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School panic and other problems

von

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Prolog

Prolog
 

Es war früh morgens auf dem Planeten Vegeta. Die Vögel zwitscherten, die Sonne strahlte und fast jeder war gut gelaunt. Naja, fast alle.

Die Sommerferien waren vorbei und das hieß auch, dass die Schule wieder anfangen würde. Auch schlecht gelaunt war ein kleines ,13 Jähriges Mädchen das die Schule über alles hasste. Dieses Mädchen hieß Kyoko.

„Schatz steh auf! Du willst doch nicht schon am ersten Schultag, zu spät kommen!“, rief ihre Mutter, und bereitete schon mal das Frühstück vor.

Die Sonne fing an in ihrem Gesicht zu kitzeln und die Vögel zwitscherten fröhlich, laut weiter.

>Scheiß Sonne, scheiß Vögel, scheiß Schule! Ich will weiterpennen verdammt!<, fluchte Kyoko in sich hinein.

Nach fünf Minuten Rumgezicke schaffte sie es endlich aufzustehen. Ihre schulterlangen schwarzen Haare waren total zerstrubellt und genauso ihr Saiyajin Schweif.

Total müde machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer, duschte sich, putze ihre Zähne und schminkte sich.

>Hmm… was zieh ich wohl an? Ich hab´s!<, dachte sie sich und nahm sich ein rotes T-Shirt mit einem Affen drauf gedruckt raus und eine Jeans.
 

Immer noch müde ging sie ins Esszimmer und hockte sich hin.

„Na Schatz, gut geschlafen?“, fragte die Saiyajin Mutter und tätschelte Kyoko am Kopf.

„Nein!“, antwortete sie kurz und stopfte sich zwei Butterbrote hinein.

„Ach was! Freu dich doch, du kommst in eine neue Klasse und findest neue, nette Freunde!“

„Pah! Was will ich mit neuen Freunden? Auf diese älteren, egoistischen Idioten kann ich gut verzichten! Und wo ist eigentlich Dad und Bato?“

„Dein Vater ist seit ein paar Stunden trainieren und dein Bruder auch!“

„Muss der nicht in die Schule?“, fragte Kyoko.

„Bei ihm fängt sie erst nächste Woche an, da er ja zu den viel älteren gehört!“, antwortete ihre Mutter und machte sich schnell die Haare.

„Ja okay… also ich muss dann jetzt los! Sonst komm ich ja noch zu spät! Bis später Mum!“, sagte Kyoko, schnappte sich noch ein Brot und stand auf.

„Okay Schatz! Wir sehen uns später! Viel spaß!“, rief ihre Mutter, ihr noch zu und ging ihrer eigenen Arbeit nach.
 

>Mal sehn mit was für Typen, ich in eine Klasse komme<, dachte sich Kyoko und flog langsam zur Schule.

Nervige schule

Nach einen zirka 15 Minuten war Kyoko endlich an der Schule angekommen, wo sich schon sehr viele Schüler angesammelt hatten.

>Na super! Die nervige Menge ist schon da<, dachte sich Kyoko genervt und schaute um sich herum. >Warum müssen hier alle so riesig sein? Ich hab nicht mal ne Ahnung, wohin ich gehen soll!<

Total angekotzt von der Schule, versuchte sie sich den Weg frei zu machen und schaffte es endlich in der Aula anzukommen.

Plötzlich kam ein alter Mann, mit einer Brille und mit weißem Haar auf die Bühne und hustete ins Mikrofon.

„Meine lieben Schüler und Schülerinnen, der Black Star Highschool!“, rief der alte Mann und machte eine kurze Pause.

Weiterhin genervt, schaute Kyoko zu dem alten Mann. >Wehe er haltet jetzt ne überlange Rede.<

„Das neue Schuljahr hat heute begonnen und sicherlich wird es für einige, eine Verränderung geben. Es wurden neue Regeln eingeführt, die man unbedingt einhalten sollte! Außerdem werden alle zehnten Klassen schon dieses Jahr in Planeteneroberungsgruppen eingeteilt, da unser König nun mehr Teams braucht und er nicht lange warten kann. Dies werden aber euere Klassenleiter mit euch besprechen!“

Die genervte Schwarzhaarige dachte, sie würde gleich durchdrehen. >Kann der Alte nicht was Nützliches und Interessantes sagen, wie zum Beispiel wann es Essen gibt? Ich hab so Kohldampf!<

„Naja nun gut! Ich wünsche euch ein erfolgreiches Schuljahr und viel Spaß! Bitte begibt euch in euere Klassen!<, sagte der Direktor und ging weg.
 

„Na endlich ist der Typ fertig!“, rief Kyoko ausersehen zu laut, so das sich ein paar umdrehten und sich dachten wer das wohl gerade sagte.

>Scheiße, ich sollte mal meine Klappe halten!<, dachte sie sich und suchte ihr Klassenzimmer.

>Hmm, wo ist wohl Raum 224? Müsste wohl oben im zweiten stock sein!<, überlegte sie sich und stand nach kurzer Zeit vor dem Klassenzimmer. Sie machte langsam die Tür auf und erschrak zugleich.

> Oh… mein… Gott…! Ich bin wohl im Paradis!<, freute sich Kyoko und schaute sie im Klassenzimmer um. Überall flogen Papierkügelchen rum, manche rannten wie verrückte und beschossen sich mit Ki Bällen und die anderen beschmierten die Tafel mit Schimpfwörtern.

>Wo hock ich mich wohl hin? Naja ich geh lieber irgendwo hin, wo die anderen nicht sind. Ich weiß nämlich ganz genau, wie Ältere sein können.<, dachte sie sich und setzte sich in die Mitte hin.
 

Nach fünf Minuten kam der Lehrer rein. Der Lehrer war nicht alt, aber auch nicht jung. Er sah mehr gelassen als streng aus, mit seinem Hawaii T-Shirt und der Sonnebrille.

„Guten Morgen! Ich bin Herr Pukkashi und euer Mathelehrer! Bitte stellt euch vor und sagt mir euere Namen, damit ich euch abhacken kann! Fang bitte vorne links an!“

>Ach mir doch egal wie die Streber da vorne heißen! Ich penn erstmal ne runde und warte einfach bis ich was sagen muss<, dachte sich Kyoko müde und legte ihr Kopf auf ihre Hände.

Nach zirka zwei Minuten hörte sie, dass ein Mädchen neben ihr was sagte und merkte das sie also gleich dran ist.

„Okay Danke! Und wie heißt du?“, fragte der Lehrer und schaute die Schwarzhaarige dabei an.

„Mein Name ist Kyoko Kasurani“, antwortete sie gelangweilt und merke wie sie alle anglotzen.

„Ah ja, du bist ja das Mädchen, das drei Klassen übersprungen hat! Dein Wissen ist echt bewundernswert!“, meinte der Lehrer gestaunt, wobei einige Klassenkameraden sie schief anguckten und von der hinteren Ecke des Klassenzimmers ein „Streber“ kam. Kyoko drehte sich wütend um und sah das ein Junge, der nicht allzu schlecht aussah anfing zu lachen.

>Volldepp, ist das einzige was mir zu ihm einfällt<, dachte sich das kleine Mädchen und drehte sich um.

Nachdem sie ihren Namen verraten hatte ruhte sie sich wieder aus, doch als der Lehrer bei der letzen Reihe ankam, interessierte sie sich schon dafür. Denn schon von Anfang an, hatte sie ein Auge auf die Schüler von Hinten geworfen.

„Und wie heißt du?“, fragte der Lehrer und schaute das Mädchen dabei an.

„Mein Name Zoe Dorian“, antwortete sie mit eiteler Stimme und strich sich übers schwarz- blaue Haar.

> Na toll! Ich bin mit einer Tussi in einer Klasse. Naja solag ich nicht mit der in ein Team komme ist es mir egal.<

„Okay danke. Und wie heißt du?“

„Mein Name ist Alexa Smith“, sagte sie und hatte ein nettes lächeln im Gesicht.

>Die scheint nett zu sein. Recht sympathisch finde ich. Aber so richtig wie ein Saiyajin sieht sie nicht aus. Ihre fliederfarbenen Haare und blauen Augen sind zwar eigenartig, aber trotzdem recht schön!<, dachte sich Kyoko und lächelte schief.

„Und wer bist bitte du?“, fragte der Lehrer und schaute dabei zu einem Mädchen mit schwarzen langen Haar und blauen Augen.

„Ich heiße Robyn!“, antwortete sie kurz und widmete sich wieder ihrer Zeichnung an der sie gerade arbeitete.

„Ah ja, gut. Und du?“

„Mein Name ist Jun Hiroshi!“, sagte sie und hatte ein schiefes lächeln auf dem Gesicht.

>Ich glaub mal ich mag sie. Sie hat so einen kampflustigen Blick im Gesicht. Und irgendwie sieht sie mir ähnlich<, dachte sich Kyoko und strich sich ihren Pony richtig.

„Und als letztes du. Wie ist dien Name?“

„Mein Name ist Seiyu Konzeko“, antwortete der Junge gelangweilt und drehte sich weg.

Kyoko sag genervt zu den anderen Mädchen, die Seiyu verknallt anglotzen.

>Ich hatte echt nicht gedacht, das manche Mädchen so blöd sein können. Aber trotzdem…. irgendwie sieht er schon nett aus.<

„Gut da ihr euch jetzt vorstellt habt werde ich nun die Eroberungsteams ernennen!“, rief der Lehrer so, dass im Klassenzimmer nun lautstark diskutiert wird.

>Na super… gleich werde ich erfahren, mit welchen Deppen ich in eine Klasse komme!<, meinte Kyoko genervt nach hinten.
 

>Hoffentlich komm ich nicht mit Robyn in eine Gruppe!<, betete Zoe und schaute giftig zu Robyn.

>Wehe ich komme mit Zoe in eine Gruppe! Wenn das passiert, bring ich mich eigenhändig um!<, betete auch Robyn und schaute genauso giftig zu Zoe.

Kyoko merkte schon die Anspannung von den beiden und verdrehte genervt die Augen.

>Wenn ich mit den Opfern in eine Gruppe komme, dreh ich durch!<, dachte sich Seiyu und blickte schief zu Kyoko. Dies sah sie und schaute ihn genauso schief an.

>Also ich will unbedingt mit jemand nettes in eine Gruppe!<, meinte Alexa und schaute sich in der Klasse um.

>Ich will in eine Starke Gruppe! So wird das kämpfen bestimmt noch lustiger!<, überlegte sich Jun und blickte dabei auf Alexa. Den Jun weiß, das sie fiel trainiert.
 

„Also ich werde nun die Gruppen preisgeben!“, sagte der Lehrer und alle wurden ruhig.
 

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sooo das wars^^

hoffentlich hat´s euch gefallen :)

wenn ihr glück habt, gibt es das nächste kapi schon morgen ;)

also bis dann ^__^
 

lg diana



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