Step to me von Doushite ================================================================================ Kapitel 1: Talk, taboo and no target ------------------------------------ Etwas abwesend schnitt ich mein Lachgemüse vor mich hin. Zwar schnell genug das mein Chef nicht meckerte, aber abwesend genug um mich zu schneiden. Nachdem ich ein Pflaster raus gekramt hatte, machte ich mich weiter daran des Rest auch noch zu schneiden. Eigentlich liebe ich meinen Job, denn ich liebe es zu essen. Da war doch Küchenjunge genau das richtige für mich. Aber manchmal verlor ich mich in meinen Gedanken. „Takashima! Zweimal Nummer 61 für Tisch 7! Und einmal die 63 für Tisch 12!“ Ich legte mein Messer auf das Brett und machte mich nun daran die Nachspeisen vorzubereiten. Zuerst holte ich ein Stück Torte und 3 Sorten Eis aus dem Gefrierraum und stellte die Torte für 2 Minuten in die Mikrowelle. Dann nahm ich zwei große Gläser und füllte von jeder Sorte Eis eine Kugel hinein. Erdbeere, Banane und Kiwi. Nummer 61 war der Fruchtbecher. Den aß ich am liebsten. Dann nahm die Sahne und Toppte die Eisbecher damit. Nun nahm ich mir die Kiwi und die Erdbeersoße welche ich Zickzack über die Sahne laufen ließ. Ich hörte das Klingeln der Mikrowelle, nahm die Torte heraus und stellte sie auf die Arbeitsfläche. Dann nahm ich je eine Scheibe Banane, Erdbeere und Kiwi und steckte sie im Dreieck in die Sahne. Ich betätigte die Klingel, die wir immer benutzten, wenn ein Gericht fertig zu servieren ist. Sobald das getan war, machte ich mich daran eine ganze Banane der Länge nach zu halbieren und legte sie auf den Teller der Torte. Kaum war das erledigt stand auch schon ein Kellner hinter mir und wartete darauf, dass er servieren konnte. Zudem richtete ich zwei Kugeln Bananeneis daran, Sahne und Schokosoße über die Frucht und das Eis und nickte dem Kellner zu. Dann seufzte ich kurz brachte alles was gekühlt werden muss zurück und machte mich wieder dran meinen Lauch weiter zu schneiden. Blad hatte ich diese Aufgabe erledigt und brachte den Eimer mit dem ganzen Lauch ins Kühlhaus. Als ich wieder in die Küche ging hörte ich meinen Chef: „Takashima!“ „J-ja?!“ „Du hast ärger!“, sagte er schlicht und deutete mit einem Kopfnicken zu dem Kellner dem ich eben die Nachspeisen überlassen hatte. Dann spürte ich einen Arm um meine Schulter. „Jaja, Kou-chan hat einen Fehler gemacht~“, grinste Akira mich an. Manchmal fand ich es toll das mein bester Freund mit mir im selben Hotel-Restaurant arbeitete, aber manchmal war es auch einfach nervig. „Der ach so perfekte Kou hat einen Fehler gemacht!“, sagte er und pokte mich in die Seite. „Suzuki! Zurück an die Arbeit!“, rief der Küchenchef nicht gerade begeistert und kaum gesagt nahm er 3 Teller und ging an mir vorbei um sie zu servieren. Er ging an mir vorbei und grinste. Ich liebe meinen besten Freund, das Arschloch. Der andere Kellner winkte mich zu sich und erklärte mir dann das ein Gast mit mir sprechen wolle. „Wieso das?“ „Es gab ein Problem mit seinem Dessert und er bat mich den zu holen, der es angerichtet hatte, also bitte, Takashima, kommen sie mit.“ Ich nickte stumm. Da war ich ja mal gespannt. Also folgte ich ihm bis zu einem Tisch an dem nur ein Mann saß. Er sah aus wie der typische Japaner. Schwarze Haare, Brille aber dafür gut gebaut und meiner Ansicht nach sehr gutaussehend. „Entschuldigen sie bitte. Ich habe gehört das sie ein Problem mit ihrem Dessert haben.“ Der Mann sah mich an: „Ich habe keine Waffel bekommen und das ist doch das Beste daran. Steht zumindest auf der Karte, dass es eine Waffel dabei gibt. Und ich habe ein Haar auf meiner Banane.“ Etwas geschockt sah ich ihn an. „Oh, das tut mir sehr leid. Ich werde ihnen sofort ein neues Dessert zubereiten.“, sagte ich und verbeugte mich. „Das wäre sehr nett, danke.“ Dann ging ich also zurück in die Küche und achtete diesmal darauf das alles perfekt war. Den Rest des Abends fühlte ich mich grauenvoll. Das war mir noch nie passiert. Gerade saß ich ihn der umkleide als ich Akiras Stimme vernahm: „Ich hab ein Haar auf meiner Banane!“ Akira lachte. „Was lachst du so doof?! Das ist nicht witzig! Sowas is‘ mir noch nie passiert.“ „Ach Kou, das ist schon sehr witzig. Denk nur wie ich, dann ist alles witzig.“ Ich musste schmunzeln. „Stimmt. Er hat sicher nicht nur ein Haar auf seiner Banane!“ „Hahaha! Genau das hab ich gemeint!“, lachte Akira. „So jetzt aber Spaß bei Seite. Ich geh nach Hause, die Küche ist geschlossen für Heute.“ „Manno… Ich muss noch Leute an der Bar bedienen. Voll unfair.“ „Du hast dir den Job ausgesucht.“, grinste ich, „Außerdem geschieht dir das Recht, du hast mich ausgelacht.“ Ich freute mich auf zuhause, auf mein Bett aber noch mehr Freute ich mich darauf, dass wir nun beide unser freies Wochenende vor uns hatten. Freitag, Samstag und Sonntag Frei. Also ging lächelnd aus dem Haupteingang und wünschte allen einen guten Abend. Sogar dem Idioten von der Rezeption. Draußen angekommen blieb ich erst mal stehen und atmete frische Luft ein. Zugleich bemerkte ich dennoch sehr nach Küche roch und seufzte wieder. Das hieß, erst duschen und dann ins Bett. „Na sieh mal einer an.“ Aber irgendwie hatte ich auch etwas Hunger. Ich überlegte ob ich noch bei einer Imbissbude halten sollte oder zuhause Reste essen? Reste waren doof, aber von Fastfood wird man nur für kurze zeit satt und dann ist man auch noch Geld losgeworden. „Hey.“ Wedelte jemand mit der Hand vor meinem Gesicht rum, „Jetzt weiß ich wieso sie die Waffel vergessen haben.“ Etwas verwirrt blinzelte ich den Mann an. „Ah, oh, ja, entschuldigen sie nochmal vielmals!“ Der Mann lachte: „Das ist schon okay. Aber die Schokotorte war sehr lecker, macht ihr sie selbst?“ Ich nickte: „Ja, wir machen so gut wie alles selbst.“ „Interessant.“ Etwas fragend schaute ihn den Mann an. Er schien ja extrem interessiert, so wie er mich anstarrte. „Entschuldigen sie bitte, es ist unhöflich sich nicht vorzustellen. Mein Name ist Amano Shinji. Journalist von Beruf.“ „Oh eh, Ich bin Takashima Kouyou.“ „Wäre es unhöflich von mir sie zu bitten mir ein paar Fragen zu ihrem Beruf zu Beantworten?“ Einen Moment stand ich nur da bevor ich dann den Kopf schüttelte: „Nein, das ist okay.“ „Dürfte ich sie dann um ein treffen bitten?“ „Was? Mister ‚ich hab ein Haar auf meiner Banane‘ will dich interviewen?!“ „Boah Kira, ehrlich…“, seufzte ich und bewarf ihn mit einer Taschentuchpackung. „Was denn?!“, sagte er unschuldig und fing die Packung. Kira saß in seinem Sessel, nein, er hing eher darin und ich lag auf dem Sofa. „Der hat sicher nur auf den Küchenchef gewartet und hatte keinen Bock mehr zu warten, als er dich gesehen hat. Wieso sollte er dich sonst interviewen wollen?“, sagte er grinsend und warf die Packung zurück. Diesmal fing ich sie. „Sei nicht immer so gemein zu mir, sonst koch ich morgen nix für dich!“ Aus dem Liegen lässt es sich leider mies werfen. Ich hätte ihn sicher voll in der Fresse erwischt. Aber er fing und fing an eine schmieren Komödie zu spielen: „Aber Kou, das kannst du nicht machen! Ich verhungere doch ohne dich!“ „Penner!“ Ich wollte eigentlich die Packung wieder werfen, aber leider hatte Kira sie noch in der Hand. „Na warte“, sagte er, ließ die Packung fallen und stand auf. Er ging auf mich zu und setzt sich auf mich. Ich schluckte, denn ich wusste was jetzt kommen würde. Und wie erwartet fing er an mich auszukitzeln. Ich wehrte mich so gut ich konnte aber nach einer Weile hatte ich vor Lachen einfach keine Kraft mehr und gab mich meinem Schicksal hin. Ganz langsam begann ich mich in meiner Ekstase zu verlieren. Ich erkannte den Körper unter mir nicht durch meinen glasigen Blick. Ich wusste nur, dass diese Person mir völlige Hingabe schenkte. Das war ein schönes gefühl. Ich spürte wie sich die Finger der Person unter mir, bahnen auf meinem Rücken zogen. Dann hörte ich das Surren der Türklingel, aber es war mir egal und ignorierte es. Alles was ich wollte lag in diesem Augenblick unter mir. Vorsichtig streifte ich der Person eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich konnte in der Dunkelheit das Gesicht nicht erkennen. Das einzige was mir auffiel war das es blonde Haare waren. Ich stand wirklich sehr auf blonde Haare. Dann hörte ich ein leises Klimpern. Die Person unter mir hatte anscheinend eine Kette um. Ich spielte etwas mit der Kette und Zog dann daran, während ich den fremden Körper weiter bearbeitete und mich in der Halsbeuge festsaugte. Dann vernahm ich ein stöhnen, so nah an meinem Ohr, dass es mir einen wohligen schauer über die Haut jagte.Der Mann unter mir stöhnte meinen Namen: „Kou~“ Moment… Der Mann? Nochmal vernahm ich die Stimme unter mir, die meinen Namen nun energischer von sich gab. „Kou!“. Es war Akiras Stimme. „Akira, verschwinde aus meinem Traum…“ nuschelte ich leise. Jetzt wusste ich auch, was es für eine Kette war. Akira trug immer diese Ketten die sie auch in der Armee immer Tragen, aber ich konnte mir nie merken wie die Dinger hießen. Ich nannte sie immer Köter-Kette. „Wach endlich auf, du hast Besuch.“ Etwas verwirrt über die Situation blinzelte ich. Das war wirklich bloß ein Traum. Der blonde stand etwas perplex vor meinem Bett , grinste aber dann. „Du hast von mir geträumt?! Uuuh~“, zischte er und grinste. Mir stockte kurz der Atem bei dem Gedanken, WAS ich da eben geträumt hatte. Ich hatte ihn sicher nur in meinen Traum eingebaut, weil er mich wecken wollte. Ja, das musste es sein. In Wirklichkeit lag da eine hübsche Blondine unter mir. Einen Momentlang musste ich noch Herr der Lage werden, bis Akira mich wörtlich aus dem Bett prügelte. „Kira~“ jaulte ich, als er mich mit einem Kissen schlug. „Mister-‚Ich-hab-ein-Haar-auf-meiner-Banane‘ ist da!“ „Ist ja gut…“ murrte ich und stand langsam auf. Meine Morgenlatte hatte sich nach dem Prügeln eh verabschiedet. Noch recht verschlafen trottete ich ins Wohnzimmer unserer WG und begrüßte den Schwarzhaarigen mit einem müden: „Morgen…“ Amano hielt einen Kaffee in meine Richtung. Oh dieses wohlriechende Getränk, welches mich schnell wach werden ließ. Der bittersüße Geschmack der Kaffeebohne der sich mit Milch und Zucker vermischte und in meinem Mund ein wahres Feuerwerk auslöste. Amano lachte. „Das ist zu herrlich!“, stellte der grinsende Japaner fest. „Ich danke dir für dieses Getränk, oh Herr… und ihnen auch Amano-san.“ Endlich hatte mein Körper eine wachere Richtung eingeschlagen. Akira saß mittlerweile auf der Couch und zockte ein Videospiel. Immer wieder hörte man ihn fluchen oder jubeln. Und jetzt da ich wach war, merkte ich auch wie unhöflich das war zu verschlafen, und einen Fremden einfach in einer Tom und Jerry Boxershorts zu begrüßen. „Oh. Entschuldigen sie vielmals. Ich bin sofort wieder da!“ Schnell huschte ich zurück ins Schlafzimmer und zog mir was Anständiges an. Gut das ich gestern noch geduscht hatte, nach der Arbeit. Fix ging ich nochmal ins Bad und richtete auch meine Haare, bevor ich mich wieder im Wohnzimmer blicken ließ. „Entschuldigen sie Amano-san.“, sagte ich als ich den Raum erneut betrat und verbeugte mich leicht. „Kann ich ihnen was zu trinken anbieten?“ Der Schwarzhaarige schmunzelte nur: „Ist schon gut. Bitte nicht so förmlich. Wir können uns duzen, wenn das okay ist?“ Irgendwie war er mir Sympathisch. Gar nicht der typische Japaner, den man ihm ja Augenscheinlich aberkannte. Nachdem wir diese Sache geregelt hatten und ich uns Getränke brachte, -nun, eher ihm, da ich ja meinen Kaffee hatte- fing er auch Bald an mit dem Interview. Zuerst erzählte er genauer was seine Aufgabe sei. Er arbeitete für ein Magazin, welches so eine Rubrik hat, in denen verschiedene Berufe vorgestellt werden. Und da man als Journalist dazu berufen ist zu recherchieren, musste er sich mit jemandem Unterhalten, der diesen Beruf ausübt. Da aber nun seine Arbeit darin bestand das Leben eines Kochs zu beschreiben und nicht die eines Küchenjungen fragte ich ihn, wieso er mich ausgewählt hatte. „Nun, ich mag nicht nur die eine Seite kennen. So wunderbar es für die Leser auch ist zu bekommen, was angekündigt wird…“ Fragend hob ich eine Augenbraue. „So?! Also ein Vergleich?!“ Amano-san nickte. Keine schlechte Idee. Und wenn es seinem Redakteur nicht gefiel, dann schrieb er es eben nicht. Eigeninitiative. „Und außerdem schuldest du mir was.“, sagte er nun lächelnd und zuckt mit den Schultern. Der Kaffee den ich soeben zu Mund führte musste warten. Ich schaute ihn einfach stumm, fragend an. „Das Haar und die Waffel.“ Ich schmunzelte. „Ehrlich? Ist das ein Scherz?“ Sein Lächeln wurde vielmehr ein Grinsen. Schelmisch und Geheimnisvoll. Langsam hob ich meinen Becher wieder an und schlürfte. „Na dann… Können wir ja fortfahren.“ Seufzend beließ ich es also dabei und er fragte mich alles Mögliche. Arbeitszeiten, Gehalt, Aufgaben innerhalb des Berufs, Verhältnis zu Arbeitskollegen wie zum Chef. Und all so Sachen. Wir saßen tatsächlich ganze 3 Stunden und redeten nur über meinen Job bis Akira sich irgendwann dazu gesellte. „Also, ich find es unfair, dass er immer früher gehen darf als ich.“ „Dann solltest du vielleicht in die Küche wechseln?!“, meinte Amano nur trocken. „Vergiss es, ich denke ich such mir einen Job mit besseren Arbeitszeiten.“, schnaubte der Blonde neben mir. Schmollend sah ich ihn an: „Aber dann arbeiten wir gar nicht mehr zusammen. Was wird dann aus unserem Dienstag?“ Schließlich war das unser fester freier Tag in der Woche, den wir immer gemeinsam verbrachten. Morgens gingen wir oft Frühstücken und shoppen oder einfach nur irgendwohin um nicht zuhause zu hocken. Einmal waren wir sogar Eislaufen. Und abends lief unsere Lieblingsserie im Fernsehen, die wir uns, im Sommer mit einem Eisbecher und im Winter mit heißer Schokolade oder einer von meinen Suppen, ansahen. Akira schmunzelte. „Kou~ Liebling. Es ist doch unser Dienstag, der wird es immer bleiben.“, sagte er sanft und schenkte mir einen Luftkuss, was mich ebenfalls schmunzeln ließ. Er konnte ja so ein charmant sein, wenn er wollte. Amanos räuspern durchbrach die Blicke die wir uns austauschten und holte zumindest mich zurück aus meinem geträume. „Oh, Entschuldigung…“ „Schon okay.“, sagte Amano etwas langgezogen und blinzelte und beide abwechselnd an. Irgendwie verwirrte mich das. Was er wohl dachte? „Seid ihr…?“ „Hm?“, kam es fast gleichzeitig von Kira und mir. „…ein Paar?“ „Wie bitte?!“, fragte ich erstaunt, „Ich? Mit dem? Selbst wenn ich Homosexuell wäre, er ist mein bester Freund… Ich meine…“ Kira nickte nur: „Ja, ne, unvorstellbar!“ Amano kratze sich leicht am Hinterkopf. „Na sowas… Entschuldigt bitte, wenn ich euch damit zu nahe getreten bin.“ Lächelnd winkte ich ab, „Ist schon okay. Sowas ist bei uns kein Tabu-Thema.“, bevor mir wieder der Traum einfiel. Gotte wieso musste ich sowas auch träumen. Und wieso fragte ausgerechnet heute jemand nach sowas. Das war irgendwie gruselig. „Na dann… Eine Frage hab ich aber noch: Was ist dein großer Traum?“ Perplex blinzelte ich ihn an: „Wie bitte?!“ „Was willst du später mal werden? Dein Berufswunsch oder dein großes Ziel?“ Etwas erleichtert atmete ich aus und schluckte. Das war nun echt unheimlich. „Ehrlich gesagt hab ich da nie drüber nachgedacht…“ „Als ich klein war, wollte ich immer Feuerwehrmann werden!“, funkte Akira dazwischen. Amano und ich lachten. „Wer wollte das nicht werden, als kleiner Junge.“ Ich liebe ihn dafür das er meine Komischen Gedanken immer sofort vertrieb. Zack und schon war wieder Normalität in meinem Kopf vorhanden. Nach weiteren zwei Stunden in denen wir nur Smalltalk führten verschwand Amano. Allerdings nicht ohne das wir unsere Nummern austauschten. Er sagte, weil er mich vielleicht noch einmal sprechen wollte und weil ich ihm noch etwas schulde. Den Rest des Frei-tags verbrachten wir damit das Kira mir beim Kochen zusah und das wir gemeinsam ein Videospiel weiterspielten. Irgendwie blieb dieser Amano aber in meinem Kopf. Ich hatte keine Ahnung wieso und warum und wieso, aber er war da, genauso wie der Traum den ich hatte. Beides zusammen ließ mich nicht los, und entfachte in mir ein komisches Gefühl. Als würde bald etwas ganz spannendes passieren, in meinem doch so Langweiligem Leben. × × × × × × × × × × × × × × × Gut, das ist nicht so humorvoll wie ich es mir erhofft hatte. Der Story Verlauf steht fest, zumindest seehr grob. Das könnte eine viel-Story-in-wenig-Text-ff werden >///<‘ Aber ich bin für Wünsche und Anregungen offen~ Wobei ich mir sicher bin das ich zumindest einen Wunsch, sicher erfüllen kann ;D Ich will ‘ne Tom+Jerry Boxershorts haben q.q Will mir jemand welche zu Weihnachten schenken =D? See ya~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)