Wenn die Rollen nicht klar verteilt sind 2 - Zwischen Verzweiflung, Angst und Wahnsinn von hahanoevy-chan (Fortsetzung von 'Wenn die Rollen nicht klar verteilt sind') ================================================================================ Kapitel 2: Geklärter Beziehungsstatus? -------------------------------------- In Akira tobte ein Sturm. Panik erfasste ihn wie eine tosende Welle und spühlte ihn aufs offene Meer seiner Gefühle hinaus. Versuchte ihn zu ertränken und ließ ihn hilflos zappeln. Er hatte das Gefühl in seiner eigenen Panik und Verzweiflung zu ersticken. Wo um alles in der Welt waren seine Tangas? Nichts beschützte ihn jetzt vor der Welt. Nichts schützte ihn vor seinem inneren Uke und somit vor dem Sex mit Saga. Nichts schützte ihn vor den Blicken auf seine Nase und den darauf folgenden 'AWWW wie süß!'-Ausrufen. Rein gar nichts. Sein Image war im Arsch. Sein Hirn lief auch Hochtouren. Wer hatte Vergnügen oder gar einen Nutzen davon, ihm die Tangas zu stehlen? Saga war vielleicht ein Arsch und tat alles für Sex, aber nachdem Reita ihm von dem Diebstahl erzählt hatte, war der Bassist doch ziemlich erschüttert gewesen. Schließlich wusste Sakamoto, was die Tangas für Reita bedeuteten. War vielleicht ein Tangadieb unterwegs? So was wie ein Taschendieb, nur dass der es auf Nasentangas abgesehen hatte? Aber wozu würde er die Tangas brauchen? Oder wollte ihn vielleicht jemand ärgern? Aus Jux und Dollerei seine Tangas entführen war unter aller Sau! Wütend ballte er die Hand zur Faust, als die Tür aufging und Ruki gefolgt von Miyavi den Proberaum betrat. Miyavi erblickte den Bassisten und lächelte mitleidig. »Ach komm schon Aki...Jetzt rum zu heulen bringt deine Nasentangas auch nicht zurück.« Der Bassist wischte sich die Tränen weg und erhob sich vom Boden, auf dem er schon seit zehn Minuten gehockt hatte. Ruki kam zu ihm getrabt und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. »Wir finden deine Nasentangas sicherlich. Wir starten einfach eine große Suchaktion. Irgendwer wird deine Tangas schon gesehen haben. Oder zumindest irgendwas mitbekommen haben. So eine gigantische Masse an Nasentangas kann ja nicht ungesehen verschwunden gegangen sein.« Reita nickte. Ruki hatte Recht. Seine Tangas würden schon wieder auftauchen. Sie MUSSTEN einfach wieder auftauchen! Miyavi drückte dem Bassisten ein Halstuch in die Hand und lächelte diesen ermunternd an. Akira nickte dankend und legte sich das Halstuch über die Nase und knotete es an seinem Hinterkopf zusammen. Zwar ein provisorischer Tanga, aber immerhin besser als nackt herum zu rennen. Kyo hockte auf der Mauer vor dem PSC-Gebäudes und fixierte den Eingang mit seinen von Kontaktlinsen stechend grauen Augen. In den letzten Wochen war einiges passiert. Von Miyavis bescheuerten Spielen, bis zu seinem Amboswurf und darüber hinaus einigen spektakulären Streitereien. Kurzum hatte jeder Tag so viele Höhen und Tiefen mit sich gebracht, dass man sich wie in einer Achterbahn gefühlt hatte, sobald man die PSC betreten hatte. Aber jetzt hatte sich das anscheinende Chaos gelegt und Frieden hielt Einkehr bei der PSC ein. Und Kyo wusste diese Situation für sich zu nutzen. Dank Kaorus wunderbarer Informationsbeschaffung war Kyo nicht entgangen, dass sich Aoi und Uruha getrennt hatten. Besser konnte die Situation doch gar nicht laufen. Isshi und Akiya umschwirrten sich mittlerweile wie die Bienen den Honig. Es war schon fast seltsam, wenn die Beiden mal nicht zusammen unterwegs waren. Die letzte Zeit hatte sie anscheinend ziemlich eng aneinander geschweißt. Kyos Gedanken schweiften zu Kai und Nao. Die Beiden hatten es also endlich gebacken bekommen miteinander zu schlafen... Warum sie dabei nicht sagen wollten, wer oben gewesen war, schrie förmlich nach einer Aufklärung. Einen Moment lang hockte der Sänger noch auf der Mauer, dann sprang er ungelenk von dieser herunter und schlenderte die Straße hinunter. Er würde seine Antworten suchen und auch bekommen... Reno hockte hinter der Topfpflanze im Eingangsbereich und starrte wie gebannt zur Rezeption. Eine kleine Gestalt kam gerade aus den Toiletten und erblickte den Gitarristen. Neugierig trabte der Kleine zu dem Brünetten hinüber und hockte sich neben ihn. »Was guckst du denn da?« Erschrocken fuhr Reno zusammen und wirbelte zu Demjenigen herum, der ihn angesprochen hatte. »Pon...Erschreck mich doch nicht so...« Der Kleine blickte etwas unschuldig, wurde auf der Stelle aber wieder neugierig. »Also...Was machst du hier?« Reno zögerte, gab dann aber bei dem Bettelblick auf eine Antwort seufzend nach. »Okay...Hast mich erwischt...Guck mal!« Der Strapsenträger zog den anderen Gitarristen ein Stück an sich und schob die Blätter der Topfpflanze ein bisschen beiseite. Neugierig lugte Pon durch das Grün hindurch und erkannte Shou, der da an der Rezeption stand und sich ganz normal mit der Sekretärin unterhielt. Etwas enttäuscht blickte Hiroto zu dem Brünetten. »Die unterhalten sich doch nur...Was ist denn dabei?« Reno schüttelte mit dem Kopf. »Jetzt guck doch mal weiter!« Pon seufzte und blickte wieder durch das Grün hindurch. Eigentlich war ihm sowas immer zu doof, aber wenn er schon mal zwischen den Pflanzen hockte, konnte er auch mal ausspionieren, was bei seinen Kollegen so alles anstand. Also blickte er wieder durch die Pflanzen hindurch und erblickte Ryouga, der auf die Beiden zugetappelt kam. Kaum war der Gitarrist bei Shou, packte er diesen am Arm und zog ihn einfach von dem Gespräch weg. Mit schnellen Schritten schleifte Ryouga den Sänger durch die Eingangshalle und verschwand nach draußen um die Ecke des PSC-Gebäudes. Seufzend richtete Pon sich auf und kämpfte sich aus den Pflanzen. »Und dafür hast du mich jetzt dazu genötigt hier im Grün zu grabbeln?« Als sein Blick allerdings auf Reno viel, klappte er seinen Mund zu. Der Gitarrist stand vor Eifersucht auf Shou förmlich in Flammen. Renos Augen funkelten und strahlten eine unersättliche Mordlust aus. Etwas eingeschüchtert machte Pon ein paar Schritte beiseite, wurde allerdings schon von Reno gepackt und zum Eingang geschleift. Kaum standen sie da beugte sich der Strapsenträger zu Pon hinunter und flüsterte ihm ein paar Worte ins Ohr. »Hilf mir mal eben kurz Ryouga eifersüchtig zu machen. Ich kitzel dich durch oder so. Ich will endlich wieder Beachtung von Ryouga! Er ignoriert mich immer so...« Kaum waren die Worte ausgeflüstert kamen Ryouga und Shou wieder zusammen um die Ecke und betraten wieder die PSC. Reno nutzte die Chance und fing an Pon durchzukitzeln. Der Kleine versuchte verzweifelt den Größeren weg zu schieben, aber Reno ließ nicht locker. Ryouga schien sich für die Flirterei der Beiden wenig zu interessieren und stolzierte einfach Richtung Proberaum davon, ohne Reno oder Pon nur eines Blickes zu würdigen. Gefrustet und entrüstet blieb der Strapsenträger zurück und starrte dem anderen Gitarristen nach. Dann warf er sich an Pon und schluchzte in dessen T-Shirt. »Wir sind zusammen und er kümmert sich keinen Deut darum, was ich mache...Und er flirtet da die ganze Zeit mit Shou rum!« Hiroto schob das Tränen-Monster von sich weg und blickte angewidert auf sein durchnässten T-Shirt. »Jetzt hör auf zu spinnen! Als ob die Beiden was hätten! Ich kenne Shou und der hat sich in letzter Zeit kein bisschen anders Verhalten. Und wenn Shou eine Beziehung führt oder Sex hatte merkt mal das sofort. Und er hat sich kein wenig anders verhalten!« Reno wischte sich ein paar der unnötigen Tränen weg. »Wie meinst du das mit 'benimmt sich anders, wenn er Sex hat'?« Der Kleine verdrehte die Augen und wünschte sich einfach nur noch von diesem Vollidioten von Reno weg zu kommen. »Wenn Shou Sex gehabt hat, dann haben seine Augen einen ganz typischen Glanz. Den hatte er jetzt schon seid sechs Wochen nicht mehr im Blick. Frag mich nicht, warum er in den letzten sechs Wochen keinen Sex hatte, aber mit Ryouga hat er sicherlich nichts!« Mit diesen Worten drehte er sich weg und stolzierte wütend den Gang hinunter. Für solche Kindereien war er schon immer nicht zu haben gewesen. Und was Reno sich da zusammen reimte war der totale Blödsinn! Aber das müsste der Brünette ja mal eigentlich selber merken. Eigentlich. Aber anscheinend war wirklich was an dem 'total hübsch=total dumm' dran. Auf Reno traf das definitiv zu. Aber wenn man dumm war, brachte einem auch nicht das schönte Gesicht der Welt etwas. Außer vielleicht Sex. Schnaubend schoss Pon um die Ecke und stieß volles Brett mit Aoi zusammen, der gedankenversunken dagestanden hatte und anscheinend seine Umgebung vergessen hatte. Hiroto landete hart auf seinem Hinterteil und stöhnte leise auf. Wie schlimm konnte der Tag eigentlich noch werden? Als er in Aois geknicktes Gesicht sah wusste er, dass er im Gegensatz zu dem Schwarzhaarigen definitiv einen guten Tag hatte. Aoi sah aus, als wäre man fünf mal mit einem Panzer über ihn gefahren. Einen Moment lang starrten sich die beiden Gitarristen an, dann wendete Aoi sich ab und schleifte sich den Gang hinunter. Pon blieb einen Augenblick lang bedeppert stehen, setzte sich dann aber in Bewegung und folgte dem Schwarzhaarigen. Nach ein paar Schritten hatte er Aoi eingeholt und hielt diesen am Arm zurück. »Yuu...Was ist passiert? Wieso siehtst du so fertig aus?« Der Angesprochene drehte sich langsam zu Hiroto um und löste dabei seinen Arm aus der Umklammerung. »Pon...Ist schon okay, ja?! Ich brauch nur etwas Ruhe...« Damit drehte sich Aoi wieder um und ging davon. Er hatte jetzt absolut keine Lust auf eine Konversation, die das Thema mit Uruha aufgriff. Also wich er diesem auch gekonnt aus. Davon mal ab...Wenn er damit gleich herausposaunte, dass er mit Uruha nicht mehr zusammen war, dann würde das wie ein Lauffeuer die Runde machen. Tat es zwar jetzt schon, aber je länger die Anderen in Ungewissheit blieben, desto weniger Fragen wurden ihm gestellt. Und Yuu war sich ziemlich sicher, dass Hiroto das so oder so von Nao erfahren würde. Schließlich war Kai gleich zu Nao gerannt und hatte es diesem erzählt. Ein Seufzen verließ die Lippen des Schwarzhaarigen. Warum war das auch alles so kompliziert? Nachdenklich blickte Aoi an die Decke und seufzte abermals. Die Erinnerung, als Uruha und er beschlossen hatten schluss zu machen kam wieder hoch und trat ihm wie ein Film vors innere Auge. ~~ein Abend zuvor~~ Kerzen erhellten schwach den Raum und warfen leichte Schatten an die Wand. Aoi lag auf dem Sofa und war gerade dabei Uruha über sich zu ziehen. Der Brünette legte sanft seine Lippen an Yuus Hals und küsste sich diesen langsam hinauf. Wohlig seufzend rekelte sich Aoi unter Uruha und streckte sich den Berührungen entgegen. Langsam schloss er seine Augen und...sah Isshi. Isshi in der Nacht, wo Uruha ihn zu ihm gebracht hatte und er seinen Part ihrer Vereinbarung erfüllt hatte... Erschrocken riss Aoi die Augen auf und erblickte die bernsteinfarbenen Uruhas. Dieser Blickte ihn so tiefgründig an, dass Aoi einfach nicht wegsehen konnte. Es war aber nicht angenehm, wie es eigentlich sein sollte. Yuu fühlte sich in dem Blick eher gefangen, als alles andere. Kouyou richtete sich langsam auf und fuhr sich seufzend durch die Haare. »Du hast gerade an Isshi gedacht, stimmts?« Yuu biss sich auf die Unterlippe, schwieg allerdings auf die Worte. Er hatte Angst etwas falsches zu sagen und Kouyou damit zu verletzen. Der Brünette blickte einen Moment betreten vor sich hin. »Aoi...Ich...Ich kann die Beziehung so einfach nicht weiter führen. Immer wenn wir miteinander schlafen wollen...dann siehst du Isshi. Isshi und nicht mich. Ich weiß, dass du ihn selber nicht sehen willst, weil er dir weh getan hat. Aber ich merke einfach, wie dich das fertig macht. Und das färbt auch auf mich ab. Ich kann dich einfach nicht mehr so problemlos berühren wie vorher. Irgendwas ist durch die Sache bei uns kaputt gegangen. Und ich hab das Gefühl, dass uns die Situation vollkommen entglitten ist. So wie unsere Beziehung jetzt ist, macht sie mich kaputt. Und dich auch.« Der Schwarzhaarige blickte wie hypnotisiert auf die Teetassen auf dem Tisch, die nebeneinander standen und in denen sich das Licht der Kerzen wiederspiegelte. Ein Seufzen verließ seine Lippen. »Du bist nicht bereit uns noch eine Chance zu geben, oder?« Uruha zögerte einen Moment, schüttelte dann aber mit dem Kopf. »Offen gestanden nein. Ich glaube nicht, dass noch eine Chance etwas an der Situation ändern würde.« Aoi nickte tief getroffen und richtete seinen Blick auf Uruha. »Also ist es aus?« Wieder zögerte Kouyou, nickte aber schließlich. Daraufhin hatte sich ein eisernes Schweigen über die Beiden gelegt. Irgendwann hatte es Yuu nicht mehr ausgehalten und das Wort ergriffen. »Soll ich dich zu deiner Wohung fahren, oder gehst du alleine?« Aoi und Uruha lebten zwar zusammen, aber die Beiden hatten beschlossen zur Sicherheit Uruhas Wohnung noch nicht so schnell zu vergeben. Schließlich wusste man nie, in welche missliche Lage man geraten konnte. Und da war eine zweite Wohnung schon praktisch. Der Brünette hatte sich auf die Frage hin einfach nur stumm erhoben und war gegangen. Aoi war auf dem Sofa zurück geblieben und starrte ihm fünf Minuten nach. Dann realisierte er erst den Wahrheitsgehalt von Uruhas Worten und wurde sich dann auch erst bewusst, was das für ihn bedeutete. Bis morgens um vier hatte er auf dem Sofa gesessen und einfach nur stumm geweint. Dann hatte die Müdigkeit über ihn gesiegt. ~~~~~ Mit Tränen in den Augen lehnte sich Yuu an die Wand und versuchte sich wieder zu fangen. Ob er wollte oder nicht, er musste über den Verlust hinweg kommen. Irgendwie. Das war zwar durch Kouyous Anwesenheit schwerer als gedacht, aber es ging nicht anders. Aoi hatte sich auf den Deal mit Isshi eingelassen, also musste er die Konsequenzen tragen. Und die Konsequenz aus seinem Verhalten war eben, dass seine Beziehung in die Brüche gegangen war. Aber sollte es so enden? Mit Streit? Nein! Entschlossen blickte Yuu auf und ging den Gang hinunter auf die Tür zu ihrem Proberaum zu. So konnte er die Situation einfach nicht stehen lassen. Er wollte zumindest einen Neuanfang. Einen Neuanfang auf freundschaftlicher Basis. Wenn das nicht klappte wusste Aoi, dass er die Band verlassen musste. Unter diesen Umständen konnte er mit Uruha zusammen keine Musik produzieren. Er riss die Tür zum Proberaum auf, packte den überrascht dreinblickenden Uruha kurzerhand am Arm und zerrte ihn ohne Rücksicht auf Verluste aus dem Raum heraus. Krachend warf er die Tür hinter sich ins Schloss. Mit Uruha am Arm hetzte er durch die PSC und schleifte den Brünetten nach draußen zur Raucherecke. Dort angekommen ließ er Uruha los, der ihn nur stumm anblickte, und zündete sich fahrig eine Zigarette an. Einen Moment lang inhalierte er den Rauch und beruhigte sich etwas. Dann fixierte er Kouyou. Dieser erwiederte den Blick emotionslos. »Was ist?« »Uruha...Wir können vielleicht keine Bzeiheung mehr führen, aber ich will unter diesen Bedinungen nicht arbeiten. Ich möchte, dass wir noch mal von Vorne anfangen. Diesmal aber nur auf rein freundschaftlicher Basis.« Der Strapsenträger starrte den Schwarzhaarigen einen Moment lang an, dann schnaubte er. »Aoi...Auch unsere Freundschaft wird nicht mehr so sein wie vorher. Nichts wird mehr so sein wie vorher sein. Dafür ist zu viel kaputt gegangen.« Schweigen. Schließlich erhob Yuu wieder das Wort. »Du willst also noch nicht einmal unserer Freundschaft eine Chance geben?«, fragte er verbittert. Kouyou schien wieder einen Moment mit sich zu wringen. »Ich will, dass wir klar kommen. Mehr nicht. Diese Nähe zu dir würde mich verletzen. Und dich auch, Aoi. Und das weißt du!« Der Schwarzhaarige nickte. »Also nur 'Kollegen'?«, fragte er ebenso verbittert. Der Brünette nickte. »Nur Kollegen.« Damit verschwand Uruha wieder in die PSC und ließ Yuu alleine zurück. Der Schwarzhaarige starrte auf seine Zigarette in der Hand, die fast unberührt vor sich hin glühte und nach ein paar Minuten einfach erlosch. Kraftlos ließ er die Zigarette fallen und ging in das PSC Gebäude. Damit war es also entschieden. Sie sollten einfach nur noch Kollegen sein. Zusammen Musik machen, mehr nicht. _____________________________ Wuuuuiii (((o(^.^)o))) Ich habs endlich geschafft :D *freu* tja ob sich da die jetzt entstandenen Beziehungen noch ändern oder nicht werdet ihr ja noch erfahren :) Ich selber bin mir nicht so sicher, was ich jetzt mit Aoi und Uruha mache...Auf jeden Fall lasse ich die Beiden jetzt erst mal in die Situation einfinden und dann schaue ich mal, was ich für wundersame Dinge aus meinen Charakteren, die leider schon wieder anfangen haben sich mir zu entziehen, herauszaubern kann ;) ich hab versucht ein wenig meinen anfänglichen Schreibstil wieder aufzugreifen. Am ende von 'Wenn die Rollen nicht klar verteilt sind' wurde mir die Geschichte nicht mehr distanziert genug und dadurch ging auch so ein wenig die Ironie der Situation verloren. Aber vielleicht bekomme ich das ja jetzt wieder etwas besser hin ;) Hoffe auf jeden Fall, dass es euch gefallen hat und würde mich über Komis freuen :) LG hahanoevy-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)