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Liebe auf Umwegen

sakuxsai oder sakuxneji???
von

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am See

Er war wieder zurückgekehrt. Ja, Sasuke war wieder in Konoha.

Doch nun war er mit Naruto zusammen. Ja Sasuke war tatsächlich schwul. Ob es mir etwas ausmachte?

Nein eigentlich nicht. Okay am Anfang war ich etwas eifersüchtig, doch dann verstand ich, dass die zwei einfach zusammen gehörten.

Das war schon immer so gewesen. Sie waren schon immer unzertrennlich gewesen.

Sasuke, Naruto und Yamato bildeten nun ein Team. Was mit mir ist?

Naja ich bilde mit Kakashi und Sai ein Team.

Sai hat sich auch irgendwie verändert seit sasuke wieder zurück ist. Oder meine ich das nur?

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich versteh Sai zwar schon viel besser, aber manchmal ist es immer noch schwer für mich.

Ich würde heute bestimmt wieder eine Mission bekommen. Zumindest müsste ich mal zu Tsunade gehen. Oder was wollte sie schon wieder? Sollte ich ihr vielleicht nur wieder ihre Akten ordnen?

Dazu würde ich mich einfach weigern.

Eigentlich wollte ich einfach nur einmal frei haben. Es war so warm die letzten Tage gewesen und auch heute war es wieder so warm. Außerdem hatte schon jedes Team einen freien Tag gehabt außer unseres und das von Tenten.

Also ging ich zu Tsunade, schließlich wollte ich ja erfahren was sie von mir wollte.

Als ich bei ihr ankam und das Büro betrat, standen schon Kakashi und Sai im Büro.

"Hallo Sakura”, sagten sie. Auch ich begrüßte sie.

Ich stellte mich zwischen meine zwei Teamkollegen.

"Kakashi, Sakura und Sai, ich wollte euch eigentlich nur sagen, dass ihr heute frei bekommt. Wir haben zur Zeit keine Mission für euch und es wäre eine gute Gelegenheit euren freien tag in Anspruch zu nehmen”.

Das kam doch wie gerufen für mich. Ich wollte heute sowieso etwas baden gehen im See, dann konnte ich ja gleich Sai fragen ob er mitgehen wollte. Außerdem hatte anscheinend das Team von Tenten auch frei. Dann würden wir eben alle zusammen schwimmen gehen.

Als Tsunade ausgeredet hatte nickten wir alle und plötzlich war Kakashi schon weg.

Das war ja mal wieder typisch Kakashi. Immer musste er sich sofort in einer Rauchwolke auflösen und verschwinden.
 

Sai und ich ging zusammen aus dem Büro. Als wir draußen waren fragte ich ihn: "Sai?

Hast du Lust mit mir und ein paar anderen schwimmen zu gehen?”.

Erst schaute er mich entgeistert an. Ich lächelte ihm zu, dann nickte er.

Wie machten ab, dass wir uns in einer Stunde am Hokageturm treffen würden.
 

Ich fragte dann noch Tenten, Neji und Lee. Tenten konnte leider nicht aber die anderen zwei sagten mir zu.

Eine Stunde später trafen wir uns dann wie abgemacht am Hokageturm. Jeder hatte seine Badesachen dabei.

Dann fiel Lee jedoch ein, dass er doch noch mit Gai trainieren wollte, also waren wir dann nur noch zu dritt.

Ich war froh, dass die anderen zwei trotzdem mitgingen.
 

Als wir am See waren breitete ich mein Handtuch aus. Dann zog ich meine Kleider aus, ich hatte mir ja zu Hause meine Bikini schon angezogen. Die zwei Jungs standen nur da.

Ich musste einfach lachen. Es sah einfach nur zu lustig aus wie sie da standen.

"Jungs?”. Sie schauten mich an, dann schauten sie sich gegenseitig an bevor sie wieder zu mir schauten.

"Was ist denn los mit euch? Wollt ihr da ewig so herumstehen? Oder wollt ihr etwa mit euren Kleidern baden?”.

Das musste doch bestimmt lustig aussehen, wie ich im Bikini vor ihnen stand und sie mich einfach nur anstarrten.

Was hatte die zwei denn so geschockt?

"Sehe ich etwa so schlecht aus?” Ich schaute sie an. Wollte ihre Reaktionen testen.

Sie drehten sofort die Köpfe weg. Ich musste schmunzeln.

“War ja klar. Typisch Männer!”, dachte ich mir.
 

Neji kam als erstes wieder zu sich. Er zog sich seine Kleider aus und schmiss sein Handtuch auf die Wiese. (alle haben ihre Badesache drunter XD).

Er kam auf mich zu. Ich wollte jetzt nicht länger warten. Ich wollte jetzt endlich schwimmen.

Also nahm ich Nejis Hand und rannte mit ihm ins Wasser.

Besser gesagt ich zog ihn hinter mir her. Sai stand noch immer am Ufer.

Neji und ich schwammen dann ein paar Runden, doch dann schwamm Neji nur och um mich herum.

Er schaute mir die ganze Zeit in die Augen. Ich nahm Sai nur noch am Rande war.

Ob er schon gegangen war konnte ich in dem Moment nicht sagen.

Neji nahm meine Augen in Besitz.

Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr von ihm lösen.

Er sah einfach zu gut aus!

Wir schwammen in den Teil des Gewässers in dem Neji stehen konnte.

Er war einen Kopf größer als ich. Damit ich nicht die ganze Zeit schwimmen musste um mich über der Wasserobefläche zu halten, hielt ich mich an Neji fest.

Zuerst nur an seiner Schulter. Doch sein Blick faszinierte mich einfach. Ich konnte nicht mehr klar denken.

Ich sah nur noch Neji. Dann legte ich meine Arme um seine Schulter.

Er fasste mir unter meinen Hintern und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.

Er schaute mich immer noch so durchdringend an.

Was war das? Was hatte dieses komische Gefühl zu bedeuten?

Dann näherten sich unsere Gesichter und unsere Lippen trafen sich.

Ich schloss die Augen und genoss. Zuerst war der Kuss sanft und zögerlich, doch wir vertieften ihn immer mehr, bis er schließlich mit der Zunge über meine Lippen strich und um Einlass bat.

Ich gewährte ihn ihm sofort und ohne zu Zögern öffnete ich meine Lippen.

Seine Zunge erforschte meine Mundhöhle. Es war so aufregend mit Neji.

Als die Luft knapp wurde mussten wir uns trennen. Doch noch immer ließ er meinen blick nicht los.

Seine Augen hielten mich gefangen.

Sein Gesicht näherte sich meinem Ohr und dann flüsterte er den Satz den ich von ihm doch eigentlich nicht hören wollte, oder doch? "Sakura. Ich liebe dich”.

Wie konnte er das einfach zu mir sagen?

Damit brachte er mich doch ganz durcheinander! Konnte er sich das nicht denken?

Ich schaute ihm in die Augen. Suchte irgendeinen Zweifel.

Doch ich fand keinen.

Ich schaute weg. Schaute auf unsere Sachen. Da saß ja noch Sai.

Dann hatte er also alles gesehen.

Ich ließ Neji los und er ließ mich los. Dann schwamm ich zurück ans Ufer.

Als Sai bemerkte, dass ich zurück ans Ufer kam, stand er schnell auf, nahm seinen Rucksack und ging.

Dieser Idiot ging einfach! Ließ mich einfach allein!

Was sollte ich nur tun?

Ich stieg aus dem Wasser trocknete mich ab und schlüpfte in meine Kleider.

Dann sah ich ein Bild. Sai hatte anscheinend die ganze Zeit gemalt. Ich nahm es in die Hand und betrachtete es.

Er war schön gezeichnet. Aber Moment mal!

Er hatte den See gezeichnet, wie Neji und ich uns gerade küssten und wie er selbst einfach nur dastand.

Wenn ich genau hinschaute glaubte ich bei ihm ein trauriges Gesicht zu sehen.

Aber ich konnte mich natürlich auch täuschen. Ich wusste es also nicht genau.

Ich nahm das gezeichnete Bild von Sai und schulterte meinen Rucksack. Dann verließ auch ich den See und ließ Neji zurück.
 

***

so hoffe es hat euch gefallen

könnt mir ja dann ein review hinterlassen, damit ich weiß wie die story hier ankommt :)

Küsse?!

Aber ich konnte mich natürlich auch täuschen. Ich wusste es also nicht genau.

Ich nahm das gezeichnete Bild von Sai und schulterte meinen Rucksack. Dann verließ auch ich den See und ließ Neji zurück.
 


 

Er starrte mir nach. Ich spürte seinen Blick in meinem Rücken.

Aber es war mir egal. Ich musste Sai finden und ihm alles erklären. Immerhin waren wir in einem Team.

Ich musste ihm einfach diese Situation am See, den Kuss mit Neji erklären.

Immerhin wusste ich ja wo er wohnte, also würde ich dort zuerst nachsehen ob er dort ist.

Ich ging langsam durch den Wald. Dann hörte ich Schritte hinter mir.

Das war bestimmt Neji. Aber ich wollte ihn jetzt eigentlich nicht sehen. Ich wollte schnell weg um ihm nicht zu begegnen, doch meine Füße liefen einfach nicht schneller.

Es ganz danach aus als wolle mein Kopf ihn nicht treffen, mein Körper ihn jedoch um so mehr.

Ich musste es wohl zugeben. Ich wollte ja dass er mich einholte.

Ich lief weiter langsam durch den Wald. Die schritte hinter mir kamen immer näher.

Er rannte. Gleich würde er bei mir sein. Und dann?

Was sollte ich ihm sagen? Ich konnte ihm einfach nicht sagen, ob ich ihn liebte oder nicht.

Zumindest wusste ich es noch nicht.

Dann war er direkt hinter mir.

Ich war stehen geblieben, spürte seinen raschen Atem in meinem Nacken.

Ein warmer Schauer überkam mich. Ja mein Körper sehnte sich nach ihm. Doch mein Kopf wollte das einfach nicht wahrhaben.

Was war mit Sai? Ich hoffte es ging ihm gut.

Dann hatte ich gar keine Zeit mir weitere Gedanken über irgendetwas zu machen.

Neji hatte mir meinen Rucksack abgenommen und mich gegen einen Baumstamm gedrückt.

Er stützte seine Hände links und rechts von mir ab.

Ich saß in der Falle. Ich würde hier nicht herauskommen, zumindest nicht ohne Gewalt. Und die wollte ich nun wirklich nicht anwenden. Nicht bei ihm. Nicht bei Neji.

Er schaute mir tief in die Augen. Er schien auf irgendetwas eine Antwort zu suchen. Bloß auf was?

Ob er eine Antwort fand?

Dann atmete er hörbar aus. Er wollte sich gerade vom Baumstamm abdrücken, als ich ihn am Kragen packte und näher zu mir zog.

Wieso wollte er sich gerade von mir entfernen? Ich brauchte ihn doch jetzt.

Ich wusste auch nicht warum, aber ich sehnte mich einfach nach ihm.

Ich zog in näher, bis sein Gesicht direkt vor meinem war und unsere Nasenspitzen sich berührten.

Er hatte wieder seine Hände zu meinen Seiten aufgestützt. Wir schauten uns tief in die Augen, bis wir uns schließlich wieder küssten.

Nun küsste ich ihn schon zum zweiten Mal. Was war nur los mit mir?

Das schlimmste dabei war noch, dass ich es wollte. Ich wollte mehr davon. Mehr von diesen Küssen mit ihm, mehr von Neji.

Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann legte ich meine Arme um seinen Hals und fuhr mit der einen Hand durch seine Haare.

Er drückte mich mit seinem Gewicht gegen den Baum.

Seine Hände fuhren an meinem Körper herab bis sie an meinen Hüften liegen blieben.

Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und inniger. Wir lösten uns lediglich von einander wenn uns die Luft fehlte. Sobald wir wieder Sauerstoff in unseren Lungen hatten, küssten wir uns wieder.

Dann fuhren Nejis Hände langsam unter mein Top. Wenn wir jetzt nicht stoppen würden würde das ganze nicht nur mit einer harmlosen Knutscherei enden, das wusste ich jetzt schon.

Ich hörte auf ihn zu küssen. Doch er lies nicht von mir ab. Er verteilte kleine Küsse an meinem Hals. Ich legt den Kopf weiter in den Nacken. Es tat so verdammt gut. Ich wollte Neji nur für mich, hier und jetzt, doch es ging einfach nicht.

Er zog eine heiße Spur mit seinen Lippen hinauf in Richtung meines Ohrs.

Dann hauchte er mir wieder diesen Satz ins Ohr. "Sakura", er atmete schwer, konnte sich kaum noch zurückhalten, genauso wie ich. Unser Atem ging nur noch stoßweise. "Ich liebe dich", vervollständigte er seinen Satz.

Was sollte ich darauf schon antworten? "Neji". Zu mehr war ich nicht in der Lage.

Ich wollte ihn haben. Ich wollte Neji nur für mich, doch ich konnte es einfach nicht.

Nicht nachdem was am See war und nachdem ich das Bild das Sai gemalt hatte gesehen hatte.

Ich drückte ihn leicht von mir weg. Er würde das schon richtig deuten können. Mein Körper sprach Bände.

Natürlich wusste er genauso wie ich wie sehr ich ihn wollte. Und doch konnte ich nicht.

Er gab mir einen letzten Kuss auf die Wange dann stieß er sich von dem Baumstamm ab.

Ich nahm meinen Rucksack und ging. Als ich mich noch einmal herumdrehte, war er weg.

Dafür sah ich … Sai. War er doch noch nicht gegangen und hatte wieder alles miterlebt?

Hatte er wieder alles gesehen?

Ich wollte zu ihm laufen doch er verschwand.

Schon wieder war er einfach gegangen. Dabei wollte ich ihm einfach nur alles erklären.

Außerdem musste ich ihn fragen was es mit diesem Bild auf sich hatte.

Ich musste die Antwort einfach wissen.
 

Ich lief zu ihm nach Hause. Ich hatte schon von draußen gesehen, dass er auf seinem Balkon saß und zeichnete.

Das tat er immer wenn er Probleme hatte oder er traurig war.

Natürlich zeichnete er auch so gerne aber durch das zeichnen konnte er anscheinend den Kummer besser ertragen.

Ich klingelte nicht. Ich wusste er würde mir sowieso nicht aufmachen.

Also sprang ich gleich auf den Balkon, damit er nicht wieder vor mir davonlaufen konnte.
 

Da stand ich nun vor ihm. Er saß da, hatte den Blick von mir abgewandt.

Ich konnte ihn ja verstehen. Immerhin hatte er mich bei meine Knutscherei mit Neji erwischt.

Aber konnte es ihm eigentlich nicht egal sein mit wem ich etwas hatte?

Immerhin könnte es mir doch auch egal sein wenn er etwas mit Ino oder einer anderen hätte.
 

"Sai". Ich suchte seinen Blick, doch er vermied es mich anzusehen. Dann streckte ich ihm das Bild vom See entgegen.

Er starrte mich an, dann das Bild bevor er wieder zu mir schaute.

Er nahm mir das Bild ruckartig aus der hand.

"Warum bist du einfach so gegangen?".

"Ich wollte euch doch nicht stören". Dass klang sauer und irgendwie etwas trotzig, aber das konnte ich mir ja wieder nur einbilden.

"Warum hast du das gezeichnet?". Es interessierte mich einfach warum er das gemalt hatte.

Hatte er auf dieser Zeichnung wirklich ein trauriges Gesicht?

"Weil es ein schönes Motiv war. Ganz einfach darum".

"Lüg mich nicht an Sai. Ich bin nicht dumm".

"Warum sonst sollte ich es denn gezeichnet haben?".

Das war eine gute Frage die ich selbst nicht beantworten konnte. Ich glaube ich wollte einfach nur nicht wahrhaben, dass Neji und ich in diesem Moment so ein schönes Motiv abgegeben hatten.

"Ich weiß es nicht", gab ich schließlich zu.

Ich konnte Sai nicht anlügen.

Dann stand er auf und kam näher zu mir. Ich ging einen Schritt zurück.

Was sollte das werden?

Doch er kam weiter auf mich zu. Kam immer näher bis ich schließlich nicht mehr zurück konnte, da ich mit dem Rücken am Geländer des Balkons stand.

Dann stand er ganz dicht vor mir. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht.

Er schaute mir in die Augen. Stützte seine Hände zu meiner linken und rechten Seite auf das Geländer ab.

Moment diese Pose kannte ich doch schon. Wollte er etwa..? Wollte er mich etwa … küssen?

Dann beugte er sich vor zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Er entfernte sich wieder und plötzlich war er einfach verschwunden.

Ich stand noch kurz so da und starrte vor mich hin.

Was war denn das jetzt? Was sollte das eben bedeuten? Hatte es überhaupt etwas zu bedeuten?

Ich sprang vom Balkon herab und landete sicher auf meinen Füßen.

Ich würde den zweien für die nächste Zeit wohl lieber aus dem Weg gehen, so viel stand für mich schon jetzt fest.

Ich war einfach noch zu durcheinander. Erst Neji und dann jetzt noch Sai.

Was hatte das zu bedeuten?

Dann ging ich zu mir nach Hause. Ich müsste mir erst über einiges klar werden.
 

***

so ein neues kapitel XD

hoffe es hat euch gefallen

"Nicht jetzt. Nicht hier"

Ich war einfach noch zu durcheinander. Erst Neji und dann jetzt noch Sai.

Was hatte das zu bedeuten?

Dann ging ich zu mir nach Hause. Ich müsste mir erst über einiges klar werden.
 


 

Als ich zu Hause ankam schloss ich die Tür auf und verzog mich sofort in mein Zimmer.

Das lief ja mal wieder super! Ich wollte doch eigentlich nur etwas Spaß haben und schwimmen gehen. Mehr nicht.

Und jetzt? Neji hatte mir gesagt, dass er mich liebte und Sai hatte mich geküsst!

Was sollte ich nur tun? Ich war total verwirrt. Ich wusste einfach nicht was los mit mir war.

Das war doch zum verrückt werden!

Ich zerbrach mir den kopf was ich nun tun könnte. Den einzigen vernünftigen Gedanken den ich zusammen brachte, war mich von beiden fern zu halten.

Aber das ging ja schlecht! Immerhin war Sai in meinem Team!

Gut, immerhin konnte ich mich von Neji fernhalten. Das war doch schon mal ein Anfang.

Jetzt müsste ich mir nur noch etwas wegen sai überlegen.

Doch solange ich auch nachdachte, mir fiel einfach nichts ein.

Was denn auch? Ich konnte Sai nicht aus dem Weg gehen und wenn ich nicht mehr mit ihm redete war das ja auch irgendwie blöd. Zumindest für unsere Teamarbeit.
 

Es war gerade mal Nachmittag. Also überlegte ich was ich noch machen könnte.

Ich entschied mich einfach mal wieder shoppen zu gehen. Alleine!

Als ich in der Stadt war ging ich in ein paar Kleidergeschäfte.

Und dann sah ich ihn wieder.

Wieso musste er mir immer über den Weg laufen?

Da stand Neji. Er hatte wohl die gleiche Idee Wie ich gehabt. Er kam aus der anderen Richtung.

Er schaute mich an. Ich schaute ihn an.

Was sollte ich nur tun? Ich wollte ihm doch eigentlich aus dem Weg gehen.

Wir stand mitten auf der Straße. Um uns herum herrschte reges Treiben.

Dann kam er auf mich zu. Ich hörte auf zu atmen.

Musste mich zwingen wieder normal weiter zu atmen.

Dieser Junge brachte mich immer wieder aus dem Gleichgewicht.

Was hatte er nur, das mich so aus dem Konzept brachte? Ich wusste nicht.
 

Als er auf mich zukam, wollte ich weg. Diese Situation hatten wir doch schon einmal, denn nur in meinem Kopf wollte ich weglaufen.

Mein Körper verlangte nach ihm, sehnte sich nach seinen Küssen, seinen Berührungen, einfach nach ihm.

Mir wurde schon jetzt warm. Ich bekam eine Gänsehaut.

Mein Körper spielte verrückt.

Er kam näher auf mich zu, dann nahm er meine Hand und zog mich in eine Seitenstraße.

Was er wohl vor hatte? Was er wohl von mir wollte? Naja gleich würde ich es ja erfahren!

Mein ganzer Körper zitterte. Aber nicht aus Angst, ich fror auch nicht, nein um ehrlich zu sein, war mir total heiß. Mein Körper zitterte vor Vorfreude. Wieso? Ich wusste es nicht.
 

Wir gingen zusammen in eine Seitenstraße. Ich ließ mich bereitwillig mitziehen.

Wieso? Auch das wusste nicht. Ich hatte keine Ahnung warum ich dies alles zuließ.

Als wir in der Seitenstraße waren drückte er mich gegen eine Hauswand.

Wir standen ziemlich am Ende der Straße, so konnte uns niemand sehen.

,,Sakura”. Er musste sich schon jetzt beruhigen, ruhig zu atmen. Mir ging es dabei nicht anders.

Ich wollte ihn und zwar nur für mich. Neji war mein. Wieso ich so dachte?

Ich weiß es nicht. Auf all die Fragen hatte ich keine Antwort.

Ich wusste nicht warum ich ihn haben wollte, warum er nur mir gehören sollte.

Sein Gesicht war noch immer an meinem Ohr. Sein Atem ging stoßweise.

Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr und es überzog mich ein warmer Schauer.
 

Neji weckte Gefühle in mir, dir ich vorher noch nicht kannte. Und schon wieder wusste ich nicht wieso.

Auf all diese Fragen gab es für mich keine Antwort. Aber für mich war das auch nicht besonders wichtig warum. Es war nun mal einfach so und daran konnte ich nichts ändern. Zumindest noch nicht.
 

Er fing an mich zu küssen. Verteilte heiße Küsse an meinem Hals. Er brachte mich schon wieder aus dem Konzept!

,,Neji”. Mein Atem ging stoßweise. Neji wusste wie sehr ich ihn wollte.

,,Hm?”. Mehr brachte er nicht heraus. Er schaute mir tief in die Augen und eine Gänsehaut überkam mich.

Dann legten sich auch schon seine Lippen auf meine. Ich legte meine Hände auf seine Brust. Ich spürte seine Muskeln unter meinen Händen, spürte seinen warmen Körper.

Er wollte mich genauso wie ich ihn.

Was machte dieser Junge nur mit mir?

Er dachte wohl ich wollte ihn von mir wegschieben, da er sich gerade von der Wand abdrücken und sich von mir entfernen wollte.

Wie konnte er sich in diesem Moment, in dieser Situation von mir entfernen wollen?

Ich packte ihn am Kragen. Signalisierte ihm, dass er nicht gehen sollte, nicht gehen durfte.

Nicht ohne mich.

Entweder er müsste hier bei mir bleiben, oder er müsste mich mitnehmen, er könnte sich entscheiden.

Wir blieben. Er küsste mich immer wieder.

Nur um wieder zu atmen hörten wir auf uns zu küssen.

Es war atemberaubend. Es war aufregend. Er war aufregend.

Ich konnte mich einfach nicht von ihm lösen.

Was war nur los mit mir? Seit diesem Morgen am See, war mir komisch in seiner Nähe.

Was hatte dieses Gefühl zu bedeuten?

Er ließ seine Hände an meinem Körper herab gleiten. Legte sie auf meine Hüften.

Ich konnte mich nicht gegen ihn wehren. Es war wie eine Droge.

Ich brauchte ihn.

Ich schlang mein Arme um seinen Hals. Dann hob er mich hoch und drückt mich mit seinem Körper noch näher an die Hauswand. Ich schlang meine Beine um seine Hüften.

Wir küssten uns. Konnten nicht mehr aufhören. Doch ich musste das jetzt beenden!

Sonst würde ich es nicht mehr schaffen es zu beenden. Das was wir hier taten war falsch, zumindest in meinen Augen. Wie er das ganze sah wusste ich nicht.

,,Neji”. Es fiel mir nicht leicht zu sprechen. Vor allem aber fiel es mir nicht leicht ihn abzuweisen.

Mein Körper, nein ich verlangte nach ihm. Doch ich konnte es einfach nicht.

Nicht nachdem die Sache mit Sai noch nicht geklärt war.

,,Stopp, Neji”. Er konnte nicht aufhören mich zu küssen. Während ich so mühsam sprach, küsste er unablässig meinen Hals. Zog heiße Linien mit seinen Lippen hinauf zu meinem Ohr und wieder an meinem Hals entlang.

Er wusste bestimmt nicht, wie schwer es mir fiel ihn abzuweisen.

,,Bitte”. Er hörte langsam auf. Seine Küsse wurden immer weniger. Weniger verlangend.

Bis er schließlich zum letzten Mal einen Kuss auf meine Lippen hauchte.

Seine Atem betörte mich. Nahm mir die Luft zum atmen. Machte es mir noch schwerer ihn abzuweisen. Doch es musste sein.

,,Warum nicht…”, er musste erst einmal zur Ruhe kommen.

,,…Sakura”. Er atmete tief ein und aus, versuchte sich etwas zu beruhigen.

,,Nicht hier. Nicht jetzt.”. Es war das einzigste das ich sagen konnte.

Ich nahm meine Beine wieder von seinen Hüften und meine Arme von seinem Hals weg.

Auch er ließ mich los.

Ließ mir endlich den Freiraum, den ich zum denken brauchte.

Ich schaute ihm zum letzten Mal in die Augen. Dann ging ich. Kehrte ihm den Rücken.

Zum zweiten Mal ließ ich ihn alleine hinter mir stehen und ging.
 


 

***

nach gaaanz langer Wartezeit stelle ich mal wieder ein Kapitel on und hoffe es hat euch gefallen :)

Ich hoffe ihr lest diese ff trotzdem weiter und ich werde mich bemühen wieder öfter Kapitel reinzustellen :)

Liebe Grüße black-demon



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lea1000000000
2013-10-26T19:57:47+00:00 26.10.2013 21:57
Tolles kapi.FReu mich schon aufs nächste.
Von:  Tini1996
2013-03-15T13:10:08+00:00 15.03.2013 14:10
tolles kapi.. mir gefällt das mit nejisaku ausgesprochen gut..
Von:  Tini1996
2013-03-15T13:04:09+00:00 15.03.2013 14:04
ich bin zwar sasusaku fan.. aber es wäre mal interessant NejiSaku als paaring zu sehen, da ich sai hasse.. würde ich gerne nejisaku sehen
Von:  DarkBloodyKiss
2013-03-15T11:53:42+00:00 15.03.2013 12:53
Super tolles Kappi ^^
freue mich aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2013-03-14T23:24:28+00:00 15.03.2013 00:24
Spitzen Kapi^^
Von:  Norexan
2011-03-28T06:25:48+00:00 28.03.2011 08:25
Hallo,

es ist nicht so leicht gleich beim ersten Kapitel gut oder schlecht ist, weil einfach noch zu wenig geschrieben wurde. Aber ich habe eine bevorzugte Konstellation: SakuxNeji, da ich den anderen nicht leiden kann, falls das helfen sollte.

mfg
Norexan


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