Childhood Dream von DhalaElenaAngel ================================================================================ Kapitel 5: Animagus! -------------------- Schon seit einer Stunde saß Harry auf dem Boden, spielte mit der kleinen Katze, indem er immer wieder das Bällchen warf und das Tier es durch den Raum schoss. Lucky hatten sie es genannt, nachdem es sich um ein Haar selbst aus dem Fenster befördert hätte, sie es aber noch retten konnten. Noch immer musste er an Weihnachten denken. Es war einfach toll gewesen, noch schöner, als er es sich in seinen Träumen seinem Schrank immer ausgemalt hatte. Er hatte sooooo viel bekommen! Und immer gab es Jemanden, der sich mit ihm beschäftigte. Meist war es sein Daddy. Ja, er, Freak, hatte einen Daddy, bei dem er immer sein durfte! Der ihn noch nie angeschrien, oder auch nur geschimpft hatte und das, obwohl er immer noch nicht sprechen konnte, dabei arbeitete eine Frau doch mehrmals in der Woche mit ihm, aber es schien ihm sinnlos. Es kam einfach nichts mehr aus seinem Mund. Dafür lernte er, wie er den Anderen trotzdem erklären konnte, was er brauchte, wenn er zum Beispiel wieder aufs Klo musste und Siri nicht da war, um zu erraten, was er brauchte. Aber auch die anderen Beiden waren nett. Onkel Remus machte tolle Spiele mit ihm und hatte ihm sogar schon die ersten Buchstaben gezeigt, so, dass er sicher auch bald lesen konnte, er sollte ja demnächst in eine Schule kommen, auf die er sich gar nicht freute. Er wäre viel lieber immer hier gewesen, doch Sirius hatte gemeint, er würde sicher Freunde finden, die mit ihm spielen würden. Dabei hatte er doch Draco, das reichte ihm! Aber da waren die Erwachsenen unerbittlich. Nicht zu vergessen, dass er, wenn es um das Thema ging, nicht viel mehr tun konnte, als den Kopf zu schütteln. Aber es war ja immer noch Winter und vor dem Sommer musste er nicht in die Schule, die außerdem ganz in der Nähe sein sollte... Nach einer Weile stand Harry auf, sah sich um und musste feststellen, dass nur Onkel Sevvus da war. Daddy redete wohl immer noch mit der Frau, die ihm half. Aber er hatte doch Durst! Unsicher blickte er zu dem dunklen Mann, der ihm irgendwie noch immer unheimlich war. Dann aber nahm er seinen Mut zusammen, trat zu dem Tränkemeister, der vollkommen in seine Lektüre vertieft zu sein schien und zupfte vorsichtig an dessen Hemd. Severus hatte nicht wirklich in der Zeitung gelesen, es stand ohnehin immer nur Dasselbe drin – Verleumdungen und Lügen, die immer dreister wurden. Doch die Tatsache, dass er sich an dem Papier festgehalten hatte, hatte es ihm ermöglicht, sich die Predigt dieser Frau zu sparen, die meinte, alles besser zu wissen! Es war schlimm genug, dass Remus das glaubte, aber er hielt nichts von all den Sachen. Potter, der für ihn auch immer ein Potter bleiben würde, würde eben nicht mehr reden. Und er lernte ja die dummen Zeichen! Mehr konnten die Anderen nicht mehr verlangen! Allerdings wurde er aus den Gedanken gerissen, als er das zaghafte Zupfen fühlte, er sah an sich herunter, zu dem Jungen mit den großen, grünen Augen, die ihn vorsichtig, sprungbereit ansehen und sofort nachdem der Kleine seine Aufmerksamkeit hatte, sprang er weit genug zurück, um im Notfall flüchten zu können. Es würde wohl noch eine ganze Weile brauchen, bis er begreifen würde, dass wirklich niemand ihn mehr schlagen würde. „Was?“, fragte er, knapp, aber nicht übermäßig unfreundlich. Sev musterte den Jungen, der starrte auf den Mann, doch dann machte er sich selbst Mut. Daddy hatte gesagt, der Onkel guckte eben immer griesgrämig, aber er war gar nicht so. Also deutete er auf den Tisch, auf das Glas, das dort stand, machte dann eine Trinkbewegung und sah Severus hoffnungsvoll an. Der Andere schien ihn zu verstehen, ihn aber auch gern hinzuhalten. „Durst?“, hakte Severus nach, der bezweifelte, dass Harry wirklich seinen starken Tee wollte, der nicht mal Remus schmeckte. Es wunderte ihn nicht, dass der Kleine was zu Trinken wollte, nach den Übungen wäre selbst er durstig, doch selbst eine halbe Stunde nach dem Unterricht hatte er ja noch nichts verlangt. Harry nickte. Ja! Durst! Trinken! Er beobachtete, wie Severus eine Hauselfe rief und kurz danach tauchte eine Flasche auf. Limonade! Er beobachtete, wie das Glas gefüllt wurde, stürzte es ich vollständig herunter und sofort ging es ihm besser. ‚Danke’, zeige er dem Anderen an, setzte sich dann auf den Stuhl und wartete... Severus musterte den Jungen nur, bevor er wieder hinter der Zeitung verschwand. Er war aber froh, dass der Kleine sich getraut hatte, auch ihn zu fragen. Denn so ungern er es zugab, er begann, den Grünäugigen zu mögen, eben weil er anders war, als er es immer erwartet hatte. Ein süßes Kind eben. Der Tränkemeister wusste, dass Black den Jungen in den nächsten Tagen mit in die Winkelgasse nehmen wollte, er persönlich hielt gar nichts davon. Jeder würde wissen, wer sich da an den Idioten klammerte und den schüchternen Jungen noch mehr verängstigen. Aber wie gesagt, es war sinnlos mit Sirius zu diskutieren, wenn der eine Meinung gefasst hatte. Wie mit der Einschulung. Der Junge hätte genauso gut mit Draco zu Hause unterrichtet werden können. Aber nein, eine normale Grundschule würde ihn mehr an Muggel gewöhnen und Zauber könne er immer noch von ihnen lernen! Pah! Denken war bei Black wirklich Glückssache! Sirius lächelte. Er war mal wieder mit Harry im Garten, aufgrund von Severus’ dauerndem Gemecker hatte er den Ausflug mit dem Kleinen noch mal verschoben, in den Frühling. So hatte er noch einige Wochen mehr Zeit, sich an Alles zu gewöhnen. So war es bisher dabei geblieben, dass die Malfoys von Zeit zu Zeit vorbei gekommen waren, aber nicht mehr. Und sein kleiner Sohn machte Fortschritte. Er war nicht mehr ganz so ängstlich und inzwischen durfte auch Remus mit ihm spielen und ihn hoch nehmen, ja, sogar Severus. Auch wenn der die gemeinsame Zeit damit verbrachte, den armen Jungen mit ins Labor zu nehmen, was dem aber auch noch gefallen zu schien. Gerade im Moment begann der Schnee, sich zu verabschieden. Die ersten Schneeglöckchen hatten mutig ihre kleinen Köpfchen aus dem Schnee gesteckt, um den Frühling zu begrüßen und Harry war begeistert gewesen, hatte ihn mit raus gezerrt, um die kleinen Blümchen zu bewundern. Auch heute waren sie im Freien, wo die Elfen bald beginnen würden, einen Spielplatz aufzubauen. Mit Schaukel, Rutsche und Sandkasten. Lustigerweise sprang auch die kleine Katze mit ihnen herum, mit der sich auch Snape hatte abfinden müssen. Das Tier sah aber auch drollig aus, wie es einigen Staubkörnern hinterher hüpfte. Noch viel süßer allerdings war Harry, der gerade am tief hängenden Ast eines Baumes hing und strahlte. Wie jeder Junge in seinem Alter es tun sollte, versuchte er, seine Umgebung zu erobern. Ja, es wurde wirklich immer besser. Der Kleine kam endlich aus seinem Schneckenhaus. Einziges Problem war und blieb, dass es Harry einfach nicht gelingen wollte, wieder zu sprechen, obwohl er es doch immer so hart versuchte. Sirius war es egal, ob er sprechen konnte, oder nicht, aber er sah ja, wie es den Kleinen selbst belastete. Wie der manchmal sprechen wollte und es einfach nicht klappte. Und auch, wenn inzwischen selbst die Malfoys einige der Zeichen lernten, so war es doch schwer, sich mit Anderen zu verständigen, auch in der Schule und wo Harry noch gar nicht schreiben konnte. Aber Sirius weigerte sich, das intelligente Kind in eine Behinderteneinrichtung zu schicken. „Na komm, du!“, grinste er, hob Harry ganz auf den Ast. „Versuch es ruhig, weiter hoch zu kommen! Ich bin immer direkt hinter dir!“, er schwang sich ebenfalls ohne Probleme auf den tief hängenden Ast. „Erobern wir den Baum!“ Remus trat aus dem Haus, sah zuallererst Severus’ neuen Lieblingsfeind. Die Katze, die den Armen immer zum Niesen brachte und der Tränkemeister hatte bis jetzt noch keinen Trank gefunden, um die Allergie zu unterdrücken. Er brauchte eine Weile, bis er die Beiden fand und konnte nur den Kopf schütteln. Es war erstaunlich, mehrere Jahre Askaban und Sirius hatte immer noch nur Mist im Kopf! Auf Bäume klettern! Wo es noch so kalt und glitschig war! Das war nun wirklich kein Wetter für solche Stunts! Aber was sollte er tun? „Sirius!“ Überrascht blickte Sirius nach unten, hielt Harry dabei aber sicher fest. „Remus, was gibt es?“, fragte er amüsiert, vor allem, als er sah, dass der Werwolf wieder mal Knutschflecken hatte, die er wie immer nicht erklären können würde. Da die Beiden weiterhin versuchten, so zu tun, als hätten sie nichts miteinander. „Was macht ihr Beide in dem Baum?!“ fragte der Werwolf sofort. „Es ist kühl, nass und glitschig! Ihr könntet fallen!“ „Och, Remmy, ich halt ihn doch fest und...“ „Sirius! Du wärest doch eben selbst fast gefallen! Klettern könnt ihr, wenn die Sonne wirklich scheint! Also bewegt euch wieder runter! Es ist Zeit fürs zweite Frühstück!“ Sirius verdrehte die Augen, setzte sich Harry auf den Rücken: „Festhalten!“, grinste er, morphte in Padfood und sprang einfach auf die Erde, bellte glücklich und leckte dem Kleinen über das Gesicht. Erst vor einigen Tagen hatte er dem Kleinen gezeigt, was er konnte und seither strahlte Harry jedes Mal, wenn er des auch machte. Harry klatschte begeistert, als sein Vater sich wieder in den riesigen Hund verwandelte, den er so toll fand. Einziger Nachteil – Daddy begann dann immer, seine Katze zu jagen, die das nicht ganz so toll fand. Er wollte das auch können! Wollte sich auch verwandeln und das letzte Mal hatte er gefühlt, dass er es fast geschafft hatte! Er wollte ebenfalls so ein toller Hund werden können, so groß und gefährlich wirken! Dann konnte er sich sicher auch verteidigen, besser, als im Moment, wenn was passierte... „Sirius!“, tadelte Remus nur erneut. Doch er wusste, der Andere hätte Harry nicht in Gefahr gebracht. Trotzdem, er fand so was einfach zu riskant, vor Allem mit einem Kind wie dem Kleinen mit seinen porösen Knochen, die leicht brechen konnten. Konnte man so was nicht um ein Jahr verschieben, wenn die neue Ernährung und die Tränke endlich ihre Wirkung voll entfaltet haben würden? Der Andere morphte sich wieder zurück, lachte dann. „Och, komm schon Remmy! Du weißt, dass ich vorsichtig bin und nicht zulasse, dass dem Kleinen was... Kleiner?!“, verdattert starrte er auf das Kind, dass in dem Moment vor seinen Augen zu schrumpfen begann, während der Körper sich mit smaragdgrün schillernden Schuppen überzog und das Gesicht immer länglicher wurde. Auch Remus starrte sprachlos auf das Kind, dass sich vor ihren Augen veränderte, bis auf ein Mal ein... Minidrache vor ihnen saß und sie beide stolz ansah! „Damit stellt sich die Frage nicht mehr, ob er vielleicht mal ein Animagus wird, “ stellte der Werwolf fest, als er seine Sprache wiedergefunden hatte. Sirius hingegen strahlte regelrecht, packte den Kleinen und drückte ihn an sich. Immerhin war er ja keine Schlange und das war das Wichtigste. „Mein Kleiner!“, rief er, küsste Harry auf die Schnauze. „Ein kleiner Drache bist du! Und was für ein Süßer! Remus, hast du das gesehen?!“ „Es war nicht zu übersehen,“ gab der Werwolf trocken zurück und war froh, dass Severus paranoid genug war, sein Grundstück besser abzusichern, als Hogwarts es je gewesen war. Wenn das Irgendwer gesehen hätte! Was für eine Macht musste in dem Jungen stecken, wenn er so etwas in dem Alter schon schaffte?! „Bleibt nur das Problem, dass er zurückmorphen muss und da bin ich keine Hilfe, ich bin kein Animagus...“ Sirius zuckte mit den Schultern. „Aber ich,“ meinte er nur. „Der Kleine wird es sich bei mir abgeguckt haben.“ Er sah zu dem kleinen Drachen, trug ihn dann ins Innere, einfach nur stolz, wie stark sein kleines Sohn war, stellte ihn dann auf den Esstisch, wo Snape erst mal einen Gang rückwärts einlegte. „Was...?!“ „Harry,“ erklärte Remus hastig, der nur sah, wie der Kleine zu zittern begann. „Sirius hat sich gemorpht, das muss ihn wohl fasziniert haben, er muss sich gewünscht haben, das auch zu können. Das ist das Ergebnis und nein, er ist keine Trankzutat, ich sehe, was zu denkst!“ Severus knurrte kurz, wandte sich dann wieder dem Problem und Black zu. „Und was jetzt?“ Sirius setzte sich auf einen Stuhl, strich leicht über Harrys schuppenbesetzten Körper. „Kleiner, das hast du toll gemacht, aber das reicht jetzt. Du musst wieder zu meinem Harry werden,“ sprach er leise. „Denk daran, wie du aussiehst und versuch, deine Form anzunehmen.“ Ja! Ja, er hatte es geschafft!, stellte Harry stolz fest. Er hatte sich auch verändert! Aber schon der nächste Blick war eine Enttäuschung. Alle um ihn herum waren viel, viel größer und er war immer noch winzig! Und außerdem hatte er Schuppen, wie... ein Fisch?! Und einen Schwanz mit kleinen Dornen. Was war er?! Er wollte fragen, hörte sich aber selbst nur zischeln, mit der ein wenig gespaltenen Zunge, die außerdem auch komisch in seinem Mund zu liegen schien. Ja, er wollte ja wieder aussehen wie sonst! Aber wie??! Als Sirius es ihm erklärte, schloss er die Augen, versuchte es, doch es wollte und wollte einfach nichts werden! Er spürte, wie das Wasser in seine Augen trat. Sein Dad musste doch eine Lösung wissen! Sirius seufzte etwas. Es konnte sehr gut sein, dass Harry einfach zu erschöpft war. Das war nicht gut. Ja, es gab einen Spruch, der dem Kleinen helfen würde, aber angenehm war der halt auch nicht. „Ich kann etwas machen, aber das wird weh tun...“ Harry nickte einfach. Es war ihm alles egal. Er wollte nur wieder zwei Beine haben! Severus knurrte, stieß Black aus der Bahn und hob seinen Zauberstab. „So, wie du es machst, würde es auch ein Metzger machen,“ knurrte er einfach, schwang den Zauberstab – und beobachtete, wie aus dem seltenen Animagus wieder das vierjährige Kind wurde, dass es eigentlich sein sollte. Harry wimmerte lautlos, es tat etwas weh, aber viel mehr war er enttäuscht, dass er nur so klein war, wo sein Dad doch soooo groß war, wenn er sich verwandelte! Aber... vielleicht war das auch nur, weil er eben noch so jung war? Dann müsste er ja doch noch wachsen! Sofort schloss Sirius den Kleinen in die Arme, wenig begeistert, dass man ihn weggeschubst hatte, aber der Andere war schon immer besser in Zauberkunde gewesen, das stellte er nicht in Zweifel. „Schhh,“ murmelte er, strich dem Kleinen über den Rücken: „Alles wieder gut.“ Dann blickte er auf seinen Sohn, der heftig gestikulierte – und musste lachen. „Oh, Harry! Du magst etwas kleiner sein, als ich, du bist aber auch viel, viel jünger! Und außerdem bist du was ganz Besonderes! Ich war zehn Jahre älter, als ich das das erste Mal geschafft habe.“ Er wuschelte durch Harrys Haare, setzte sich. Und gab das Getränk weiter, das man ihm gab. „Aber das mach mal so schnell nicht wieder, erst muss ich dir wirklich erklären, wie man sich dann zurückmorphen kann. Versprochen?“ Harry nickte nur, noch immer nicht ganz glücklich mit der Antwort. Doch er war glücklich, weil sein Daddy so stolz klang, das war ihm mehr als genug. Er merkte kaum, wie er schließlich doch langsam wegdämmerte. Denn er war wirklich, wirklich müde, es hatte weh getan, als er wieder er selbst geworden war und das Streicheln animierte ihn nicht wirklich dazu, wach zu bleiben. Remus beobachtete, wie Harry langsam einschlief, sah dann zu Severus. „Das darf absolut Niemand, unter keinen Umständen, erfahren,“ erklärte er. „Das würde eine Katastrophe werden.“ „Wie gut, dass er sich nicht verplappern kann,“ knurrte Severus nur, der seinen Stab wieder weg packte und auf den Jungen blickte, der auch noch richtig süß aussah, wie er da lag. „Jetzt fehlt uns nur noch, dass er mal vor Schreck morpht!“ Remus zuckte mit den Schultern. „Das bekommen wir in den Griff,“ meinte er nur. „Dafür gibt es entsprechende Zauber. Und zumindest wissen wir, dass genug Magie in ihm ist, um auch ohne Sprache zu zaubern. Besser geht es doch gar nicht.“ „Das hätte uns auch ein einfacher Test sagen können!“, knurrte Severus nur erneut zurück. Er hielt vorn all dem gar nichts, doch er hielt sich – mal wieder – zurück. „Und hätte Black nicht immer so angegeben, wäre er gar nicht auf diese Idee gekommen!“ Sirius knurrte kurz, strich dann aber schnell wieder über Harrys Seite, als der Kleine unruhig wurde. Er brachte es einfach nicht über sich, den Jungen abzulegen, er wollte ihn auf dem Arm behalten. „Besser, es ist heut und versteckt passiert, als tatsächlich mal aus Schreck mitten in der Winkelgasse! Jetzt wissen wir, dass er es kann und können es verstecken!“, dann wurde er ruhiger, strahlte Remus an. „Mein Kleiner, er ist so stark, dass er das geschafft hat. Er ist einfach ein kleines Wunder!“ „Eines, dass uns noch viel, viel Ärger bringen wird,“ murrte Severus nur. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)