Eine schiksalhafte Begegnung von LittleDYue (Ein Gedicht über Vögel) ================================================================================ Kapitel 1: Sehnsucht nach Freiheit ---------------------------------- Sehnsucht nach Freiheit Wir sind wie Vögel in Käfige gefangen man hört und sieht uns, aber wir können nicht viel machen ein eingeengtes Leben führen wir nur unser trauriges Zwitschern ist zu hören. Das Leben bietet so viel, aber wir kommen meist nicht raus und wenn, dann meistens ist es kurz - zu kurz, nur einmal möchten wir etwas Schönes sehen Doch bald ist es an der Zeit wieder nach Hause zu fliegen in unseren Käfig aus Leid Bei dem Ausfulg sahen wir einen anderen Vogel doch wir trauten uns nicht ihn an zu sprechen da wir ihn nicht kannten gesehen hatten wir ihn zuvor nicht darum zogen wir vorüber stumm und traurig Im Käfig angekommen drehten sich unsere Gedanken um den einen - den einen Vogel. Hm er war noch nie in unserer Gegend gewesen Was wollte er dort? Wie hieß das weiße Geschöpf? So viele Fragen Nur einer konnte sie beantworten Ob er weiß was Freiheit ist und mir sie zeigen kann? Ein nächster Tag, ein neuer Morgen, eine Gelegenheit den Unbekannten zu treffen Zu zweit fanden wir ihn, landen neben ihm Freundlich sagt man "Hallo" Das Gespräch verläuft gut - so gut die Zeit rast an uns vorüber Keiner bemerkte, dass es spät geworden ist Im Nu entstand eine Pause im Gespräch Es ist sehr spät geworden Dunkelheit legte sich langsam über die Dächer der Stadt Unsere Schwingen tragen uns sofort zurück zu dem Käfig aus festen Stahl Am nächsten Tag fliegen wir sofort zu dem Einen, suchen seine Nähe Er befand sich immer noch auf seinem Platz Bei den vielen Fragen, die wir hatten, sie sind offen und unbeantwortet Warum bleibst du hier? Er antwortet: ich hab auf dich gewartet Die Welt möchte ich dir zeigen und was Freiheit bedeutet. Sein Blick ist gütig und lievbevoll. Doch wir denken an das Gefängnis und erklären ihm, dass unsere Rückkehr erwartet wurde, deshalb immer zurück zu unseren Käfig mussten, Wir haben sonst keinen Schutz vor dem was uns erwartet Caleb meint: ich bin dein Schutzengel, Ich versprech dir, dass ich dich niemals in stich lassen werde. Sein Name lautet so und er ist ein wunderschönes Geschöpf. Wir freuen uns endlich jemanden zu haben, der mit uns redet, uns das Gefühl gibt, nicht allein zu sein wir bedanken uns Ein schönes Gefühl übermannt uns, denn jemanden gefunden zu haben, zu wissen, dass uns jemand hört und einfach da zu sein Das ist etwas Herrliches und Schönes zu gleich. Er sagt: kommt mit mir, erleben sehr schöne Abenteuer und verlasst den Ort, wo ihr eingesperrt wart wir sind sehr ruhig und zurückhalten Daraufhin fragt er: Damals habe ich deinen Gesang vernomment, du sahst traurig in dem Käfig aus Jetzt geht es euch viel besser Nun braucht ihr keine Angst zu haben Ihr seid erst frei, wenn das Herz sich öffnet Es vegehen wunderschöne Tage... An einen Morgen wachen wir auf Er war fort wo ist Caleb hin? Warum ist der vogel weg oder sucht er Essen? Nach drei Stunden tauchte er nicht auf Wir machen uns große Sorgen und begannen ihn zu suchen So erhoben Wir uns in die Lüfte Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)