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Virgin Ino

Touched for the very frist Time
von

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Prolog ~ Virgin Ino

Autorin: Die Fremde
 

Titel: Virgin Ino
 

Genre: Romanze und ein bisschen von meinem unlustigen Humor!
 

Dissclam: Mir gehört schon die Venus, mit den ganzen blau-lilanen Venushasen, wer braucht da noch Naruto!
 

Summery: Ino ist die Jungfrau des Dorfes und das geht ihr gehörig gegen den Strich! So beschließt sie ihre Jungfräulichkeit endlich los zu werden und wer könnte dafür besser geeignet sein als Shikamaru Nara?
 

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Virgin Ino
 

Ino Yamanaka schluckte. Eigentlich war es ja eine total bescheuerte Idee! Wie war sie nur darauf gekommen? Daran musste Sakura´s gepralle von ihrem und Sasuke´s ach so tollen Liebesleben und der Sake, der in großen mengen an diesem Abend floss, schuld sein. Ja, das war der Grund und kein andere! Sie hatte lange und gründlich darüber nachgedacht und kam zu dem Entschluss, dass Shikamaru am besten geeignet war, für ihr vorhaben!
 

Zögerlich klopfte die Blondine und nach eine halben Ewigkeit öffnete jemand die Tür.

Ino betrachtet Shikamaru genau. Er trug nur eine Boxersthorts und ein T-shirt, hatte sie ihn geweckt? Wie lang schlief der Kerl den? Es war nach 14 Uhr!

Der junge Mann sah sie genervt an. „Bist du nur her gekommen um mich anzustarren?“ fragte er mit diesem abweisenden und genervten Ton den er immer drauf hatte. „Nicht nur, ich muss dich was fragen!“ antwortet sie und schob sich unhöflicher weiße einfach an ihm vorbei in die Wohnung.
 

Er schloss die Tür und lief ihr hinter her. „Und Yamanaka, was gibt es so wichtiges, dass nicht warten kann bis ich ausgeschlafen habe?“ fragte er während Ino ihre Schuhe auszog und dann in die kleine Küche lief, um sich dann einfach am Kühlschrank zu bedienen und sich ein Glas Orangensaft eingoss.
 

„Gut, ich merke ja wie angetan du von meinem Besuch bist, also mach ich es kurz und knackig.“ meinte sie grinsend und trank ein Schluck. Shikamaru goss sich ebenfalls das Getränk ein.
 

„Du musst mir Helfen.“ Während Shikamaru aus seinem Glas trank erzählte Ino weiter. „Naja um ehrlich zu sein, ist das einzige das du zu tun hast, mich zu entjungfern.!“ sie lächelte in an. Shikamaru spuckte den Orangensaft den er eigentlich schlucken wollte wieder, mit einer riesigen Orangensaftfontäne, aus. Er schien sich verschluckt zu haben, griff sich an den Hals und hustete wie wild. Hatte sie etwas falsches gesagt?
 

„Bist du bescheuert?“ fragte er als der Hustanfall ein Ende gefunden hat. Ino´s Blick verfinsterte sich. Shikamaru schien seinen Fehler erkannt zu haben. „Nicht das ich abgeneigt wäre, aber wie kommst du auf so etwas?“ Er runzelte die Stirn.
 

Ino seufzte tief, machte einen Bogen um die Orangensaft-Speichel Pfütze und lief in sein Wohnzimmer und lies sich dort mit dem Handrücken an die Stirn gelegt, theatralisch auf´s Sofa fallen. „Niemand ist mit 19 noch Jungfrau! Hallo Shikamaru, ich bin die einzige!“ Ino seufzte noch einmal dramatisch. „Du bist sicherlich nicht die einzige.“ Der junge Mann zog seine Brauen in die Höhe. „Doch! Hinata mit Naruto, Sakura mit Sasuke, Tenten und Neji, Temari mit Kiba und und und!“ beendete sie ihre Aufzählung.
 

„Ich versteh gar nicht was dein Problem ist!“ meinte er nur seufzend und ließ sich in den Sessel fallen, der gegenüber vom Sofa stand. „Hörst du mir den überhaupt nicht zu? Ich bin 19 und Jungfrau! Das ist mein Problem.“ sie sah ihn fast schon entsetzt an. „jetzt übertreibe doch nicht gleich so, ich weiß nicht was daran so schlimm sein soll!“
 

Sie seufzte noch einmal, kapierte er denn überhaupt nichts? Er war doch das Genie! „Natürlich ist das schlimm, Ich bin ein Nachzügler! Das ist doch nicht Normal, bitte Shikamaru-kun!“ nörgelte Ino weiter rum. „Ich würde dich nicht darum bitten, wenn es mir nicht wichtig wäre!“ Ino sah ihn flehend an. Shikamaru seufzte genervt. Das kann doch nicht war sein, über was ein banale Sache sie hier gerade diskutieren.
 

„Außerdem hast du doch gar keine Freundin, niemand wird verletzt und wir profitieren alle nur davon.“ Sie lächelte um ihr Argument so gut wie möglich rüber zu bringen. „Weist du die anderen sind ja fast alle schon vergeben und ich möchte keine Beziehung zerstören!“

Das war also ihr Grund, dachte sich Shikamaru. Er hatte sich nämlich schon gefragt wie sie ausgerechnet auf ihn kam. Weil alle anderen, bessern schon vergeben waren. „Deswegen bist du also zu mir gekommen.“ kam es ziemlich patzig von ihm. „Nein! Das ist nicht der Grund!“

Ihn hatte sich aufgesetzt, eigentlich wollte sie ihm nicht von den genauen Gründen erzählen. „Sai ist doch auch alleine und ich glaube er würde es tun..aber ich bin nicht zu dir gekommen weil du der einzige bist der Frei ist!“ So etwas gemeines ließ sie sich nicht vorwerfen, sie hatte sehr lange darüber nach gedacht. „Es ist so..Ähm, ich vertraue dir. Wir kennen uns seit wir kleine Kinder waren und ich weiß ich kann mich auf dich verlassen!“ sagte sie ihm und wurde leicht rot. „Versteh doch, du bist derjenige der auf meinen Körper aufpasst, wenn mein Geist auf Wanderschaft geht. Irgendwie ist es doch das das selbe, oder nicht? Du bist der einzige dem ich meinem Körper anvertraue!“ Shikamaru´s Mundwinkel zuckten und liefen Gefahr ein Lächeln zu bilden. „Außerdem weiß ich das du mir nie weh tun würdest!“
 

Ino sah Shikamaru erwartungsvoll an. „Ino, ich weiß nicht ob ich das wirklich tun sollte. Redet ihr Mädchen nicht immer von Liebe? Ich dachte so etwas sollte nur aus Liebe geschehen.“

Er wollte nicht das Ino irgendwas bereute, dass ihm ihre Jungfräulichkeit schenkte.

„Ach Liebe hin oder her! Ich weiß das du der beste für diese Job bist, ob du mich jetzt liebst oder nicht macht da auch kein Unterschied mehr.“Meinte die Blondine. War sie nicht schon immer eine Romantikerin gewesen? Woher der plötzliche Sinneswandel.
 

„Bitte Shikamaru-kun, es ist nur einmal, ganz unverbindlich! Wir müssen danach auch nie wieder wenn du nicht möchtest.“ Irgendwie war es lustig wie das Wort „Sex“ umging. Obwohl es ja eigentlich genau darum ging, war das Wort noch nicht einmal gefallen.
 

Shikamaru stand auf, nahm Ino´s Hand und zog sie auf die Beine. Wortlos zog er sie aus dem Raum in den Flur, Ino glaubte schon er würde sie in sein Schlafzimmer bringen, doch Falsch gedacht.

Er verfrachtete sie vor der Tür und verabschiedete sich mit einem „Ich denke drüber nach!“ von ihr und schloss die Tür.
 

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Kapitel 1 ~ Realtionship

Autorin: Die Fremde
 

Titel: Virgin Ino
 

Genre: Romanze und ein bisschen von meinem unlustigen Humor!
 

Dissclam: Mir gehört schon die Venus, mit den ganzen blau-lilanen Venushasen, wer braucht da noch Naruto!
 

Summery: Ino ist die Jungfrau des Dorfes und das geht ihr gehörig gegen den Strich! So beschließt sie ihre Jungfräulichkeit endlich los zu werden und wer könnte dafür besser geeignet sein als Shikamaru Nara?
 

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„Like a virgin, ~ uhh ~ touched for the very first time!“ Sang Sakura und schielte dabei zu Ino die neben ihr stand. „Halt endlich das Maul, oder ich stopfe es dir Haruno!“ zischte die Yamanaka. Ino sah von dem Skalpell, dass sie in ihrer Hand hielt und mit einem Tuch trocknete, auf und grinste. „Außerdem, wird sich das eh bald ändern.“ Sakura blickte ebenfalls von ihrer Arbeit auf und sah Ino fragend an. „Und wer wird das ändern?“ fragte sie misstrauisch. Ino grinste weiter vor sich hin „Shikamaru.“ antworte sie und Sakura viel das Operationsbesteck aus der Hand. „Ihr seit zusammen?“ Die Blondine schüttelte den Kopf. „Nöö“
 

„Und wie kannst du dir dann so sicher sein, dass ihr es tut?“ Die junge Frau mit der rosanen Haarpracht, war verwirrt. „Ich hab ihn gefragt.“ erklärte Ino ganz selbstverständlich. „Und er hat ja gesagt?“ fragte die Haruno wieder. „Indirekt.“ murmelte Ino. „Das heißt?“ Musste Sakura den so neugierig sein? „Er überlegt es sich..“ jetzt fing Sakura an zu kichern. „Naja, ich würde auch nicht mit dir ins Bett steigen!“ Für diesen, für Ino extrem unnötigen, Kommentar bekam Sakura, dass nach Desinfektionsmittel stinkende Tuch von Ino an den Kopf geworfen. „Bekommt der überhaupt einen Hoch? Ich meine so faul wie er ist.“ Sakura lachte weiter und die Wutarder an Ino´s Stirn schien bedrohlich anzuwachsen. „Und wenn er „Nein“ sagt? Bleibst du dann für immer eine Jungfrau?“ machte die Haruno sich weiter über sie lustig. „Ich sehe es schon vor mir! Ino die alte Jungfer, selbst im Altersheim noch unberührt!“ Jetzt reichte es Ino. „Nur weil ich nicht so frühreif bin und mich schon mit 15 vom Ushiha ficken lasse wie du, heißt das nicht das ich niemals Sex haben werde!“ zischte die Blonde bedrohlich. „Ganz ruhig Ino, ich mach nur Spaß!“ Sakura hob die Hände abwehrend und widmete sich wieder ihrer Arbeit, die Yamanaka schneubte und tat es ihr gleich.
 

~*~
 


 

Shikamaru seufzte als sich plötzlich die wärmende Sonne aufhörte ihn mit ihren Sonnenstrahlen zu kitzeln. Er öffnete ein Auge um nachzusehen wer sich der Sonne in den weg stellte. „Kiba Inuzuka„ stellte er fest und schloss die Augen wieder. Der Inuzuka hatte sich neben ihn gesetzt und der Sonne wieder den weg frei gemacht. „Was machst du hier Shikamaru?“ fragte Kiba. „Liegen“ war die schlichte Antwort von Shikamaru der sich gerade auf die Seite, mit dem Rücken zu Kiba, rollte. „Nachdenken.“ hängte er noch hinten ran. „Über was denkst du nach?“ fragte der Inuzuka weiter. „Kiba, hast du Langeweile? Wenn ja, vertreib dir deine Zeit wo anders.“kam es genervt vom Nara. „Sei doch nicht immer so launisch, Shikamaru!“ Shikamaru erwiderte nichts und wollte noch ein wenig zu dösen. „Na los, erzähl endlich, was beschäftigt dich?“ Shikamaru seufzte erneut, konnte er nicht einfach seine Ruhe haben?

„Ich weiß nicht was du von mir hören willst.“ jetzt seufzte Kiba. „Du warst beim Training ziemlich abwesend.“ meinte der Hundejunge. „Ist irgendetwas vorgefallen?“ Shikamaru ging das Gelaber vom Inuzuka ganz schön auf den Sack. „Warum sollte ich dir das erzählen?“ „Weil wir Freunde sind?“ Ach Stimmt ja. Er seufzte „Nein, nichts ist vorgefallen.“
 

Sah man es ihm so an das er mit den Gedanken ganz wo anders war? Seit Ino´s gestrigen Besuch, konnte er an nichts anderes mehr denken. Sollte er ihrer Bitte nachgeben? Was wenn sie es wirklich bereuen würde? Wenn sie ihm irgendwann die Schuld gab? Außerdem würde das, doch alles zwischen ihnen verändern! Sie waren Freunde, danach könnte er ihr nie wieder in die Augen gucken. Er seufzte lautlos. Die verdammte Yamanaka hatte ganz schön für Chaos gesorgt, denn seit dem morgen war Shikamaru nicht mehr ganz so sicher, wie er zu der Blondine stand.
 

„Ino will das ich mit ihr Schlafe.“ Ein Satz der Kiba dazu verleitet zu grinsen. „Und was ist dann dein Problem? In jeder Beziehung kommt es irgendwann man dazu.“ Kiba lehnte sich ebenfalls zurück und legte sein Kopf auf seine verschränkten arme ab. „Wir sind nicht zusammen.“ stellte der Nara klar. „Und? Noch besser! Shikamaru sie dir Ino doch mal an!“ Kiba schien hellauf begeistert. „Sie ist total heiß und will dich, Jackpot!“ Shikamaru seufzte „Sie ist noch Jungfrau und will das ich das ändere.“ Kiba´s grinsen wurde breiter. „Das wird ja immer besser! Also wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich sie knallen!“ Shikamaru, der sich gerade aufgesetzt hatte, boxte Kiba in die Seite für seine unschöne Wortwahl. „Ich will nicht das sie etwas tut, dass sie dan später bereut.“ Der Blick des Zopfträgers glitt zum Himmel „Denke nicht das sie das tun wird, und wenn du gut bist, wird sie bestimmt wieder kommen.“ Kiba setzte sich ebenfalls auf und zwinkerte ihm zu. Der Nara erhob sich und trotte von der Wiese Richtung Dorf zurück. Mit dem Idioten konnte man keine ernsthafte Unterhaltung führen.
 

~*~
 


 

„Kommst du noch mit zu Ichiraku´s Ramen Bar ? Naruto Hinata und Sasuke sind schon da.“ Fragte Sakura als sie und Ino das Krankenhaus, ihren Arbeitsplatz, gegen halb Acht verließen. „Nein, tut mir leid. Ich muss noch zu meiner Mutter in den Laden.“ lehnte Ino ab und verabschiedetet sich von Sakura.
 

Ino machte sich auf den direkten Weg zum Flowershop, sie wollte nur schnell das Geste, das sie ihrer Nachbarin mitbringen sollte, hohlen und in ihre kleine Wohnung. Der Blumenladen war nicht weit weg und Ino hätte den weg im Schlaf gehen können, deswegen lief sie auch richtig obwohl ihre Gedanken ganz wo anders war.
 

Heute hatte ein 14 jähriges Mädchen bei ihnen im Krankenhaus entbunden, das konnte doch nicht war sein! Die kleine musste mit 13 Sex gehabt haben! Und sie? Ino war 19, verdammt! Was war denn nur Heutzutage los? Das war doch echt nicht mehr Normal! Oder war sie nicht Normal?
 

Ino seufzte als sie vor dem einzigen Blumenladen´s Konoha´s zum stehen kann. Shikamaru hatte sich auch noch nicht gemeldete, wie würde er sich nur entscheiden? Es würde ganz schön an ihrem Stolz kratzen wenn er sie abweisen würde. Ino öffnet die Tür und das kleine Glöckchen das so typisch war, wie die Blumen für diesen Laden waren, klingelten. Ino stockte als sie sah wer da gerade an der Theke stand und sich mit ihrer Mutter unterhielt. „Oh Hallo Schatz, Shikamaru hat gerade nach dir gefragt.“ Ino lächelte ihre Mutter an, lief um die Theke herum in das Hinterzimmer des Geschäftes. „Wenn du eine Minute warten könntest, Shikamaru-kun, können wir ja ein Stück zusammen laufen und uns Unterhalten.“ rief Ino aus dem Zimmer und kam mit einem Blumengesteck in den armen wieder nach draußen. Sie legte es auf die Theke, verpackte es dan Fachmännisch mit Folie und kam wieder um die Theke herum. Ino lief direkt zum Ausgang und Shikamaru folgte ihr. „Tschüss Yamanaka-san“ rief Shikamaru noch und auch von Ino kam ein „auf wiedersehen Mutter!“ zum Abschied.
 

„Was hast du auf dem Herzen, Shikamaru-kun?“ fragte sie grinsend. „Das dürftest du wohl am besten wissen, Ino-chan“ Ino wurde sofort wieder ernst und sah ihn an, fixierte ihn mit ihren blauen Augen. „Also was sagst du, machst du es?“ Kam sie direkt auf den Punkt. „Naja, unter einer Bedingung!“ Shikamaru starrte ins Leere. „Und die Wäre?“ Ino würde alles tun.

„Überlege doch mal, wir tun es ja damit du es deinen Freundinnen erzählen kannst und wem auch sonst noch. Wenn sich das ganze rum spricht, ich meine, dass wir nicht zusammen sind und das quasi ein One-night-stand war, wirst du ganz schnell von der Dorfjungfrau, zu Dorfschlampe„ Erklärte Shikamaru. „Außerdem wäre das auch nicht so gut für meinen Ruf, also will ich, das wir erst einmal so tun als wären wir zusammen.“ Ino runzelte die Stirn, irgendwo hatte er ja echt. „Das ganze muss halt ziemlich authentisch auf andere wirken, und meinetwegen können wir dann wieder ein paar Wochen, nach dem wir es getan haben, Schluss machen.“
 

„Okay, Shikamaru-kun dann sind wir jetzt wohl zusammen.“ lächelte sie. Ohne es zu bemerken waren sie schon vor Ino´s Wohnsitz angekommen. „Du kannst das „-kun“ weg lassen., Ino“ Er betonte ihren Namen extra. „Gut, Shikamaru“ zwinkerte sie. „Danke“ sprach sie und gab ihrem “Freund“ einen Kuss auf die Wange bevor sie im Wohnhaus verschwand.

Kapitel 2 ~ Good Morning Shikamaru!

Autorin: Die Fremde
 

Titel: Virgin Ino
 

Genre: Romanze und ein bisschen von meinem unlustigen Humor!
 

Dissclam: Mir gehört schon die Venus, mit den ganzen blau-lilanen Venushasen, wer braucht da noch Naruto!
 

Summery: Ino ist die Jungfrau des Dorfes und das geht ihr gehörig gegen den Strich! So beschließt sie ihre Jungfräulichkeit endlich los zu werden und wer könnte dafür besser geeignet sein als Shikamaru Nara?
 

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Shikamaru lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Er seufzte als er auf seine Shorts blickte und die Beule die herausragte sich immer noch nicht gelegt hatte oder wenigstens kleiner geworden war.

Die Gedanken an die Blondine und wie sie ohne Klamotten wohl aus sah, die ihn nicht mehr los ließen, hatten das Leben in seiner Hose verursacht. Das war jetzt der dritte Morgen an dem er so aufwachte, seit er und Ino “Zusammen“ waren. Er ließ sein Kopf wieder auf´s Kissen sinken und versuchte die lästigen Gedanken abzuschütteln. Jeder andere Kerl hätte jetzt wohl seine Hand unter die Boxer wandern lassen, doch ihm war das ganze zu wieder. Das hatte er nicht nötig, da ging er lieber kalt duschen!
 

Das würde er wohl auch müssen, denn die Beule in seiner Hose, machte keinerlei Anstalten wieder kleiner zu werde. Noch einmal seufzend erhob er sich und verließ das Zimmer. Als er durch den Flur gewandert war und gerade die Badezimmer Tür öffnen wollte, hört er es in der Küche klirren, so als wäre gerade ein Glas auf den Boden gefallen und zersprungen.
 

Ohne groß darüber nachzudenken lief er in die Küche um nachzusehen was dort vor sich ging.

Er konnte kaum glauben wer da gerade in seiner Küche kniete und die Scherben, die mal ein Teller waren, aufsammelte. „Ino?“
 

„Oh, tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe Shikama...ru“ Sie stoppte kurz als sie sich zu ihm umdrehte und ihr die Beule in seiner Boxershorts entgegen lächelte. Er verstand erst ihre Sprachlosigkeit und die Röte auf ihren Wangen nicht, bis ihm seine Erektion wieder einfiel. Sofort wurde sein Kopf rot wie eine Tomate und er presste die Hand gegen sein Glied. „Ich..Ähm geh mal lieber Duschen.“ sprach er und flüchtet aus der Küche.
 

Als Shikamaru die Küche verlassen hatte, konnte Ino es nicht mehr halten und Lachte los. Sie grinste vor sich hin als sie die zu kleinen Splitter mit einem Besen zusammen fegte und sie schließlich im Müll entsorgte. So hatte sie sich ihren Besuch bei ihm nicht vorgestellt, aber das war ja mal eine willkommene Abwechslung.
 

Eine Gänsehaut hatte sich über seinem Körper ausgebreitet und er zitterte schon fast. Am liebsten würde er die Dusche nie wieder verlassen. So etwas peinliches war ihm noch nie passiert.Und was suchte sie überhaupt in seiner Wohnung? Kopfschüttelnd trat er aus der Dusche und rubbelte sich trocken. Mit dem Handtuch um die Hüfte gebunden steckte er erst mal den Kopf aus der Tür, um nach zu sehen ob die Luft rein war. Ino war nirgends auf dem Flur zu sichten und er konnte ihr gesumme aus der Küche hören. Also verließ er das Badezimmer und verschwand schnell in seinem Schlafzimmer um sich anziehen zu können.
 

„Morgen.“ grummelte Shikamaru mit immer noch gerötete Wangen als er die Küche betrat.

Ino die mittlerweile am Herd stand dreht sich zu ihm um. „Guten Morgen, Shikamaru“ grinste sie ihn an. „Geht es dir wieder besser?“ fragte sie und konnte ein kichern nicht unterdrücken. „Jaja, mach dich nur über mich lustig!Was machst du überhaupt hier?“ Das hatte er sich schon die ganze Zeit gefragt. „Und wie bist du hier rein gekommen?“ Ino lachte auf. „Shikamaru, ich bin eine Konoha Kunoichi, ein Medizin und Spionage-Ninja, glaubst du ein einfaches Türschloss könnte mich aufhalten?“ Der Brünette Mann sah sie fragend an. „Du bist bei mir eingebrochen?“ Sie schüttelte den Kopf und kramte etwas aus ihrer Hosentasche. „Nö, ich hab mit von deiner Mutter den zweit Schlüssel geholt. Ach ja, sie war ziemlich aufgebracht, dass du ihr nicht erzählt hast das wir jetzt ein “Paar“ sind.“ Sie hielt ihm den Schlüssel entgegen. Er baumelte an einem kleinen Anhänger. „Du hast es ihr erzählt?“
 

„Nein, sie wusste es schon, meine Mutter muss es ihr erzählt haben. Sie war nur enttäuscht das du es ihr nicht sagst.“ Ino zuckte mit dem Schulter. „Und was genau willst du hier, Ino?“

„Siehst du das den nicht? Ich mache dir Frühstück!“ Sagte sie und wante sich wieder zu dem Herd um. „Wie komm ich zu der Ehre?“ fragte er und setzte sich an dem Tisch auf dem eine Papiertüten stand. „Naja, ich bin heute Morgen sehr früh aufgewacht. Ich hatte Langeweile und ich weiß das Hinata, Naruto manchmal Frühstück macht, wenn er von einer Mission kommt. Und da dachte ich mir, ich mach dir eine Freude. Ich weiß ja das dein Kühlschrank nicht unbedingt brechend voll ist, also war ich auch gleich Einkaufen.“ Sie hatte sich beim reden nicht umgedreht oder über ihrer Schulter zu ihm geblickt, sie starrte lieber in das kochende Reis-Wasser. Ino´s Wangen waren gerötet. „Ähm Danke.“ Diese Ino kannte er noch gar nicht. Wo war die Selbstsüchtige Egoistin ab geblieben? „Gerne, aber glaub nicht das das zu Gewohnheit wird! Ich bin deine “Freundin“ und nicht dein Sklavin.“ Da war sie wieder, wäre auch zu schön gewesen.
 

Ino goss das Wasser ab und verteilte den dampfenden Reis in zwei Schüsseln, dann schmiss sie das schon kleine geschnittene Gemüse in eine Pfanne und beratet es an.
 

Als auch das Gemüse fertig war stellte die Blondine das Essen vor Shikamaru ab und setzte sich ihm gegenüber um selbst etwas zu essen.
 

Schweigend aßen sie beide und auch gegen Ende, als Ino aufstand und ihm die Schüssel wieder unter der Nase weg zog um sie und ihrer eigne Schüssel abzuwaschen, verlor keiner der beiden ein Wort. Erst als die Blondine ihre Hände abtrocknete und den Nara betrachtete brach sie das Schweigen.„Was hast du heute noch vor?“ fragte sie um ein Gespräch ins rollen zu bringen. „Nichts“ kam es so einsilbig wie eh und je von ihm. „Gut, dann kannst du mich ja heute Abend vom Krankenhaus abholen, ich übernachte heute bei dir.“ Shikamaru zog eine braue in die Höhe. „Achja?“ Ihre Stimme wurde energischer. „Ja, ich finde wir sollten uns mal als Paar zeigen. Und da kann es nicht Schaden wenn die Leute sehen das du mich abholst und wir zu dir gehen, nicht wahr?“ Der junge Mann seufzte „Von mir aus.“ Ino lächelte Triumphierend und ihr Blick wanderte zur Uhr. „Oh so spät schon“ murmelte sie vor sich hin. „Ich muss dann los, sei um Sieben da.“ sprach sie noch an ihn gewannt und verschwand.
 

~*~
 


 

„Echt? Er hatte eine Morgenlatte?“ kicherte Sakura und Ino nickte lachend. „Dann tut es mir leid, ich muss mich getäuscht haben, er bekommt einen Hoch.“ lachte die junge Frau mit der Exotischen Haarfarbe. Sakura grinste „Und jetzt seit ihr zusammen, Süß!“ Ino schüttelte den Kopf. „Nicht richtig, jedenfalls nicht aus Liebe. Das machen wir nur damit es nicht so seltsam aussieht und ich nicht als Schlampe abgestempelt werde.“
 

„Ich denke da steckt mehr dahinter, dass macht er doch nicht einfach so. Ich glaube er empfindet was für dich, Ino-Schweinchen!“ meinte Sakura und lehnte sich in dem Drehstuhl, der an der Rezeption stand, zurück und lächelte Ino an. Ino, die an der Theke der Rezeption, mit verschränken Armen lehnte zog die brauen zusammen. „Glaub ich nicht, Riesen Stirn.“ erwiderte sie.

„Warum sollte er das ganze sonst tun?“fragte sie. „Weil wir Freunde sind und Freunde einander Helfen?“ Ino war von ihrem Argument selber nicht ganz überzeugt. „Ich würde das nicht für einen Freund tun.“
 

„Du bist ja auch Egoistisch.“ Sakuras blick verfinsterte sich. „Sagt gerade die Richtige, aber mal im ernst. Der faule Shikamaru, spielt eine Beziehung mit dir und wird sogar mit dir Schlafen, einfach so aus Freundschaft?“ meinte sie misstrauisch. „Pisst! Sag das doch nicht so laut, es muss nicht das ganze Dorf mitbekommen! Du glaubst doch nicht echt das er mich Liebt? Ich meine wir sind schon so lange Freunde da hätte ich doch was merken müssen, oder?“ Ino schien selbst zu zweifeln. „Naja, Du warst ja ziemlich damit beschäftigt erst Sasuke, dann Sai und dann wieder Sasuke anzuhimmeln. Ich könnte mir das sehr gut vorstellen. Jetzt wo er die Chance hat dir Nah zu sein, nutzt er sie !“ Ino schien ins grübeln zu kommen. „Ich weiß nicht..“ murmelte Ino.

„Und wie sieht es bei dir aus? Liebst du ihn? Es muss ja einen Grund geben warum du ihn gefragt hast!“ Sakura beäugte Ino und ihre Reaktion genau. Die Wangen der Blondine färbten sich rot und Ino begann zu stottern. „I-Ich..ähm ich Vertraue ihm halt!“

„Wie süß!“ quiekte Sakura. „Toll, ihr Liebt euch! Dann müsst ihr das ganze ja gar nicht spielen!“

„Komm Sakura noch lauter, die in Iwa haben es noch nicht gehört! Ich muss jetzt weiter zur Visite!“
 

~*~
 


 

„Heey Shikamaru“ Der gerufen drehte sich um und sah Kiba Inuzuka auf sich zu rennen.

„Was willst du?“ fragte er mürrisch als der Hundejunge vor ihm zum stehen kam. „Du und Ino seit zusammen?“ fragte dieser und legte seinen Kopf schief. Die Yamanaka hatte gute Arbeit geleistet. Das halbe Dorf wusste Bescheid, auf dem kurzen weg von ihm zum Krankenhaus hatten ihn schon mindestens 10 Leute auf Ino angesprochen. „Ja,“ grummelte er wollte sich schon umdrehen und weiter laufen, doch Kiba hielt in zurück. „Wie kommt es dazu, ich dachte sie will nur mit dir Schlafen.“ meinte der Inuzuka. „Das hat sich geändert wie du siehst.“ Shikamaru hatte keine Lust Kiba aufzuklären, dass musste ja nicht jeder wissen, so ließ er ihn stehen und führte seinen Weg zum Krankenhaus weiter.

Kapitel 3 ~ Good Night Ino

Autorin: Die Fremde
 

Titel: Virgin Ino
 

Genre: Romanze und ein bisschen von meinem unlustigen Humor!
 

Dissclam: Mir gehört schon die Venus, mit den ganzen blau-lilanen Venushasen, wer braucht da noch Naruto!
 

Summery: Ino ist die Jungfrau des Dorfes und das geht ihr gehörig gegen den Strich! So beschließt sie ihre Jungfräulichkeit endlich los zu werden und wer könnte dafür besser geeignet sein als Shikamaru Nara?
 

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Shikamaru ließ sich seufzend auf einem Stuhl in der Vorhalle des Krankenhauses nieder. Er schloss die Augen, er war 10 Minuten zu früh dran und wollte noch ein wenig dösen, doch eine gewissen Rosahaarige Kunoichi machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
 

„Was willst du?“ fragte er mit immer noch geschlossenen Augen. „Halt! Lass mich raten: Wie süüüüß du und Ino seid jetzt echt zusammen?“ äffte er sie nach, öffnete seine Augen und sah der finster drein blickende Sakura ins Gesicht. „Nein, dass wollt ich nicht sagen. Mich interessiert ehe was du mit ihr vor hast?“ Die Haruno verschränkte die Arme vor der Brust. „Nichts, was soll ich den bitte vor haben?“ Eine seiner Augenbrauen wanderte fragend in die Höhe. „Das weiß ich noch nicht, aber mir ist klar das du das ganze nicht aus Freundschaft machst!“ Sie funkelte ihn wütend an. „Wovon redest du, Sakura?“ Sie schneubte. „tu nicht so, ich weiß Bescheid.“ Seine rechte braue gesellte sich zur anderen. „Und jetzt will ich wissen warum du das tust!“
 

„Weil sie mich drum gebeten hat?“ erwiderte er. „Ja klar! Das machst du einfach so, ohne irgendeinen Hintergedanken?“ Die Haruno war sichtlich aufgebracht über seinen genervten und uninteressierten Ton. „Kaum zu glauben, aber es ist wahr!“ Machte er sich gerade über sie lustig? „Ich glaube eher das du auf sie stehst.“ grinste Sakura. „Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, Sakura, aber das ist nicht der Fall.“ Das war es auch nicht, seine Gefühle waren viel tiefer, als nur so ein kindliches auf ein andere stehen. Ja, er war ehrlich zu sich selbst, er mochte Ino – sehr sogar.
 

„Das kauf ich dir nicht ab! Ich- “ Sakura wurde unterbrochen. „Wer kauf wem, was nicht ab?“

fragte die Blondine über die gerade noch geredet worden war. „Nichts, Ino-chan.“ meinte Sakura und verzog sich wieder zur Rezeption. Ino ließ es auf sich beruhen und fragte auch nicht weiter nach. Sie wartet bis Shikamaru sich erhob und sie dann gemeinsam das Krankenhaus verließen.
 

Als sie das Krankenhaus verließen dämmerte es schon, Ino war kurz in den Anblick, der am Horizont stehenden sonne vertiefte, als sie nach Shikamarus Hand griff. Sie verschränkte seine Finger mit ihren und kam ein bisschen näher. Shikamaru sah verwirrt auf ihre ineinandergeschobenen Hände. „Ich dachte mir, so sieht es authentischer aus.“ kommentierte sie seinen Blick und starrte wieder stur gerade aus.
 

~*~
 

„Nur weil du deine Lunge kaputt machst, musst du meine nicht auch vergaßen.“ Äffte der brünette Ino nach. Er musste tatsächlich seine eigenen Wohnung verlassen um zu rauchen. Rauchen ist ja so ungesund und er solle endlich damit aufhören. Wie oft hatte sie ihm das schon vorgehalten? Sie müsste doch mittlerweile wissen das ihr gemecker nichts brachte, außerdem war er alt genug um selbst darüber zu entscheiden ober er sich schädigen wollte oder nicht. Shikamaru nahm noch einen letzten Zug und schnipste den Stummel dann weg.
 

„Na, endlich fertig gequalmt?“ fragte die Blondine leicht spöttisch, als er das Schlafzimmer betrat. Er sagte nichts drauf. „Findest du es nicht auch irgendwie lustig, damals lagen wir schon zusammen in einer Wiege und haben das gleiche Mobile angestarrt und Heute liegen wir wieder im gleichen Bett.“ meinte die Yamanaka plötzlich. Ino lächelte in Gedanken an die alten Zeiten als sie plötzlich aufschreckte. „Shikamaru, wir müssen üben!“ ein wenig Hysterie lag in ihrer Stimme. „Was üben?“ Der junge Mann setzte sich auf. „Na Küssen!“ Er blickte sie fragend an. Ino seufzte und erklärte. „Na zu einer Beziehung gehört das dazu und wir müssen und auch in der Öffentlichkeit Küssen – nicht herumknutschen, aber ein paar Küsse müssen schon drin sein wenn wir wollen, dass es echt aussieht. Und das darf hat kein schüchterner klein Mädchen Kuss sein. Deswegen müssen wir üben! Damit es so echt wie möglich rüber kommt.“ Ino strahlte ihn an. „Findest du nicht das du ein wenig übertreibst ?“ Er seufzte. „Ich bin nun mal gerne vorbereitet. Es muss Gut werden, das perfekte Verbrechen:“ Ino grinste. „Äh Ja.“
 

Shikamaru seufzte noch einmal, beugte sich nach vorne und legte seine Lippen sanft auf ihre. Ino schloss ihre Augen und drückte ihre Lippen gegen seine. So küsste man doch, oder?

Der braunhaarige legte eine Hand in Ino´s Nacken und zog sie näher an sich heran. Ino´s Herz raste und schien sich gar nicht mehr ein zu kriegen. Nach einigen Sekunden trennten sich ihre Lippen wieder und Shikamaru hob eine Braue „Perfekt genug?“ Ino nickte stumm. Shikamaru gähnte „Gut, dann kann ich ja schlafen.“
 


 

~*~
 


 

„Wie kommst du eigentlich immer auf so idiotische Ideen, Yamanaka?“ er sah erst die Flasche Sake auf dem Tisch an und dan sie. „Wenn du den Sake meinst, keine Ahnung. Er hat mich so angelächelt und fast darum gebettelt getrunken zu werden.“ antwortet sie leicht angesäuselt. Shikamaru lachte leise auf und griff sich nun die Flasche. Er trank eine großzügigen Schluck und ließ ein angewiderten laut von sich. „Das Zeug schmeckt echt total beschissen.“

Ino grinste nahm ihm die Flasche aus der Hand und trank ebenfalls eine menge des durchsichtigen Getränks. „Finde ich auch, total widerlich.“ damit reichte sie die Flasche wieder an Ihn weiter und er trank.
 

Ino stellte die nun leere Flasche ab und grinste. „Schon leer.“ nuschelte sie. Sie hatten sich die Flasche gegenseitig gereicht bis Ino den letzten Schluck getrunken hatte. „Wir sollten Schlafen, wir haben 2 Uhr oder so.“ faselte Shikamaru etwas lallend. „Du bist echt ein fauler Sacke! Wie kannst du jetzt nur ans Schlafen denken? Wir sollten raus in das Nachtleben Konohas!“ Sie war aufgestanden und gestikulierte wild. Shikamaru lachte. „Wenn Konoha eins hätte, gerne!“

Die Blondine ließ sich zurück aufs Sofa plumpsen. „Stimmt auch wieder.“ seufzte sie. „Aber schlafen kann ich jetzt nicht mehr. Ich bin viel zu motiviert!“ Sie lächelte Shikamaru an. „Los komm las uns irgendwas verrücktes machen!“ Sie stand wieder auf und marschierte recht wackelig zur Tür. „Und was?“ Ino sah ihn ratlos an. „Ist doch egal las uns raus gehen. Ich will was erleben!“
 

Ino lief wankend zu Tür. „Inoooo, komm zurück.“ Shikamaru war aufgesprungen und ihr hinterher. „Hör auf, wir gehen jetzt schlafen.“ Sagte er bestimmt und wirkte ziemlich nüchtern dabei. Sie seufzte extra laut. „Du bist so ein Spießer!“ murmelte sie und ließ sich von ihm ins Schlafzimmer ziehen. „Gute Nacht.“ murrte sie als Shikamaru das Licht ausmachte und sich zu ihr legte.
 

~*~
 

Ein schrilles Geräusch ließ Ino erschrocken die Augen aufreißen. Was war das? Wieder ertönte es. Ino setzte sich auf und brauchte einen Moment um es als die Türklingel zu identifizieren. Sie sah sich um. Es war immer noch stockdunkel. Sie rieb sich über die Augen um die nervigen Schlafkrümel zu entfernen, doch schien es nichts zu bringen. Nochmal erklang die Klingel. Ino sah rüber zu Shikamaru, sie konnte ihn nur spärlich ausmachen, doch konnte sie erkenne das er noch schlief. Den bekam man auch nicht wach, wenn er erst einmal eingeschlafen war. So erhob sie sich und trotte aus dem Schlafzimmer. Ihr Fuß kollidierte mit einem Schrank im Flur, leide fluchend lief sie weiter zur Tür, Ihr Schädel brummte, musste wohl am Sake liegen.
 

Es klingelte ein weiteres-mal als Ino die Tür gescheitert und sie öffnete. „Hallo?“ Ino gähnte. „Ähm? Ist das hier nicht der Wohnsitz von Shikamaru Nara?“ fragte ein Mann. Er war ein Ninja, höchstwahrscheinlich eine Wache, Ino kannte ihn vom sehen. „Doch, er wohnt hier. Was kann ich für sie tun?“ Der Mann beäugte sie Misstrauisch. „Die Hokage-sama hat mich beauftragt Ihn und eine gewisse Ino Yamanaka zu ihr zu schicken, es ist dringen. Sie sollen sich sofort bei ihr melden.“ Ino nickte. „Ich bin Ino Yamanaka, ich wecke Shikamaru und wir melden uns bei Tsunade-sama“ Der Ninja nickte, drückte Ino noch die Schriftrolle in die Hand und verschwand wieder.
 

Ino wanderte zurück in Schlafzimmer und rüttelte leicht an Shikamaru. Er gab nur ein murren von sich, jedoch machte er keine anstalten wach zu werden. „Shikamaru..Shikamaru..SHIKAMARU“ Ino rüttelte heftiger und die rufe nach ihn, die erst ein flüstern wahren, wurden zu schreien. „Was ist denn?“ murmelte er verschlafen. „Tsunade ruft nach uns.“ Shikamaru seufzte und öffnete seine Augen.
 

„Es ist noch mitten in der Nacht, was will sie schon wieder von mir? Gibt es den keine anderen Ninjas in Konoha?“

Kapitel 4 ~ Inos Mission

Autorin: Die Fremde
 

Titel: Virgin Ino
 

Genre: Romanze und ein bisschen von meinem unlustigen Humor!
 

Dissclam: Mir gehört schon die Venus, mit den ganzen blau-lilanen Venushasen, wer braucht da noch Naruto!
 

Summery: Ino ist die Jungfrau des Dorfes und das geht ihr gehörig gegen den Strich! So beschließt sie ihre Jungfräulichkeit endlich los zu werden und wer könnte dafür besser geeignet sein als Shikamaru Nara?
 

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Info: Diese Kapitel ist an die Naruto Folge 192 angelehnt, um es versteh zu könne muss man nicht unbedingt die Folge gesehn haben, ich habe es grob zusammengefasst. Ich weiß leider nicht genau ob die Prinzessin/Feudalherinn wircklich Fuko heißt, jedoch habe ich es so in Erinnerung! Falls Jemand genau weiß wie sie wircklich heißt, sagt es mir bitte!
 


 

Shikamaru gähnte mit vorgehaltener Hand. Er war hundemüde und hatte schreckliche Kopfschmerzen. Seufzend zog er den Reißverschluss seiner Chunin-Weste zu und beobachtet Ino dabei wie sie sich einer seiner Jacken von der Garderobe nahm und sie sich anzog. Draußen würde es kühl sein und sie lief mal wieder nur in diesem kurzen Rock und dem bauchfreiem Oberteil rum, er mochte es nicht wenn sie sich so Freizügig gab, viele Männer fasten das falsch auf und betrachten diese als Einladung. Vor allem die betrunkene. Schweigend Verliesen sie das Apartment und machten sich auch den Weg zu Büro der Hokage. Sie hielten auch nicht Händchen, erst wollte Ino nach Shikamarus Hand greifen, doch dann war ihr eingefallen das sie um 4 Uhr morgens wohl kaum Jemanden begegnen würden und sie deswegen auch nichts Vorspielen mussten. „Ich frage mich was Godaime von uns will, ich bin eigentlich gar nicht im Außendienst. Sie selbst hat mich im Krankenhaus eingeteilt.“ wunderte sich Ino und erhielt und ein kurzes „Hmm“ als Antwort. Shikamaru hatte überhaupt keine Lust sich jetzt mit ihr zu unterhalten, sein Kopf brummte so laut das er es schon fast hören konnte und außerdem war ihm schlecht. Innerlich verfluchte er Ino und den Sake, den sein Vater beim letzten Besuch da gelassen hatte.
 

Sie betraten den Turm und kurze Zeit später auch Tsunades Büro. Die Hokage blickte von ihren Papieren auf als Ino sie begrüßte „Hallo Tsunade-sama“ sprach sie und verneigen sich leicht. Shikamaru legte diesen Respekt nicht an den Tag, nicht weil er die Godaime nicht respktierte, sondern weil es ihm einfach viel zu anstrengen war. „Hallo Ino-chan“ erwiderte sie freundlich und kam direkt zur Sache. „Ino du erinnerst dich doch bestimmt an Prinzessin Fuku?“ Ino nickte. Sie hatte nicht gerade schöne Erinnerungen an diese Mission.
 

„Nun. Mittlerweile sind sie und Chikara verheiratet und sie ist Feudalherrin. Sie soll Heute Abend Freundschaft mit dem Nachbardorf schließen, mit dem sie sich vorher bekriegten. Jedoch bekommt sie seit einigen Tagen Drohbriefe und möchte dich nun dorthin schicken, du musst sie überzeugen. Shikamaru, du wirst Ino begleiten und auf sie aufpassen. Du wirst als ein enger Berater mitgehen, das heißt ihr könnt euch nicht als Paar zeigen.“ erklärte Tsunade wären sie das kleine Schweinchen auf ihrem Schoss streichelte. Zu Tsunade war diese Neuigkeit auch schon gekommen? Shikamaru verzog das Gesicht, glaubte sie sie seien so unprofessionell „Eure Ähnlichkeit ist jetzt größer geworden, sie hat ihre alte Figur zurück!“ lächelte die Hokage und Shikamaru und Ino machten sich auf den Weg.
 

~*~
 

Das kleine Dorf in das sie mussten war nicht weit entfernt und so war es nur ein 5 Stündiger Fußmarsch, sie konnten in einem Normalen Tempo nebeneinander her laufen. „Wann musstest du diese Prinzessin spielen, ich kann mich nicht daran erinnern.“ Fragte Shikamaru irgendwann interessehalber. Ino seufzte „Ich glaube mit 14“ antwortete sie „Damals hat Tsunade Naruto mit mir geschickt. Die Prinzessin hatte sie mehrere Monate vor dem Verlobungstreffen, bei dem ich sie spielte, vollgefressen und einiges an Gewischt zugelegt. Sie war nicht mehr so gut in Form.“ Ino schüttelte den Kopf und sprach weiter. „Jedenfalls war das ganze ein Riesen Reinfall. Sie hatte mir einen hübschen Prinzen angekündigt und dann kam so ein schmieriger Fettsack, der von sich selbst ziemlich überzeugt war. Nachdem Naruto sich mit seinem Sexyjutsu noch eingemischt hatte, stellte die Prinzessin sich ihm selbst. Obwohl sie zu dieser Zeit ziemlich dick war, verliebten sie sich doch und heirateten später.“ Shikamaru runzelte die Stirn über diese Geschichte, er konnte sich das Chaos vorstellen. „Ich hoffe dieses mal wird es besser laufen.“ meinte sie ohne ihn anzusehen und Shikamaru schob seine Hände in die Hosentaschen.
 

~*~
 

„Hallo Ino-chan!“ begrüßte die Feudalherrin Ino überschwänglich und lächelte. „Ich freue mich so das du gekommen bist!“ Shikamaru staunte nicht schlecht als er Fuku erblickte. Sie und Ino hatten wirklich große Ähnlichkeit miteinander. Die selbe Haar und Augenfarbe, die selbe Figur, sogar ihre Gesichtszüge glichen sich. Ino setzte, wie schon Jahre zuvor, auf eines der Sitzkissen vor dem Thron der Feudalherrin. Shikamaru direkt neben sie. „Hallo“ lächelte Ino zurück. „Sie haben Drohbriefe erhalten?“ Fuku nickte. „Ja, sie warnten mich immer wieder davor, in das Nachbardorf zu reisen und Freundschaft mit ihnen zu schließen, mein Tod sei besiegelt wenn ich auch nur das Dorf betreten würde.“ Shikamaru nickte. „Ino, du musst sie mit deinem Charme überzeugen die Friedensverträge zu unterzeichne. Sie haben noch nicht ganz zugestimmt. Das Schicksal meines Dorfes hängt davon ab, wenn wir keinen Frieden schließen werden sie es bald angreifen und weite angriffe halten wir nicht stand!“ Ino hörte die Verzweiflung aus ihrer Stimme. „Natürlich, ich werde mein bestes geben um, die Sicherheit des Dorfes wieder herzustellen.“ Fuku lächelte „Ich bin mir sicher das du das schaffen wirst.“ Die ehemalige Prinzessin erhob sich. „Mein Mann, wird dich leider nicht begleiten könne, er hat sich einen schrecklichen Virus eingefangen. Und nun kommt, wir müssen euch einkleiden!“ Ino und Shikamaru folgten ihr. Zu dritt liefen sie durch das Anwesen bis die Feudalherrin an einem Wandschrank hielt. Sie suchte einen dunkelblauen schlichten Kimono mit Hakama[*] heraus und reichte diesen an Shikamaru weiter. Ino erinnerte sich, dass Naruto damals einen ähnlichen trug. Sie zeigte auf eine Tür und erkläre er könne sich dort umziehen, mit Ino ging sie weiter den Flur entlang und machte vor einer weiteren Tür halt.
 

Als Ino eintrat warten dort schon Dienstmädchen mit langen Gewändern auf sie. Ino bekam einen Kurotomesode[*] angelegt. Ein Kimono der zu formellen Anlässen getragen wird. Ino´s war Lila und von der Taille abwerte mit einem weißen Blütenmuster bestickt. Der Kurotomesode hatte weite Ärmel, wenn man die Arme waagerecht von sich streckte, fielen die Ärmel vom Handgelenk bis etwa zum Boden. Ino bekam noch ein Lilafarbenes Haori[*] aus Seide umgelegt, das wie eine weite Jacke mit ebenfalls breiten Ärmeln aussah.
 

Schließlich wurden ihre Haare zu einer kunstvollen Hochsteckfrisur frisiert, sie wurde leicht um die Augen geschminkt und es wurde Lippenstift aufgetragen. Das ganze dauerte mindestens eine halbe Stunde so das Shikamaru der schon längst fertig war, sich neben der Tür, mit dem Rücken an die Wand gelehnt hingesetzt hatte. Seine Augen weiteten sich als Ino auf Getas[*] heraus gestolpert kam. Wackelig drehte sie sich zum ihm um.
 

Der Junge Mann betrachtet sie genau. Schnell hatte Shikamaru sich wieder gefangen und ließ sich seiner Überraschung nicht anmerken. Sein Blick wurde desinteressierter bis er schließlich aufhörte sie zu betrachten. Er erhob sich. Ino versuchte auf den Getas ein Schritt zu machen, doch drohte sie hinzufallen und hielt sich an Shikamarus Schultern fest. „Ich kann auf den verdammten Dingern nicht laufen! Entschuldigen sie, könnte ich vielleicht normale Zōri [*] tragen?“ fragte sie an die Feudalherrin gewannt und klammerte sich an Shikamrus Arm der das ganze mit einem „Kuso“ betitelte. „Tut mir Leid, Ino. Es wäre nicht angebracht in Zōri zu erscheine..Du musst es wohl oder übel lerne, und zwar schnell!“
 


 

~*~
 

Ino konnte sich mittlerweile ganz allein auf den Getas halten und sogar einige Schritte laufen, ohne zu wanken oder gar hinzufallen. Sie war den halben Nachmittag mit Fuku den langen Flur entlang gelaufen und hatte sich einige malen schön auf die Fresse gelegt. Shikamaru der sich wieder gähnend an die Wand gesetzt hatte musste sich manchmal das Lachen verkneifen.
 

Als sie beispielsweise vom Anfang des Flures los lief und sie das Gefühl hatte sich gut halten zu können, trat sie auf den Stoff des langen Kimonos und stolperte schließlich. Shikamaru kicherte leise vor sich hin als ihn Ino Blick traf. Sie kniete auf den Boden, ihr Gesicht war von Wut verzehrt und ihre Wangen rot. Ihre Nasenflügel bebten wären sie laut einatmete. Sie war frustriert und Blasen würde sie wohl auch noch bekommen. Sie war schon lange nicht mehr so wütend auf sich selbst gewesen.
 

Sie musste es doch wohl hinbekommen auf diesen dummen Getas zu laufen, so viele andere Frauen konnten das doch auch. Sie musste diese Mission erfüllen, zufriedenstellend. Sie hatte so lange schon keine Mission mehr gehabt in der sie die wichtigste Person war. Ohne sie wäre das erfüllen diese Mission nicht möglich. Es hing von ihr ab, und sie wollte die Feudalherrin und das gesamte Dorf nicht enttäuschen. Nachdem Ino wieder aufgestanden war, hatte Fuku sie an die Hand genommen und sie waren gemeinsam immer und immer wieder den Flur rauf und runter gelaufen bis es Ino schaffte den gesamten Flur allein rauf und runter zu laufen. „Ich denke das reicht an Übung. Ihr müsst los es ist schon Spät!“ hatte Fuku sie darauf hingewiesen und brachte sie nach draußen.

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Erklärung der Japanischen begriffe. Erstmal, tut mir Leid, aber ich liebe diese Japanische Traditionele Zeug, vorallem die Mode. Ich musste es miteinbringen!
 

*Hakama - Ein Rock oder Hosenrock, eher ein sehr weit geschnittenes Paar Hosen. Wurde traditionell nur von Männern getragen, aber inzwischen auch von Frauen.
 

*Kurotomesode - Ist ein eigentlich Schwarzer (In Inos Fall Lila, weille s besser passt) Kimono, der nur unterhalb der Taille gemustert ist. Kurotomesode ist der förmlichste der Kimonos für verheiratete Frauen. (Ino ist nicht verheirate, aber Fuko die sie spielt.)
 

*Haori - Bis auf Hüft- oder Schenkelhöhe gehende Kimono-Bedeckung in der Art eines Jacketts.
 

*Getas - Geta sind hölzerne Sandalen
 

*Zōri - Sind Zehenstegsandalen aus Stoff, Leder oder Gras. Von der Gestaltung sind sie Flip-Flops ähnlich.
 

(Quelle: Wikipedia.)
 

Nachtrag: Gleicher tag, gleicher Ort, nur etwas später.

Danke Für die Kommis und für den richtigen Namen! Er wollte mir einfach nicht mehr einfallen. Ich hoffe alle Fehler sind jetzt ausgemertzt!



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  Miko-90
2011-09-19T17:03:37+00:00 19.09.2011 19:03
Eine tolle fanfic.

ich hoffe du schreibst noch weiter. es würde mich voll freuen. du hast ein talent fürs schreiben. es hört sich richtig gut an.

ich hoffe du schreibst mir, wenn das nächste kapi raus kommt.

Miko-90

Von:  Fighter-1
2011-07-07T20:52:46+00:00 07.07.2011 22:52
Das Kapitel finde ich besonders witzig. Wieder einmal ein super Kapitel :) Freu mich schon auf das nächste :)
Ich liebe deine geschichte! :)
lg
fighter-1
Von:  fahnm
2011-07-05T19:45:54+00:00 05.07.2011 21:45
Super Kapi^^
Von:  Sandi-chan
2011-07-05T19:25:15+00:00 05.07.2011 21:25
Ziemlich gutes & witziges Kapitel ;)
Weiter so! :D nur is mir etwas aufgefallen du hast geschrieben vilal ..statt vila ..oder? Ansonsten sehr gut (:
Und könnte ich bitte auf die Ens-liste kommen?!

Sandi-chan
Von: abgemeldet
2011-07-05T14:22:30+00:00 05.07.2011 16:22
Jaaa. Endlich das neue Kapitel ^^
Das ist dir wirklich gut gelungen. Aber ich glaube die Prinzessin hieß Fuku. Mit -u am Ende. Und mir ist aufgefallen, dass du 'Hokage' mit ck schreibst. Es wird allerdings nur mit k geschrieben. Das ist auch wirklich nicht böse gemeint oder so! Ich wollte es nur anmerken.
Ich hoffe es geht bald weiter ^^
(Ich liiiiiebe diese Story xD)
Von: abgemeldet
2011-07-05T10:08:24+00:00 05.07.2011 12:08
Jippiieee
Es wird spannend, ich muss schon iwie schmunzeln :)
Liest sich sehr schön und hat immer ein wenig Witz ^^

Supi :D
Von:  queen_norge
2011-07-04T08:28:23+00:00 04.07.2011 10:28
Was Tsunade wohl von ihnen will?
Tolles Kapitel übrigens^^
Von:  Sandi-chan
2011-07-03T23:25:40+00:00 04.07.2011 01:25
Ich fand das Kapitel richtig gut!
Ich musste fast die ganze FF über durch lachen! Hat mir wirklich sehr gefallen!
Das einzige was meiner meinung nach noch ein bisschen verbessert werden könnte, ist das du Ino und Shika mehr beschreibst..dadurch würden die Kapitel auch länger werden! Hoffe es geht rasch weiter!

Sandi-chan
Von:  Sandi-chan
2011-07-03T23:14:31+00:00 04.07.2011 01:14
Total süß! Wie beide ihre gefühle entdecken!
Schönes Kapitel!

Sandi-chan
Von:  Sandi-chan
2011-07-03T23:06:50+00:00 04.07.2011 01:06
Ino fühlt sich wohl wirklich unwohl als jungfrau!
Wirklich gut deine ff!

Sandi-chan


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