan mit mir wirklich Trainierte war im Raum von Geist und Zeit. Ansonsten hatte er immer sein Mentor. Und der geht hart mit ihm um, glaub mir mal ruhig. Wenn Piccolo das sagen hat. Autsch. Das sah ich ja, wo wir zusammen trainierten, wegen den Cyborgs. Da hättest mal bei sein sollen. Oh weh. Da wurde mir es auch so manches mal anders!“ Gibt da Kakarott in Saiyajinisch zu. „Du und anders werdend, wegen einem Mentor, der dir nicht mal was anhaben kann. Du bist mir einer Kakarott. Echt!“ Spricht da Vegeta in Saiyajinisch mehr als Kopf schüttelnd. Da ihm dies dann doch zu hoch ist. Denn normalerweise fürchtet sich ein Saiyajin vor keinem Gegner. Aber der schon. »Ich sagte ja schon mal, kann die Welt verdreht sein! Du liebe Zeit.» Denkt da Vegeta da nur noch mehr als verstimmt. Worauf Kakarott nur noch lachen kann. Denn diesen Gedanken hört er seid einiger Zeit doch zu oft von Vegeta. Wo die beiden Trunks und Goten nicht mehr mitkommen, da sie Vegeta nicht gehört haben, was er gerade dachte. Und anstelle sich weiter zu wundern, trainieren sie lieber weiter, damit sie kein Ärger von den beiden Vätern noch bekommen, was ja schnell passieren kann. Daher greifen sie sich wieder gegenseitig an, bis sie plötzlich Trunks und Goten, Bulma in ihren Geist hören: »Trunks und Goten. Duschen. Die Gäste kommen in einer Stunde. Hopp ihr beiden!» „Ahh!“ Schreien da beide auf und Vegeta lächelt sehr verschmitzt, denn er wusste doch, warum seine Freundin diesen Wunsch hatte. So kann sie auch wenn hier in diesem Raum ist, endlich wieder mit ihnen kommunizieren. Was sie vorher nicht mehr konnte, da er jede Möglichkeit zerdeppert hatte. Doch hütet sie sich, es auszunutzen. Als dann die beiden Kinder sich beruhigt haben, fragen sie sich: „Haben wir Halluziniert oder war dies jetzt wirklich so, dass wir Bulma, meine Mutter, gehört haben!“ Sprechen beide zusammen. „Nein, ihr spinnt nicht!! Das war wirklich Bulma, und sie hat recht. Es wird Zeit, dass wir uns für die Party fertig machen. Also los ihr beiden!“ Spricht da Vegeta da, zwar immer noch weich, dennoch mit einem etwas strengeren Unterton. Damit die beiden auch wirklich gehen, da sie nicht immer das hören erfunden haben. »Würdet ihr jetzt euch frisch machen Goten und Trunks, oder muss ich erst den Strom kappen!» Spricht Bulma da strenger, wo die beiden Kinder mehr als verdattert Vegeta und Kakarott ansehen. »Ich würde mich auf dem Weg machen ihr beiden. Bevor sie ihre Drohung wahr macht. Dann wird sich kalt geduscht!» Unterstützt Vegeta da Bulma, die da nur kichern kann. Als wenn er diese Gedanken gelesen hätte. „Bloß nicht, sind schon weg! Das plötzlich euch beide so einig sein müsst. Hilfe!“ Schreien nur noch die beiden und weg sind sie unter der Dusche. Bloß nicht im kalten Wasser. Das wäre mehr als schlimm. Kakarott etwas neckisch S.: „Das war aber jetzt fies, echt!“ „Nee, dass sagte Bulma mir noch, bevor ich hier rein kam. Daher weiß ich dies. Denn ihr geht es mehr als auf die Nerven, dass sie immer mehrfach etwas bei Trunks im Moment sagen muss. Aus diesem Grunde fragte sie, was man da machen könnte. Naja. So wirklich weiß ich das bei ihr noch nicht. Aber werde eben halt unterstützen, damit der Ozaru in ihnen begreift, dass Bulma immer noch auch das sagen hat. Mal schauen, ob dies klappt. Ich bin gespannt, ob das was bringt!“ Erklärt Vegeta Kakarott in Saiyajinisch. Wo er sich mehr als wundert. Denn so hatte er das noch gar nicht mitbekommen. Aber nickt nur. Dabei verlassen auch sie beiden denn Gravitationsraum, damit sie sich Duschen können. Anschließend helfen sie Bulma noch eben denn Rest für die Party oder auch Feier bereit zu machen. So stellen sie die Stühle und Tische so wie Bulma das gerne hätte hin. Dabei verwenden sie ihre neue Technik, die Vegeta wirklich schon mehr als gut beherrscht, aber Kakarott auch da um einiges vorne liegt, wie so oft. Als nächstes bereitet Bulma noch einige Salate zu. Die Vegeta dann doch mal Probiert, dabei nur noch zärtlich schnurrend meint S.: „Einfach nur köstlich meine Liebe!“ „Naschzaru du?“ Kichert Bulma in Saiyajinisch. „Hä, ein was? Heißt das nicht Naschkatze?“ Spricht Kakarott da mehr als verwirrt Saiyajinisch. Wo dann alle drei mehr als lachen müssen. Und Bulma erklärt glucksend S.: „Normalerweise schon. Nur seid ihr Ozaruse, also Naschzaru. So einfach.“ Als bei Goku der Groschen viel, musste er noch mehr lachen, dabei meint er nur noch japsend S.: „Auf so eine Idee muss man erst mal kommen!“ „Das sage ich dir mal!“ Gibt Vegeta in Saiyajinisch Kakarott mehr als recht. Dabei machen sie ihre Aufgaben weiter, bis der Rest auch bereit ist. So dass diese auf die Separaten Tische können, die extra etwas Abseids stehen. Wo man so einige Köstlichkeiten sehen kann. Wo Kakarott und Vegeta es doch schwerfällt einfach von zu bleiben. Aber wissen sich auch zu benehmen. In der Zeit, wo Bulma sich am anziehen ist für die Feier, überlegt sie noch mal für sich über Vegeta nach und muss immer mehr feststellen, dass er nicht mehr so hartherzig ist und auch nicht mehr so schlecht gelaunt, oder verbittert ist. Dabei ist er viel ausgeglichener und auch viel Lebensfroher geworden. Dazu lacht er viel mehr und ehrlich, was früher ehr wie gestellt, oder überheblich sich anhörte. Zumal er mit seinen Worten und Ton zu seiner Familie, wo zu sie auch sehr stark gehört, viel weicher geworden ist. Da merkt man die Überhebliche Art die er früher hatte nicht mehr. Auch ist er nicht mehr auf diesem Prinz verhalten aus, ich bin bei weitem was besseres als wie ihr und stehe über euch. Obwohl an seiner Haltung sehr wohl noch den Prinzen sehen kann. Aber er spielt es nicht mehr wie eine Karte gegen seine Familie aus, sondern lässt es einfach nach hinten gehen, so dass man es nicht mehr merkt, welches Blut in ihm fließt. Selbst als sie ihn als Ozaru gesehen hat, merkte sie, dass er da sehr sanft war und sie sogar auf seinem Rücken mitnahm, so dass sie ein unbeschreiblich schönes Erlebnis hatte, was sie gerne wieder haben wolle, was dem nicht Gegen-spricht, da es noch sehr viele Monde geben wird, wo die Saiyajins sich wandeln können. Worauf sie sich mehr als freut. Denn diese Zeit war einzigartig. Und vor allem hat sie begriffen, dass wenn man diese Form kontrollieren kann, sogar nicht gefährlich ist. Sondern eigentlich sehr schön. So verlor sie vor dieser Gestalt die Angst und genoss diese Nacht sehr. Was Vegeta ebenso tat, und diese Zeit mehr als Genoss. Dabei Bulma sogar etwas zeigte, dass Ozaruse sogar schwimmen können. Voraussetzung ist natürlich, dass man dies als Mensch auch kann. In dem Moment war es noch mal so toll. Als es dann morgen wurde, lagen sie beide im Wald auf einem Moos -lager und schliefen tief und fest. Erst gegen Mittag wurden sie beide wach. Schauten sich an, Bulma nur noch hauchte: „Danke für diese Einzigartig Nacht. Sie war wunderschön!“ „Gern geschehen. Ich hoffe du begreifst jetzt, wenn man diese Form im Griff hat, dass dann der Ozaru in uns keine Gefahr bedeutet!“ flüstert Vegeta mehr als sanft. Dabei hält er ihre Hände, hilft ihr auf, so dass sie aufstehen kann. Danach nimmt er sie in den Arm, hebt vorsichtig ab. So dass sie nach Hause fliegen. Dort Duschen sie beide sich erst mal, ziehen sich dann frische Sachen an und Bulma legte sich noch etwas auf die Kautsch. Weil sie einfach an diesem Morgen noch zu müde war. Und die beiden Saiyajins waren ebenso im Wohnzimmer, genossen es einfach dort zu liegen und Bulma genoss es, mit Vegeta zu schmusen, was Vegeta nicht minder wenig genoss. Während sie so in ihren Gedanken ist, vergisst sie ganz, dass die Gäste schon da sein könnten, denn Bunny die Mutter von Bulma ruft plötzlich laut auf, neben Bulma, da diese sich nach dem vierten Ansprechen immer noch nicht regte. Just erschreckt sie sich so sehr, dass sie aufschreit, dabei in die Höhe geht. In dieser Sekunde steht auch schon Vegeta da und möchte knurren, doch beruhigt sich Bulma, meint nur noch beruhigend S.: „Nicht. Alles in Ordnung. Ich hatte mich nur erschrocken!“ „Was sollte das denn gerade Mam!! Willst du, dass ich ein Herzklabaster bekomme oder was!“ Schreit danach Bulma ihre Mutter so sehr an, dass sie mal wieder nur erschrocken zurück weichen kann, danach aber meckert: „Wenn man dich zig mal ansprechen muss, bis du mal endlich reagierst, kann ich doch nichts für! Zudem ich dir nur sagen wollte, die ersten Gäste sind hier.“ Etwas mehr verärgert: „Sind das meine oder deine Gäste!“ Danach rauscht sie wie eine Furie wieder ab. Und Bulma schaut mehr als verdattert Vegeta an, der sich auch kein Reim im Moment machen kann. Aber dann meint S.: „Da warst du wohl etwas zu weit weg mit deinen Gedanken!“ Da kann Bulma nur drauf nicken. „Ja, ich war mehr als im Gedanken Geta. Das stimmt schon!“ Gibt sie Vegeta dann Saiyajinisch recht. Worauf er nur noch kurz nickt, dabei Bulma die ganze Zeit im Arm hat. Wo sich noch etwas mehr drin einkuschelt, aber nach einer weile los lässt. Anschließend ihr Gäste begrüßen geht, die schon im Flur warten und sich Fragen, wo Bulma und Vegeta bleiben. „Tut mir leid, dass ihr warten musstet. Willkommen bei uns. Kommt doch durch. Dann können wir in den Garten gehen, wo es doch viel Gemütlicher ist.“ Spricht Bulma so wie immer. Aber dennoch fallen Dende und Piccolo etwas an Bulma auf, so dass Dende Namekianisch meint: „Da hat Vegeta wohl vor dem Bund noch ein mehr als heiße Stunde gehabt. Was meinst du?“ Nickend gibt Piccolo ihm recht, aber werden dieses Thema hier nicht weiter vertiefen, da Piccolo weiß, dass Bulma Namekianisch sprechen kann. Daher möchte er hier es nicht. Nicht das sie noch die Decke hoch geht. So kommen langsam alle Gäste an. Wie zum Beispiel, Yamchu, Pool, Oolong, Herr der Schildkröten, Piccolo, Gohan, Dende, Mr. Popo, Chichi, der Rinderteufel, Meister Quitte, Chao-Zu, Tenshinhan, Yajirobi und noch ein paar mehr. Sie alle werden in den Wintergarten gebracht, wo die Feier stattfinden soll und alles für diese bereit ist. Als dann alle endlich mal da sind, schauen sie sich um, dabei sehen sie die Tische mit den ganzen Köstlichkeiten die abseids stehen. Just bekommen sie Hunger, doch üben sie sich mehr als in Geduld. Denn Bulma spricht: „Ich begrüße alle Freunde hier bei Vegeta und mir. Wir freuen uns, das ihr so Zahlreich erschienen seid. Habt noch etwas Geduld, dann werden auch die letzten kommen. Nämlich die eigentlichen Gastgeber.“ „Die beiden sind mal wie so oft die letzten.“ Lacht da Trunks nur noch. „Das ist wohl war!“ Meint da Goten, bekommt aber auch gleich ein leises Knurren zu hören, was von Vegeta kam. Der seid einigen Sekunden neben Bulma am stehen ist. Genauso wie Kakarott neben Vegeta steht. So dass er in der Mitte ist. Was doch ein mehr als seltsames Bild abgibt. Da man dies von ihm gar nicht kennt. Besonders diese lockere Kleidung die, die Saiyajins tragen, schon gar nicht. Da man sie sonst immer nur in ihren Kampfanzügen sehen kann. Just als Dende das Bild sieht, wie die drei stehen, ahnt er, wofür diese Feier ist. Verdreht da nur noch die Augen, dabei denkt er: «Schlechteren Moment für die Bekanntmachung konnten sie wohl nicht wählen. Ich ahne schreckliches!« Just schaut Piccolo Dende an, der nur die Augen auf Chichi wirft, die schon bald vor Wut platzen könnte. IHR MANN HIER!! ABER NICHT ZUHAUSE!! NA WARTE!! Sagen ihre Augen mehr als man glaubt aus. So ist es nicht verwunderlich, dass sie wie ein Tornado aufstehen möchte und gleich los keifen will. Was aber von ihrem Vater verhindert wird, der sie beruhigt und dabei leise sagt: „Chichi beruhige dich bitte. Warte erst mal ab, was sie zu sagen haben, denn das dies keine normale Party ist, kann man mehr als spüren. Also warte bitte einfach nur ab!“ Wo sie Zähneknirschend sich erst mal wieder hinsetzt, dabei ihren Vater mehr als böse anfunkelt. Der wiederum nur sie warm anschaut, da sich denken kann, was in ihr vorgehen könnte. Und bevor die Freunde, die Vegeta am besten kennen, sich noch mehr wundern, sagt sie in die Runde, während Yamchu einfach sich mal nützlich macht und Grillt. Auch wenn er damit Bulma nicht beeindrucken kann. Was er aber noch immer versucht, wo Bulma ihn aber jedes mal abblitzen lässt. Meint nur noch: „Wie ich schon sagte, freuen wir uns, dass ihr alle auf dieser Party gekommen seid. Wie ich auf der Karte schon erwähnte, hat sich einiges in unserem Leben verändert. Aber was genau, dass werden euch Vegeta und Kakarott jetzt selber sagen. Keine Angst, ein neuen Feind gibt es nicht!“ »Wenn ich Chichi raus lasse, die sich gleich die Saiyajins wohl mehr als nur zum Feind machen wird!» Just in dem Moment zieht Vegeta mehr als fragend eine Augenbraue hoch, fragt mit einer sehr angenehmen Stimme: »Wie meinst du das Bulma?» In dieser Sekunde schaut sie zu Vegeta »Schau sie dir an, dann weist du, was ich meine!» Antwortet Bulma da mehr als sich sicher. In diesem Moment fährt Vegeta schon mal sein Ki etwas höher, sicher ist sicher, da er ja zwei Personen hier zu schützen hat. In dieser Sekunde kann man bei Gohan, Piccolo, Trunks und Goten ebenfalls eine Energiesteigerung merken. Die nicht sehr hoch ist, aber immer hin so, dass es wirklich zu merken ist. Aber ein mehr als strenger Blick von Vegeta zu den vieren, und sofort senken sie ihren Ki wieder. Dabei fällt den Freunden auf, dass Bulma auch einen Gewissen Anteil an Ki oben hat, just schauen sie nicht schlecht die Frau an. Denn damit haben sie nicht gerechnet, dass dies wirklich mal machbar ist. Aber tatsächlich, sie hat ihren Ki oben. Wenn auch wenig. Dabei merken sie die Energien in den Unterleib der beiden nicht. So dass dies noch geheim bleiben kann. Worüber Vegeta doch mal froh ist. Daher stellen die beiden Saiyajins sich in die Mitte, da die Tische wie ein U aufgebaut sind, so dass jeder jeden sehen kann. Was auch Sinn der Sache war. Dabei sind die Freund am Tuscheln, was sich geändert haben könnte, dass deswegen alle auf diese Party gerufen wurden. Wobei Piccolo, Gohan, Dende, Mr. Popo, Goten und Trunks sich diese ganzen Fragend, die die Freunde haben nicht stellen, da sie wissen, was los ist und warum diese Party ist. Dende weil er Kami ist, Mr. Popo, weil er von Dende eingeweiht wurde und die Kinder und Piccolo wissen es ja schon seid etwas mehr als zwei Monaten. Als dann endlich mal wieder ruhiger geworden ist, fragt Vegeta leise S.: „Du oder ich?“ „Keiner von uns beiden.“ Antwortet Kakarott in Saiyajinisch. Nimmt dabei sein Koi in die Arme, senkt sein Kopf, so, dass er Vegeta küssen kann. Just grinst Vegeta etwas schelmisch, streckt sich etwas und es entbrennt ein heißer Zungenkuss. Der mehr sagen tut, als es im Moment Worte könnten. Hierbei streichelt er ganz sanft über den Bauch, was er weder bei Bulma noch bei Kakarott verhindern kann, da er einfach zu stolz ist, dass er Vater wird und dies doppelt! In dem Moment als die Freunde die Sprache hören, denken einige nur noch: « Nicht schon wieder diese Sprache. Das nervt!« Dazu fragen sich einige immer noch, was das für eine Sprache ist. Und die es verstanden haben, schütteln nur den Kopf, da man das auch in der Sprache hätte sprechen können, die alle können. Aber werden dazu sich nicht äußern, sondern warten einfach ab, was noch passieren wird. Sprachlos bis hin geschockt schauen einige Freunde die beiden Saiyajins an, die immer noch sich tief und leidenschaftlich am küssen sind, dabei für einige Minuten ihre Umgebung mehr als vergessen zu haben scheinen. Doch täuscht der Schein, Vegetas Sinne sind hellwach. Zudem Bulma auch noch die Truppe mehr als im Auge behält und die Kinder mit Piccolo ehe. Da sie sicher sind, dass hier noch einiges an Ärger kommen kann. Während diese sich versuchen zu beruhigen, da sie mit einigem gerechnet hatten, aber sie haben das auf keinen Fall erwartet. Sun Goku ihr bester Freund Schwul. Das auch noch mit Vegeta zusammen, wer hätte das gedacht. Sie auf jeden Fall nicht. Und genau in dem Moment, wo sie sehen, dass Kakarott seine Augen langsam öffnet, sehen sie den Blaustich in seinen Augen, wo sie sich kein Reim draus machen können, warum dieser vorhanden ist. Just als Kakarott seine Augen auf hat, lassen Vegeta und er denn Kuss langsam ausklingen, schnappen etwas nach Luft, da es doch sehr anmacht. Aber dies so gut es geht in den Griff behalten, damit die Freunde dies nicht auch noch mitbekommen. Besonders Vegeta ist bei weitem kühler geworden, in dieser Runde, obwohl er es seiner Familie nicht zeigt. So warten sie beide, was passieren wird. Aber im Moment passiert nichts, selbst Chichi kommt nicht dazu, irgendwelche Schimpftriaden los zu lassen. Zu geschockt ist sie von dieser Tatsache, dass ihr Mann Schwul geworden ist. So können ganz in ruhe Gohan und Piccolo aufstehen. Sich neben die beiden Vollblut Saiyajins stellen, danach küssen sie beide sich auch. Wo Goten und Trunks nach ziehen und es ebenso halten. Danach holt Vegeta Bulma an seine Seite, da sie einfach in diesem Kreis dazu gehört. Wie genau, wird er verschweigen, da dies keinem angeht. Nach dem es etwas ruhiger geworden ist, erklärt Vegeta kalt in ruhe: „Wie ich sehe, sind einige erstaunt, andere einfach nur geschockt. Nhn. Ich glaube dann wird der Schock noch etwas tiefer, denn Kakarott und ich sind auf Saiyajinart Vermählt. Sichtbar durch den Biss am Nacken. Und nein es wurden keine Ringe ähnliches getauscht.“ „Nun, da der Gefährte meines Vaters es schon sagte, ebenso verhält es sich zwischen Piccolo und mir!“ »Goten und Trunks, soll ich es von euch sagen, oder macht ihr es selber?» Fragt da Gohan im Gedanken. »Mach du mal!»Sagt da Trunks zu Gohan. Dieser nickt beiden zu, spricht weiter: „Ebenso verhält es sich auch bei Trunks und Goten, da sie auch diesen Bund eingegangen sind. So haben wir jeder unseren Gefährten gefunden und sind Glücklich mit diese Wahl die wir getroffen haben jeder für sich!“ Lehnt sich an seinem Koi, schnurrt etwas, da es doch nichts schöneres gibt, als wie in seiner nähe zu sein. Genau nach dem Gohan zu ende gesprochen hat, kommt Chichi aus ihren Schock raus, meint sich verhört zu haben. IHR Mann hat was gemacht? Ihre beiden Söhne haben was hinter ihren Rücken dann noch getrieben. Das darf doch alles jetzt nicht wahr sein. So kocht sie vor Wut und Enttäuschung, dass dies nicht mals mit ihr besprochen wurde, geschweige denn mal angesprochen!! Daher steht sie so schnell auf, dass der Stuhl nach hinten kippt, sie auf Kakarott zu Jagd, da die sieben sich wieder am Anfang des Us befinden. Aber kommt nicht sehr weit, da Vegeta schon ihr Vorhaben gesehen hat, daher sich weiter vorne hinstellt, dabei funkelt er Chichi mehr als gefährlich drohend an. Als sie doch tatsächlich näher kommt, knurrt er sehr gefährlich dunkel mit ausgefahrenen Fängen auf. Das so extrem, dass die Freunde nur schlucken können. Was in dieser Zeit Chichi für einen Moment stoppen lässt, da sie damit nicht gerechnet hatte, das Vegeta sich zwischen Goku und sie stellt. Daher braucht sie einige Minuten, bis sich beruhigt hat. In dem Moment als sie von ihrem Schreck erholt hat, schaut sie in die Augen von Vegeta, sieht sie, dass sie mehr als erhoben gefährlich am funkeln sind. Da kann man den Prinzen in ihm hochkommen sehen und auch spüren. Auch wenn er schon länger nicht mehr so war, so kann man es dennoch merken. Daher geht Chichi erst mal einige Schritt rückwärts, um überlegen zu können, wie sie ihre Tat umsetzen kann. Denn sie wird Goku wohl kaum davon kommen lassen, so wie er sie jetzt einfach bloß gestellt hatte. Obwohl hat er das denn wirklich, oder wurde sie nur eiskalt vor vollendeten Tatsachen gestellt? Wie herum dies auch gesehen werden mag, sie kommt an Vegeta nicht vorbei im Moment, dass sieht sie. „Wie kannst du es wagen, mich so an zu knurren?“ Faucht sie dann doch sehr wütend. „Mein Mann hat es nicht anders verdient!! Geht einfach mit DIR, einem Massenmörder Fremd!!!“ Schreit sie lauthals los. Ohne an die weiteren Folgen zu denken. Wo alle Freunde, die genau wissen wie Vegeta sein kann, nur noch die Luft anhalten. Denn eins wissen sie genau, dies wird er nicht so einfach stehen lassen. Da fragen sie sich nur noch was Vegeta machen wird. Wo er so stark unter der Gürtellinie beleidigt wurde. So rechnen sie doch mit dem schlimmsten. Vegeta in dieser Zeit knurrt sie nur sehr drohend aus, dass so extrem, dass sie einige Schritt zurück weicht. Da sie doch spürt, dass er sein Ki in dieser Zeit noch mal erhöht. Was auch den Freunden nicht verborgen bleibt. Auch Chichi ist dies nicht entgangen, da sie dies von Goku mehr als genug kennt. So weicht sie noch ein Schritt zurück, denn wirklich anlegen wollte sie sich nicht mit ihm. Weil sie weiß jetzt schon, sie ist in einem Kampf Chancenlos. Dies wissen auch die anderen, aus diesem Grund würde sich hier wohl keiner einmischen. Und der ihn bremsen könnte, steht da nur und wartet ab was passieren wird. Statt Vegeta anzugreifen schreit sie mehr als wütend: „Goku, es reicht langsam. Halte ihn endlich auf und bring ihn zur Vernunft. Er soll aufhören mich zu bedrohen.“ „Was soll das alles hier eigentlich!! Kann man mir das mal einer sagen??!!“ Schreit sie noch extremer. „Antworte mir mal endlich mal gefälligst!! Du Nichtsnutz!!“ Faucht sie noch wütender!! Dies war eindeutig zu viel gesagt worden von Chichi, denn Kakarott zu oft von ihr ein Nichtsnutz betituliert wurde. Wo er es doch war, der sich immer wieder in Gefahr gebracht hatte um die Erde zu retten. Hätte er nicht die Red Ribbon Arme aufgehalten, wäre die Erde nicht mehr so wie jetzt. Hätte er nicht den bösen Piccolo nicht besiegt, gäb es die Erde nicht mehr, hätte er danach nicht den wiedergeborenen Piccolo besiegt, wäre die Erde jetzt in Knechtschaft. Hätte er mit seinem Sohn und Freunden nicht danach Vegeta auf dem Boden der Tatsachen geholt, wäre die Erde und die Menschen, sie eingeschlossen denn Untergang geweiht gewesen. Hätte er nicht mit seinen Freunden Cooler und seine Leute vernichtet, wäre die Erde auch nicht mehr da. Und da zählt er noch lange auf, bis er am ende ist. So war es auch mit den Cyborgs und Cell. Und hätten Vegeta und er nicht zusammen Boo platt gemacht, dann wäre der gesamte Planet, mit ihr dahin gewesen. Dazu kommen noch die kleineren Feinde, die auch noch so einiges an Schaden hätten anrichten können. So kann er immer noch dran bleiben und dran bleiben. Da beschimpft sie, eine schwache Erdenfrau , die dazu auch NOCH seine Ehefrau ist, die es besser wissen müsste, ihn als Nichtsnutz!! Dies war eindeutig zu viel. In dem Moment als Chichi dieses Wort zum X-ten mal ihm an den Kopf geworfen hatte, lässt Goku ein mehr als dunkles saures bis hin gefährliches knurren los, was noch viel extremer ist, als wie dass von Vegeta. Dies ist so extrem, dass alle die dieses knurren noch nie hörten, zusammen zucken. Zumal sie direkt raus hörten, dass dies bei weitem gefährlicher klingt, als wie das von Vegeta. Obwohl wenn Vegeta gewollt hätte, hätte er nicht ein minder gefährliches nehmen können. Nur weiß er aus Erfahrung, dass das was er nahm eigentlich reicht, um sich bei den Menschen denn Respekt zu holen, denn er haben möchte. Das jeder dieses nicht kennt, sofort zusammen zuckt. Just wird aber auch Vegeta auf Kakarott aufmerksam, dreht sich zu seinem liebsten, der gerade mehr als sauer aus sieht. Es ist schon Wut, Wut das man ihn so unter der Gürtellinie beschimpft, wo er so viel für diese Erde tat. Was Vegeta zwar verstehen kann, aber in seiner Situation nicht gut ist. Immer hin trägt er ein Junges aus. So sollte er seine Wut in Schach halten. Auch wenn es schwer ist. Aus diesem Grunde geht Vegeta mehr als vorsichtig zu seinem Koi, denn er weiß, jede falsche Bewegung, oder Körperhaltung, könnte mehr als fatal enden. Denn im Moment beherrscht nur die Wut Kakarott, so bewegt er sich so, dass nicht drauf deutet, dass Kakarott angreifen müsste. Bis er endlich bei seinem Koi ist. Sofort anfängt zu schnurren, hinzu streichelt er über den Bauch seines liebsten, um stumm dran zu erinnern, dass Kakarott tragend ist und hofft das dies ihn besänftigt. Was Wirkung zeigt, Kakarott sich langsam beruhigt. Dies so sehr, dass man von der Wut nichts mehr merken kann, sondern Kakarott einen sehr sanften blick zu Vegeta plötzlich hat. Der dafür jetzt mehr als nur ein bisschen sauer ist. Was man Vegeta nur zu gut ansehen kann. «Noch mal Glück gehabt. In diesem zustand ein Super Saiyajin kommt nicht so gut glaube ich.« Denkt Vegeta da noch, dabei hört er Goku mehr als knurrenden Unterton zu Chichi sagen: „Chichi es reicht!!“ Wo Chichi nur mit offenen Mund da stehen kann, will dazu was sagen. Doch diese Chance hat sie nicht, denn gerade als sie ansetzen will, spricht Goku mehr als scharf weiter: „Damit du es endlich auch mal mitbekommst. Ich habe dich verlassen. Dies eigentlich schon vor einem halben Jahr, aber mit Auszug erst vor circa zwölf Wochen. Da hatten wir, Geta und ich, eine sehr spezielle Vollmond Nacht. In dieser haben wir das Ritual vollbracht. Zudem wir da auch noch in Hitze gekommen waren. Dieser Vollmond hat uns viele Sachen gegeben, was genau werde ich dir nicht sagen. Was du wohl wissen solltest ist, dass wir, Geta und ich, Gefährten sind. Unter Saiyajins ist dies nichts ungewöhnliches, dass zwei Männchen zusammen leben und ein Gefährtenbund eingehen. Dieser Gefährtenbund besiegelt man mit einem Biss, denn man dann im Nacken sehen kann. In eurer Sprache bin ich eine Ehe eingegangen. Entweder du kommst damit zurecht, oder du lässt es.“ Mehr als drohend spricht Kakarott weiter: „Es ist egal ob oder ob du nicht damit zurecht kommst. Ich verlange das du Vegeta und mich in ruhe lässt.“ Noch gefährlicher: „Haben wir uns verstanden Chichi?!!!“ Die jetzt erst mal wieder einige Zeit braucht, bis sie dass verdaut hat. Denn das war mehr als hart, wie Goku mit ihr sprach. Da sind selbst die Freunde endgültig geschockt. Nur die Kinder, Vegeta und Bulma sind nicht geschockt, da sie so was in der Art doch ahnten nach dem Energieanstieg. Doch das konnten die Freunde noch nicht spüren, da ihre Sinne nicht sensible genug dafür sind. Bulma lernt noch, diese Sinne mit einzusetzen, dabei spürte sie, dass Goku etwas vorhat, aber nicht genau was und Chichi konnte schon gar nichts spüren. Die erst mal fassungslos Goku anschaut. Wie er mit ihr Gesprochen hatte. So dauert es, bis sie sich gefangen hat, als sie es endlich auch mal verstanden hat, was Goku ihr sagte, sinkt sie zu Boden, fängt bitterlich an zu weinen an. Denn dies traf sie mehr als hart. Das sie aber Goku immer wieder runter machte, das dies aufs übelste. Weil er nur ans Kämpfen dachte und nicht ans Arbeiten, das bedenkt sie nicht. So liegt sie da, weint bitterlich vor sich hin, wo der Vater von Chichi zu ihr geht, und sie trösten möchte. Da lehnt sie sich an ihr Vater, dort weint sie weiter. In dieser Zeit schaut Vegeta etwas überrascht Goku an, dabei kann er sich ein stolzes grinsen nicht verkneifen. Denn er ist stolz, das sein Süßer so viel Mut bewiesen hat, Chichi die Wahrheit gesagt zu haben. Just in dem Moment kann er nicht mehr anders, fängt Kakarotts Lippen ein und beide fallen in einen sehr Leidenschaftlichen Kuss. Der mit zwei Monotonen schnurren begleitet wird. So herrscht erst mal ruhe hier, bis die Freunde aus ihren Schock raus kommen, danach wird fleißig diskutiert und auch erst mal sich ausgetauscht, ob sie wirklich Goku das sagen hörten, was sie hörten. Als sie sich sicher sind, dass dies wirklich Wahrhaftig passiert ist, sind sie mehr als Überrascht über Goku, denn diese Worte von ihm, das grenzt an mehr als ein Wunder. Mit so was hat hier keiner gerechnet, zudem sich damit geoutet haben. Und haben damit keine Probleme, oh man! Während Vegetas Zunge noch ihren Spielkameraden hat, nämlich die Zunge von Kakarott spricht Gohan locker, da sich denken kann, dass die anderen durch den ersten Schock wegen seinem Vater, dies gar nicht mitbekamen. „Ich sagte es zwar schon, aber da ich befürchte, dass es unter ging, durch euren Schock, wiederhole ich mich noch mal. Auch Piccolo und ich sind Gefährten. Denn wir haben genauso das Ritual der Saiyajins vollzogen. Nur einige Zeit später als wie mein Vater.“ Saiyajinisch weiter zu Goten: »Wollt ihr dies mal selber es sagen. Oder soll ich es noch mal machen?» »Mach mal, du bist doch gerade so toll dabei!» Antworten die beiden gefragten, fast gleichzeitig. „Auch wiederhole ich es bei Goten und Trunks. Sie beide sind ebenfalls Gefährten. Auch sie haben auf ihre Art erst mal das Ritual der Saiyajins vollzogen. Dabei den Biss im Nacken ausgetauscht. Dieser sagt wie mein Vater schon erklärte aus, das wir Gefährten haben.“ Spricht Gohan autoritär, aber dennoch sehr ruhig. Als Chichi dies hört, schreit sie weinend: „Was ihr auch. Und ich wurde nicht mal gefragt. Wieso?“ „Es tut mir leid Mutter, aber es reicht, wenn Vater uns die Erlaubnis dazu gab. Mehr bedurfte es nicht!“ Antwortet Gohan seiner Mutter. „Gohan!! Goten!! Ich bin eure Mutter!! Also habe ich da sehr wohl noch Mitsprache recht!“ Meckert sie jetzt in einem mehr als sauren Ton. Der aber bei Gohan nicht zieht, er knurrend kontrat: „Würde es Erdens Sachen sein, dann vielleicht. Aber nicht bei Saiyajin Sachen, da hat nur Vater und Vegeta was zu sagen. Da er mein Angenommener zweiter Vater ist. Sagen wir es mal ruhig so. Zumal DU Mutter keine Ahnung über Saiyajins hast. Du kennst unsere Sitten und Bräuche nicht. Daher hättest du uns auch nicht Raten können. Uns nicht mal einen Tipp geben können. Deswegen haben wir uns an Vater gewannt, oderund Vegeta. Je nach dem. Und wir werden uns bei diesen Sachen IMMER an Vater undoder Vegeta wenden! Und da dieses Ritual eine Sache unter Saiyajins ist, bin ich auch zu Saiyajins gegangen. So einfach!“ Chichi die sich dass alles mehr als anhörte, bricht endgültig zusammen, dass war eindeutig zu viel für sie. Sie lebt jetzt schon so lange mit einem Saiyajin zusammen. Aber wurde nie wirklich in der Mitte derer Geduldet. Aber Bulma, die weniger lang mit einem zusammen lebt. Dabei auch noch oft das Problem hatte, das dieser Vegeta mehr im Weltall war, als wie hier zu Anfang, wird voll und ganz wohl in der Mitte der Saiyajins akzeptiert. Aber sie überhaupt nicht!! So geht sie mehr als sauer auf Bulma zu, faucht sauer: „Bulma, was hast du gemacht, dass sie dich in ihrer Mitte so dulden.“ „Sag es mir. Sofort!“ Zischt Chichi drohend Bulma an. „Sie macht gar nichts. Sie lässt uns nach unseren Regeln und Gesetzen leben und dies ist es, was das ganze ausmacht. Denn DU bist gar nicht in der Lage, uns nach unseren Regeln leben zu lassen. Siehe Kakarott, ihn versuchst du immer wieder zu einem Menschen zu machen, was er gar nicht ist. Er würde nie normal Arbeiten gehen, denn das würde gar nicht gehen. Da er ein Kämpfer ist. Wir Saiyajins sind eine Krieger Rasse, die denn Kampf lieben und auch ausüben müssen. Egal in welcher Form, da uns dies im Blut liegt.“ Sagt er mehr als kalt zu Chichi, dabei sieht er sie sehr streng belehrend an. Wo Chichi mehr als nach Luft schnappt, als sich dieser Wichtigtuer von Prinz einfach einmischt, mit dem sie doch gar nicht sprach, sondern mit Bulma. Aus diesem Grunde schnauzt sie mehr als laut: „Ich habe mit dir Vegeta gar nicht gesprochen!! Also halt deine Klappe, denn ich sprach mit Bulma und von ihr verlange ich eine Antwort. Ist das klar!“ „Bulma antworte mir!“ Faucht sie noch hinter her. Was ihr aber nichts bringt, da Bulma einfach nur schweigt, da Vegeta da schon geantwortet hat. Während Chichi dies so sauer sagt, hat Geta keine gute Vorahnung, aus diesem Grunde ändert er seine Position. Bevor Chichi noch Bulma gegenüber Handgreiflich werden kann, was in dieser Situation passieren könnte, so wie Geta die Situation einschätzt. Stellt er sich zwischen Bulma und Chichi und sagt knurrend kalt: „Du hast eine Antwort bekommen, dass muss reichen.“ Überlegt, dabei spricht er sehr kalt auf seine alte Art: „Bulma wird in unseren Mitte geduldet, weil sie uns nicht einengt. Sie verlangt nichts unmögliches von uns. Was du aber sehr wohl machst!“ Als Chichi die Wort gehört hat, könnte sie platzen vor Wut, so schreit sie mehr als sauer: „Halt dich daraus Vegeta, du bist nicht gemeint. Sonst werde ich ungemütlich!“ Just muss Vegeta sich das lachen verkneifen, aber ein überhebliches grinsen auf seinen Lippen bleibt, schaut dabei sie mehr als belustigt an, meint provokativ: „Und was willst Du gegen einen Saiyajin ausrichten, Menschenweib?“ Zieht hierzu eine Augenbraue hoch. So dass man seine alte Art erkennen kann. Da er im Moment mehr als kalt und nur noch berechnend ist. Das so sehr, dass man einen Saiyajin des alten Schlags an ihm sieht. Diese Provokation lässt Chichi nicht auf sich sitzen. Dabei reist ihr der Geduldsfaden so sehr, dass sie ohne an die Eventuellen Folgen nach zu denken, greift sie Vegeta an. Der locker alle Angriffe gähnend abblockt. Dabei weiss er jetzt schon, nach kurzer Zeit, gibt diese Frau auf, da sie die Ausdauer eines Saiyajins nicht hat. So wartet er gelangweilt ab. Was sie noch alles machen wird. Wo die Freunde immer noch die Luft anhalten, dabei beten sie mehr als, das Vegeta ruhig bleibt, denn mit ihm ist, wenn er richtig sauer wird schlecht Kirschen essen. Dann ist mit Vegeta nicht mehr zu spaßen. Chichi sucht zur zeit eine Möglichkeit an Vegeta ran zukommen, was aber einfach nicht klappt. Egal was sie versucht, keine Chance. So überlegt sie kurz. Dann kommt ihr die Idee, sie täuscht einen Angriff vor, plötzlich wechselt sie die Richtung und rast in die Richtung wo Goku steht, der sich schon bereit gemacht hat, sie ab zu wehren. Sie schafft es sogar bis in die Nähe von Goku zu kommen. Doch genau als sie ausholen will und Goku schon diesen Schlag abwehren will, trifft Chichi eine verhältnismäßige kleine Energiekugel, eine von Vegetas Sternen Big Bang Kugel genau in den Rücken. In der Sekunde als die Kugel Chichi im Kreuz trifft, schreit sie vor Schmerzen auf, dabei fällt sie auf die Knie. Durch diesen Verbrennungsschmerz, schreit sie einige Zeit weiter, da diese für sie kaum auszuhalten sind. Wo die Freunde sehen, dass Vegeta mehr als entschlossen eine Energiekugel abgeschossen hat, schlucken sie, dabei denken einige: «Das war hart. So eine Kugel steckt man nicht so einfach weg, wenn man untrainiert ist. Das ist mehr als klar.« Denn die auch mit Energieattacken umgehen können, wissen mehr als gut. Das wenn man nicht drauf vorbereitet ist, so eine Attacke ab zu bekommen, sehr Schmerzhaft sein kann. Da diese Attacken wie eine Verbrennung mit dem Feuer gleich kommt. Je nach Größe und menge der Energie, kann sie bis zu Verbrennungen des dritten Grades entstehen lassen, wenn man diese nicht gelernt hat, effektiv mit seinen eigenen Energien abzuwehren. Daher hoffen sie, dass sie noch verhältnismäßig kleine Wunden hat. Zudem keiner der Freunde damit gerechnet hatte, dass Vegeta so der maßen durchgreifen würde. Selbst der Herr der Schildkröten und Meister Quitte sind mehr als entsetzt, nach dem doch Vegeta auch schon ein paar mal die Erde gerettet hatte. So möchte der Herr der Schildkröten was sagen, doch sieht er per Zufall in die Augen von Gohan, schweigt er sich erst mal lieber aus, diese sagten eindeutig aus, halt dich da raus! In der Zeit wo die Freunde mehr als erschrocken sind, über Vegetas verhalten, lassen die Schmerzen bei Chichi nach, so dass sie aufsteht kann. Als sie etwas wacklig auf ihren Füßen steht, will sie ihr vorhaben durch setzen. Hat dabei aber nicht mit Vegeta gerechnet, der mehr als bereit ist. „Wag es dich ja nicht meinen Koi zu schlagen. In diesem Moment bekommst du meine GANZE Kraft zu spüren. Dann bleibt es nicht mehr bei diesem “harmlosen“ Energieball, oder auch Sternen Big Bang genannt.“ Knurrt Vegeta kalt sehr tief drohend. Um hierzu seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen, verwandelt er sich innerhalb kürzester Zeit in einen Super Saiyajin des dritten Status. Danach fixiert er mit seinen Türkis Blauen Augen Chichi, dabei hat er eine Energiekugel in seiner Hand, die Krillin nicht mehr deuten kann. Aber ahnt, dass sie nicht harmlos sein wird. So hofft er, wie auch die anderen, dass Chichi einfach nur noch aufgibt, sonst fürchten sie um das Leben von ihr. Chichi in diesem Moment spürt mehr als man denkt die Augen von Vegeta in ihrem Nacken. Zusätzlich kann sie denn Zorn, der sie überrollt spüren, wenn sie Goku schlagen sollte. So steht Chichi mehr als unschlüssig auf ihrer Position, ohne sich erst mal zu bewegen. Dies nimmt auch Vegeta wahr, dabei wartet er, wie sie sich entscheiden wird. Denn die Entfernung ist so gering, dass die Kugel sie ehr trifft, als sie Goku trifft. Das steht hier schon mal mehr als fest. So kann man zwei Parteien sehen, die im Moment ihre Chancen neu berechnen. Beziehungsweise eine Partei, die andere braucht es ja nicht. Aus dem Grund sind die Freunde mehr als unruhig, denn sie wissen genau, was dies bedeutet. Zudem sie mehr als die Enorme Kraft spüren, die von Vegeta aus geht. Zudem sie dabei merken, dass er noch Reserven ohne Ende haben muss. So weichen die Freunde etwas vielleicht aus Angst aber auch aus Respekt zurück. Denn ersten ist ihnen es mittlerweile viel zu heikel geworden, zudem sie nicht diese Energie direkt selber abbekommen wollen. Da kann man nur hoffen, dass Vegeta sich irgendwann wieder beruhigt. »Man hat der einen Brass auf Chichi, das ist ja schon sehr unnormal.« Denkt da Krillin nur noch dazu. Dende kann da nur leise stöhnen, denkt: «Als wenn ich es nicht schon gewusst hatte. Er wird sein Gefährten mit seinem Jungen beschützen. Aber nicht nur das, sondern er beschützt auch seine HerdeRudel, da er das Alpha Männchen ist. Was mich doch wundert, denn eigentlich müsste Kakarott das Alpha Männchen nach der Stärke sein. Oder haben sie sich intern geeinigt. Oder ist dies, weil Vegeta ein Prinz der Saiyajins ist und sich damit schon diesen Rang nahm. Dies sollte man mal irgendwann nach gehen. Aber wohl kaum heute.«Und kann da nur noch die Augen verdrehen, wie Vegeta sich im Moment benimmt. Was keinem dabei auffällt, dass Bulma da gar nicht zwischen geht, sondern einfach nur ruhig diese Situation sich beschaut. Zwar mit einem Unbehagen, aber immer hin. Auch die anderen Saiyajins, wie Kakarott, Gohan, Goten und Tranks, wie auch Piccolo bleiben einfach sehr ruhig an Ort und Stelle stehen. Keiner geht da zwischen. Selbst Meister Quitte zieht es vor, sich da raus zu halten. «So habe ich Vegeta noch nie bei Freunden erlebt. Das ist ja mehr seltsam. Was ist da noch alles passiert, was ich nicht mitbekommen habe. Da sollte ich zuhause in meinem Quittenturm mal die Vergangenheit durchforsten.« Denkt da Meiter Quitte auf die Situation hier nur noch drauf. Auch die anderen machen sich dazu ihre Gedanken, einige werden sogar mehr als nervös und haben sorgen. Besonders Krillin macht sich da mehr als sorgen, daher beschließt er, ganz nervös zu Gohan zu sagen: „Gohan. Du musst sie beide aufhalten. Stoppe das hier, bevor noch was sehr schlimmes passiert. Gohan ich bitte dich!“ Spricht Krillin nur noch flehend, als er aber dann in die Augen von Gohan schaut, kommt ihm der verdacht, dass Gohan da gar nichts machen wird. „Tut mir leid Krillin, aber, da werde ich mich nicht einmischen, da dies eine Sache zwischen den dreien ist. Wenn ich mich jetzt da einmische, bekomme ich von beiden Vätern mehr als Ärger und das werde ich mir nicht an tuen, auf keinen Fall. So leid es mir tut. Aber meine Mutter ist selber schuld, wenn sie sich mit den beiden anlegt. Sie weiß selber, wie Saiyajins sind. Daher muss sie jetzt auch mit den Konsequenzen klar kommen!“ Redet Gohan da mehr als ernst, aber dennoch sehr ruhig. Für die anderen Freunde, die die Gesetze und Regeln der Saiyajins nicht kennen, zu ruhig! Just schaut Krillin sehr misstrauisch Gohan an, meint nur noch meckernd: „Das ist alles, was du dazu zu sagen hast Gohan. Vegeta könnte in diesem Stadium deine Mutter töten! Ist dir das nicht klar!“ „Krillin, sie wird es so weit hoffentlich nicht kommen lassen. Wie gesagt, es ist eine Sache zwischen Vegeta, Kakarott und meiner Mutter. Sie hat es selber verursacht. Ich bin machtlos!! Und werde garantiert nicht später den Ärger auf mich ziehen!! Das könnt ihr vergessen!! Haltet euch einfach raus!“ Spricht da Gohan mehr als streng zu Krillin und den anderen! „Bei uns Saiyajins gibt es andere Gesetze, als wie bei euch.“ Sagt da noch Goten kurz angebunden. Doch in diesem Moment kann man ein Mahnendes knurren wahrnehmen was von Gohan kommt. Goten da nur noch schluckt. „Ich habe nichts genaues gesagt. Nur angedeutet. Mehr nicht Gohan. Bitte beruhige dich wieder!“ Spricht Goten mehr als nervös in dem Moment zu Gohan in Saiyajinisch. Der darauf nur nickt. Dabei fragen sich die anderen Freunde, die das ganze nicht verstehen, durch ihren Unwissen. Warum die anderen nicht wenigstens helfen. Oder einschreiten, wenigstens was sagen, aber nichts. Gar nichts. Zudem sie einfach nicht verstehen können, was hier genau abgeht. Da keiner ihnen was erklärt. Dabei es nur heißt, dies ist Saiyajin Sache. Mehr nicht. Wo aber dann Krillin doch eine mehr als Ahnung bekommt, was der Satz zu bedeuten hat, dass Saiyajin Sachen eben nur unter Saiyajins ausgemacht werden. Aber dann wundert er sich, warum Gohan seiner Mutter nicht hilft. Zu mindestens Goten müsste doch einschreiten, aber selbst er bleibt bei Trunks und macht nichts. Warum nur? Währenddessen überlegt Chichi fieberhaft, welche Chance sie hat, um sich zu Rächen. Doch weiß sie in ihrer Wut nicht mehr, wofür sie sich eigentlich Rächen wollte. Dafür dass sie immer Ausgegrenzt wurde. Oder weil Bulma immer noch Akzeptiert wird. Oder weil sie ihren Mann an einem wie Vegeta verloren hat, der schon viele Menschen und Rassen auf dem Gewissen hat. Wofür eigentlich könnte sie im Moment nicht sagen, aber sie will Rache. Nur wie soll sie dies bekommen, wenn eine Atombombe umgerechnet hinter ihr ist, die jeden Moment Explodieren könnte. Dabei sie mehr als Gefährlich verletzen. Da kommt ihr der Gedanke, dass Goku wohl auch dann einiges abbekommen wird. Doch dann erinnert sie sich, wie oft er schon von solchen Attacken angegriffen wurde und selber nichts abbekommen hatte. So kann sie dies wohl knicken. Da schaut sie mit den Augen Richtung Bulma. Just verengen sich ihre Augen, überlegt, ob sie wenigstens sie angreifen kann. „Wag es dich ja nicht Chichi!! Ich schwöre, so wahr ich hier schwebe, du bekommst meine volle Kraft ab!! Lass es sein!! Verschwinde einfach von hier und werde klar im Kopf!“ Knurrt Vegeta mehr als eiskalt ihr entgegen! „Du hast mir gar nicht zu sagen.“ Faucht Chichi ihn mehr als sauer an. „Nhn, nur das ich am längeren Hebel schwebe Menschenweib! Also würde ich mir es sehr gut überlegen, WAS ich mache, an deiner Stelle!“ Kontert Vegeta mehr als kalt, lässt noch mal ein mehr als gefährliches knurren los. Dabei eine kleine Explosionswelle. Die zwar Wind macht, aber ansonsten nichts, dennoch ausreicht um klar zu machen. Ich bin zu allem bereit um meine Familie und Herde zu schützen! In dieser Sekunde hat der Vater, der Rinderteufel so viel Angst um seine Tochter, dass er sehr besorgt zu ihr geht: „Chichi sei bitte vernünftig. Mach bitte keine Dummheiten. Vegeta ist zig mal stärker als du. Da möchte ich nicht wissen, was passiert, wenn er wirklich seine ganze Kraft frei lässt für einen einzigen Schlag. Selbst Piccolo dürfte mittlerweile dabei alt aussehen, auch wenn er es hier nicht zugeben würde durch seinen stolz! Ich flehe dich an, lass es gut sein!“ In dem Moment schaut Chichi erst ihren Vater an, danach schaut sie in die entschlossenen ernsten Augen von Vegeta, der noch mal seinen Ki erhöht, sofort umgibt ihm eine sehr starke goldene Aura. Wo Chichi jetzt doch Angst bekommt, dabei einige Meter zurück weicht. Was Vegeta zwar nicht entgangen ist, aber dennoch hoch wachsam bleibt. Falls sie sich es noch mal anders überlegt. Doch sie hat begriffen, gegen ihn komme ich nicht an. So schmeißt Chichi sich in die Arme ihres Vater, fängt da bitterlich zu weinen an. „Ich möchte nur noch Heim!“ Schluchzt sie unter vielen Tränen. Wofür ihr Vater mehr als Verständnis hat. Daher nimmt er seine Tochter behutsam auf dem Arm. „Vegeta ich wünsche dir und deinem Gefährten alles Glück der Erde, genauso Gohan und Piccolo und Goten und Trunks. Entschuldigt das benehmen meiner Tochter. Aber habt Verständnis, es war sehr viel auf einmal!“ „Danke Rinderteufel. Zu deinem letzten Satz, dies entschuldigt nicht ihr benehmen. Denn es darf nicht sein, dass man sich gegenseitig haut. Egal aus welchen gründen man sauer auf den anderen Partner oder Ex-Partner ist. Das war noch nie eine Lösung!“ Belehrt Vegeta in seiner mehr als kalten Art. Wo der Rinderteufel nur schwer nicken kann. Danach lässt er sich von Bunny die Mutter von Bulma nach draußen führen. Da er merkt, seine Tochter ist am Ende mit ihren Nerven. Daher nimmt er sie zu sich nach Hause, damit sie sich erst mal sich beruhigen kann. In dieser Zeit sieht Vegeta, dass sie beide weg sind. Just in der Sekunde entspannt er sich, dabei lässt er denn Super Saiyajin dritte Stufe fallen. So kann man sehen wie seine Haare wieder sehr kurz werden, dabei immer mehr die schwarze Farbe annehmen, aber noch was ändert sich, sein Blick wird wieder mehr als weich und sanft. Besonders zu seiner Familie und Herde. Die jetzt zu ihm gehen, ihn in den Arm nehmen. Insbesondere Kakarott und Bulma nehmen ihn in die Arme, wo Bulma noch meint S.: „Ich hätte auch selber Antworten können. Aber danke dir!“ „So wie die drauf war, wärst du ehr in Gefahr gewesen, als dass du Antworten hättest können. Oder hätte dich danach Angegriffen, weil sie dir nicht glaubt. Nein so war es besser.“ Spricht Vegeta mehr als weich zu Bulma, die da nur noch nicken kann. „Mal gefragt, hättest du wirklich deine ganze Kraft benutzt Vegeta?“ Fragt Bulma dann doch noch in Saiyajinisch nach. „Ja Bulma, ohne mit der Wimper zu zucken!“ Gesteht Vegeta ihr in Saiyajinisch. „Warte, lass mich erklären Bulma. Sie war durch gedreht, nach dem sie es zwischen uns erfahren hatte. Danach machte es irgendwann ganz klack bei ihr und sie war komplett von der Rolle, als sie erfuhr, was mit ihren Kindern ist und das sie eigentlich nur neben einem Saiyajin gelebt hatte. Aber nie wirklich mit ihm. In diesem Moment, wo ihr das klar wurde, schaltete ihr Denken so sehr aus. Das sie kurz vor dem Wahnsinn war. Da wäre die Variante dass ich sie schnell und kurz töte doch besser, als sie weiter immer wieder uns Angreifen lassen. Zudem ich nicht wirklich ein Big Bang genommen hatte, sondern kannst du dich an unserem Sternenstaub erinnern süßer? So was in der Art haben wir, um mit Dämons besser klar zu kommen. Diesen habe ich etwas anders gemacht, so traf er ihr Herz, damit dieses geschützt war und nicht auch noch Angegriffen wurde. Somit hat sie vielleicht die Chance wieder hoch zu kommen, ohne größere Seelische Verluste!“ Erklärt da Vegeta noch eben in Saiyajinisch. Wo Kakarott nur meint S.: „Halt, dass ist doch die Attacke von Gogeta, dieser Sternenstaub! Wie in allen drei Namen, können wir plötzlich ähnliche Attacken wie unsere Fusionskrieger die wir haben.“ Spricht Kakarott mehr als erstaunt in Saiyajinisch. „Da fragst du mich zu viel mein süßer. Echt.“ Entgegnet Vegeta nur noch in Saiyajinisch. „Wisst ihr was ihr beiden. Ich glaube, ihr braucht keinen Tanz oder Ringe mehr, um euch zu Fusionieren. Sondern nur noch dran denken!“ Schlägt Bulma Saiyajinisch vor. Just schauen beide Bulma sehr erstaunt an, meinen dann aber S.: „Dies werden wir erst in ein paar Monaten probieren. Aber die Idee ist gar nicht so schlecht!“ In der Zeit wo Bulma, Kakarott und Vegeta sich austauschen, versucht Gohan die Situation jetzt zu entschärfen, da er sich sicher ist, dass dies in Ordnung ist. So sagt er einfach mal kess: „Also ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe ein mächtigen Hunger. Ich würde vorschlagen wir plündern das Buffet, danach schauen wir, wie der Abend sich noch entwickelt! Was haltet ihr davon?“ Just sind die Freunde schneller an denn Tischen, wo es was zu essen gibt, als man Amen sagen kann. Denn dies lassen sie sich nicht zwei mal sagen. Worüber Gohan dann doch mal laut lachen muss und nur noch meint: „Strike, gewonnen!“ „Grummel!“ Kontert da nur noch Piccolo. Da er davon ausgegangen war, dass alle noch viel zu geschockt sind, als das sie was essen könnten. Aber da irrte wohl Piccolo. Dabei fällt auf, dass drei nicht am Tisch im Moment sitzen, dass sind Bulma, Kakarott und Vegeta. Denn sie drei wollten abseid noch etwas für sich sein. Dort zieht Bulma sanft etwas Vegeta mit dem Kopf runter, haucht ihm ein Kuss auf die Lippen, der prompt von ihm erwidert wird. Als Bulma sich etwas entfernt, meint sie nur noch S.: „Danke dir, dass du so auf uns aufpasst. Auch wenn du jetzt mir Kakarott zusammen bist!“ Kuschelt sich etwas mehr an Vegeta, der leise sehr weich sagt S.: „Bulma, zwischen uns hat sich außer der Sex nicht viel geändert. Ich stehe wie bei Kakarott voll hinter dir und dem Baby. Ich wollte genauso wie du, dieses kleine Junges, was in dir wächst. Und möchte auf keinen Fall das was euch passiert. Euch beiden nicht. Weder dir noch Kakarott. Dafür seid ihr beiden mir einfach zu wichtig. Zusätzlich möchte ich aber auch nicht, dass irgendetwas der Herde passiert und du gehörst mit zu meiner Herde. Ohne Wenn und Aber Bulma. Denke bitte immer da dran!“ Danach versiegelt er einfach frech die Lippen von ihr. Was sie mehr als genießt. Erst als ihr Magen lautstark sich beschwert, dass sie doch Hunger hat, lässt Vegeta sie gehen. Danach spürt er noch mehr, dass Kakarott es im Moment gar nicht so gut geht. Denn er hat vor paar Sekunden angefangen zu zittern. Da alle Erinnerungen die er fleißig verdrängt hatte ihn überfluten. Das so sehr, dass selbst Vegeta mehr als schwer es fällt, da noch ruhig zu bleiben. Aber dennoch es gemeistert bekommt, beruhigend schnurrt, damit Kakarott wieder runter kommen kann. Was seine Zeit dauert, aber wirklich klappt. Erst da versucht Kakarott die Lippen von Vegeta zu bekommen, was gelingt und sie einen mehr als tiefen Kuss austauschen, aber nicht der Lust wegen, sondern dieser gibt einfach sehr viel nähe. So wie Kakarott es doch braucht. Daher kuschelt er sich noch tiefer bei Vegeta ein, lässt ein Art winseln los, was mit sehr viel Angst zu tun hat. Wo selbst Vegeta zugeben muss, dass er verdammt viel Angst hatte, sonst hätte er sich nicht so schnell in einen dreifachen verwandeln können. Kakarott legt sein Kopf in den Nacken seines liebsten, dabei winselt er noch mal auf. Da die Erinnerungen immer noch sehr hart sind. Da flüstert Vegeta mehr als beruhigend: »Hab keine Sorge, dies hätte ich auf keinen Fall zugelassen mein Koi. So nah wäre sie dir nicht gekommen.» Dabei streichelt er beruhigend Kakarott. Dies macht er so intensiv, dass dies wirklich Wirkung zeigt und Kakarott sich wieder nach dieser Flut der Erinnerungen beruhigt. Wo Vegeta es doch verstehen kann in dieser Situation, dass diese mehr als stark wieder zurück kommen. Obwohl er dies sehr unpassend findet. Aber dennoch, er weiß ja, wie er seinen süßen beruhigen kann. Der gerade an den Lippen von Vegeta hängt, versucht einen sehr leidenschaftlich Kuss werden zu lassen, wo Vegeta doch zu gerne drauf einsteigt und mitmacht. Während sie da sitzen und sich tief küssen, kann man ein leises schnurren wahr nehmen, der dicht genug dort ist. So sitzen sie am Teich im Gras, beobachten nach ihren mehr als verspielten Kuss die Fisch, dabei hören sie nicht auf zu schnurren und zu schmusen. Hinzu kann man hier und da noch das winseln von Kakarott hören, da dies noch nicht ganz verebbt ist durch die Angst. Aber Vegeta weiß auch, dass dies mit viel Geduld in den Griff zu bekommen ist. Kakarott sucht der-weilen Instinktiv Schutz bei seinem Gefährten. Damit er nicht angegriffen werden kann in dieser mehr als schwachen Moment. In der Zeit wo Vegeta sich um seinen Koi kümmert, stutzt Piccolo plötzlich, da er tierische Geräusche vernommen hat, was sich wie ein wimmern oder auch ein winseln gewesen sein, in der nähe des Teiches. So nimmt er an, dass diese Geräusche von Goku sein könnten. Daher schaut er in die Richtung, woher diese Töne doch kommen, was Dende nicht entgangen ist, dass Piccolo aufmerksam zu den beiden Saiyajins schaut. So geht er zu ihm, was Piccolo ebenso nicht verborgen bleibt. „Dende, was ist mit denn beiden Saiyajins, dass sie so weit weg sitzen. Vor allem, was ist mit Bulma passiert, dass sie plötzlich auch Saiyajinisch sprechen kann. Zudem was faselt Geta von zwei Kinder von zwei Leuten? Betrügt er etwas Goku!“ Spricht Piccolo direkt seine Gedanken frei aus auf Namekianisch. „Erst mal. Nein! Geta betrügt Goku nicht. Es ist auch keine dreier Beziehung, wo alle drei zusammen Sex haben. Vegeta schläft nur mit Kakarott zusammen, aber passt genauso stark auf Bulma auf. Dazu er noch gewisse Gefühle zu ihr zu haben scheint. Zudem ich denke, dass er bevor sie das Ritual vollzogen hatten. Geta wohl Bulma ihren Wunsch erfüllt hatte. Ein Kind von ihm. Jetzt aber wichtigeres, wesentlich wichtigeres. Kakarott ist ebenfalls Tragend. Ebenfalls von Vegeta. Dadurch das Chichi versuchte Goku anzugreifen, hat sie einige Erinnerungen bei denn beiden Saiyajins wachgerufen. Denn Karott war schon mal trächtig. Verlor aber durch Chichi ihr Junges. Genaueres Erkläre ich dir im Palast. Nicht hier. Und diese Erinnerung hat beide in Sorge und Angst versetzt, das dies wieder passiert. Du musst wissen, ein trächtiges Saiyajinmännchen, ist empfindlich gegen Schläge im Unterleib. Die Weibchen waren nicht ganz so Empfindlich. Das hängt damit zusammen, das die Männchen eine Lose Bauchtasche haben, wo sie ihr Junges austragen. Keine Sorge im Normalen Alltagssachen verliert ein Saiyajinmännchen das Junge nicht. Nur wenn er starke Schläge im Unterleib bekommt, dann kann es zum Verlust des Nachwuchs kommen.“ Erklärt Dende Piccolo auf Namekianisch. Wartet eben, ob Piccolo sich selber denn Rest zusammen reimen kann. Doch der schaut nur fragend Dende an, da Piccolo doch wissen möchte, warum Dende ihm dies sagte, so spricht Dende weiter N.: „Weswegen habe ich dir dies erklärt. Ganz einfach. Gohan hat von seinem Vater das Gene geerbt, Nachwuchs Empfangen zu können. Bedeutet, ab seiner zweiten Hitze müsst ihr aufpassen. Ab da ist der Körper eines Gebärer Empfänglich. Das nicht gerade wenig, wenn er so trainiert ist. Daher sei auf der Hut, sobald Gohan seine Hitzen bekommt. Außerhalb dieser Hitzen, kann er nicht empfangen.“ „Woher weist du dies Dende?“ Spricht Piccolo Namekianisch sehr überrascht, was sein Gesicht nicht minder zeigt, dass er sehr überrascht ist. Wo Dende nur mehr als verständnislos Piccolo jetzt anschaut, dabei redet N.: „Piccolo, ich bin Kami. Schon vergessen? Zudem du ein halb Kami bist, so müsstest du dies eigentlich auch wissen. Oder trautest du deinen Fähigkeiten mal wieder nicht. Oder hast du mal wieder mit Kami darüber mehr als diskutiert, dabei es einfach als unwahr abgestempelt!! PICCOLO!!“ Murrt Dende die letzten zwei Sätze nur noch. Danach lässt er ein mehr als murrenden Piccolo stehen, der nur noch ein verachtendes knurren von sich gibt, danach sich zu seinem liebsten geht, der sofort Piccolo in die Arme nimmt, schnurrend meint N.: „Stimmt etwas nicht Schatz?“ „Alles in Ordnung süßer!“ Meint Piccolo Namekianisch. Was Gohan nicht ganz so glaubt, da er das knurren sehr wohl hörte, aber nicht weiter drauf eingehen wird, da er weiß, wenn Piccolo nicht will, sollte man ihn nicht reizen! Das kommt gar nicht gut! So lässt er es wie es ist! Isst da lieber seine Portion weiter, die ihm mehr als schmeckt. Dende in dieser Zeit stöhnt leise auf, denkt da noch: «Picco, Picco. Manchmal bist du unmöglich. Jetzt bist du ein halber Kami und traust deinen Fähigkeiten als Kami nicht. Du bist unmöglich!! Echt!« Dabei geht er zielstrebig zu Vegeta und Kakarott um ihn etwas zu geben, was Kakarotts Nerven etwas beruhigt. So kommt es aber, dass Vegeta jemanden in seine nähe kommen spürt, damit verbunden mehr als dunkel böse anfängt zu knurren. Wovon sich Dende nichts annimmt, sondern weiter zu den beiden geht. „Ganz ruhig Vegeta. Ich weiß sehr wohl was damals passiert war. Damit weiß ich auch, was jetzt ist.“ Just schaut Vegeta ihn mehr als grollend an. „Ich bin Kami Vegeta. Vergiss dass nicht!“ Erklärt Dende ihm noch mal. „Was möchtest du von uns!“ Grollt Vegeta mehr als kalt. «Soviel zum Thema Geta kann nicht kalt sein!« Denkt Dende da, „Ich möchte dir dies geben. Das hat Popo extra für euch hergestellt. Er ist dafür extra in die Vergangenheit gegangen. Damit er dies herstellen konnte. Davon soll Goku eine Tasse morgens und abends trinken. Dann wird er innerlich wesentlich ruhiger.“ Erläutert Dende sein Anliegen an Vegeta. Der nur Dende mehr als skeptisch anschaut, danach fragt: „War Popo vor Freezer, oder nach Freezer Ankunft in der Vergangenheit?“ „Dies vermag ich nicht zu beantworten Vegeta, da ich dies nicht weiß!“ Antwortet Dende ihm ehrlich. „Nhn, ich weiß nur ein Kraut, was uns Ozarus beruhigt, und dieses wird gekaut, nicht getrunken. Das was du hast, ist dann nach Freezer, und das ist zwar auch ein Beruhigendes Mittel, aber auch mit sehr vielen Nebenwirkungen. Eine davon ist es, dass man Wochenlang sein Ki nicht mehr im Griff hat und das bei Kakarott. Nein danke. Das ist zu gefährlich. Und Baldrian wirkt bei uns nicht. Außer das wir Tagelang noch aufgekratzter sind. Ebenfalls, Nein danke!“ Spricht Vegeta mehr als abweisend. „Danke Dende für eure Mühen, aber ich brauche so was nicht.“ Spricht Goku sanfter, da er dieses abweisende nicht mag und sich auch nicht aneignen wird. Auch wenn er bei Chichi vorhin mehr als sauer war. So muss er es nicht zu jedem sein und wird er auch nicht. „Kann man nichts machen. Es war nur ein vor-schlag.“ Spricht da Dende mehr als beruhigend. „Dafür bin ich dir auch dankbar. Wirklich!“ Sagt Kakarott dazu. Wo Vegeta nur den Kopf schütteln kann, aber dazu nichts weiter sagt. „Dann lass ich euch mal wieder alleine. Wäre nur schön, wenn ihr später auch an den Tisch kommt, da die anderen sich langsam sorgen um euch machen.“ Klärt Dende noch eben die beiden Saiyajins auf, danach geht er wieder an sein Platz, denkt da noch mal über die Worte von Vegeta nach, meint noch zu Mr. Popo: „Popo, kannst du mich mal die Tage in die Vergangenheit der Saiyajins bringen. Von Anfang bis Ende!“ „Ich nicht wissen, warum du dies wollen Kami. Aber ich dies machen können.“ Spricht Popo zu Dende. Just als Kakarott die Idee hört, schlägt er sich Mental an die Stirn, sagt nur noch: »Dende, könnten Vegeta und ich nicht auch mal die gesamte Vergangenheit der Saiyajins sehen. Denn wir wollen wissen, auf welchen Planet sie vorher gelebt hatten! Geht das?» Just schaut Dende mehr als skeptisch Goku an, meint nur noch unsicher: »Ich weiß nicht, ob dies so gut ist! Nicht das du dich total dadurch änderst!» »Keine Angst, das werde ich nicht. Versprochen!»Entgegnet Kakarott Dende. »Na gut, kommt die Tage zum Palast, da werden wir alles weitere besprechen. Und dann sollte es nach deinem Wurf sein, oder?» Gibt Dende nur noch nach! »Nee die Tage! Wenn möglich.»Gibt Vegeta da jetzt mal sein Senf dazu. »Dann aber ich auch!» Mischt plötzlich sich Gohan ein. »Ich dem nach auch.»Wirft Piccolo ein. Wo alle die seine Gedanken mit bekommen haben, ihn mehr als seltsam anschauen. Aber da nichts mehr zu sagen. So ist es wohl beschlossen, dass sie die Tage alle vier in die Vergangenheit reisen werden. Während dieser ganzen Zeit lassen es sich die anderen Freunde sehr schmecken, dabei sprechen sie über Gott und die Welt. Bis Krillin sich doch mal seine Gedanken macht, warum die Saiyajins nicht auch am Tisch sitzen wo doch selbst Bulma mittlerweile hier sitzt. „Bulma. Was ist eigentlich mit Vegeta und Kakarott los. Sie müssten doch auch Hunger haben?“ „Lass Vegeta und Kakarott in ruhe, sie werden schon kommen wenn sie Hunger haben! Da mache ich mir keine Sorgen!“ Antwortet Bulma mehr als ruhig auf Krillins frage. Für ihn war dies mal wieder viel zu ruhig. Daher möchte er noch was fragen, wozu er im Moment nicht kommt, da Celina ihn etwas fragt, so ein Gespräch anfängt. »Geta, möchtet ihr langsam nicht auch was essen? Ich befürchte, bald ist nichts mehr da!» Spricht Gohan telepathisch zu Vegeta, der darauf telepathisch nur lachen kann, dabei antwortet: »Wenn wirklich das Buffet leer gegessen werden würde, dann lägen alle hier unter dem Tisch, und würden nichts mehr essen und dies mehrere Tage. Denn Bulma hat für hundert Personen gerechnet und wir sind gerade mal etwas mehr als fünfzehn. Also wenn ich mich nicht verrechnet habe, dürfte dies selbst für uns beiden Vollblut Saiyajins schwierig werden, dieses leer zu essen. Zu mindestens auf einmal wäre dies diesmal nicht machbar.» Just keucht Gohan auf, schluckt mehr als heftig. Ok, er kann auch sehr gut essen, aber so viel dann aber auch nicht. Das steht wohl fest. Da denkt er nur noch: »Igitt. Das würde selbst ich alles nicht runter bekommen!» »Sagte ich doch.» Meint da Vegeta noch. Danach ist für ihn das Thema mehr als durch. Außer: »Kakarott und ich essen etwas später, da wir im Moment kein Hunger haben Gohan.» Worauf Gohan sich sein Teil denkt, nur noch in die Runde meint: „Vegeta und Kakarott werden etwas später essen. Denn im Moment sind sie nicht Hungrig!“ „Das nehme ich denn beiden immer noch nicht ab Gohan. Was ist los!“ Gibt Krillin mehr als kund, als man denkt. „Moment mal. Woher weist du das eigentlich? Was ist, wenn es anders ist!“ Wird Krillin mehr als misstrauisch. „Krillin. Ich habe eine Bitte an dich. Lass es sein alles, was mit uns Saiyajins zu tun hat, zu Hinterfragen. Sonst bekommst du es mit mir zu tun! Klar! Das kann tierisch auf denn Kecks gehen!!“ Knurrt da in dem Moment Gohan mehr als sauer als Antwort. So dass Krillin nur noch nickt, dabei mehr als schluckt. »Man sind heute die Saiyajins angespannt. Was ist hier nur los, dass so eine einfache Frage gerade Gohan aus die ruhe bringt. Er ist doch sonst nicht so!« Denkt Krillin da nur noch, aber spricht nichts mehr davon laut aus. Da er auf keinen Fall sich mit Gohan anlegen möchte. Denn er weiß genau, da zieht er denn kürzeren. Während die Freunde noch fleißig am essen sind, kommen auch langsam die beiden Saiyajins an den Tisch, um selber was zu essen. Aber nur wenig, da sie einfach kaum Hunger im Moment haben. So kann man sich nur noch wundern, wie wenig sie beide doch gegessen haben. Denn als die anderen fertig sind, sind sie beide auch schon fast am ende. Und dies war höchstens nur ein kleiner Imbiss für die beiden, aber kein Essen. Dabei fällt einigen mehr als auf, dass Vegeta öfters mal seine Hand auf dem Unterleib von Goku legt, was sie fragen lässt, warum er dies macht? Trauen sich in dieser Stimmung in die Saiyajins sind, nicht weiter zu fragen. Da ihnen die Ansage von Gohan zu Krillin viel zu stark widerhallt. So wird heute mal von denn Robotern die restlichen Lebensmittel alle in die Küche gebracht, um sie von dort aus in die Kühlkammer zu stellen, damit diese nicht verderben. In dieser Zeit schlägt Bulma vor, dass sie doch den Rest des Abends, ein gemütlichen spiele Abend daraus machen könnten. Was sie ja schon sehr lange nicht mehr hatten. Womit doch alle einverstanden sind. Bis auf die Saiyajins, sie mal wieder nicht so begeistert sind. Aber dennoch sich auch in diese Runde setzen, so dass auch jeder noch seine Getränke hinstellen kann, ohne das es eng wird. Anschließend nimmt Bulma eine leere Flasche, die sie einfach mal dreht. Diese etwas schneller als nötig. Da ist wohl ihr Ki mit ihr durch gegangen, was Vegeta dann doch amüsiert, flüstert S.: „Dafür braucht man kein Ki Süße!“ „Öhm, na ja. Muss halt noch üben denn besser im Griff zu halten. Kann eben nicht jeder denn auf Anhieb im Giff haben, wie ihr Saiyajins!“ Spricht Bulma da doch mal etwas verlegen in Saiyajinisch. Worüber Vegeta nur kichern kann, dabei eine wegwerfende Geste macht. „Anfangs konnte ich denn auch nicht kontrollieren. Aber wir Saiyajins braucht man nur eine Kampftechnik zeigen, schon können wir sie zu neunzig Prozent dann auch. Seltenst gibt’s etwas, was wir wirklich erlernen müssen, oder gar nicht hinbekommen!“ Erklärt Vegeta da mehr als gelassen. „Das wusste ich noch gar nicht. Dass ihr einfach was sehen müsst, dann könnte.“ Meint da Bulma etwas verspielt Saiyajinisch. Was Vegeta nur ein räuspern einbringt, danach lieber seine Klappe hält. Denn er ahnt nichts gutes, wenn seine Freundin so kommt. Während die beiden so am feixen sind, muss Kakarott sich mehr als anstrengen, nicht gleich vor lachen um zu kippen bei den beiden. In dieser zeit hält die Flasche bei Bulmas Freundin Nadia. „Wahl, Wahrheit oder Pflicht Nadia?“ Fragt Bulma mehr als locker, wo sieht, dass die Flasche gehalten hatte. „Wahrheit“ Kommt auch schon die Antworte. „Okay. Wann hattest du deinen ersten Freund?“ Fragt Bulma da mal Interessiert. „Oh weh. Wann war das denn? Ich glaube so mit sechzehn.“ Antwortet sie mehr als überlegend. Danach dreht sie, da hält die Flasche bei Vegeta, der nur ein mehr als leises Grollen von sich hören lässt. Aber ansonsten nichts dazu erwidert. Als er dann die Frage hört, gibt er Wahrheit an. Just fragt Nadia mehr als Interessiert: „Vegeta, lebst du schon immer auf er Erde?“ „Nein. Ich verbrachte die meisten Zeit im Weltall. Seid ich Bulma und Kakarott kennen gelernt habe, bleib ich auf der Erde!“ Erwidert Vegeta etwas mehr als kühl. Dreht die Flasche, diese hält bei Piccolo, der sich eins ab-grinst, sehr herausfordernd schaut. Dabei schon direkt Wahl nimmt. Just lächelt da Vegeta, meint da nur noch: „Erstens, eine Teufelsspirale. Zweitens, ein Mansenko, oder drittens, denn Babuschka Trick.“ „Was zum Kuckuck willst du denn damit? Das erste wirst du so schnell nicht hinbekommen. Da hat Gohan schon lange gebraucht, bis er dieses konnte. Das zweite kann Gohan dir genauso zeigen, wenn er mal Bock hat. Das dritte ist wohl ein Scherz!“ Erwidert Piccolo etwas sehr überrascht. „Nein gar nicht. Such dir eins der drei aus!“ Sagt Vegeta mehr als ruhig, wie Baldrian ruhig. So stöhnt Piccolo, danach steht er auf, geht etwas abseids von den anderen Besuchern, danach lässt er einfach mal sich zwei Teilen. Anschließend wieder zusammen kommen, so dass er nur noch eine Person ist. „So was jetzt Geta. Weiste immer noch nicht, wie ich dies vollziehe!“ Spricht Piccolo mehr als süffisant. „Sei da nicht so sicher. Ob ich es hin bekomme, oder nicht. Aber wir werden sehen. Sonst lass ich es mir von dir beibringen!“ Spricht Vegeta warm, aber auch nicht weniger süffisant zu Piccolo. Der nur noch stöhnt, dabei spricht: „Vergiss es. Dies werde ich dir sicherlich nicht beibringen!“ Nur ein mehr als verstimmtes Knurren kommt aus Vegetas Kehle, mehr nicht mehr. Was mit einem etwas dunkleren aus Piccolos Kehle beantwortet wird. So dass eine Sekunde dauert, aber dann Vegeta nur noch murrend nach gibt. Was Piccolo sehr freut. Anschließend auch schon die Flasche dreht, die bei Kakarott stehen bleibt. Just sagt dieser schon Wahl. Piccolo nickt, spricht: „Erstens, ein Kame-Hame-Ha. Zweitens, ein Kiai. Drittens, eine Fusion mit Vegeta!“ Just schnappt Kakarott nach Luft, denn mit der letzten hatte er nicht gerechnet. Spürt in seinem Unterleib nach, dort ist zwar eine Energie, aber diese ist noch nicht so weit, dass sie schaden nehmen könnte. So denkt er an die Fusion. Just denkt aber auch Vegeta an diese, gleichzeitig denken sie nur noch Instinktiv, Fusionskraft Vegeto. Schon sieht man, wie sie beide aufstehen, keine Sekunde später verschmelzen. Als das grelle Licht verschwunden ist, sehen die Freunde Vegeto stehen. Aber nicht mehr Vegeta und Kakarott. »Fuck. So war das aber nicht gedacht!» Denkt Vegeta da mehr als nervös. »Ganz ruhig Geta. Mir geht es gut. Lass uns wieder lösen. Denn wenn wir uns so Fusionieren können, muss es auch anders herum gehen.» Spricht Kakarott beruhigend. Was Wirkung zeigt, und sie beide zusammen De-Fusionskraft denken. In dem Moment erstrahlt wieder ein helles Licht. Als dieses langsam immer schwächer wird, bis es endlich weg ist, sehen die Freunde Vegeta und Kakarott wieder vor ihnen steht. Die nur noch baff die beiden anschauen können, denn damit haben sie nicht gerechnet gehabt, dass dies so einfach klappt. Just macht der Kaio einen Freudensprung, dabei meint er nur noch: »Habe ich das doch gewusst. Sie sind bei weitem stärker geworden!!» »Sehr toll!! Wenn sie dies gewusst haben Kaio, dann hätten sie uns warnen können. Denn es war nur eine Vermutung von Bulma, aber sie wusste das da noch nicht!» Meckert da Vegeta mehr als sauer kalt. »Vegeta beruhige dich. Euer Junges nimmt davon keinen Schaden, solange ihr nicht in einen Kampf verwickelt seid. Aber kämpft ihr, ist das Junge genauso wie sonst auch in Gefahr. Aber nicht wenn ihr euch nur Fusioniert.» Erklärt Kaio mehr als beruhigend, was leider an Vegeta abprallt und er drohend meint: »Sollte es nicht so sein, dann lernt ihr mich kennen. Dann lass ich mich von Kakarott zu euch Teleportieren. Das mein ich ernst. Dann kannst du was erleben. Nämlich wie mächtig ein Saiyajin sein kann. Kaio hin oder her. Das ist mir dann schnuppe!!»Faucht Vegeta mehr als sauer. Wo der Kaio nur noch sich ausschweigt, dabei denkt: «Man. Heute ist wirklich mit Vegeta nicht zu spaßen. Seid er auf eine Herde achten muss. Ist er mehr als wachsam. Wollen wir hoffen, dass er irgendwann mal nicht austickt. Oder der alte wird. Das wäre mehr als schlecht.« Diese Gedanken haben die anderen nicht mit bekommen, sondern Goku dreht die Flasche, diese bleibt nach sehr langem drehen bei Gohan stehen. Der auch sofort ohne mit der Wimper zu zucken Wahl nimmt. „Erstens mein Sohn ein Kame-Hame-Ha. Zweitens ein Dämmonenblitz. Drittes eine Kata Übung, die ich dir vor mache.“ Just überlegt Gohan etwas, aber entscheidet sich für die Kata Übung. Da er im Moment kein Bock hat, sein Ki zu benutzen. So mach Kakarott ihm eine mehr als schwere vor, die sein Sohn aber locker nach machen kann. Danach dreht Gohan. Wo die Flasche bei Oolong stehen bleibt. Der sofort Wahrheit nimmt. Just fragt Gohan: „Stimmt das, dass du dich in alles was es gibt verwandeln kannst?“ „Ja das stimmt und noch mehr. Frage dein Vater oder auch Bulma, die können dies bestätigen.“ Antwortet Oolong. Dreht die Flasche, die noch mal bei Vegeta stehen bleibt. Der Wahrheit nimmt. „Stimmt es, dass du ein Prinz bist!“ Fragt Oolong sehr vorsichtig. „Wie kommst du darauf, dass ich nicht der Prinz der Saiyajins sein könnte?“ Stellt Vegeta mehr als kalt die Gegenfrage. „Nun, wenn man Prinz Pilaw sich anschaut, dann dich, weiß ich nicht so wirklich?“ Antwortet Oolong. „Du kannst Vegeta doch nicht mit diesem aufgeblasenen Wichtigtuer von Pilaw vergleichen!! Ich denke mal Pilaw hat sich in der Stadt wo er wohnte selber zum Prinzen gemacht, da er das nötige Kleingeld dazu hatte. Und er dabei auch noch immer nur die Weltherrschaft ertrachtet. Also weiß ich nicht, was das soll Oolong!“ Keift da plötzlich Bulma laut umher, über diese mehr als Frechheit. Dabei bekommt Oolong auch noch mehrere saftige Ohrfeigen von Bulma. Dabei schimpft sie nur noch: „Schreib dir es hinter die Ohren. Vegeta ist der Prinz der Saiyajins, ohne Fragen. Klar!! Denn ich habe selbst es von diesem Ginyu gehört, der es mir erzählte. Als ich mal fragte. Er prahlte sogar damit, wie Freezer die Saiyajins vernichtete. Daher weiß ich es!“ „Wie Ginyu prahlte mit so was?“ Spricht Vegeta mehr als überrascht Saiyajinisch. „Ja, hatte er. Wo er ein Frosch war. Und ich auch sehr unvorsichtig. Wo er doch Zeitweise mein Körper übernehmen wollte. Sprachen wir erst einige Zeit. Wohl um mein Vertrauen zu bekommen. Erst danach machte er es mit dem Körpertausch.“ Erklärt Bulma da bei weitem ruhiger. Ebenfalls in Saiyajinisch. „Nhn. Arsch! Hätte mal ein Wort doch fallen lassen können!! Das bedeutet, die gesamte Mannschaft von Freezer wusste das. Ausgenommen wir Saiyajins, die auf Mission waren.“ Wispert Vegeta mehr als getroffen über diese mehr als harte Tatsache Saiyajinisch. Dass sie wirklich nur verarscht und benutzt wurden. Dabei auch noch mehr als ausgenutzt, da sie nach jedem Kampf stärker werden. So muss er einsehen, dass Nappa vielleicht doch recht hatte. Er hätte ehr was machen sollen. Aber was hätte er denn machen sollen, gegen Freezer war er doch macht los. So grübelt er mehr als man denkt. Denn diese Tatsache kränkt diesen so stolzen Saiyajin mehr als man doch ahnt. Aber dann atmet er mehrfach durch. Schaut sich um, da sieht er Freunde, die ihn nicht ausnutzen. Die ihn so nehmen wie er ist. Und nicht von ihm verlangen, er soll dies machen, oder jenes. Sie wollen nur mit ihm sprechen und ihn wenn es hart wird unterstützen. Auch wenn sie am Schluss kaum was ausrichten konnten. So sind sie doch Freunde, die sich Respektieren und Gegenseitig helfen und dies macht Freundschaft wohl aus. So denkt Vegeta mehr als: «Freunde zu haben kann nerven, aber auch gut tuen. Besonders die Freundschaft mit Bulma und Kakarott ist mir sehr viel Wert. Nicht weil sie beide mir Kinder schenken. Nein! Weil sie mich so nehmen wie ich bin. Und dies ist für mich mehr als wichtig geworden. Ich werde so akzeptiert, wie ich bin. Nicht wegen meiner Stärke, nicht wegen meiner eigen-schafft nach jedem Kampf stärker zu werden. Nein, dass ist ihnen egal. Sie wollen nur so mit mir zusammen sein. Und dies ist genauso wichtig wie der Kampf!« Genau in diesem Moment, wo er diese Erkenntnis bekommt, erscheint sein Vater, spricht auf Saiyajinisch: „Ja, dies ist genauso wichtig. Und dies habe ich nach Jahren der Regentschaft und später durch diesen niederträchtigen Freezer einfach vergessen gehabt. Das es auch wichtig ist Freunde zu haben. Hütte dieses Wissen wie einen hohen Schatz. König Vegeta!“ Verneigt sich vor Vegeta, danach verschwindet der König wieder und Vegeta steht wie Paralysiert vor seinen Freunden, mit einem Teil in seinen Händen, was keiner von ihnen kennt. Aber Vegeta schon. Doch braucht er viel zeit bis er sich beruhigt hat. »Ich danke dir Vater, aber ich lege kein Wert mehr auf so was. Ich bin der Prinz, bleibe der Prinz. Mehr möge es nicht werden. Ich möchte kein König sein. Diese Zeiten, wo ich danach strebe sind mehr als vorbei. So nimm dieses Zeichen wieder an dich. Sonst werde ich es einfach vernichten. Denn ich brauche es nicht mehr!» Denkt Vegeta mehr als zittern. Er kann es nicht mehr werden. Er ist nicht mehr wie früher und will er auch nie wieder werden. So wirft er es in den Himmel, wo es dann wirklich sich auflöst. „Ich verstehe dich nicht, aber akzeptiere deine Entscheidung. Deine Mutter wäre stolz auf dich!“ Flüstert noch eine Stimme tief in Vegetas Herzen. Wo er doch mal einige verstohlene Tränen vergießen muss. Da es das erste mal ist, das sein Vater wirklich sagte, er ist stolz auf ihn. Dies gibt ihm Kraft und Hoffnung, dass er endlich auf dem Richtigen Weg ist. Ja, er ist auf dem Richtigen Weg. Nimmt die Flasche nach dem er sich beruhigt hat, dreht sie so extrem, dass mehr als lange braucht, bis sie hält. Diesmal bei seinem Koi, wo er die Gelegenheit nicht verstreichen lassen möchte. Auf dass was kommen mag, freut er sich sehr, so meint er sehr zuckersüß: »Süßer. Bitte tu mir den gefallen, nimm wieder Wahl.» Just spricht Vegeta S.: „Wahl, Wahrheit oder Pflicht?“ „Wahl, mein süßer!“ Antwortet Kakarott prompt in Saiyajinisch. Just beschwert sich Jenny mehr als: „Hey Ihr beiden! Auf unsere Sprache, sonst ist das nicht ganz fair. Wir können die Sprache nicht.“ Auf so einen Satz hat er gewartet, so sagt er listig grinsend: „Vorschlag eins, eine Warme Wanne voll Wasser und sich von Mir verwöhnen lassen. Vorschlag Zwei, eine SEHR LANGE kuschel-runde mit mir.“ Wechselt wieder in Saiyajinisch, sehr verführerisch, mit einem mehr als starken schnurren. Da er nicht möchte, dass jeder ihn versteht. Obwohl er sich bewusst ist, dass einige ihn dennoch verstehen: „Vorschlag drei, wir begeben uns ins Bett und lassen unsere trieben freien lauf. Heißt wir Paaren uns. Mhm.“ Hinzu er mehr als neckisch Kakarott anschaut. Der sich wiederum die Punkte durch den Kopf gehen lässt. Dabei ein mehr als verführerischen Ausdruck bekommt, gerade antworten möchte. Gohan lachend spricht S.: „Also ich an deiner Stelle würde doch bei so einem Aufgebot das beste nehmen. Das wäre doch drei.“ Just redet Trunks neckend S.: „Gohan, du wieder. Du bist unmöglich manchmal. Echt!“ „In diesen Genuss werdet ihr beiden auch noch kommen. Wartet die Zeit ab. Dann werdet ihr verstehen!“ Kontert Gohan da nur noch lachen. Wo Trunks nur mit den Augen rollen kann, dabei tadelnd meint S.: „Gohan!“ Der noch mehr darauf lachen muss. Jenny hier nur noch mehr als misstrauisch die Augenbraue hochzieht, dabei mehr als skeptisch fragt: „Was bitte war die dritte Bedienung, dass ihr in die andere Sprache hier immer wieder am sprechen seid. Dazu ich das nicht fair finde, wir spielen hier nur. So sollte man die Sprache nehmen, die wir alle können und nicht plötzlich eine nehmen, die keiner beherrscht, außer eine Handvoll von Personen!“ „Dies Jenny wollt ihr nicht wissen. Glaubt mir!“ Spricht Gohan zu ihr. Danach spricht er in Saiyajinisch weiter: „Und Paps, was nimmst du von diesen drei mehr als super angeboten?“ „Ich frage einfach vorsichtig nach einer Erweiterung.“ Antwortet Kakarott seinem Sohn in Saiyajinisch. „Hä, wie eine Erweiterung. Da bin jetzt aber mal richtig neugierig, was du meinst.“ Redet Gohan da mehr als verwundert in Saiyajinisch. Wo Vegeta das schon durch schaut hat, da nur noch lachen kann. Dabei sich diebisch freut, dass er dieser nervigen Ausfragerei entkommen kann S.: „Ich glaube ich weiß die Antwort jetzt schon!“ Schnurrt mehr als verführerisch, wie auch seine Stimme dementsprechend ist S.: „Da sage ich auf keinem Fall nein.“ Just kommt auch schon die Antwort für Gohan, denn Kakarott sehr verführerisch listig zugleich S.: „Ich würde vorschlagen, erst eins, danach drei und ganz zum Schluss zwei. Was meint du Vegeta?“ Der nur noch nickt, danach sich erhebt, dabei seinen Koi anschaut, der ebenso sich erhebt. In dem Moment geht Gohan noch mal die Punkte durch, merkt endlich was los ist. Das dies von Vegeta eine mehr als Flinte war, um diesem Spiel mal wieder zu entkommen. Just sagt er mehr als entrüstet S.: „Vegeta. Du schuft!! Schäm Dich!!“ »Wofür? Das ich mal wieder nicht mit machen brauche. Tja, ich würde mal sagen. Pech gehabt. Kein Vegeta mehr ausfragen. Schlaft gut.» Spricht da Vegeta in Saiyajinisch. Scherzend kommentiert Gohan darauf nur noch S.: »Dann kann man euch nur noch eine mehr als schlauchende Nacht wünschen. Vegeta dennoch bleibst du ein Schuft. Aber dennoch, viel Spaß beim Paaren!» Dabei lacht er noch mehr, mit rollenden Augen. »Das werden wir mehr als haben Gohan. Bis dato.» Spricht da Vegeta nur noch mehr als anzüglich in Saiyajinisch. Triumphierend grinsend sagt Vegeta in die Runde: „Kakarott und ich wünschen euch noch viel Spaß. Später eine gute Nacht. Uns wird man vor morgen früh nicht mehr zu sehen bekommen. Bis dann!“ In dieser Sekunde meinen einige mehr als verwirrt: „Wie, warum dass denn Vegeta und Kakarott? Was war denn dann drei? Und vor allem was hat sich Goku ausgesucht bei dir?“ „Kein Kommentar dazu. Sonst hätten wir nicht die andere Sprache gewählt gehabt. Bis dann!“ Spricht Vegeta da etwas kalt strenger. Geht noch eben zu Bulma, geht in die Knie, meint zu ihr mehr als sanft S.: „Wenn was ist, dann ruf mich. Ich werde dann kommen. Ansonsten wünsche ich dir noch ein schönen Abend mit den Freunden. Später eine gute Nacht.“ Gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Wo sofort Bulma sich etwas an ihn lehnt, dabei flüstert S.: „Euch beiden wünsche ich auch eine gute Nacht. Danke dir Geta. Bis morgen früh.“ „Bis morgen früh Bulma.“ Spricht auch Kakarott jetzt mal. Dabei erhebt sich Vegeta langsam, schaut Bulma noch mal tief in die Augen. Sie nickt nur. Weg sind die beiden Saiyajins. Wo Jenny nur noch erstaunt schauen kann, wie Vegeta auf der anderen Seite sein kann. Aber Krillin sauer meckert: „Dieser verfluchte Mistkerl, immer muss er sich davon machten, oder ist erst gar nicht dabei. Was bilden sich die Saiyajins eigentlich ein. Soviel besseres sind sie auch nicht. Nur weil sie viel stärker sind, als wie wir! Ich weiß wohl, dies gibt bei der nächsten Grillfett Rache. Das schwöre ich!“ „Das würde ich nicht zu laut schreien. Denn ich glaube, diese wirst du nie bekommen Krillin, oder dir wird in dem Moment das Echo von Vegeta nicht bekommen.“ Kontert da mehr als sicher Bulma. Wo Krillin nur noch mit den Zähnen knirschen kann. Vegeta und Kakarott bekommen nichts mehr mit von den Sachen, die dort gerade gelaufen sind, denn sie sind im Bad und lassen es sich dort mehr als gut gehen. Dabei kann man keine halbe Stunde später deren beider sehr Lustvollen Töne durchs ganze Haus hören. Lg Dyunica Anmerkung: Da Bulma Saiyajinisch jetzt kann, macht es kein Sinn, da weiter sie sauer werden zu lassen. So habe ich diesen Part einfach mal Krillin gegeben. Dem es schon mit Chichi mehr als ankotze, wie Vegeta da wieder mal sich aufführte! Und das die anderen nichts machten. Ich hoffe es gefällt dennoch noch. Wenn nicht, dann sagt es, dann schreibe ich wie zum zweiten Kapi vorgeschlagen ein alternativ. Was näher an dem alten dann kommt. Ich bin dennoch davon überzeugt, dass dieser Vegeta nach der Boo Sage besser passt. Denn wenn man sich denn Movie Dragon Ball Z Kampf der Götter anschaut. Der einige Jahre wohl nach Boo spielt, kann man sehen, wie sehr Vegeta doch an seiner Frau hängt. Denn als Beerus, Bulma schlägt, rastete Vegeta total aus. Zum Schluss, als Vegeta, Kakarott, Piccolo und Bulma etwas abseids vom Fest stehen, wiederholte Kakarott diese eine Szene, darauf spricht Bulma: „Das geschah aus Liebe.“ Da bekam Vegeta ein verlegenes rot auf seine Wangen, meinte erst: „Kann sein, kann mich nicht dran erinnern.“ Im nach hinein meinte er da: „Wenn es so war! Dann war ich aber in dem Moment wohl stärker als du!“ Ich gehe davon aus, um wohl seine Verlegenheit auf Bulmas Satz, davor etwas runter zu spielen. Was er zu Anfang wo er nach Freezer Niederlage gegen Goku wohl nie so sich für Bulma eingesetzt hätte, auch nicht in der Zeit, der Cyborgs nicht, da er sich ja hauptsächlich im All befand. Obwohl er ein Kind zuhause hatte. Da sein Charakter sich sehr in der Boo Sage änderte, habe ich mich für diese Variante entschlossen. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)