Rainbow von Paperdemon (keine) ================================================================================ Kapitel 1: ungeliebte Überraschungen! ------------------------------------- 13.6.05-13.5.06 Rainbow Einst, vor mehreren tausend Jahren gab es in den Alpen ein Volk der Bauern. Unsere Ausgrabungen belegen ihre Angst und Opferrituale an einen grausamen Gott. Die Steinfiguren erzählen von einem äußerlich schönen Wesen, das die Welt in Dunkelheit und Dürre riss. So opferten die Familien ihr jüngstes Kind jenem Wesen. Sie taten es für eine sichere Ernte, ohne den Zorn jenes Gottes befürchten zu müssen. Neueste Studien sagen interessante Dinge über ein furchtsames Volk. Äußerlich müsste die Gottheit ein unwirkliches Aussehen besitzen, doch im Inneren dürfte kein Herz existieren. Inschriften auf Tonkrügen, Tellern und steinernen Särgen nannten es "Gott des Zorns". Diesen Bericht verfolgte Moritz ohne Aufmerksamkeit, denn seine Freunde redeten aufgeregt auf ihn ein. Sie drückten ihm einen goldenen Schlüssel mit einem kreisrunden, geschliffenen Rubin in die Hand. Ein Bahnticket für den ICE nach Berlin, 100€ für das Taxi und einen Flyer mit der Adresse des Hotels. Folgendes stand darauf zu lesen: "Suchen Sie Entspannung, Abenteuer und Abwechslung vom Alltagsgeschehen? Dann sind Sie richtig in unsrem Ambiente!) Reservieren Sie Ihre Zimmer nach eigenen Interessen und Wünschen. Unser fünf-Sterne-plus-Service garantiert Ihnen Extrawünsche aller Art! Buchen Sie jetzt und erleben Sie ein einzigartiges Zimmer in beliebiger Farbe! Unsere Preise steigen mit jedem Stock und können bar, oder per Überweisung bezahlt werden. "Wir freuen uns, Sie, Moritz, für sechs Wochen in unserem Palasthotel zu beherbergen. Ihre Freunde haben für Sie "Das Morgenrot" gebucht. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Spaß mit der Zimmerwahl Ihrer Freunde!" Die Frau sah dem Jungen zweifelnd nach, er wirkte so gar nicht passend im Charakter… Doch seine Freunde wollten eine rotblonde Schönheit für ihren unsicheren Freund. Leider hatten sie Miss Fears Worte nicht beachtet, das es jeden Raum doppelt gab und das "Abendrot" vielleicht besser für einen unerfahrenen Jungen sei. Ohne es zu wissen könnten sie das Falsche gewählt haben... In einem solchen Hotel war der Gast König und so stand es ihr nicht zu, Kritik zu üben. Seine Koffer waren schon längst in das entsprechende Zimmer gebracht worden. Ein livrierter Page zeigte ihm den Weg durch die Gänge und vorbei an sehr unterschiedlichen Türen in großem Abstand. Staunend sah er die dumpfen, schillernden, intensiven oder pastellenen Tönungen. Im Gang selbst war es verhältnismäßig kühl doch im Innern der Räume herrschten fast schon sommerliche Temperaturen. Nach zehn Minuten blieb er vor einer orangenen Tür stehen. In der Mitte befand sich ein rubinroter Kreis, es war der gleiche wie auf seinem Schlüssel. Das Bild der aufgehenden Sonne war ein filigranes Puzzle aus kleinen, bunten Mosaiksplittern. Der Diener wies ihn auf den Öffnungsmechanismus hin und ging eiligst zurück zum Empfangsraum. Moritz blickte ihm aus hellgrünen Augen nach. War es wirklich Neid gewesen, das er eben in den Augen gesehen hatte? Aber wegen eines Raumes war das schon eine seltsame Reaktion, oder war es weil er den Urlaub geschenkt bekam? Seine Freunde hatten ihm die den Urlaub zum siebzehnten Geburtstag, in den Sommerferien geschenkt. Weil er immer so schüchtern bei Mädels war, wie sie ihm mit einem Lachen sagten. Was wussten sie schon über den Alptraum, den der Junge Jede Nacht hatte?! Jedes Mal war es so schrecklich, dass er immer zitternd und durchgeschwitzt erwachte. Er schüttelte unwillig den Kopf um das flaue Gefühl zu vertreiben, dass ihn überkam. Wenn ich noch länger hier stehe, werde ich mir noch eine Erkältung holen und werde ich noch anfangen Wurzeln zu schlagen! So legte er die Hand auf die dunkelrote Sonnenscheibe und drückte dagegen bis ein leises Klicken ertönte. Es schien ihm die sie ihm nur aus reiner Formsache den Schlüssel geschickt hatten. Lautlos glitt die steinerne Tür zur Seite und gab den Blick auf einen gemütlichen Raum frei. Der raum war in Gelb, braun und Blau gehalten. Zögernd trat Moritz ein. Seine Koffer waren ausgepackt und schon verstaut. Ein seltsamer Duft lenkte seine Schritte zum Tisch. Ob sie hier wohl so was wie Zimmerpagen hatten? "Oh mein Kleiner du bist ja schon da! Ich hörte dich nicht eintreten! (ich habe dich gar nicht gehört!)" Dass sich so eine Person hierher verirrte?! , fragte sich Sunrise verwirrt. Es hatte Sunrise wie ein Schlag getroffen, in diese vertrauten Augen zu sehen. Der Junge erkannte ihn in keiner Weise. Ihn wieder so greifbar zu sehen, machte ihn leichtsinnig... Ehe es sich Moritz versah, raunte ihm eine melodiös-dunkle Stimme einige Worte ins Ohr.Das Zupfen an seinen Sachen wurde schnell beendet und plötzlich fühlte er sich hoch gehoben. Endlich war die Gelegenheit zur Gegenwehr, denn Sunnrise ließ ihn auf das gelbe Bett fallen. Vor Schreck hatten ihm erst die Worte gefehlt, aber das hier war echt der größte Mist. "Ah Kleiner, du bist mein neuer Rekord! 11,4 Sekunden!" Moritz sprang auf, holte aus und traf Sunrise mit voller Wucht, mit flacher Hand, im Gesicht. "Nehmen Sie ihre Pfoten weg! Was fällt Ihnen ein mir die Klamotten vom Leib zu reißen?!", rief er wütend und mit funkelnden Augen. Sunrise war verwirrt, dieses Zimmer war doch für seinen Dämon bekannt! "Kleiner du hast doch viel Geld bezahlt für diesen Service und Extrawünsche. Weshalb schlägst du zu?!" Ungläubig war der Junge erstarrt, fassungslos war sein Blick. In heller Panik griff er seine Sachen und stürzte aus der Tür. "Vorsicht, es ist kalt!", hörte er den seltsamen Mann ihm nachrufen, doch es scherte ihn nicht. Der Gang war so kalt, wie ihm Sunrise nach gerufen hatte. Sein Herz hämmerte bis zum Hals, da er ins Zimmer zurück ging und wieder in seine Sachen stieg Skeptisch musterte er die unbekannte Person, welche rotblondes Haar und smaragdgrüne Augen besaß. Also war das Gefasel seiner Freunde kein Witz! Die hatten ihm was von einer blonden Schönheit mit grünen Augen gesagt. Wie er sie kannte, so hörten sie dieser Miss Fear nicht bis zum Ende zu. All das mit Überfall beruhte auf einem Irrtum von ihnen. Er glaubte nicht dass sie seine Wünsche und Gedanken begreifen würden. So hatte Moritz noch nie ein Wort darüber verloren. "Rühr mich nie wieder an, ich brauch meinen Schlaf! Was soll der ganze Kram eigentlich, ich wollte nur einfach meine letzten Ferien als Urlaub genießen!", maulte er genervt. "Kleiner, hast du keine Ahnung, in was für einem Hotel du bist?" Moritz lachte hart auf. "Quatsch, woher sollte ich wissen, welche Dinge mich erwarten?! Meine Freunde wünschten mir viel Spaß! Ich denke mal sie haben den anderen Raum gemeint!" "Ein Irrtum?! Das ist noch nie in all den Jahren gewesen (passiert?)! Weist du Kleiner, wer ein Zimmer bucht, das über dem dritten Stock ist, der will viel mehr als Urlaub! Der Schlüssel passt nur in diese Tür, keine andere kannst du damit öffnen. Moritz begriff die Sätze als wahr, nachdem sich der Schock gelegt hatte. "Dann muss ich Sie ja sechs Wochen lang aushalten! Oh man ich sterbe gleich!" "Kleiner, bitte hör auf mich zu siezen. Dies Wort klingt so kalt!" Dieses Zugeständnis machte ihm Moritz um das Klima nicht weiter angespannt zu halten. "Geht klar, dann sag ich eben du!" Moritz schnappte sich den Telefonhörer und wählte die Nummer seiner Freunde aus Leipzig. Es dauerte lange ehe Michel endlich auf das Klingeln reagierte. "Oh, hi Moritz, wie ist deine Überraschung gewesen?!" Michel lachte denn es war seine Idee das andere Zimmer für 7500€ zu nehmen. Das Abendrot hätte die vier 8000€ gekostet und sie hatten Moritz keine Fahrtkosten mehr bezahlen lassen. Moritz war kurz vor einer Explosion bei dieser Frage! "Ihr sagtet doch was über ne‘ blonde Schönheit mit grünen Augen?! Ihr Dösel habt euch vertan!!"Aber Moritz, ist sie etwa nicht so?! Was regst du dich so auf?" "Doch schon ER ist, wie ihr das Aussehen ersonnen hattet!" "Wir hatten ne‘ Frau für dich gewollt! Moritz wieso sagst du 'Er'?!" Moritz kocht vor Zorn auf Micheln auf höchster Flamme. "Na, weil ihr Deppen mir nen Raum mit Kerl verschafft habt. Habt ihr sie noch alle, ist ja schlimmer als ein Alptraum!" Ohne dass Moritz es bemerkte, zuckte Sunrise bei diesen Worten zusammen. Aber die Frau sagte doch, es wäre so das...-" Moritz ließ Michel nicht ausreden, sondern fuhr ihn wütend an. "Habt ihr dieser Miss Fear eigentlich richtig zugehört?!" "Hehe, Moritz du hast uns durchschaut, wir haben ihre Worte abgewürgt... Das Morgenrot war nicht ganz so hoch im Preis, außerdem sagte sie, dass dieses Zimmer sehr gefragt und beliebt ist." "Uh, Leute da habt ihr mir echt nen einzigartigen Urlaub beschert! Naja ich werde es überleben, aber macht nie wieder so einen Schwachsinn!" Er legte den Hörer zurück auf die Gabel, nachdem er sich verabschiedet hatte. Sunrise hatte dem Telefonat zugehört und sein Gesicht wurde zu einer lächelnden Maske. Enttäuschung, Verwirrung und die Abfuhr trafen ihn sehr. >Nicht Anrühren< Solche Wünsche waren für ihn wie Gift. Da er diesen Jungen unendlich lange gesucht hatte! Die Aggressivität ausgerechnet von ihm, war dem Dämon absolut unwillkommen. Vor einer halben Ewigkeit hatte ihm der Junge andere Gefühle entgegengebracht...daran erinnerte er sich noch genau! Moritz drehte sich nun endlich mit verlegenen Gesichtes zu Sunrise. Sein unsicheres Lächeln gab dem Jungen, bei dessen stockenden Worten, etwas Anziehendes. Sunrise hielt die Luft an, weil ihn der Junge ansprach. Da waren weder Wut, noch Zorn im Gesicht zu erkennen. „Ah…es tut mir leid…du machst ja nur...deinen Job. Sie haben das andere Zimmer gemeint! Naja eine Umbuchung geht leider auch nicht. Ich denke mal, dass es die paar Wochen schon läuft. Hier lässt sich bestimmt auch so Erholung finden, oder?“ Dem Dämonen verschlug es erst mal die Sprache, bei einem Blick auf das fragende Gesicht. Doch nun gab er die Antwort. „In diesem Hotel gibt es viele Orte der Zerstreuung, hier gibt es draußen einen Swimmingpool...“ Begeistert rannte Moritz an das Panoramafenster und sah dass ihn nur wenige Stufen vom Garten trennten. Ein großer Pool lud zum Schwimmen ein und glitzerte im Sonnenlicht. Das war eine Sache, die der Junge wirklich gerne tat. „Du-u gibt’s hier irgendwo Badezeug?“ Verblüfft war das Gesicht des Dämons, ehe er schnell nach der gewollten Badehose fragte. Verblüfft rief er den Zimmerservice an und fragte nach einer Badehose. Danach reichte er dem Jungen eine Boxershorts in roter und blauer Farbe. Der Junge glitt beinahe geräuschlos ins Wasser, die Tropfen glitzerten beim kurzen Auftauchen auf seinem Körper. Die Sonne strahlte hell am späten Nachmittag. Gebannt stand Sunrise hinter dem Panoramafenster und hinter dem Rollo. Die Bewegung war klar umrissen und machte eine gewisse Übung deutlich. Er konnte seine Augen nicht von dem Bild wenden, das sich ihm bot. Die Gedanken kamen von selbst und entsprachen der Wahrheit. ‚Jede Bewegung von dir geht unter die Haut…doch du wirst nichts von dein deiner Macht bemerken!‘ So dachte sich Sunrise im Stillen. Ein Ziehen ging durch seinen Körper und er lehnte die Stirn gegen das Rollo. Sein Blick fand den des Jungen, ohne dass dieser eine Ahnung davon hatte. Plötzlich registrierte er seine Erregung und rannte vom Fenster ins Bad. Der kalte Wasserstrahl der Dusche kühlte dieses unerfüllbare Verlangen für den Augenblick… Was aber sollte dann am Abend werden?!Es gab doch nur ein großes, breites Bett für zwei Personen! Wie lange hatte er Kraft sich zu beherrschen? Maximal für einige war dieser Weg gut, doch dann braute er eine gründliche Lösung!!Unter solchen Umständen, konnte er nicht über Nacht diesen Raum aufsuchen. Moritz gehörte wirklich nicht in dieses Zimmer! Wenn es eine höhere Macht gab, so musste sie doch ein Einsehen mit ihm haben. So dacht der Dämon mit steigender Verstimmung. Jemanden so dringend, nach so langer Zeit, einmal berühren zu wollen, war der einzige Gedanke des Dämons. Der Drang Moritz berühren zu wollen, beherrschte sein Denken. Das er Moritz nicht berühren durfte, brachte Sunrise fast um den Verstand. Er war doch mit der Elfe übereingekommen, dass er blieb, bis die gesuchte Person einmal herkam. Nun war jene Sache geschehen, aber sie stand unter einem schlechten Stern. Er würde jede Nacht in Kneipen, Discos, Clubs, oder bei seinen Freunden sein. Das war der einzige Weg, um dem Jungen gegenüber das Wort zu halten. Sonst könnte der Dämon keine Garantie geben. Er hatte sich gerade in den Sessel gesetzt, als Moritz wieder ins Zimmer trat. Flüchtig nur schielte Sunrise über den Rand des Buches vor sich. Was musste der Kleine auch einen solchen Körper haben!!Es war nicht richtig in den Augen des Dämons! So ein sportliches, elegantes Aussehen des schlanken Jungen. Unter Ponyfransen strahlten ihn die hellen Augen geradezu an. Ein feingliedriger Körper mit einer leicht gebräunten, hellen Haut, lud doch dazu ein, Neugier zu wecken. Er unterdrückte ein Seufzen und lenkte seine Aufmerksamkeit auf die Buchstaben. Moritz wunderte sich leicht über den Typ. Der konnte verkehrt herum lesen? Stören wollte ihn der Junge nicht, so bediente er sich an der reich gefüllten Obstschale. Seit langem machte er mal wieder einen Mittagsschlaf. Das rotgoldene Licht strich wie eine Liebkosung über den grazilen, schlafenden Jungen. Die funkelnden Strahlen verfingen sich im schwarzen, kurzen Haar. Es wirkte, wie wenn es jeden Augenblick Feuer fänge. Lange betrachtete ihn der Dämon, ehe er in einen erstaunlich ruhigen Schlaf glitt. Es war doch kein Mittagsschlaf den Moritz gemacht hatte. So erwachte er in der Früh gegen drei Uhr wieder auf. Sein Blick irrte im Dunkeln umher, solange er das Gesuchte nicht fand. Dieser seltsame Typ verkörperte in Wahrheit die Wünsche, die er wohl nie in Worte fassen würde. Angst und Panik hatten ihn am Morgen so handeln lassen. Für Frauen hatte der Junge nie mehr als Sympathie empfunden. Doch diesen Punkt hatte er sich bisher nicht eingestanden. Er wusste noch nicht mal den Namen des Typen! Gut das er sechs Wochen Zeit hatte, seine Verwirrung eventuell zu vertreiben. Die dunklen, hypnotischen Augen drohten Moritz in fremde Tiefen zu reißen. Wenn er sich den Fremden genauer anschaute, gefiel ihm dessen Aussehen echt gut. Die rotblonden Haare waren hüftlang und besaßen im kalten Schein des Mondes einen seidigen Glanz. Etwas Unbestimmbares ließ ihn trotz Allem frösteln. Die Nähe von diesem Typen war ihm unmöglich. Aus unbekannten Gründen konnte er das nicht lange ertragen. Irgendwo in seinem Inneren stand er in einem Wiederstreit zwischen Angst und Anziehung! Der neue Morgen kitzelte die Beiden aus ihrem Schlaf. Verstohlen musterte Moritz den Dämon, als dieser seinen Körper streckte. Irgendwie war es faszinierend, das Spiel der Sehnen und Muskeln zu sehen. Er sah wie Sunrise nach einem Morgengruß in den Garten ging. Auch er glitt lautlos ins kühle Nass, nur das er sich die Badehose sparte, nachdem er seine Sachen ins Gras gelegt hatte. Dem Jungen klappte der Kiefer ins Bodenlose, als er diesen Umstand feststellte. Aber das Gesicht vom Fenster ab zu wenden, der Gedanke kam ihm nicht. Solange es dieser Typ nicht merkte, war die Sache doch in Ordnung. Als der Dämon hinab auf den Grund des Pools tauchte, wirke sein Haar wie goldene Corona. Das Wasser spritzte beim Auftauchen, perlte über den makellosen Körper. Nun sah er kurz zu den dunklen Fensterscheiben. Moritz erstarrte zu einer Salzsäule, bevor er zurücktrat. Plötzlich erinnerte sich der der Junge daran, das er immer noch seinen Schlafanzug anhatte. In Windeseile zog er sich um. Keinen Augenblick zu früh, denn Sunrise betrat durch die Verandatür den Raum. „Ah, Kleiner gut das du aufgewacht bist! Hast du gut geschlafen?“ Moritz dachte nicht nach bei sei seiner Antwort…„Ja! Ich hatte endlich mal keinen Alptraum! Dieses Bett ist super bequem! Das hat echt volle Federung!“ „Tja, Kleiner das ist ja eben der Vorteil, bei fünf Sternen ist die Einrichtung vom Feinsten!“ Dies sagte der Dämon gut gelaunt, ehe er realisierte was der Junge eben gesagt hatte. „Alpträume hast du gesagt? Hast du die jede Nacht?!“ Moritz ging sein Fehler auf und er starrte Sunrise aus großen Augen an. Kein Ton kam über seine Lippen. Doch diese Reaktion bestätigte dem Dämon seine Frage. Inhaltsangabe: Moritz bekommt von seinen Freunden einen Urlaub geschenkt. Sie haben ihm im Hotel "Regenbogenpalast" für 6 Wochen ein Zimmer reserviert. Doch leider ließen sie den falschen Raum buchen So erwarten den 17-jährigen reichlich ungewollte Erlebnisse in Berlin, denn jedes Zimmer beinhaltet ein gut bezahltes, magisches Wesen. Jedes dieser Geschöpfe ist aus bestimmtem Grund, oder Wunsch im Hotel. So lernt Moritz, der auch nicht ganz das ist was er zu sein scheint, weit mehr kennen als "Das Morgenrot" Sein Zimmer bringt ihm Neid und Neugier ein, was er aber in seiner Naivität nicht merkt. Er kann aus unbekanntem Grund jede dieser Türen öffnen, im Wasser atmen und die Wahrheit sehen, ohne das seine Freunde davon wissen. Ein düsteres Geheimnis verbindet ihn mit dem eifersüchtigen Dämon, doch davon hat er keine Ahnung!!! Diese Geschichte dürfte etwas an Alice im Wunderland erinnern ...-erwachsen. Mal sehen wie es ankommt und ob es lohnt mehr davon hoch zu laden^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)