Fairy Tail: Dragon Force von Legion ================================================================================ Kapitel 14: Mikan: Dungeon Siege -------------------------------- „Meister!“ Was war denn Mirajane am nächsten Tag so völlig von der Rolle? „Eine der Anfragen vom zweiten Stock ist verschwunden!“ WAS!?Das schockte die ganze Gilde. „Aber wer wäre denn so hirnrissig…!?“ „Natsu.“, kommentierte Mikan cool und nippte an ihrem Saft. „Ihr musstet ihn ja auch gestern so aufziehen.“ „Stimmt.“, kam es von oben. Laxus. „Es war eine Katze mit Flügeln.“ Happy also. „Laxus! Hol‘ sie zurück!“, verlangte Makarov sauer. Weil’s sonst keiner konnte. „Das ist ziemlich beleidigend.“, kommentierte Gray und stand auf. „Gray, deine Klamotten.“, seufzte Cana. Mikan face-palmte bloß. „Wieso macht er sich eigentlich überhaupt die Mühe, sich immer wieder anzuziehen?“ Gute Frage. „Ist ja nicht so, als ob ihm in nächster Zukunft kalt werden würde.“ Lacher. Trotzdem. Wieso war Natsu so lebensmüde und klaute einen Auftrag aus dem zweiten Stock? „Welchen?“, wagte Makarov es zu fragen. „Galuna Island.“ „Was ist eigentlich so besonders an dieser Insel?“, hakte Mikan nach. „Sie ist verflucht.“ Laxus‘ Lachen kam von oben. Natsu und sein Team würde seiner Meinung nach sowieso nicht wieder zurück kommen. Das Lachen blieb ihm aber im Hals stecken, als Mikan ihn in einem Hieb durch die Dielen der Lounge oben und gleich noch die vom Erdgeschoss prügelte. Sie stand in entsprechender Pose über dem Loch und dem kleinen Krater, den Laxus im Boden des Kellers hinterlassen hatte. „Noch ein Wort und du wirst erleben, wie es ist auf meiner bösen Seite zu stehen.“ Bis jetzt war sie noch nicht ausgeflippt, aber das konnte sich schnell ändern. „Langsam platzt mir echt die Hutschnur und dann wär’s gut, wenn keiner von Euch in der Nähe wäre.“ Ehrlich, im Moment verfluchte Mikan auch etwas ihre Mutter. Wenn sie das Siegel nicht angebracht hätte, wäre es ein Klacks gewesen Natsu zu retten. Aber vielleicht hatte Guren es auch extra deshalb getan. Natsu war für Mikan extrem wichtig, das wusste sie selber. Aber er musste auch alleine klar kommen. Alleine laufen. Sonst konnte er sich nie seine Flügel verdienen. Schon tags darauf bemitleideten alle Natsu, Lucy und Happy. Aus dem einfachen Grund, dass Makarov ausgerechnet Erza hinter ihnen hergeschickt hatte. Damit bestand die Gefahr, dass Titania Team Natsu ungespitzt in den Boden rammte. „Post für Meister Makarov!“ Huh? Ein Brief? „Meister Makarov, wir vom Dinosaurier Park möchten uns herzlichst bei Ihnen und Ihrer Gilde bedanken…“, las der Meister unwillkürlich laut vor. Was!? Argus der Riesen-Saurier war eingefangen worden? Anbei lag auch ein Bild. Makarov kippte aus den Latschen. Sogar Mirajane haute es um als sie das mitbekam. Also musste Mikan sich das einfach anschauen. „Sieht aus als hätte Jack den Dino mit einem einzigen Tritt ausgeknipst.“, kommentierte sie. „Nicht übel.“ Wirklich alles andere als übel. „Aber…“ Yep, das war die härteste Mission der normalen S-Klassen-Aufträge, die momentan ausstanden. „Sieht so aus als hätte Levy sich einen echt harten Typen geangelt.“ Sie würde ausflippen, wenn sie von der Sache hörte. Nun, Mikan bekam Lust diesen Dungeon unsicher zu machen. „Wer will mit?“ Wer hatte noch nicht? Wer wollte noch mal? Sofort waren ein paar der Männer zur Stelle. Wenn ein heißes Babe um Hilfe fragte... So war jedenfalls deren Eindruck wie’s aussah. Wieso? Nun, Mikan ging da nach einem alten Witz: Zwei Wanderer im Wald sehen plötzlich einen Bären auf sie zukommen. Der eine schiebt Panik während der andere sich ruhig auf einen Stein setzt und Laufschuhe anzieht. „Was soll das!?“, ruft der erste Wanderer entsetzt. „So entkommst du nie dem Bären!“ Erwidert der zweite Mann cool: „Ich muss dem Bären nicht entkommen. Ich muss nur schneller sein als du.“ Übersetzt: Kanonenfutter. Mikan wusste, dass Jack besonders war und ziemlich was drauf hatte, wenn er es auch selber noch nicht wusste. Sie hatte es gleich bemerkt, was ein Punkt für ihre Dresche gewesen war. Andrerseits hatte es sie auch tatsächlich richtig angepisst, wie er über ihre Mutter geredet hatte. Dabei war’s Mikans Eindruck gewesen, dass er von dem Drachen dort gewusst hatte. Aber wie? Normalerweise durfte niemand von Guren oder ihrem Hort auf Mt. Zonia Kenntnis haben. Alleine, weil Guren Menschen nicht wirklich mochte. „Oy, Levy!“ Scheinbar kam Team Shadow Gear grade von einem Job zurück. Jet und Droy schienen echt mitgenommen während Levy strahlte wie meistens. „Okay, was hast du mit denen angestellt?“, hakte Mikan gleich scherzhaft nach. „Nichts, wieso?“ Nun, die sahen als würden sie fast auf dem Zahnfleisch kriechen. „Hey, wie wär’s? Wir drei checken den Job aus, den dein Lover versemmelt hat.“ Etwas in Levys Augen funkelte auf. „Okay.“, erwiderte sie mit einem Lächeln. „Real Adventure Dungeon Quest?“, Cana fühlte sich etwas übern Tisch gezogen. „Und wir sollen jetzt auch noch Eintritt verlangen? Nun, das war eine Attraktion in einem Vergnügungspark, also ja. Der Eingang war bloß ein einfacher Turm, etwas breiter und mit einem einzigen Geschoss überirdisch. „Scheinbar hat der Besitzer etwas auf dem letzten Level verbummelt und der Job ist es, das Teil zu finden.“, kommentierte Mikan, die Jobanfrage noch mal lesend. „Ist das nicht etwas faszinierend fantabulös...?“, hakte Laki nach. „Yep.“ Mikan fand’s auch etwas seltsam. Wenn man was verlieren konnte, sollte man doch auch in der Lage sein, es selber wieder einzusacken. „Is‘ aber nicht unser Problem. Wir dürfen auf dem Weg da runter praktisch alles mitnehmen, was uns über’n Weg läuft.“ Ein Paradies für Kleptomanen. Der Kassierer dann nervte aber echt. Zuerst mal laberte er die Leute von FT dermaßen geschwollen an, dass Mikan Lust bekam ihn einzustampfen. Besonders, da er die Leute von Fairy Tail gleich alle als Chaosmagier abstempeln wollte. Wenn auch aus sicherer Distanz. „Drache.“, notierte Mikan aber lässig ihre eigene... Okkupation. „Sie meinen sicher Dragon Slayer...“ Sorry, aber diese Klasse war beschränkt. „Wieso geht ihr nicht mal schon vor und guckt euch ein bisschen in den beiden Shops hier um, ja? Ich regel‘ das bloß mal kurz.“, meinte Mikan dann zu ihren Freundinnen. „Uh... okay.“ „Aber verprügel‘ ihn nicht zu sehr.“, warnte Cana. „Der Meister mag so was gar nicht.“ Mikan nickte. Und trotzdem schrie keine zwei Minuten der Empfangsheini wie am Spieß. „Alles okay?“, hakte Levy besorgt nach. „Yep.“ Aber Mikan meinte, dass der arme Kerl eine gewisse Abneigung gegen Fairy Tail entwickelt hatte. „Habt ihr alles?“ Cana hatte natürlich Wein und Bier für unterwegs eingekauft und Levy hatte einfach nicht an ein, zwei Büchern vorbei gehen können. Also gingen sie einen Wendelgang an Treppen hinunter, der in schweren Metalltüren endete. „Nice.“, kommentierte Mikan. Kaum waren sie auf der anderen Seite, zog sie einen Erza ab und war plötzlich splitter-faser-nackt. „Wieso machst du das?“ Worauf Mikan kurz etwas das Gesicht verzog und dann meinte: „Erinnert mich an Mt. Zonia. War fast wie daheim bei Muttern." Außerdem hatte Jack doch Rotz und solche Viecher erwähnt. „Was glaubst du eigentlich, wie schwer die Überreste aus Klamotten zu bekommen sind?“ Die drei Kameradinnen guckten Mikan überrascht und leicht entsetzt an. Ausgerechnet Laki kümmerte sich um den ersten Rotz, von der Unterart Schnodder, und saute die ganze Gruppe richtig ein. „Keinen Stress. Die Überreste von Rotzen sind relativ harmlos... solang‘ man sie schnell wieder abwäscht.“, notierte Mikan cool. Sie selber hatte kein Problem damit. Ihre... Erziehung machte sie immun gegen die Verdauungssäfte von Rotz-Innereien. „Da!“ Sie war’s auch, welche die Überreste kurz mal nach Plündergut durchforstete während ihre drei Mit-Magierinnen samt Klamotten ins Wasser eines nahen unterirdischen Stroms sprangen. „Das war jetzt ein wenig taktisch unklug.“, seufzte sie auch, als die drei Mädels triefend wieder raus kamen. Dauerte nicht lange, bis ihnen ein wenig kühl wurde. „Also, ich kann schlecht meine Nakama mit einer Erkältung...“ Kurz: runter mit den Klamotten. Zum Glück hatte Mikan auf ihrem letzten Kurztrip ein paar Felle... über ein paar Ohren gezogen, sprichwörtlich. „Jetzt mal ehrlich.“, seufzte Mikan, wurde dann ernst. „Punkt 1: Wir sind hier alle Frauen. Punkt 2: Wir sind Nakama von Fairy Tail.“ Punkt 3: Sie konnten auch gerne hier in nassen Klamotten rum laufen und dann daheim an einer Lungenentzündung krepieren. Vielleicht sogar schon hier unten. Und das würde Mikan gar nicht gefallen. Sagen wir’s mal so: Levy, Cana und Laki waren ziemlich schnell in Shortall-änliche Felle gehüllt und mit Ersatz-Sandalen versehen. „Wie ein Teddy.“, kommentierte Laki. Übersetzung: flauschig-kuschelig. Nun, irgendwie schafften die drei Mädels es, sich an den wichtigsten Stellen zu bedecken und halbwegs zu wärmen. „Vielleicht sollten wir umkehren.“ Das war Lakis Meinung as sie grade den zweiten Level betraten. Ein Geräusch ließ Mikan aufmerksam werden. „Oh, Shit.“, kommentierte sie und warf die schwere Holztür zum Treppengang zu, sich komplett dagegen stemmend. Gleich dahinter rumste und polterte es verdammt heftig und durch die Ritzen der Tür drangen Schwaden von Staub. „Ich denke, diesen Weg werden wir wohl nicht mehr nach oben nehmen.“ Aber wie sollten sie dann wieder hier raus kommen? „Keine Sorge.“ Mikan schlang einen Arm um Levys Schultern. „Du kommst noch früh genug zu deinem Lover-Boy zurück.“ Der einfachste Weg wäre wohl, den Auftrag zuende zu bringen und dann mit dem Teil wegteleportiert zu werden. So stellte Mikan sich das zumindest vor. Aber Jack hatte doch gesagt, er wäre selber bloß bis zur 30. Ebene gekommen. „Hey, solang’s kein Drache ist dem wir begegnen werden wir wohl doch damit fertig, oder?“, lachte Mikan und machte sich auf, tiefer in das Gewölbe zu gelangen. Na immerhin begegneten sie einem Händler an einem behelfsmäßigen Verkaufsstand. Praktisch nur eine Plane über ein paar dünnen Holzstreben und Kisten als Verkaufstheke. „Wehrte Damen, willkommen in meinem bescheidenen...“ Mikan verspürte gleich schon mein ersten Schnüffeln seines Deos einen fast übermächtigen Brechreiz. Der Penner wollte ihnen auch noch einigen Krempel andrehen der garantiert nix bringen würde. „Entschuldigung, aber kann einer Ihrer Artikel auch unser Problem beheben...“ Plötzlich brach es aus Laki heraus. „400 Meter unter der Erde eingeschlossen zu sein!?“ Aber natürlich. Eine Schriftrolle ‚Scram‘ vielleicht? Nur 100000 Jewels. „Wie bitte?“ Mikan hatte sich doch wohl grade hoffentlich verhört. Bevor sie ihn aber verdreschen könnte war der Kerl schon mit der Schriftrolle verpufft. Sehr zur Verwunderund ihrer drei Kameradinnen zuckte sie mit den Schultern und schob den ganzen Verkaufsstand einfach in ihren Hammerspace. „Was?“, fragte sie ganz lässig,. „Hier steht doch wir dürfen alles mitnehmen.“ Deutete auf den Auftragsbescheid. Auf Ebene 13 kamen sie dann an eine tiefe Schlucht. „War ja klar.“ Ein Brückentroll. Was für ein Klischee. „Trolle sind muskulös gebaute, humanoide Kreaturen limitierter Intelligenz...“, las Levy aus einem ihrer Bücher vor. Danach waren Trolle nur leicht bekleidet, meistens mit einer ziemlich großen Keule oder ähnlicher Waffe anzutreffen. Außerdem konnten sie gut und gerne fünf Meter und größer werden und tausend Kilo wiegen. Die Haut wäre dick und ledrig und sie hätten besorgniserregende Regenerationsfähigkeiten. „Stimmt alles, aber dem Teil über ‚limitierte Intelligenz‘ kann ich nun wirklich nicht zustimmen.“, kommentierte der Troll, auf seine menschengroße Metallkeule gelehnt. Leicht strohblonde haare, graue Haut und einen Fell-Lendenschurz, Körperbau wie ein gedopter Hulk. Echt jetzt. „Also, ihr niedlichen kleinen Mädels...“ Er würde sie über die Brücke lassen, dafür müssten sie ihm aber all ihr Gold geben. Mikan verzog etwas sauer das Gesicht. „Ich mache dir ein Gegenangebot, Großmaul.“ Er gäbe ihnen all seinen Krempel den er bis jetzt angehäuft hatte und dafür würden sie ihn nicht qualvoll auseinander nehmen. Der Troll lachte Tränen als Antwort. „Guren.“, knurrte Mikan. „Der Name meiner Mutter ist Guren.“ Der rotäugige schwarze Drache von Mt. Zonia. Sie nannte dem Troll auch noch ein paar Namen unter denen Guren bekannt war. Während sein Gesicht richtig fahl war konnte man das Atmen seiner Nase hören. Sein Blick fokussierte auf Mikan und er fing an, richtig zu schwitzen. Dann schrie er wie am Spieß und sprang in die Schlucht. „Was war das jetzt?“ Levy konnte das irgendwie nicht raffen. Nun, Mikan roch immer noch etwas nach ihrer Mom, und in bestimmten Kreisen war Guren ziemkich gefürchtet. „Sie ist‘ doch ein Drache...“ Und wer war schon so blöde und legte sich mit einem Drachen an? „Natsu.“ Alle vier Mädels sweat-droppten. Nach einem späten Snack Einhorn und einem kurzen Nickerchen erreichten die Freunde dann endlich die Halbzeit. Ein Monster-Vogel. Ziemlich bestialisches Maul und vor allem verdammt groß. „Coco!?“, rief Mikan aber völlig überrascht. Derumaiosu, so der Name der Spezies. Wenigstens nach Levys Buch-Info. Konnte Säure spucken, die angeblich sogar Drachenschuppen schmelzen konnte. „Bullshit.“ Aber Mikan war dermaßen von dem Vieh begeistert. „Coco war sozusagen mein Haustierchen auf Mt. Zonia.“, erklärte sie heiter. Derweil ließ das übergroße Monster-Hühnchen sich donnernd auf die Seite fallen und den Bauch kraulen. „Braves Mädchen.“, lobte Mikan das Flattervieh. „Hab‘ dich auch vermisst.“ Mal ehrlich was Verrückteres hatte man nicht gesehen seit vor Jahren eine blaue, fliegende Katze aus einem übergroßen Ei geschlüpft war. „Sorry, mein Mädchen.“, seufzte Mikan plötzlich. „Aber ich kann dich jetzt nicht mitnehmen.“ Weiter unten würde’s zu gefährlich. „Ich hol‘ dich bald hier raus. Und dann spielen wir wieder miteinander.“ Das Derumaiosu-Weibchen ließ traurig den Kopf hängen, stieß mit dem Schnabel gegen Mikan. „Ja, hab‘ dich auch lieb.“ Zu gefährlich für einen Derumaiosu?! „Äh, ja. Rennen wäre jetzt eine gute Idee.“ Das war Canas Notiz zu der verdammt großen Höhle, die bis zum Bersten mit untoten Skeletten gefüllt war, nur ein paar Ebenen tiefer. „Verdammt!“, fluchte Mikan als sie um ihr Leben rannten. „Was kann denn das sein!?“, rief Levy, leicht aus der Puste. „Drei ganze Ebenen findne wir kein einziges Lebewesen und dann...“ Eine ganze Armee Untoter. „Denkst du, irgendein Monster hat alles auf diesen Ebenen abgemurkst und wiederauferstehen lassen?“, überlegte Mikan etwas laut. „Aber was auf der Welt kann denn dermaßen...“ Auf Lakis Frage hob Mikan bloß still die Hand. „Bis auf dich.“, gab Cana schnippisch zurück. Sonst noch was Wichtiges? „Die Wände haben Augen.“ Tatsächlich lachte Mikan etwas als von allen Seiten schleimige Tentakel auf sie zu kamen. Tentakel mit Augen. Fast war es, als wäre es eine einzige, gelatineartige Masse. „Das wird ein Spaß.“ „TU etwas!“, rief Cana panisch als sie gepackt wurde. „Mach‘ ich doch.“, gab Mikan lässig zurück. Sie schloss ein paar Tentakel in Kristall ein. Nützte aber nicht wirklich was. „Etwas das funktioniert bitte!“ Okay. „Omega Murder Blast!“ Keuchend und völlig neben der Kappe rafften die vier Magier von Fairy Tail sich wieder auf. „Ups.“, war Mikans einziger Kommentar. Wieso? Nun, von oben kam Tageslicht. „Wir leben noch.“, fand Levy es schnell heraus. „Yep.“ Mikans Zauber hatte nur Effekt auf ein bestimmtes Ziel. „Konnte es nicht etwas kleiner sein?“, stöhnte Cana. „Hey, du hast doch nach was mit Pep gefragt.“ Ah, ja. „Wieviel von den Stockwerken haben wir wohl...“ Mikan zuckte mit den Schultern. „Alle, wie’s aussieht.“ Auch egal. Grade da hob Laki etwas auf und alle vier wurden von den Füßen gefegt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)