Disturbia von DieFremde (Zerstört) ================================================================================ Kapitel 7: 7.Kapitel - Schwach ------------------------------ Autorin: DieFremde (Frühere Ayloosh) Genren: Drama, Romanza FSK: 16 - 18 (Es kommen unfreiwillige Sexuellehandlungen und Drogen - und - Alkohol missbrauch vor) (Ich persönlich bin 14 und für mich ist das nicht schlimm so etwas zu Lesen, jedoch ist es eingen jüngeren und zartbeseitetn Personenn Vieleicht unagenehm deswegen warne ich vor) Parring: Kazuha + Heiji Dissclam: Die Story Line ist von mir jedoch gehört "Detektiv Conan" Gosho Aoyama (Luky one -.-) Ich verdine mit diese Story kein Geld, sonst wäre sie ja nicht im Internet, ne? Summary: Kazuha hat ein schweres Los vom Schiksal zugeteilt bekommen, als Heiji neu in ihre Klasse kommt ändert sich so einges. Drama/Romanze Ich freue mich auf Lob und erlcihe Kritik, denn rest frist die Katze! ---------------------------------- Disturbia 7.Kapitel - Schwach „K–Kalt“ Kazuha wurde die Kälte erst jetzt richtig bewusst und sie begann zu frieren. Heiji fuhr mit ihr fast durch die halbe Stadt bis er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich vor einem Hochhaus hielt. Kazuha erkannte es als ihren Wohnsitz wieder, ihre jämmerliche kleine 1 Zimmerwohnung. Sie stieg ab und sah ihn fragend an. Eigentlich hatte sie erwartet das er sie zurück in Krankenhaus bracht, was er hier wollte wusste sie nicht. „Geh hoch und Pack deine Sachen. Ich bin in 2 stunden wieder hier und hohle dich ab!“ Heiji war immer noch rasend vor Wut und presste die Worte zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. Er sah auf seine Uhr. „Wir haben jetzt 12:20 Uhr. Um 14:20 stehst du wieder hier unten! Und keine Minute später.“ Ohne auf eine Antwort von ihr abzuwarten fuhr er wieder los. Kazuha sah im empört nach. Wie konnte er nur die Frechheit besitzen sie herumkommandieren zu wollen. Doch Kazuha schluckte den ärger herunter und begab sich in ihre Wohnung. Als sie den Schlüssel aus der Tasche gekrammt hatte, die sie immer noch in der Hand hielt, und die Tür aufschloss staunte sie nicht schlecht. Die Glasscherben waren beseitigt und das Paket vom Blut befreit, die Teppiche weggeräumt. „Wow.“ auch war der Rest der Wohnung aufgeräumt und sauber. Na toll! Dachte sie, jetzt hatte sie ein schlechtes Gewissen! Sie war ja auch schließlich nur ein Mensch. Seufzend lief sie zu einem Wandschrank und holte sich eine Reisetasche aus diesem. Sie öffnete einen weiteren Schrank und packte ein Paar Klamotten in die Tasche bis diese voll war. Sie konnte sich schon denken was er vor hatte, er wollte sie zu sich holen. Sie sollte bei ihm einziehen, für´s erste. Als sie denn gesamten Schrankinhalt in 3 Taschen verstaut hatte begab sie sich mit den zuvor raus gelegten Kleidungsstücken ins Badezimmer. Als sie nach einer Stunde geduscht,geföhnt und gekleidet auf die Uhr sah bemerkte sie das sie noch gute 10 Minuten Zeit hatte. Kazuha wollte es sich gerade auf dem Sofa gemütlich machen als es an der Tür klopfte. „Mensch, da ist aber Jemand ungeduldig!“ meckerte sie leise vor sich hin. Sie öffnete und als sie realisierte das nicht Heiji sondern jemand ganz anderes vor ihrer Tür stand wollte sie diese zu schlagen, doch der Mann war um einiges stärker als sie und drückte diese auf. „Verschwinde!“schrie sie panisch. „Ich steig aus dem Geschäft aus!“ versuchte sie ihn loszuwerden. „Ach Kazuha-chan, denkst du das wäre so leicht?“ der Mann lachte über ihren kümmerlichen versuch. „Natürlich! Ich bin draußen, wenn es dir soviel Spaß macht Oberschülerinnen zu ficken dann such die eine Neue!“ Staat einer Antwort bekam sie ein schlag in Gesicht. Nicht mit der Flachen Hand, sondern mit der Faust. Sie taumelte ein paar schritte nach hinten und hielt sich die schmerzende Nase. Ihre Hand war voller Blut. Scheiße! Scheiße! Verdammte Scheiße! Das ganze ging ihr viel zu schnell. Sie wusste was jetzt kam, sie war nicht blöd. Warum hatte sie ihn den auch provoziert? Er packte sie an den Schultern und drückte sie zu Boden. Kazuha schrie und schlug um sich, doch nichts schien zu helfen. Der Mann öffnete seine Hose und holte ein Kondom hervor. Er grinste „Ich will mir ja nicht bei dir hohlen!“ Und schon wieder, genau so wie damals, war sie die Schwächere. Sie konnte nur noch beten, beten das Heiji schnell kommen würde. Der Detektiv sah ungeduldig auf seine Uhr. !4:21 Uhr. Heiji, dessen Laune sich nicht wirklich gebessert hatte seufzte, stieg von der Maschine und lief zu dem Wohnhaus. Er war verdammt wütend, konnte sie sich den nicht an Anweisungen halten? Nichts ahnend lief er die Stufen zu ihrem Stockwerk hoch, bis er die schreie hörte. Wie vom Blitz getroffen rannte er die Treppe hoch und durch die immer noch offene Wohnungstür in ihr Wohnzimmer. Heiji war entsetzt als er realisierte was hier gerade Geschah! Heiji sah rot. Er konnte sich nicht erklären was in diesem Moment mit ihm los war. Er schnappte sich den Mann am Kragen und zog ihn von Kazuha herunter. Als dieser seinen Kopf drehte und zu Heiji blickte, holte der Detektiv aus und schlug ihn ins Gesicht. Immer und immer wieder holte der Oberschüler aus. Bis der Mann den er immer noch panisch am Kragen hielt das Bewusstsein verlor. Heiji ließ ihn geschockt von seinem eigenen Handeln fallen und blickte auf seine Hände. Heiji war nicht der Typ der sich prügelte oder irgendjemanden mutwillig verletzte. Und jetzt? Jetzt klebte Blut an seinen Händen. Klar dieser Mann, war ein verabscheuungswürdiges Schwein, aber irgendwo tief in ihm drin wusste er das er übertrieb. Er hatte diesen Mann blutig geschlagen, wie konnte er nur so die Fassung verlieren ? Das war ihm noch nie passiert, obwohl er schon so vielen Mörder oder Vergewaltigern gegenüber stand. Es musste an dem Mädchen liegen. Kazuha. Da war etwas, ein Gefühl, dass Heiji sich nicht erklären konnte. Als Heiji sich aus seiner Starre befreite suchten seine Augen nach besagtem Mädchen. Sie lag wimmernd und weinend zusammen gerollt auf dem Boden. In embryonal Haltung, versteckte sie ihr Gesicht mit ihren Haaren. Heiji eilte zu ihr. „Kazuha-chan, wie geht es dir?“, Heiji hatte sich vor sie gekniet. Er bekam keine Antwort, sondern zückte nur sein Handy um die Polizei zu rufen. ---- Ein Pappbecher mit heißem Kaffee wurde vor Kazuha auf dem Tisch gestellt. Eine Mitarbeiterin der Polizei legte Kazuha eine Hand auf die Schulter.“Es wird gleich ein Kollege kommen und deine Aussage aufnehmen. Kein andere als der Polizeipräsident möchte sich mit dir unterhalten.“ Sie lächelte dem Mädchen aufmunternd zu und verließ den Raum. Kazuha saß auf einem Stuhl an einem Tisch, auf dem dich ein Decktiergerät befand und ihr Kaffee. Heiji stand weiter hinten an die Wand gelehnt mit verschränkten Armen. Seit die Polizei an den “Tatort“ kam, war Heiji nicht von ihrer Seite gewichen. „Dein Vater kommt?“ fragte sie, ihrer Stimme war leise und Kratzig. Es war das erste, dass sie sagte seit Heiji sie rettet. „Ja, als er erfuhr das du eine Freundin von mir bist, wollte er es in die Hand nehmen.“antwortet Heiji. „Außerdem, kannte er deinen Vater. Er hat mich gefragt ob du wirklich seine Tochter bist.“ Kazuha nickte. Es kam nicht oft vor das sie Leute traf die ihren Vater kannten. Sie mochte diese Begegnungen nicht. Auf ihrer Nase war ein Gipsverband.Gebrochen. Ja so hatte es sich auch angefühlt. Kazuha hatte rasende Kopfschmerzen und wollte eigentlich nur die Bilder aus ihrem Kopf vertreiben. Die Tür ging auf. Ein großer Mann trat ein. Schnauzer. Anzug. Strenger Blick. Kazuha schluckte, diesen Mann konnte sie nicht anlügen, das wusste sie jetzt schon. Er setzte sich ihr gegenüber. „Kazuha Toyama? “ Sie sah auf, ihr Blick war vorher starr auf die Tischplatte gerichtet. „Ich kann dich doch duzen oder?“ fragte er. Kazuha nickte. Der Polizeipräsident atmete schwer. „Gut. Kazuha würdest du mir bitte das Geschehen schildern.“ Sie seufzte. „Ich weiß, dass es schwer ist über so etwas zu reden.“ Kazuha nahm einen Schluck des heißend Getränks und begann zu erzählen. „Ich war gerade fertig mit Duschen, hatte mich angezogen, als es Klopfte.“ Heinzo stellte das Diktiergerät ein. „Ich öffnete. Ich glaubte Heiji würde vor der Tür stehen.“ Ein weiteres seufzen ihrer seits. „Ich wollte die Tür wieder zu machen als ich ihn sah, doch er drückte sie auf.“ Ihre Augen begannen zu brennen und kleine Tränen bildeten sich. „ Ich schrie, dass er verschwinden solle, doch er Schlug mich und drückte mich zu Boden.“ Sie wurde heißer und die letzten Worte erstickten unter Tränen. „Er vergewaltigte mich, wäre ihr Sohn nicht gekommen wüsste ich nicht was noch passiert wäre.“ antwortet sie Wahrheitsgemäß. „Warum war Heiji überhaupt da?“ fragte Heiji´s Vater. „Er wollte mich abholen.“ „Warum hattest du gepackt?“ Staat Kazuha antwortet Heiji. „Sie sollte mit zu mir.“ Heinzo sah seinen Sohn stirnrunzelnd an. „Kazuha kennst du ihn?“ „Ja“ Jetzt kam sie in schwitzen, sie wollte nicht das Heiji´s Vater von dieser Sache wusste, doch zu lügen wäre viel zu gefährlich. „Und woher.“ Sie seufzte. „Wir hatten schon ein paar mal einvernehmlich Sex. Für Geld.“ Sie kniff ihre Augen zusammen, wollte die Reaktion nicht sehen. Heinzo riss die Augen auf. „K-Kazuha dir ist klar das das Strafbar ist?“ „Ja, Ich kenne mich mit dem Rechtssystem aus. Ich – ich brauchte das Geld!“ Kazuha begann zu schlurtzen, sie schämte sich so sehr. „Ich wollte aufhören! Ich wollte das alles nicht mehr, deswegen habe ich mich auch an ihren Sohn gewannt.“ Es war zwar fast gelogen, aber Kazuha wollte nicht auch noch von den Drogen berichten. „Er-er wollte nicht gehen. Ich wollte das alles wirklich nicht mehr.“ Heiji seufzte und stieß sich von der Wand ab. „Dad, ich glaube das reicht. Es wäre besser wenn Kazuha jetzt ruhe bekommt. Können wir fahren?“ Heinzo sah seine Sohn mit einem, für Heiji undefinierbaren, Blick an. „Ja Natürlich. Kazuha gehst du bitte nach draußen? Du musst deine Aussage noch unterschreiben. Heiji bleibst du kurz?“ Kazuha Verlies schweigend den Raum. „Was willst du Vater?“ „Dir ist bewusst was für eine Herausforderung es ist, ein Mädchen aus solch einem Milieu zu hohlen? Warum hast du mich nicht um Hilfe gebeten bevor so etwas passiert? “ Sein Vater war sehr aufgebracht. „Woher hätte ich das den wissen sollen? Vater halt dich einfach da raus!“ Heiji verstand die vorwürfe seines Vaters nicht. „Ohh Nein ich werde mich da nicht raus halten! Das bin ich Toyama schuldig!“ „Lass gut sein Dad.“ Mit diesen Worten Verlies Heiji den Raum und ging zu Kazuha die auf ihn wartet. Als sie das Präsidium verließen sah Kazuha kurz zu Heiji. „Tut mir Leid.“ flüsterte sie. „Entschuldigung das du wegen mir mit deinem Vater Streit hast.“ Kazuha fröstelte, sie trug keine Jacke. Heiji der dies bemerkte zog seine aus und legte sie ihr um die Schultern. „Ach was! Das ist nicht deine Schuld, ich hab mich noch nie mit ihm verstanden.“ Heiji und Kazuha stiegen auf die Maschine des Detektivs und fuhren zu dessen Wohnung. ------------------- Reviews? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)