Eisblumen von Luna ================================================================================ Kapitel 1: Winternacht ---------------------- Author:Luna Morgan & Arani Shadon Title: Eisblume Chapter: I/? Inspiration: Eisblumen by Eisblume Genre: au, oc, fantasy, slash Band: Miyavi; D'espairesRay; Dir en grey; Sugizo, theGazettE, D Characters: Miyavi, Karyu, Kyo, Shinya, Sugizo, Seth (oc), Ruki, Aoi, Toshiya, Asagi, Ruiza to begun: 01.01.2010 completed: Das Bild zur Story habe ich im Netz gefunden auf der Seite: http://www.proft.de/TW2004.html Die Charaktere gehören nur sich selber (hoffen wir) bis auf Seth das ist unser, also Finger weg! Genauso der Song 'Eisblumen' der Subway to Sally und Eisblume gehört (je nachdem welche Version ihr kennt). Demnach verdienen wir weder an den Personen, noch an dem Song. Schreibfehler könnt ihr gerne behalten, oder sie bei Ebay versteigern, wir freuen uns aber über jedes Kommentar. ~~~~~ Erste Schneeflocke – Winternacht Eisblumen. Sie entstehen nur des Nachts. Sie sind die Zeit . Unsichtbar begleiten sie jeden Schritt. Schau in den Himmel siehst du dort die erste aller Flocken? Sie tanzt hernieder, wiegt und taumelt, ganz wie der Geist, der sie rief. Schau, schau um dich. Schau genau. Der Reif, der an den Gräsern und Blättern hängt. Das Eis in den Bächen und Seen. Das Glitzern des Mondes auf frischgefallenen Schnee. Es sind ihre Zeichen, ihre Finger und ihre Seele. Vergeht der Tag, kommen die Schatten, bedecken alles, in Fratzen und Albträumen. Doch manches Mal, schau genau. Eisblumen. Sie entstehen nur des nachts. Sie kleiden sich in den Netzen der Spinnen. Sie sind wie Traumgeschöpfe schön. Sie fliehen dem Licht. Sie singen und tanzen, wiegen und taumeln. Ganz wie auch du. Dreh, dreh dich um dich selbst. Verliere dich selbst. Gib deine Seele auf. Vielleicht wird sie dir dann geschenkt. Eine winzige, zerbrechliche Seele. Eine Eisblume. „Gehst du schon wieder hinaus, Karyu?“ Die Stimme stoppte ihn, den schweren Stoff von dem Eingang des Zeltes zu schieben, dann lächelte er milde, drehte den Kopf über seine Schulter. „Du wirst mich ohnehin nicht verraten.“ Der Mann, der auf der anderen Seite des Raumes in dem großen Bett lag rollte sich mit einem leisen Schnalzen auf die Seite, stützte die Wange in die Hand. „Vielleicht sollte ich es tun. Du weißt, dass dein Vater das nicht gerne sieht.“ Nun war es an Karyu, mit der Zunge zu schnalzen. „Vater sieht einiges nicht gerne. Sag ihm einfach, ich würde bereits ruhen, wenn er kommt. Ich werde vor dem Morgengrauen zurück sein.“ Nur ein Schnauben und er lächelte wieder, trat dann durch den Eingang hinaus in die dunkle, kalte Nacht. Die Augen geschlossen atmete er tief ein – der Winter war gestern Nacht herein gebrochen und mit ihm hatte sich die ganze Luft verändert, sie war so klar nun, legte sich eisig in seine Lungen und er genoss es, das Gefühl, dass sie in ihm zurück ließ und das er nicht erklären konnte. Behutsam schloss er das Zelt, setzte dann die Kapuze seines Capes auf, zog den Schal über Mund und Nase – es war windstill heute Nacht und so wunderbar ruhig. Behutsam tat er den ersten Schritt – Schnee knirschte unter seinen schweren Stiefeln und er lächelte abermals, lief durch das Lager. Sein Ziel war der Wald, er wollte fern ab sein, von den mächtigen Feuern, die das Licht des Mondes überdeckten. Immer wieder streifte er die Blätter, glitt mit den Fingerspitzen über den Reif, ohne ihn abzustreifen. Wie lange er lief war ihm nicht bewusst und es war egal, er genoss es, beobachtete, wie das silberne Licht des Himmelswächters über seine Umgebung flutete. Es war so beeindruckend schön... überall lag Schnee, unberührt, nicht einmal die Tiere hatten schon Spuren in ihnen hinterlassen. Einzig seine Abdrücke waren zu sehen, zeigten so den Weg, den er genommen hatte und den, den er weiter gehen würde. Ein wenig später erreichte er eine kleine Lichtung, in welcher in winziger See ruhte, an diesen trat er heran, kniete sich nieder. Für lange Sekunden sah er in den Himmel, beobachtete die Sterne und lächelte abermals, als eine Flocke Schnees auf seiner Stirn landete – mehr und mehr folgten und schon bald begann es still um ihn herum zu schneien. Graziös lehnte er sich nach vorne, wischte seicht über das Eis des Sees, legte es frei, sah hinein – sein eigenes Anlitz blickte zu ihm zurück, verzehrt und gebrochen, aber er sah es lieber so, als in einen Spiegel zu blicken. Es war für ihn... als wäre dieser Anblick von ihm weit realer, als jener, der sich ihm sonst offenbarte. ~~~~~ Sanft hörte er die Anderen lachen und dennoch war er selbst unsicher. Es war das erste mal das er zum Tanzen geladen wurde. Er hat alles, was er brauchte in seiner Familie gelernt. „Miyavi, komm doch!“ Der Angesprochene sah auf, zu den anderen Wesen, die ihn lockten, doch er lächelte nur als Antwort. Sie sind Teil seiner Familie, nicht in dem Sinne wie andere Wesen sie kannten, er war ein Geister-, ein Elementwesen, sie hatten keine Mutter, keinen Vater, sie wurden geschaffen, von der Natur und von der Energie ihrer Familie. Sie waren Kinder die wuchsen und lernten bis sie im Winter tanzen und leben konnten. „Miya,magst du nicht mit uns tanzen?“ Finger strichen über sein Haar und er sah auf, so blaue klare Augen und er blinzelte leicht. Stina, sie war eine der Schönsten, sie hatte ihm das Tanzen gelehrt, strich ihm nun über die Wange. „Komm, komm mit uns.“ Sie schob ihre Hand in seine, zog ihn sanft mit sich in die Nacht und den Himmel, der Wind trug sie, so unendlich sanft. Vorsichtig sah er sich um, sonst kannte er nur ihr kleines Reich, doch hier, es war alles so weit. „Komm. Tanz mit uns.“ Sie ließ ihn los und er sah, wie sie sich tanzend wiegte, wie ihre Bewegungen fließender wurden, so sanft, so zart und auch die Anderen taten es ihr gleich, sie waren so schön und er würde nicht zu ihnen passen, dennoch faste er Mut und ließ sich geleiten, begann zu tanzen. Die Anderen begannen zu lachen, es wurde wie ein Fest und auch er ließ sich treiben, Schneeflocken tanzten um sie und fielen zu Boden und er folgte ihnen, er wollte im Wald tanzen, er wirbelte die Flocken auf. so dass sie in einem neuen Reigen hernieder taumelten. Tänzer huschten neben ihn um ihn und er lachte, als sie begannen sich gegenseitig zu haschen, immer weiter in den Wald, wo etwas Glitzerndes sein Interesse weckte. Miyavi sah sich um, die Anderen waren noch da, doch er sah den gefrorenen See und Jemanden der davor kniete, er nährte sich ihm. „Miya komm, sie können uns nicht sehen.“ Kurz nur sah er sich um, doch er ging näher, ihm wurde erzählt, dass die anderen Wesen die Nacht und den Schnee sonst mieden, das es zu kalt für sie war, weswegen war dieses dann hier? Langsam huschte er näher, beugte sich über die Schulter, sah die Spieglung, diese dunklen Augen, sie wirkten so tief auf dem Eis. Miyavi trat zurück, als das Wesen sich erhob, über den See sah und eine Hand ausstreckte, die Flocken auffing. Neugierig schaute er es an, das Cape, verhüllte die Gestalt, weswegen er den Kopf etwas schräg legte, ein Tuch vor dem Gesicht, aber die Augen lagen auf den Flocken in der Hand. Diese Augen, so schön dunkel, aber auch ... traurig, das viel ihm ein, vielleicht war es allein hier? Miyavi sah sich um, war denn kein Begleiter da, wieso war das Wesen ganz allein? Zwei Elementwesen huschten an ihm vorbei, lockten ihn mit zu kommen und kurz wollte er es auch, doch das Wesen... es schien die Flocken zu mögen, vielleicht konnte er es aufmuntern. Er begann auf dem Eis zu tanzen, umwob sich mit Flocken, ließ sie kreisen und wirbeln. ~~~~~ Der kleine Stern floh von seiner Hand und Karyu verfolgte, wie er aufstieg, im Himmel verschwand, um mit den anderen seiner Art zu tanzen... es war so schön anzusehen, das leichte Wiegen, dass Taumeln, fast bis ganz hinab, bevor sie wieder hinauf stoben. Karyu blieb unbewegt in diesem Schauspiel, selbst als der Schnee um ihn herum zu kreisen begann, wie als würde er sich extra für ihn in ein neues Schauspiel aus Flug und Fall stürzen. Als würden sie ihn locken wollen, weswegen er sanft lächelte, die Handschuhe auszog um mit den bloßen Fingerspitzen zu fühlen, wann immer ihn der Schnee streifte – es war kalt, aber so weich, das Gefühl, wenn sich eine der Flocken auf seine Haut setzte. dort bestehen blieb, bevor sie ob seiner warmen Haut taute und als kalter Tropfen über seinen Handrücken lief. Abermals streifte sein Blick über den kleinen See, dort wo die Flocken am stärksten zu wirbeln schienen, am ausgelassensten waren und er lächelte abermals... es schien, als wären tatsächlich kleine Seelen in jeder dieser Flocken und er glaubte sie lachen hören zu können, während er beobachtete, wie sie sich gegenseitig haschten, miteinander und gegeneinander wogen. Er wollte diesem Schauspiel so viel länger beiwohnen, er fühlte sich erfüllt von Ruhe, wenn er hier stand. Der Winter mit seiner Kälte, er liebte ihn, mehr als jede der anderen Jahreszeiten und er hoffte jedes Mal von neuem, dass er lange anhielt, dass er rau und eisig war – denn es waren die einzigen Monate in denen sich Karyu wirklich lebendig fühlte. Mit einem Mal war er von dem Drang erfüllt, weiter auf das Eis zu gehen und sich vor allem ganz den Flocken zu entblößen, weswegen er den Schal herab zog, dann die Kapuze nach hinten legte, derweil er einen behutsamen Schritt nach dem anderen tat, bis er inmitten des kleinen Sees stand. Beide Arme streckte er aus, drehte die Hände durch den wirbelnden Schnee und wieder war da dieses sanfte Lachen – Gott wie liebte er es, das zu hören, egal ob es seine Einbildung war... aber dann verharrte er, es war deutlicher nun, viel klarer als in all den anderen Jahren. Er schloss die Augen, legte den Kopf auf die Seite lauschte genauer. Da war noch mehr. Wispern... Und dann Gesang. Er verstand die Worte nicht, aber sie berührten sein Herz, brachten Tränen der Freude in seine Augen und hier, wo ihn niemand sah und wo er doch verstanden wurde, begann er das Lied zu summen, dass ihm von dem Wind zugetragen wurde. ~~~~ Er lachte leise, als er sah das das Wesen näher zu ihm kam, es schien ihm zu gefallen und er sah nun das Gesicht, ein so schönes Gesicht, so edle Züge,weswegen er sich beim drehen näher zu ihm beugte, das Wesen noch genauer ansah und ohne es zu wissen, berührte es ihn, weswegen er wieder lachte. Miyavi fühlte, dass die Anderen ihn bei seinem Tun beobachten, doch er durfte es, keiner stoppte ihn, bis er selber inne hielt. Dieses Wesen - welches genau wusste er nicht, aber es war ein Mann- es summte ihre Lieder, ihre Musik, als wenn es sie hörte, aber das ging doch nicht, sie waren unsichtbar! Dennoch lauschte er dem Summen. „Miyavi.“ Der Angesprochene wand etwas den Kopf, Stina war am Rande des Sees. „Was machst du da?“ „Er summt unsere Lieder.“ Die Überraschung in seiner Stimme war zu hören und der andere Naturgeist kam zu ihm, wie um sich zu überzeugen, sah den Fremden an. „Er ist ein Dämon, ich habe ihn schon ein paar Mal gesehen, er ist gern im Schnee.“ „Woher kennt er unsere Lieder?“ Ihre Gesänge wurden anders und auch das Summen änderte sich,vielleicht hörte der andere sie doch? „Komm, lass uns gehen, es könnte gefährlich, sein wenn er uns hört.“ Stina wollte ihn mit sich ziehen, doch er entwand sich, der Fremde, dieser Dämon, hatte die Augen geöffnet und schien ihn genau anzuschauen, er war so schön und er streckte die Finger aus, strich über die Wange und die einzelne Träne, die über diese lief, sofort gefror sie, weswegen er erschrocken die Hand zurück zog. „Miyavi, bitte komm!“ Sie sprach nicht bestimmend, das konnte keiner von ihnen, es war immer sanft und sorgsam. ~~~~~ Karyu blickte starr gerade, die Lippen leicht geöffnet, derweil sich seine Hand langsam hob, über seine eigene Wange strich, ohne dass er sich dessen vollkommen bewusst war, erst als er die Träne streifte, erkannte er, was eben geschehen war. Etwas – oder aber Jemand – hatte ihn eben berührt. Und obwohl er keine Präsenz gespürt hatte, niemanden sah, war er sich sicher, dass er sich nicht getäuscht haben konnte. Behutsam streifte er die Träne, diesen Tropfen gefrorenen Wassers, der auf seiner Haut brannte – und ihm dennoch keinen Schmerz bereitete. Es war ein gute Gefühl und dann war da wieder dieses Wipsern, leise und sanft, wie das Rascheln des Windes in den Wipfeln der Bäume oder aber der Schlag eines Flügels, wenn sich die Nachtigall am Morgen in die Luft erhob. Karyu lauschte, lauschte genau... er wollte unbedingt verstehen. Es schien so immens wichtig, sein Herz schlug in einer altbekannten Sehnsucht, die ihn seit jeher begleitete und die er sich doch nie hatte erklären können. Wieder und wieder bewegten sich seine Lippen, formten die unverständlichen Laute, bis sie sich plötzlich, auf wundersame Weise, zu Worten fügten... Nein, keine Worte. Ein Ruf. Jemand wurde bittend aufgefordert zu kommen, es klang besorgt und Karyu verstand nicht warum. Es gab hier doch keine Gefahr und er war abermals erfüllt von Sehnsucht und dem Drang, dass, was hier bei ihm weilte, zu halten. Er mochte es nicht sehen können und vielleicht verstand es ihn nicht einmal, trotzdem streckte er die Finger empor, offen, wie in einer stummen Einladung. „Bitte. Geh nicht.“ Karyu erhielt keine Antwort und dann wurde das Summen leiser, verlor sich mehr und mehr, ganz wie der Schnee, der langsamer fiel, immer weniger wurde. „Nein! Bitte! Lauf nicht fort, vor mir. Ich werde dir nichts tun, ich verspreche es. Bitte.Bleib in meiner Nähe.“ Er strengte sich an, sich an den gewisperten Namen zu erinnern, ihn auszusprechen, immer wieder in Gedanken, bis er am Ende als Wort sanft von seinen Lippen floh. „Miya.“ Um ihn herum wurde es ganz still und er lauschte abermals, schaute, suchte ein Zeichen zu entdecken, irgendetwas, dass ihm sagte, dass noch immer jemand bei ihm war, doch nichts. Karyu war allein. Ein leise, schweres Seufzen entfloh ihm, als er sich ein letztes Mal umsah, dann nach seiner Kapuze griff und sie wieder behutsam nach oben zog, auch den Schal legte er über das Gesicht, dann schlüpfte er zurück in seine Handschuhe. Er würde die Lichtung verlassen und nach Hause zurück kehren, auch wenn er sich am Rande ihrer noch einmal herum drehte, zu dem kleinen See blickte, bevor er sich tatsächlich lösen konnte. Im Grunde wollte er nicht zurück. Sein Herz schrie danach, das Wispern zu suchen, es dieses Mal nahe bei sich zu halten – es war wertvoll für ihn. Karyu verstand nicht, warum er das so fühlte, aber er wusste, dass es so war und er hatte längst aufgegeben, seine Empfindungen zu hinterfragen. Ihnen zu folgen, war so viel erfüllender und bisher hatten sie ihm die schönsten und glücklichsten Momente in seinem Leben geschenkt. ~~~~~ Er sah in den Himmel, heute Nacht konnten sie wieder tanzen, so wie auch die letzten Nächte, doch er durfte nicht mit. Miyavi saß auf dem Hauptplatz des Dorfes, am Rand, immer wieder streiften seine Gedanken zu der Nacht vor einer Woche, an den See. Er hatte im Anschluss an jene Begegnung zu Ruki gemusst, einem der Ältesten der Familie, alles hatte er ihm erzählt, dieser hatte nur genickt und ihm vorerst untersagt zu tanzen, seitdem sah er den anderen jede Nacht nach. „Miya!“ Der Ruf riss ihn aus seinen Gedanken und er sah Aoi der auf ihn zu kam, vor ihm in die Knie sank und ihn anlächelte. „Ruki hat es wieder erlaubt, du darfst heute Nacht mit, du darfst wieder tanzen.“ „Aber wieso?“ „Er sagte, selbst wenn der Dämon uns hört, er wird keine Gefahr sein, aber Toshiya und ich sollen bei dir bleiben.“ Seicht nickte er, lächelte, er durfte wieder mit. „Komm, lass uns dich vorbereiten.“ Aoi zog ihn hoch und mit sich zu einer der Hütten, wo er sich auf große Kissen setzte, sich ganz in die Hände des Anderen begab. Lachen an dem Zugang, weswegen er den Kopf drehte während Aoi seine Haare hoch steckte. „Hast du dich wirklich in seine Hände gewagt.“ „Er ist am geschicktesten.“ „Neben dir.“ Toshiya kam zu ihm, setzte sich auf eines der Kissen, er war schon fertig. „Ich habe etwas für dich.“ Neugierig sah er den Anderen an, der ein silbernes Armband hoch hielt, mit vielen kleinen, silbernen Blättchen behangen. „Heute Nacht soll es einen Sturm geben.“ Es würde also ein sehr ausgelassener Tanz, wo sie den Schnee anfeuerten, mit dem Klingen der Blättchen. Toshiya legte ihm das Band um und er schüttelte vorsichtig seine Hand, fein war der Klang und ganz seicht. „Fertig und nun will ich dich auch mal tanzen sehen, mit dem Schnee.“ Aoi beugte sich dabei über seine Schulter, dann mussten sie sich beeilen, mit den Anderen mit zu halten und ihnen zu folgen, er lachte, dabei sah sich um und traf auf Rukis Blick, der lächelte, seinen Gruß erwiderte, als er den Kopf senkte, dann führte sie ihre Magie und der Wind dorthin wo sie tanzen würden. End Erste Schneeflocke - Winternacht Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)