Misericordia dei mortis von Painchen ================================================================================ Kapitel 3: Erklärung -------------------- Kapitel 4 – Erklärung Schnell rannte Akane durch die Straßen Konohas, nicht wissend, wohin sie diese führten. Immer wieder bog sie in irgendwelche kleinere Gassen ab und ignorierte die leicht verwirrten Blicke der Menschen, die sich ebenfalls auf den Straßen befanden, sich aber im Gegensatz zu Akane besser auskannten. Erst als die Blonde in eine Sackgasse geriet, blieb sie stehen und überlegte erst einmal genau, wo sie hin wollte. Gute Frage! Wo wollte sie eigentlich hin? Sie hatte kein zu Hause oder Ähnliches. Sie war zusammen mit Takaya immer durch Land gereist und hatten Aufträge angenommen. Dadurch hatten sie keinen festen Wohnsitz und übernachteten entweder einfach draußen in der Natur oder ganz selten, falls mal sehr schlechtes Wetter war, auch mal in einem Dorf. Dann half nur noch eins, sie musste Takaya finden! Da gab es nur ein paar Probleme, die ihr dies erschwerten. Sie wusste nicht wo Takaya war, geschweige denn, wo sie selbst war. Das war doch alles zum verrückt werden! Erst erhängte man sie und dann wachte sie in einer fremden Stadt, namens Konohagakure, auf. Sie hatte sich den Tod dann doch etwas anders vorgestellt aber darüber beschweren, dass sie wieder am Leben war, würde sie ganz bestimmt nicht. „Hab ich dich!“ Erschrocken fuhr sie herum und erkannte Lee, der wieder mit einem breiten Grinsen ein paar Meter weiter weg von ihr stand. Wie konnte er sie bitte so schnell einholen, geschweige denn finden? „Was willst du?“, fragte sie genervt, und überlegte sich schon mal einen Ausweg, aus dieser Sackgasse. „Ich werde dich zum Hokage bringen müssen, da du anscheinend neu hier bist.“ Die Blonde seufzte. Was war denn jetzt schon wieder ein Hokage? Was war das für eine Welt? Auf jeden Fall nicht ihre, denn da würde man nicht in solch bescheuerten Ganzkörperanzügen rumlaufen. „Kannst du vergessen! Ich werde Kohanagaguke jetzt sowieso verlassen!“ Plötzlich fing Lee an u lachen. „Es heißt Konohagakure und das Dorf jetzt einfach so verlassen kannst du nicht. Jeder Neuankömmling muss sich beim Hokage melden.“ Ach ja? Akane würde sich sicherlich nicht bei diesem Deppen melden und einfach verschwinden. Sie hatte doch eh keine Lust hierzubleiben, also konnte sie einfach gehen und genau das würde sie jetzt machen. Mit erhobenem Haupt setzte sie ein Schritt nach dem anderen, bis sie schließlich neben dem schwarzhaarigen stand, der sie plötzlich am Arm packte und aus der Gasse zerrte. „Zum Hokage geht es hier lang.“, sprach er glücklich, als ob sie freiwillig mitgehen würde. Dem war jedoch nicht und mit einem Ruck zog sie sich von Lee los und rannte an ihm vorbei. Bevor sie um die Ecke bog, schrie sie ihm noch etwas hinter her. „Leider keine Zeit, man sieht sich!“ Natürlich würde Lee sie nicht einfach so gehen lassen, und so rannte er ihr hinterher, wobei er deutlich schneller war als sie. Nach einigen Metern holte er sie ein und packte sie wieder am Arm. Gerade, als er sie rumschleudern wollte, zog sie ihren Morgenstern und schlug nach ihm. Schnell musste er ausweichen, um nicht von einer der drei Kugeln getroffen zu werden. „Mach dich ab, ok?“, schrie sie ihm entgegen und schwang ihren Morgenstern über dem Kopf im Kreis, immer für eine nächste Attacke bereit. Jetzt ging Lee ebenfalls in Kampfstellung. Er hatte es auf die Nette Art versucht, doch dieses Mädchen wollte ja nicht anders. „Gib lieber gleich auf, so ersparst du dir du die die Mühe.“, höhnte er und konnte sein dämliches Grinsen einfach nicht lassen. Er schien sie überhaupt nicht als Gegnerin wahr zu nehmen, was Alkane ziemlich wütend machte. Schnell rannte sie auf ihn zu, den Morgenstern, schnell schleudernd und holte zu Schlag aus. Lee wich aus und trat ihr in den Magen, so dass sie gegen die nächste Hauswand prallte. Sie hatte sich nicht großartig verletzt und stand schnell wieder auf. Sehr wütend starrte sie ihr Gegenüber an. Woher hatte er nur solch eine Kraft. War er denn kein normaler Mensch? So aussehen tat er ja, keine Frage, doch seine Schnelligkeit und diese Stärke, behaupteten das Gegenteil. Sie steckte ihren Morgenstern wieder Weg und zog stattdessen ihre zwei geschwungenen Katanas. Auch wenn dieser Kerl um einiger Stärker war oder auch schneller, würde sie sich nicht von ihm unter kriegen lassen. Wer ja gelacht, wenn sie jetzt gegen so einen Vollidioten verlieren würde. Sie hatte schon echt andere Kaliber gehabt und ebenfalls besiegt. Sie war nicht um sonst eine Autrgaskillerin. „Du wirst dir noch wünschen, mir nie begegnet worden zu sein, mein lieber.“ Sie sprach leise und mit einem drohenden Unterton in der Stimme, so das Lee kurz eine Braue hob. Irgendwas stimmte mit diesem Mädchen nicht. Ihr Aussehen, ihre Waffen und ihr Verhalten. Es passte so gar nicht hier her. Er musste auf jeden Fall dem Hokage Bescheid geben. Nicht, dass sie nachher noch zu Orochimaru oder Akatsuki gehörte. Als ob beide in Gedanken von zehn auf null runtergezählt hätten, rannten sie aufeinander los. Akane schlug sofort mit einem ihrer Katanas zu, welchen Lee ausweichen musste. Er wollte nicht unbedingt von eines dieser Schwerter zweigeteilt werden, denn er spürte, dass sie eine gewaltige Kraft in jeden Schlag steckte. Sie war wirklich eine erstaunlich gute Kämpferin. Ob sie ebenfalls ein Ninja war? Sie trug jedenfalls kein Stirnband und er konnte sonst nirgends ein Merkmal eines anderen Dorfes ausmachen, merkwürdig. Immer wieder schlug Akane auf Lee ein, während dieser nur ausweichen konnte. Plötzlich entdeckte Akane einen kleinen Zettel, der plötzlich zwischen den beiden auf dem Boden lag. Sie musterte verwirrt diesen Zettel und versuchte das Zeichen darauf zu entschlüsseln. Das Lee, sich langsam entfernte bemerkte sie erst später und gerade, als sie reagieren wollte, explodierte der Zettel und schleuderte sie wieder gegen eine Hauswand. Ihr Rücken musste heute wirklich viel wegstecken. Stöhnend stand sie auf und ging auf ihre Schwerter zu, die sie durch die Wucht der Explosion, verloren hatte. Kurz, bevor sie sie nehmen konnte, wurden ihre Arme gepackt und auf den Rücken gedreht. Fluchend versuchte sich Akane aus dem Griff zu befreien, doch als sie bemerkte, dass dabei ihre Arme immer fester und schmerzvoller auf den Rücken gedreht wurden, hielt sie inne. Nun tauchte auch Lee wieder vor ihr auf und erst jetzt stellte sie sich die Frage, wer das dann hinter ihr war. Sie spürte plötzlich ein Seil, welches um ihre Handgelenke gebunden wurde und seufzte genervt auf. Es war doch immer das gleiche. Wie oft wurde sie in ihrem Leben schon gefesselt und geknebelt? Für ihr eigentlich junges Alter viel zu oft, doch konnte sie immer wieder fliehen. Sie würde auch diesmal fliehen, doch musste sie den richtigen Moment abwarten. Unsanft wurde sie nun rumgedreht und konnte endlich in das Gesicht des Übeltäters schauen. Ok, so leicht war dies dann doch nicht, das dieser Typ eine schwarze Maske trug, die nur sein rechtes Auge freigab. Das andere wurde von einem Stirnband bedeckt, welches etwas schief war und ein merkwürdiges Zeichen trug. Hier liefen doch wirklich nur bekloppte rum! „Wen haben wird denn da?“, fraget sie nun der maskierte Mann und klang dabei leicht amüsiert. Beim Hokage Nachdem der nette Herr mit der Sturmfrisur sich Akane einfach über die Schulter geschmissen hatte und mit ihr so durch das Dorf spaziert ist, was nicht gerade angenehm war, kamen sie an einem großen Gebäude an, welches Akane als eine Halbkugel bezeichnen würde. Er ging durch die Tür und mehreren Fluren, bis er schließlich vor einer Tür stehen blieb, und diese nach einem klopfen öffnete. Zuerst konnte Akane nicht erkennen, bis auf den Rücken des Mannes, der sie die ganze Zeit trug. Als er sie jedoch runter ließ und sie sich umdrehte, hätte sie beinahe lau los gelacht. Dort saß eine Frau! Die Frau sollte also der sogenannte „Boss“ hier sein? Sie war ja nicht Frauenfeindlich, doch kannte sie so etwas nicht. Frauen wurden doch immer verspottet und dreckig behandelt! So kannte sie es auf jeden Fall. Die blonde sah sie jedenfalls nicht gerade freundlich an. War ja auch kein Wunder, nachdem sie ja ein angeblicher „Eindringling“ war. Lange sprach keiner ein Wort und die Frau, die an einem, mit Stapeln von Blättern überhäuften, Tisch saß, schien sie einfach nur zu mustern. „Ich finde es interessant, wie du es geschafft hast, einfach in unser Dorf zu gelangen. Abgesehen von deinen Waffen, siehst du nicht gerade stark aus.“ Akane schnaubte. Was dachte sich diese Kuh eigentlich. Nicht stark? Der würde sie am liebsten das Gegenteil beweisen, wenn sie nicht gefesselt wäre, versteht sich natürlich. „Tja, wenn man einfach so in einem Fremden Bett aufwacht, ist das gar nicht mal so schwer.“, kommentierte sie relativ ruhig die Aussage der Blonden und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Die ältere musterte sie weiter, ehe sie mit ihren Fragen fort fuhr. „Wie ist dein Name und woher kommst du?“ Was bitte ging das diese Schnepfe an, woher ich kam? Wenn sie jetzt nicht gefesselt wäre, würde sie am liebsten… Ihre Gedanken wurden von einem lauten Knall, der von der Frau, die ihre Faust auf den Tisch schlug, verursacht wurde. „Antworte endlich!“ Die Frau war ja wirklich die Ruhe selbst. Jaja, dieser Sarkasmus hatte schon was Gutes. „Ich heiße Akane Kuroi. Ich habe schon seit Jahren kein Zuhause mehr, doch wuchs ich in Nendahu auf.“ Die ältere Frau zog ihre Augenbrauen zusammen, als schien sie zu überlegen. „In welchem Reich liegt dieses Dorf?“, frage sie nun Misstrauisch und verschränkte ihre Finger ineinander. Was meinte sie mit Reich? Das Dort lag in keinem „Reich“. „Das Dorf liegt im Westlichen Gebirge des Landes. Es gehört keinem Reich an, wird jedoch vom Fürsten Namens Kilik Yakushin regiert.“, antwortete sie Wahrheitsgemäß und wartete auf eine Reaktion. „Shizune!“, rief sie etwas lauter und eine kurzhaarige Frau kam rein. „Ihr habet mich gerufen, Tsunade?“ „Bring mir doch bitte das alte Buch.“ „Ja.“ Und schon war sie wieder aus dem Zimmer verschwunden. Was war denn plötzlich los? Kurz drehte sie sich zu dem Mann hinter ihr um, der sie, wie sie an seinem Auge, welches man sehen konnte, die ganze Zeit misstrauisch beobachtete. Auch Tsunade, so wurde diese jedenfalls genannt, beäugte sie interessiert, was Akane so langsam auf den Geist ging. Nervös und auch etwas genervt tippte sie immer wieder mit ihrer Fußspitze auf dem Boden, was wiederrum Tsunade nervös machte. „Kannst du damit mal aufhören!“, schrie sie nun und schlug abermals auf den Tisch. Wie schon gesagt, die Ruhe in Person. „Dann hör du auf, mich die ganze Zeit so anzustarren!“, erwiderte die rotäugige patzig und musste ihren Kopf einziehen, um nicht von einem dicken Ordner getroffen zu werden. Dieser knallte hinter ihr gegen die Wand, neben der sich die Tür befand und nun wieder diese Shizune rein kam. Mit einem sehr dicken und verstaubten Buch. Sie legte es Tsunade auf den Schreibtisch und verließ den Raum wieder. Tsunade selbst schlug das riesige Buch auf und suchte anscheinend nach einer ganz bestimmten Seite. Lange dauerte es und Akane fing wieder an, mit ihrem Fuß auf den Boden zu tippen. Wieder musste sie sich wegen eines angeflogenen Ordners ducken. Diese Frau hatte anscheinend keine Nerven! Plötzlich blieb der Blick der älteren auf einer Seite hängen. Gespannt las sie ein paar Zeilen, ehe sie aufblickte und Akane mit einem mehr als seltsamen Blick musterte. „Welches Jahr haben wir?“, frage sie die junge Frau. Besagte schaute etwas verwirrt, ehe sie antwortete. „1496.“ Der Silberhaarige hinter hier schien sich an irgendetwas zu verschlucken, obwohl er gar nichts trank. Schnell klopfte er sich auf die Brust, bis er wieder normal atmen konnte. Tsunade ließ noch ein paar weitere Zeilen, ehe sie ernst zu Akane blickte. „Soso, 1496 also. Interessant! Du hast Recht, zu dieser Zeit regierte Kilik Yakushin den westlichen Teil des Landes. Du bist anscheinend sehr klug.“ Nun verstand Akane nichts mehr. Was meinte die Alte damit? „Was heißt denn hier regierte? Fürst Yakushin lebt doch noch und soweit ich weiß, regiert er auch noch.“ Wieso dachte die Frau, dass der Fürst tot sei? Er war nicht einmal sehr alt, vielleicht Anfang vierzig oder so. Er würde den Fürstentitel nicht so schnell abgeben, da war sie sich sicher. „Aus welchem Dorf wurdest du geschickt?“, begann Tsunade wieder, wobei ihr Ausdruck etwas wütender wurde. „Ich wurde von keinem Dorf geschickt! Bist du taub, ich sagte doch, dass ich schon lange kein zu Hause mehr habe!“ Auch Akane wurde langsam wütend. Die Menschen hier hatten alle was am Kopf! Was dachten die eigentlich, wer sie war? „Wie alt bist du?“, fragte Tsunade und Akane hob eine Braue. Was sollte das denn jetzt schon wieder? „Achtzehn“, antwortete sie, nicht wissend, was das jetzt hier zu Sache tat. Nun stand Tsunade auf und ging Richtung Fenster. Mit dem Rücken zu Akane gedreht, blickte sie aus diesem und schien das Dorf zu beobachten. „Du sagst, du bist in Nendahu aufgewachsen. Wenn dies der Wahrheit entsprechen würde, müsstest du bereits über vierhundert Jahre alt sein und das, sagtest du mir, bist du nicht. Wäre auch nicht möglich.“ Was hatte die Frau gerade gesagt? Über vierhundert? Das war doch alles ein schlechter Scherz! „Verdammt noch mal, jetzt sagen sie endlich, was hier los ist!“, schrie sie nun fast und stapfte dabei mit ihrem Fuß fest auf den Boden. Tsunade drehte sich nun um und musterte Akane mit einem ernsten Blick. „Das Dorf Nendahu existiert seit knapp vierhundert Jahren nicht mehr. Wenn du es mir nicht glaubst, dann siehe dir die Karte im Buch an. Dort siehst du ein Vergleich.“ Mit einem Hand wink deutete Tsunade auf das Buch und Akane trat näher an den Tisch. Tsunade blätterte einmal um und zum Vorschein kamen zwei Weltkarten. Auf der einen, erkannte sie das Land, in dem sich Nendahu befand, doch als sie auf die andere Karte blickte, war davon nichts mehr zu sehen. Dort ließ sie jetzt einen anderen Namen. „Iwagakure?“, las sie laut vor und beäugte die Karte genauer. Kein einziges Dorf, welches diese Karte zeigte, kam ihr auch nur entfernt bekannt vor. Selbst das Symbol von Nendahu, ein Drache, war nicht mehr da, sondern einfach nur zwei Steine. Langsam wurde Akane nervös. Wie war das möglich? Ohne es zu merken, trat Tsunade hinter Akane und strich ihre Haare aus dem Nacken. Das, was sie sah, bestätigte ihren Verdacht, den sie als erstes noch für unmöglich hielt. Auf dem Nacken der jungen Frau befand sich ein Symbol: Ein Drache! Akane selbst war immer noch in das Buch vertieft. Aufmerksam. Selbst das damalige Dorf von Takaya, Surdama, gab es nicht mehr. Dort lag nun Getsugakure. Sogar die komplette Insel, hatte man anders benannt. Auf der alten Karte stand noch „Insel Munari“, so wie sie es kannte, doch auf der anderen stand nun „Tsuki no Kuni“. Irgendwas lief hier gewaltig schief. Was war aus ihrer Welt geworden? Wo waren alle Dörfer hin und… Hatte die Frau nicht gesagt, dass ihr Dorf sein knapp vierhundert Jahren nicht mehr existierte? Das hieß ja, dass sie in einer ganz anderen Zeit gelandet war! So etwas war doch gar nicht möglich, oder doch? Vielleicht träumte sie auch einfach nur alles und würde gleich neben Takaya aufwachen und mit ihr zusammen weiter durch das Land reißen. Ok, das war dann doch eher unwahrscheinlich. „Kannst du dich an irgendwas erinnern?“, fragte nun Tsunade, mit nicht mehr so strenger Stimme. Akane drehte sich um und schüttelte ihren Kopf. „Ich bin umgebracht worden und danach hier aufgewacht. Wie ich hier hergekommen bin, kann ich nicht sagen.“ Zum ersten Mal, schien Akane richtig sprachlos zu sein. Es lag daran, dass ihr zu dieser Situation wirklich überhaupt nicht passendes Einfiel. Tsunade wusste einen Moment auch nicht weiter. „Kakashi, ich möchte, dass du Akane wieder zu Lee bringst. Sie wird, solange ich eine bessere Lösung gefunden habe, bei ihm Wohnen. Vorerst darf niemand hiervon erfahren. Akane kommt aus Iwagakure, falls jemand fragen sollte.“ Kakashi nickte, und bedeutete Akane ihm zu folgen. Nach einem letzten kurzen Blick auf das Buch, drehte sie sich um und folgte dem Silberhaarigen. Nachdem die beiden verschwunden waren, lief Tsunade wieder zum Fenster und überlegte. Dann kam das Mädchen also aus dem Mittelalter! Das Symbol auf dem Rücken bewies diese mehr als verrückte Tatsache. Sie musste sich auf jeden Fall noch etwas über das Dorf Nendahu informieren. Außerdem durfte man Akane’s Waffen, die sie bei sich trug, nicht vergessen und die Tatsache, dass sie, wie sie erwähnt hatte, umgebracht worden war, sollte man auch nicht außer Acht lassen. Am besten, sie schickte einen ANBU zu Lees Haus, der sie ein wenig beobachten würde. Man konnte ja nie wissen und solange sie nicht genau wussten, wer sie wirklich war, durfte man ihr auch nicht vertrauen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)