Ankunft
Chrome schmiss ihre Tasche mit ihren wenigen Sachen auf das Bett. Gleich danach legte sie sich selbst hin.
Sie war totmüde vom Flug und musste sich an die Zeitverschiebung gewöhnen.
Es war früh am morgen als Chrome, Ken und Chikusa zum Flughafen von Namimori fuhren. Von dort aus flogen sie nach Tokyo, stiegen in einen anderen Flieger und reisten direkt nach Italien, wohin Mukuro sie eingeladen hat.
Dort wurden sie schon von Mukuro und überraschenderweise auch von M.M. erwartet.
»Mukuro-sama!«, war das erste, was Ken rief.
»Ken, Chikusa«, begrüßte Mukuro die beiden Jungs. Dann sah er Chrome an. »Schön dich zu sehen, meine liebe Chrome.« Er lächelte.
»Mukuro-sama, ich bin froh dich endlich persönlich zu treffen«, antwortete das Mädchen. Es herrschte eine angenehme Stille, bis M.M. sich einmischte.
»So, du bist also Chrome Dokuro«,fing sie an. Sie musterte Chrome abschätzig von Kopf bis Fuß.
»Tz. Genau wie Ken sagte«, sie wandte sich um und warf ihr kurzes rotes Haar nach hinten. »Nichts besonderes. Wahrscheinlich genauso lästig, wie er behauptet.«
Chrome zuckte zusammen. Ken warf M.M., obwohl sie genau das sagte, was er immer meinte, einen verächtlichen Blick zu.
»Ach M.M.«,wandte Mukuro sich an das Mädchen,»Nun sei doch nicht so unfair zu Chrome. Lern sie doch erst kennen. Ich wette ihr werdet euch gut verstehen.« Er lächelte ein kaltes und bedrohliches Lächeln. M.M. schreckte zurück.
»Äh... ja Mukuro-kun, äh... Mukuro-sama !«, stammelte sie.
»Dann wäre das ja geklärt. Kommt, wir bringen euch zum Hotel.« Mukuro drehte sich Richtung Eingang.
»Darf ich ?«, fragte Chrome und hielt ihr den Arm hin. Das Mädchen nickte und hackte sich ein. M.M. kochte vor Wut und Ken und Chikusa sahen Chrome verachtend an, aber das merkte das Mädchen an Mukuros Seite nicht.
Im Moment lag Chrome auf ihrem Bett. Sie musste sich mit M.M. ein Zimmer teilen und die Jungs waren zu dritt in der Nachbarsuit.
M.M. machte sich gerade im Bad breit. Sie hatte mehrere Koffer voll Make-up, Parfüms und Klamotten mit. Daneben sah Chromes Tasche mit ihren wenigen Habseligkeiten mickrig aus.
»So« M.M. kamaus dem Bad. Frisch aufgestylt für das Abendessen. Sie warf dem Mädchen auf dem Bett einen giftigen Blick zu.
»Denk bloß nicht, ich werde mich mit dir anfreunden«, fuhr sie Chrome an,» nur weil Mukuro-kun dich verteidigt hat. Er hat bloß Mitleid mit dir ! Das ist bloß die Wahrheit hörst du ? Denk nicht mal, dass er dich überhaupt ansatzweise mögen könnte.«
Chrome blickte traurig zu Boden:
»Und jetzt geh dich fertig machen«, befahl M.M. ihr noch. »Wenn ich mich schon mit einem Traueklos wie dir abgeben muss, dann solltest du wenigstens halbwegs gut aussehen.«
Chrome gehorchte und verschwand mit ihrer Tasche ins Bad.
Sie hatte, wie schon gesagt, wenig mit, auch wenn sie vorher mit Kyoko und hHaru shoppen war.
Aus der Tasche fischte sie eine helle lila Bluse und einen weißen Rock. Gegen die Augenklappe konnte sie nichts ausrichten. und sie hatte nur ein paar schwarze Schuhe dabei. Nach einer langen Dusche, sie sie die ausgewählten Sachen an und gin zurück ins Zimmer.
»Hmpf«, machte M.M. als sie Chrome sah.»Wenigstens besser als die hässliche Kokuyo Uniform.«
Chrome sagte nichts, obwohl sie die Uniform gar nicht so hässlich fand.
Es klopfte. Vor der Tür waren Mukuro, Ken und Chikusa, die die beiden Mädchen abholten.
»Hach Mukuro-kun!«, schwärmte M.M » du hast dich ja richtig fein gemacht!« Sie wollte gerade seinen Arm packen, als er einen Schritt zur Seite trat und das Mädchen dabei fast den Halt verlor. Dafür musste sie sich bei Ken festkrallen.
»He ! Pass doch auf !«, rief der.
»Natürlich«, sagte Mukuro, als ob nichts geschehen wäre, »ich kann ja nicht immer mit all meinen Leuten in Ruhe essen gehen.«
Er nahm Chromes Hand. »Komm.«
Sie folgte ihm.
Das Abendessen verlief ruhig. Sie sprachen über alte Zeiten. Mukuro, Ken, Chikusa und M.M. kannten sich wohl schon lange und gut.
Nach dem Abendessen gingen sie wieder auf ihre Zimmer. M.M. wollte sich wieder auf Mukuro stürzen, doch der weichte gekonnt aus. Schon wieder knallte das Mädchen gegen Ken, der sie genervt wegschubste.
»Also«,wandte sich Mukuro an Chrome,»schöne Träume meine liebe Chrome.«
wünschte er ihr und verschwand im Hotelzimmer.
»Danke. Dir auch Mukuro-sama«, antwortet Chrome,obwohl er schon weg war. Diese Nacht schlief das Mädchen seelenruhig.
Am Strand
Am nächsten Tag wollten sie zum Strand. Sie packten die Sachen und fuhren vom Hotel aus los. Es war eigentlich kein besinders langer weg, doch an einem so schönen Tag gab es heftigen Stau. Ken wurde zappelig und M.M.s Geduldsfaden war kurz vorm zerreißen.
»Maaaan! Dauert das!«, nörgelte Ken.
»Jetzt sei still!«, keifte M.M. und schlug ihn mit einem Schlag K.O.
Endlich am Strand angekommen, ging jeder seiner eigenen Beschäftigung nach. M.M. machte es sich auf ihrer Decke gemütlich und sonnte sich, Ken sprang sofort ins Meer, Chikusa passte auf ihn auf.Mukuro und Chrome setzten sich auf Steine und steckten die Füße ins Wasser.
Bevor einer von ihnen etwas sagen konnte, fing es schon an. Ein Haufen kreischender, hysterischer Fangirls schaarte sich um Mukuro, Ken und Chikusa. Die drei versuchten die Meute möglichst ruhig zu stimmen und entfernten sich Stück für Stück vom Strand - während die echten drei ihren Doppelgängern nachsahen.
»Ist es nicht praktisch mit Illusionen arbeiten zu können?«, meinte Mukuro lächelnd.
»Sowas passiert echt jedes Mal«, murmelte Chikusa kopfschüttelnd.
»Bah. Nervirge dumme Gören«, fand Ken.
Chrome lächelte. Sie war froh,dass nicht so ein Haufen da war. Und da M.M. sich um die Fanboys kümmerte, konnte sie sich selbst entspannt zurücklehnen.
Chikusa lief mit Ken am Strand entlang, als ob dieser ein Hund wäre- naja war er ja irgendwie auch zum Teil. M.M. bekam einen Drink nach dem anderen ausgegeben. Mukuro konnte Chrome überzeugen im Meer zu schwimmen.Er hielt die ganze Zeit ihre Hand.
Nach einer Zeit reif Ken: «Ich krieg langsam Hunger! Lasst was essen!«
»Ja«, stimmte Mukuro zu,» Ich hab auch nicht mehr genug Kraft für die Doppelgänger.«
»Hier in der Nähe soll es doch ein gutes Restauranr geben«, schlugChrome vor.
»Stimmt, hab ich auch gehört«, meldete sich Chikusa zu Wort.
»Dann lasst uns gehen !«, rief Ken enthusiastisch.
»Ohne mich meinte M.M. »Ich werde hier schon gut genug versorgt.«
»Fein«, antwortete Ken.»Lass uns gehen, Kaki-pi!« Damit zog er Chikusa hinter sich her und hinterließ nur noch eine Staubwolke.
»Lass und auch gehen«, sagt eMukuro zu Chrome.
»Äh... ja!« Sie nickte.
Er reichteihr seine Hand. Sie griff danach. Gemeinsam folgten sie Ken, der Chikusa verschleppte hatte.
Das Restaurant war gar nicht schlecht. Es wurde extra für dir Besucher des Strandes gebaut.
Ken war schon am Essen, als Mukuro und Chrome ankamen. Chikusa trank kopfschüttelnd ein Glas kaltes Wasser.
Die beiden setzten sich und bestellten sich etwas zu trinken.
Mukuro einen Eiskaffee und Chrome einen Ananassaft. Sie konnte sich ihr Grinsen nicht verkneifen als der Junge ihr daraufhin einen komischen Blick zuwarf.
Nachdem alle fertig waren, zahlten sie und trotteten zurück zu M.M.
Diese war mit ihrem Sonnenbad fertig und wartete bereits auf die vier.
»Ihr habt euch aber Zeit gelassen«, meinte sie spitz.
»Deine Schuld wenn du nicht mitkommen wolltest« giftete Ken zurück.
Mit dieser wundervollen Stimmung fuhren sie zurück zum Hotel.
Random x'D
Der nächste Tag war ruhiger. Deutlich ruhiger. Mukuro hatte Geschäfte zu erledigen, was auch immer ein 15-Jähriger für Geschäfte zu erledigen hatte, M.M. ging shoppen, Ken und Chikusa wollten in der Stadt rumlaufen. Chrome entspannte sich bei einem Buch, Musik und etwas zu trinken auf dem Balkon des Hotelzommers.
Sie las ohne Unterbrechung das ganze Buch durch. Dabei hörte sie Musik bis sie jeden Song aus dem Character Album »Red« *hust* auswendig kannte.
Irgendwann schlief sie dabei ein und wurde von M.M. geweckt. Es war schon Abend, der Himmel färbte sich rot.
»Du hast wohl den ganzen schönen Tag verschlafen«, zickte M.M. sie an. »Pack deine Sachen. Morgen machen wir eine Bootsfahrt zu einer Insel in der Nähe der Küste. Dann fahren wir nach Vendig ins neue Hotel. Ach Venedig! Das wird bestimmt romantisch ! Wenn Mukuro und ich in einer Gondel...«
Während das rothaarige Mädchen noch träumte, ging Chrome ins Zimmer und hatte kurz darauf ihre Sachen gepackt. Kurz darauf musste sie M.M. helfen ihre ganzen Klamotten in die Koffer zu stopfen. Was musste das Mädchen auch so viele Sachen mitnehmen?!
Nach dem Abendessen legten sich alle schlafen. Fast hätte Chrome es bereut schon vorgeschlafen zu haben- aber nur fast. Sie war erleichtert, als sie bemerkte wie laut M.M. schnarchte...
Auf der Insel
4. Urlaubstag. Am Hafen angekommen, war Chrome wirklich überrascht. Mukuro hatte ein Boot oder eine Jacht oder so. Es war schon mal wirklich groß.
Auf dem undefinierbaren Gefährt machte Ken es sich am Bug[Vorderteil] gemütlich und stand hechelnd wie ein Hund an der Brüstung. Chikusa saß auf einem Stuhl in der Nähe. M.M. fing wieder an sich zu sonnen.
Das Mädchen findet sich wirklich zu bleich, dachte Chrome. Mukuro verschwand unter Deck in einer Kajüte. Das Mädchen lehnt sich hinten an die Brüstung und schaute zu wie sie sich von der Küste entfernen, bis nur noch das weite blaue Meer zu sehen war.
Nach einer Weile versammelten sich die 5 am Bug.
»Guckt! «, rief Ken, »Dort ist die Insel! «
Das stimmte. Weiter hinten konnte man eine Insel mit Klippen und Wäldern sehen.
»Das ist doch Mukuro-samas Insel«, bemerkte Chikusa.
Chrome sah ihn neugierig an. »Mukuro-sama hat eine eigene Insel? «
Bevor der Junge ihr etwas antworten konnte, mischte M.M. sich ein. »Ja natürlich. Mukuro.kun hat alles was man sich wünscht. Sogar eine Insel. Wie hieß sie nochmal? «
Mukuro lächelte. »Der Name? Dokuro-Insel.«
Chrome sah ihn an und wurde rot. M.M. auch. Vor Zorn.
»Dokuro-Insel? Was für ein bescheuerter Name! Warum hast du sie so genannt? «
»Naja ganz einfach. « Er lächelte Chrome vielsagend an. »Weil die Insel von oben wie ein Totenkopf aussieht.
Es wurde ganz still. Alle schwiegen und schauten Mukuro an der sie seelenruhig anlächelt. Dann schrien sie im Chor: »Das soll doch ein Witz sein! «
»Die Insel soll von oben wie ein Totenkopf aussehen? «, fragte Chikusa zweifelnd.
»Das glaubst du doch wohl selber nicht, Mukuro-kun «, meinte M.M.
»Jetzt zweifelt nicht an Mukuro-sama«, verteidigte Ken ihn. »Auch wenn’s komisch klingt«, fügte er kleinlaut hinzu.
»Glaubt mir ruhig«, beschwichtigte Mukuro alle.
Totenkopfinsel. Wie in einem schlechten Piratenfilm, dachte Chrome.
»Da fällt mir ein, liegt auf der Insel nicht ein Fluch? «, fragte Chikusa.
Mukuro schüttelt den Kopf. »Ach das ist doch nur Gerede. «
Die »Dokuro-Insel« hatte einen Steg wo sie anlegten. Es gab einen weißen Sandstrand und das Wasser schien besonders blau. Weiter hinten waren größere Wellen, perfekt zum Surfen. Der mittlere Teil der Insel bestand komplett aus einem Urwald. Anfangs gab es nur Palmen und Gebüsch, aber je weiter rein man ging, desto mehr verschiedene Pflanzen umgaben einen.
Diesmal war der Strand leer und sie konnten sich entspannt auf ihre Decken legen. Doch irgendwie gelangten irgendwie ein paar Fangirls auf die Insel, wurden aber wieder weggeschickt, weil sie sonst wegen unerlaubten Betretens von Privatbesitzt angezeigt worden wären.
Einige Zeit blieb es ruhig, bis es Ken zu langweilig wurde und er so lange nörgelte, bis die anderen sich dazu bereit erklärten mit ihm die Insel zu erkunden.
Ein schmaler, plattgetrampelter Weg führte durch den Dschungel. Sie gingen vorsichtshalber dort entlang.
Auf halbem Wege machten siie Rast. Plötzlich raschelte etwas.
»Habt ihr das auch gehört?«, fragte Chrome.
»Was meinst du «, fragte Cikusa.
»Das rascheln«
»Das bildest du dir nur ein«, meinte Ken.
Dann bewegte sich schon wieder etwas.
»Da war es schon wieder«, beharrte Chrome
»Stimmt. Hab ich auch gehört«, bestätigte Chikusa.»Komisch,dass du das nicht mitbekommst. Du bist doch der tierischste von uns.«
»Was soll das heißen, Kaki-pi?« Ken war sauer.
Dann kroch etwas aus dem Busch. Alle schauten gespannt dorthin.
Behandschuhte Hände, Mantel, grüne Haare.Ein kleiner Junge, gerade mal 10, guckte sie an.
»Was machst du denn hier, Fran? «,
Chrome musterte den leinen Jungen neugierig. Das sollte wirklich der Top-Illusionist in 10 Jahren sein?
»Warum hab ich mir schon gedacht, dass ich dich hier treffen werde, Pineapplehead-sama?«, antwortete Fran emotionslos.
Mukuro warf ihm einen giftigen Blick zu.»Na weil das vielleicht meine Insel ist. Und streich den Pineapplehead !«
»Hab ich mir doch gedacht dass nur du eine verfluchte Insel besitzen würdest. Außerdem kann ich n ichts dafür dass du so eine Frisur hast, Pineapplehead-sama.«
»Kinder«, murrte M.M.
»Auch wenn ich ein Kind bin, habe ich das Recht meine Meinung zu sagen. Ich bin dazu noch ein guter illusionist. Und die Sache mit der Frisur stimmt.«
M.M. stand auf, bereit Fran zu erwürgen. Der kleine Junge wechselte das Thema. »Wie seid ihr hier hin gekommen ?«
»Mit dem Boot«, antwortete Mukuro.
»Ich dachte du wirst schnell seekrank, Pineapplehead-sama«
Mukuro stockte. Dann schüttelte er besserwisserisch den Kopf. »Quatsch. Wer hat dir das den erzählt?«
»Keiner. Ich hab's selber gesehen.«
Chrome kicherte und zog damit Frans Aufmerksamkeit auf sich.
»Ist das Chrome Dokuro?«
»Ja, bin ich. Freut mich dich kennenzulernen, Fran«, antwortete das Mädchen.
Der Kleine schaute wieder zu Mukuro. »Komisch, dass sie dir folgt. Ich finde auf den ersten Blick ist sie zwar scheu, aber ganz freundlich. Was will sie bloß von dir?«
Sein Meister lächelte kalt und bedrohllich. »Was willst du damit sagen? Denkst du ich bin nicht gut genug für sie?«
Fran schwieg. Dann antwortete er ohne zu zögern: »Ja.«
M.M. machte sich wieder bemerkbar. »Wie kommst du darauf, dass Mukuro-kun nicht gut genug wäre? Um genau zu sein ist er ZU gut. Wie kommst du auf so etwas?«
Fran schaute von M.M. auf Chrome. »Ich sehe so etwas. Und außerdem ist bsie hübscher als M.M.«
Chrome wurde automatisch rot, während M.M. sich auf Fran stürzen wollte. Da raschelt es im Gebüsch und Bel stieg hinaus.
»Da bist du ja«, motzte Bel den Jungen an.»Wehe du haust wieder ab.«
»aber Bel-senpai, ich bin nicht abgehauen, ihr habt einfach nicht auf mich gewartet.»
»Ausreden.«
»Ach Beel!«, kam eine Stimme aus dem Gebüsch. Sofort danach kam Lussuria mit Leviathan aus im schlepptau an. »Da seid ihr ja!«, rief Lussuria und schaute sich um.»Wen haben wir denn hier? Wenn das nicht die Sträflinge sind. Mukuro, bist du auf Bewährung?«
»Ich wurde wegen guter Führung früher rausgelassen. Außerdem ist denen aufgefallen, dass ich noch minderjährig bin.« Der Junge war richtig genervt.
Zu guter letzt kam auch noch Squalo.
»Voooooii! Wo bleibt ihr? Xanxus-sama wird ungeduldig! Er hat schon 3 andere von der Insel geworfen!«
»Ach Squalo reg dich nicht so auf! Davon bekommt man graue Haare.«, riet ihm Lussuria.
»Sie sind schon grau«, bemerkte Levi.
»Sie sind silber und jetzt kommt!«, brüllte Squalo.
»Captain, du schreist zu laut«, sagte Fran.
»Ushishi, der Captain bekommt wieder seine Wutanfälle«, kicherte Bel.
Dann mischten sich auch noch Ken,Chikusa und M.M. ein.Von weitem hörte man lautes Knallen. Xanxus. Die Ader an Mukuros Stirn pulsierte. Er fing an richtig wütend zu werden. Aber anstatt selbst zu schreien, schnappte er sich Chrome und machte sich davon.
