Der Weihnachtszauber von Lesemaus (Digimon Tamers für mein Wichtelkind WoelfinAsaki) ================================================================================ Kapitel 1: One-Shot ------------------- Hallo erst mal^^ Ich wünsche dir ein frohes neues Jahr und viel Erfolg, bei allem was du dir vornimmst! Entschuldige, dass es mit dem One-Shot jetzt erst geklappt hat, ein paar technische Schwierigkeiten hatten sich hartnäckig bei mir festgebissen^^° Ich weiß, dass du nicht so ganz doll auf Romantik stehst, deswegen habe ich bereits versucht es so unspektakulär wie möglich zu gestalten und hoffe, dass mir das gelungen ist. Viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße von Lesemaus^^ „Der Weihnachtszauber“ (RikaxRenamon) Es war der Tag vor Weihnachten und ich hatte so wenig Lust auf dieses alljährliche Fest, dass meine Laune sich mehr und mehr dem Gefrierpunkt näherte, je aufdringlicher mich meine Klassenkammeraden mit den verschiedensten Weihnachtsprodukten massakrierten, sei es die berühmte Weihnachtsmütze, eine Schneekugel, das Foto eines verkleideten Weihnachtsmannes, der kleine Kinder im Kaufhaus beschenkte oder gar einfache Plätzchen. Ich war derartig akro, dass ich sofort den Raum verlassen musste, um nicht irgendeinen dummen Fehler zu begehen. Zu meinem Leidwesen schien sich die ganze Stadt in eine tollwütig weihnachtsbesessene Höllenstadt verwandelt zu haben, die mich nicht in Ruhe ließ! Selbst bei mir Zuhause hatte Weihnachten Einzug erhalten! Meine Mutter und Oma backten den ganzen Tag Kekse in Sternenform, dekorierten alles, was sie in die Finger bekamen mit Lametta und glitzernden Girlanden, die sowieso nicht halten wollten, Weihnachtslieder von alten CDs erklangen hoch und runter…also irgendwann reichte es dann doch oder nicht?! Ich war Rika, das erste bekannte offizielle Weihnachtsopfer, die es in diesem Winter gab. Deswegen verzog ich mich von der Schule direkt in mein Zimmer, indem ich mich erfolgreich gegen allerlei Deko geweht und gewonnen hatte! Meine Schultasche schmiss ich in irgendeine Ecke, während ich mich seufzend auf mein Futon legte, das Haargummi aus den Haaren gezogen, sodass sie wild um meinen Kopf herumlagen. Wann hatte es angefangen, dass ich dieses Fest sosehr verabscheute? Es kam mir vor, dass es bereits seit Ewigkeiten in mir ruhte, tief verwurzelt war und sich nie mehr lösen würde, aber ich wusste genau, WANN es begonnen hatte. Vor fast sechs Jahren, als ich acht war, direkt vor Weihnachten. Ich war mit meinem Vater beisamen gewesen, versuchte so viel Zeit wie möglich in diesen Tagen mit ihm zu verbringen, bevor er wieder zur Arbeit musste, da er immer viel zu tun hatte, den Weihnachtsmann abgöttisch geliebt, als wäre er der einzige Grund, warum die Sonne am nächsten Tag wieder aufging. Zu der Zeit lebte mein Vater noch, unternahm lustige Sachen mit mir, lehrte mich Dinge und verstärkte meinen Glauben an das Gute im Menschen, aber ich war zu naiv gewesen! Hatte zu sehr glauben wollen, dass in den Menschen, meiner eigenen Spezies, Liebe, absolut gutes herrschte, bis zu jenem verhängnisvollem Tag… Es hatte geschneit, unendlich viel, dass man jede zehn Minuten draußen kehren hätte können. Wie ein kleines Kind, was ich nun einmal war, hatte ich vergnügt darauf gewartet, dass mein Vater von der Arbeit kam, um mit mir im Schnee spielen zu können, so wie er es mir einen Tag vorher versprochen hatte, aber er kam zu spät! Normaler Weise war er spätestens um sechs Uhr abends Zuhause, aber selbst um sieben zeigte er kein Erscheinen! Ich begann unruhig zu werden, blickte aus meinem Kinderzimmer immer wieder zur Wohnungstür und selbst meine Mutter scheiterte mit ihren Anrufen auf sein Handy und selbst seine Arbeitskollegen, die, die regelmäßig Überstunden machten, sagten, dass er rechtzeitig mit dem Auto losgefahren war, da er wusste, dass ich auf ihn wartete, um mit ihm endlich im Schnee toben zu können…Ich war sprachlos enttäuscht über meinen Vater, doch ein leises Gefühl der Sorge vermochte ich nicht zu unterdrücken. Was war, wenn doch etwas passiert war? Stundenlang warteten meine Mutter, Großmutter und ich auf ein Lebenszeichen, leider vergebens. Als es bereits neun Uhr abends war, klingelte die Haustür. Schneller als meine Mutter schauen konnte, war ich wie ein geölter Blitz zur Eingangstür geschossen und hatte sie geöffnet, da ich mir dachte, es wäre mein Vater, den ich mich immer um den Hals warf, aber ich stockte in der Bewegung, als ich einen uniformierten Polizisten erkannte, der eine verblüffte Miene aufgesetzt hatte, als ich ihm vor die Füße stolperte. Ich spähte hinter ihn, aber nirgendwo war mein Papa zu sehen! Filigrane, zarte Hände legten sich auf meine schmalen, kindlichen Schultern und meine Mutter schob sich in mein Sichtfeld. „Geh bitte in dein Zimmer Rika, Großmutter und ich müssen mit dem Polizisten reden.“, sagte meine Mutter im bestimmenden Tonfall, ließ gar keine Erwiderung meinerseits zu. Schmollend, nicht wissend, wo mein Vater war, kehrte ich in mein Zimmer zurück, ließ aber trotzdem einen Spalt meiner Tür auf, den man von der Haustür aus nicht sehen konnte, um in aller Ruhe lauschen zu können und nahm mir nebenbei mein neues Spielzeug, was ich zum Nikolaus von meinem Vater bekommen hatte. Ich musste mich stark konzentrieren, um überhaupt ein gemurmeltes Wort am Anfang des Ganges hören zu können, aber die Worte, die ich vernahm, ergaben keinen Sinn für mich. Ich dachte schon, es würde gar nichts mehr informatives kommen, als ich die Sätze hörte, die mein Weihnachtsfest für die restlichen Jahre meines Lebens bestimmen würden: „Es tut mir Leid, Frau Nanaka. Ihr Mann wurde von einem Kriminellen mit einem Taschenmesser niedergestochen, für das Geld in seiner Jackentasche, welches er laut Passanten, freiwillig rausgegeben hat und starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Mein herzliches Beileid. Wenn Sie etwas brauchen, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.“ Für eine schreckliche Sekunde herrschte eine Totenstille im Raum, dann löste sich ein markerschütternder Schrei, gepeinigt von deutlichem Schmerz, der ihren Leib zu zerreißen schien, von dem ich genau wusste, dass er mich noch Jahre verfolgen würde, ehe sie in ein herzzerreißendes Schluchzen ausbrach, der mich zusammenzucken ließ. Meine Mutter hatte nie geweint, nicht in all den Jahren! Unweigerlich kamen mir die Tränen, auch wenn ich nicht wusste, warum sie in mir hochstiegen und sich einen Weg nach draußen bahnten, aber den richtigen Grund verstand ich nicht. Mein Vater war tot…würde nie mehr wiederkommen, um mich in den Arm zu nehmen, zu trösten, wenn ich traurig war, mit mir zu lachen, wenn er mich durch kitzelte…er war einfach nicht mehr da… An diesem Tag brach eine Welt für mich zusammen, doch richtig begreifen tat ich es erst, als ich an dem Grab meines Vaters stand, der so jung gestorben war und es nicht verdient hatte. Keiner hatte es verdient, auf diese Weise zu sterben, keiner! Natürlich regnete es aus Strömen an diesem verhängnisvollen Tag, obwohl Schnee lag und tat es jedes weiteres Jahr wieder und wieder… Es machte es nicht gerade einfacher mit der Sache umzugehen. Heute, mit vierzehn Jahren, hatte ich darüber hinweg gesehen. Ließ den Menschen ihre Weihnachtszeit, solange sie mich nicht damit einbinden wollten, deswegen war ich auch ein so zynischer Charakter geworden, kam mit niemandem klar, grenzte mich selbst aus, da ich in alles und jedem eine neue Bedrohung sah, die sich in mein Leben drängen wollte und hatte eine Laune, die selbst jedes Gewitter gegen mich rosig aussehen ließ. Ich funktionierte, konnte agieren und reagieren, ging zur Schule, machte meine Hausaufgaben, lernte, betrieb Sport, machte die Aufgaben, die mir meine Mutter auftrug, doch innerlich war ich eigentlich tot. Mein Leben war kein Leben mehr, es war nur noch ein Dahinleben und irgendwann darauf hoffend, dass ich starb, sei es durch einen Autounfall, Schulunfall oder beim Spazierengehen im Park. Mein Leben konnte ruhig beendet werden, ich sah keinen Sinn weiter auf dieser Erde zu verweilen. Solche Art trüber Gedanken tauchten in letzter Zeit oft bei mir auf, wenn ich alleine in meinem Zimmer saß und der Wunsch es endlich zu beenden, wurde immer materieller. Lautlos erhob ich mich von meinem Bett, immer noch in meiner Schuluniform, obwohl es mittlerweile dunkel war und schlich mich, meinen Mantel greifend, aus meinem Zimmer. Da ab heute Winterferien waren, hatte ich noch massig Zeit meine Hausaufgaben zu erledigen, deswegen wollte ich noch an einen Ort, zu dem ich mich Morgen nicht mehr trauen würde. Ich würde mich für ein ganzes Jahr nicht mehr dahin trauen, bis wieder der Tag vor Weihnachten war. Draußen war es kalt, um den Gefrierpunkt herum und trotzdem fiel Regen vom Himmel, als würden die Engel im Himmel weinen, weil sie das, was sie hier fanden, in tiefste Trauer versetzen und so war es auch. Also streifte ich mir die Kapuze meines warmen Mantels über, der den Regen erfolgreich davon abhielt, mich zu durchnässen. Da sich überall schon Pfützen gebildet hatten, zog ich meine Gummistiefel an, die wirklich jedes Wasser abhielten. Der Untergrund knirschte unter meinen Füßen, schmatzte laut, als ich ihm das Wasser durch mein Gewicht herauspresste, aber direkt, als ich den nächsten Schritt tat, sog er sich durch ein gurgelndes Geräusch wieder mit der Flüssigkeit voll. So begleiteten diese Geräusche meinen langen Weg, der mich durch den ganzen Park führte, direkt zum Friedhof, der nicht einmal zweihundert Meter hinter unserem Anwesen lag. Der Park war finster, ihn schien kein Licht zu durchdringen und beinahe bereute ich es, keine Taschenlampe mitgenommen zu haben, andererseits auch nicht, da ich mich dieser dämmrigen, depressiven Stimmung gerne hingab, um meiner Trauer Ausdruck zu verleihen, die ich ansonsten in die hinterste Ecke meines Herzens verbannen musste, um in meiner Mutter nicht alte Wunden zu wecken, die lieber geschlossen bleiben sollten. Nur schemenhaft hoben sich die Gräber vom schwarzen Boden ab. Um genau zu sein, sah man sie nur, weil die Grabsteine aus der Erde ragten, über die man auf jeden Fall stolpern würde und spätestens dann wüsste man, dass man bereits auf dem Friedhof war. Linke Seite….dritte Reihe….fünftes Grab Es hatte sich nichts seitdem verändert, allerdings waren keine Pflanzen zu sehen, die im Sommer blühten, da sie unter der dicken Schneeschicht begraben waren, die bereits durch den Regen auftaute und im Folge dessen merklich schwerer wurde. Seufzend sah ich auf das Grab hinab, in dem ein Foto meines Vaters eingebettet war. Er sah genauso aus, wie ich ihn das letzte Mal in Erinnerung hatte und dabei wusste ich, dass von seinem Körper im Sarg unter der Erde nicht mehr viel übrig sein konnte, sah man vielleicht einmal von seinen Knochen ab, die erst nach weiteren fünf oder acht Jahren verschwunden sein würden. In zwanzig Jahren würde dieses Grab nicht mehr sein, ausgehoben, die Überreste, wenn dann noch welche vorhanden waren entsorgt, das Grab ausgehoben und für einen neuen Verstorbenen Platz gemacht, damit dessen Familie trauern konnte. Ein Unding, wie ich fand. Schließlich würde ich auch noch in dreißig Jahren um meinen Vater trauern, dafür hatte er mir viel zu viel bedeutet, aber ich hoffte wenigstens ein bisschen, dass dieser innerliche Schmerz aufhören würde. Der Schmerz, der einem das Leben unerträglich machte, als würde das Herz aufgespießt werden, da lebte ich lieber als gefühlsloser Klotz, als weiter dieses Gefühl haben zu müssen. Unweigerlich löste sich eine Träne aus meinen Seelenspiegeln, lief meine Wange hinunter, bis sie von meinem Kinn tropfte, um ungesehen im Regen unterzugehen. Zumindest hatte ich es so gedacht, bis sich ein Schatten nicht weit von mir hinter einem Baum löste, um mir entgegen zu treten. Ich sah ihn nicht, da meine Sicht durch die Kapuze eingeschränkt war und stur geradeaus ging, aber ich hörte ihn verdammt gut und fuhr herum, als ich das Geräusch sich nähernder Schritte hörte. Normaler Weise hätte ich kaum etwas erkennen können, bei der herrschenden Finsternis, doch sein Fell hob sich derart hell ab, dass er auf mich beinahe dein Eindruck eines leuchtenden Glühwürmchens erweckte. Er war völlig durchnässt, sein Fell legte sich schwer auf seinen Körper, aber wenigstens schien es wasserdicht zu sein, sonst hätte er bestimmt schon gezittert. Seine kristallblauen Augen waren auf mich gerichtet und betrachteten mich mit einem Blick, den ich nicht zu deuten wusste. Meine Gefühle glitten automatisch hinter eine Maske. „Was machst du hier?“, fragte ich kühl, eine ausdruckslose Miene aufgesetzt. „Ich bin dir nachgegangen, weil es schon dunkel ist.“, erwiderte Renamon, den ich seit zwei Jahren meinen Partner nennen durfte, aber immer noch so unpersönlich zueinander standen, als wären wir uns erst heute begegnet, was nicht zuletzt an mir lag. Ich hielt ihn absichtlich auf Abstand, um nicht noch einmal verletzt zu werden. Es war ein Selbstschutz, den ich aber nicht mehr loswurde, egal, wie sehr ich es selbst wollte. Alte Gewohnheiten waren schwer abzulegen. „Ich brauche keinen Schutz, das habe ich dir mehr als einmal gesagt.“, belehrte ich ihn, da ich es nicht mochte, wenn er mir heimlich hinterherschlich. In dem Moment fühlte ich mich schutzlos und ich wollte mich nicht schutzlos fühlen, nicht mehr so schutzlos wie damals. „Schutz vielleicht nicht.“, erklang Renamons besänftigende Stimme, aber mit einem Unterton, der mir gar nicht behagte. „Aber du solltest nicht alleine weinen.“, beendete er seinen Satz, der mich die Hand zur Faust ballen ließ, als siedendheißer Zorn über mich kam. „Das…geht…dich…einen…feuchten…Kehricht…an!“, knurrte ich mühsam zwischen zusammengebissenen Zähnen, die bereits unter den enormen Druck knirschten. Mit einmal musste ich mich beherrschen, meinem Digimonpartner nicht eine zu knallen! Er hatte kein Recht so etwas zu sagen, noch mich an diesen, für mich sehr wichtigen Ort zu folgen, wenn ich ihn nicht dabei haben wollte! Er wusste das, verdammt, sehr genau sogar! „Du kannst nicht ewig die Traurigkeit Tag für Tag mit dir herumschleppen. Es macht dich fertig und du wirst krank davon.“, sprach er eindringlich auf mich ein. Im Hinterkopf wunderte ich mich, dass er darauf achtete, denn eigentlich hatte er gegenüber mir nie gezeigt, dass ich ihm mehr bedeutete oder er mehr auf mich stützte, als nötig war. Wir hatten eine Digimon und Tamer Beziehung, nicht mehr und nicht weniger. „Das ist meine Sache, da hast du dich nicht einzumischen!“, fauchte ich weiter. „Du kanntest ihn gar nicht, er ist lange gestorben, bevor du überhaupt zu mir gekommen bist, also hör auf Sachen zu sagen, von denen du nichts verstehst!“ Ich rang nach diesen Sätzen nach Luft und mehr Tränen lösten sich aus meinen Augenwinkeln, die ich nicht mehr zurückhalten konnte. Mein Partner hatte das angesprochen, was meine Familie sich nie getraut hatte: den Tod meines Vaters, den ich nie verarbeitet hatte. Sein Schweif zuckte umher, war unruhig, aber dies war die einzige Regung, die man ihm ansehen konnte, als er mit langsamen Schritten auf mich zutrat. Mein erster Impuls war es, vor ihm zurückzuweichen, doch dann besann ich mich auf meine Persönlichkeit. Ich war eine Kämpfernatur, die vor keiner Aufgabe zurückschreckte, sei sie noch schwierig. „Ich mag nicht viel davon verstehen, gerade weil ich deinen Vater nicht kennengelernt habe, aber ich sehe, dass sein Tod dich sehr mitgenommen hat. Ich habe mir das letztes Jahr bereits mit angesehen, wie sehr dich dieser Schmerz von Innen auffrisst. Also werde ich mir dieses Jahr nicht ansehen, wie weit es dich nächstes Jahr führen wird.“, raunte er mir zu, dann spürte ich einen Ruck an meinem Handgelenk und wurde an den Körper meines Partners gedrückt, der mich mit einem Arm um meinen Rücken an sich hielt. Ich war so erstaunt, dass ich im ersten Moment nur perplex auf seine mit Fell bedeckte Brust starrte. Sein Arm um meinen Rücken war erstaunlich warm, obwohl es um uns herum regnete, wie aus Kübeln. Mein erster Impuls war, Renamon sofort von mir zu stoßen, doch etwas von ihm berührte mein Herz, etwas, was es tauen ließ für die wenigen Minuten, in denen ich meinen Schutzschild herunter gefahren hatte. Ich ballte die Hände zu Fäusten und ließ stumm den Tränen freien Lauf. Mein Partner sagte nichts, er tat nichts, er hielt mich einfach nur im Arm, keine weitere Berührung, aber es tat gut…unendlich gut. Für dieses Weihnachten hatte die schwere Last auf meinen Schultern sich etwas gemildert und dem Weihnachtszauber Platz gemacht. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)