Disturbia von DieFremde (Zerstört) ================================================================================ Kapitel 4: 4.Kapitel - Vergangenheit ------------------------------------ Autorin: DieFremde (Frühere Ayloosh) Genren: Drama, Romanza FSK: 16 - 18 (Es kommen unfreiwillige Sexuellehandlungen und Drogen - und - Alkohol missbrauch vor) (Ich persönlich bin 14 und für mich ist das nicht schlimm so etwas zu Lesen, jedoch ist es eingen jüngeren und zartbeseitetn Personenn Vieleicht unagenehm deswegen warne ich vor) Parring: Kazuha + Heiji Dissclam: Die Story Line ist von mir jedoch gehört "Detektiv Conan" Gosho Aoyama (Luky one -.-) Ich verdine mit diese Story kein Geld, sonst wäre sie ja nicht im Internet, ne? Summary: Kazuha hat ein schweres Los vom Schiksal zugeteilt bekommen, als Heiji neu in ihre Klasse kommt ändert sich so einges. Drama/Romanze Ich freue mich auf Lob und erlcihe Kritik, denn rest frist die Katze! ---------------------------------- Disturbia 4.Kapitel - Vergangenheit „Eine Frage warum klingelt mich das Krankenhaus und 4 Uhr morgens wach, wenn ich sie dann nicht einmal besuchen darf?“ fragte Heiji nun schon ziemlich gereizt. „Es tut mir Leid aber die Besuchszeit beginnt um 12 und endet um 20 Uhr“ erwiderte die Krankenschwester, die ihn einfach nicht zu Kazuha lassen wollte.“Können sie eigentlich auch etwas anderes sagen, außer mir immer und immer wieder die Besuchszeiten zu erläutern?“ mittlerweile hatte die Krankenschwester schon 4 mal gesagt wann die Besuchszeiten wären„Sie sind wirklich unverschämt!“ motze die Krankenschwester. „Haben sie eine Ahnung wer ich bin ? Ich bin Heiji Hatorri!“ stellte er sich etwas verzögert vor und sofort weiteten sich die Augen der Frau. „Zimmer 105“ gab sie die gewünschte Information frei und lief mit erhobenen Hauptes an ihm vorbei. Mit schnellen Schritten lief er denn Gang entlang und suchte nach Zimmer 105. Er rief sich wieder in Erinnerung wie das Telefon klingelte, seine Mutter ran ging und es zu ihm brachte. Er war völlig außer sich, zog sich einfach etwas über und stieg auf sein Motorrad.So sah er jetzt auch aus. Müde, zerzaustes Haar, zerknitterte Klamotten und einen ziemlich ungemütlichen Blick aufgesetzt, der sich sofort löste als er ihr Zimmer fand. Der Detektiv öffnete es ohne zu klopfen. Sie lag seitlich auf dem Bett den Rücken ihm zugewannt. Der arm der auf ihrer Seite lag war Bandagiert. Er wusste nicht genau was geschehen war, er hatte dem Arzt nicht wirklich zugehört, irgendwie war er viel zu geschockt als er ihren Namen hörte. „Ich wusste das du kommen würdest“ hörte er sie flüstern. Kratzig und brüchig hörte sie sich an. Sie sah ihn nicht an. „Verstehen tu ich es aber nicht“ Er legte seinen Kopf schief, Heiji war sich fast schon sicher das sie nun seine Hilfe annehmen würde als er auf das Bett zuging. Der Oberschüler zog sich einen Stuhl zu sich und ließ sich auf ihm nieder. „Wie geht es dir?“ Er wusste nicht so recht was er sagen sollte und wich auf Smal-talk aus. „Scheiße“ war ihre kurze Antwort. „Was genau ist passiert?“ hackte er nach. Sie lag immer noch mit dem Rücken zu ihm, er musst ja nicht ihre von den Tränen aufgequollenen Augen sehen. „Ich möchte nicht darüber reden.“ Kazuha wollte nicht zu viel preisgeben, schlimm genug das sie in diesem schwachen Moment ihn informieren lassen hat. Es war ein Fehler, dass wurde ihr spätestens, eine Sekunde nach dem sie dem Arzt beschied gab, klar. Es sagte nichts darauf, wusste wie schwer es für sie sein musste. Er weckte sie auch nicht als sie in einem unruhigen Schlaf abdriftete. Kazuha saß weinend in ihrem kleinen Zimmer. Es war gerade mal 2 Wochen her das ihr Vater einfach erschossen wurde. Sie konnte es gar nicht glauben, war immer noch so perplex wie am Telefon, als man sie über den Tod ihres Vaters unterrichtet. Das kleine Heimzimmer war spärlich eingerichtet. Ein Bett, ein Schreibtisch, ein Schrank. Die Wände waren weiß und kahl. Es erinnerte mehr an eine Gefängniszelle als an ein Zimmer eines jungen Mädchens. „Kazuha, hübsches Kind“ Ein Mann betrat das Zimmer. Er war um die 40 Jahre alt. „Bitte gehen Sie..bitte“ sie schluckte, natürlich kam er ihrer bitte nicht nach. „Warum denn kleine? Ich dachte du magst meine Nähe genau so wie ich deine!“ seine Stimme klang widerlich in ihren Ohren und sie presste die Lieder fest auf einander um nicht weinen zu müssen. Er atmete schwer, zu groß war sein verlangen nach dem zarten Körper der 17 Jährigen. Sie hoffte er würde sich zurück zeihen oder jemand würde ihre Schreie hören und sein treiben endlich für immer beenden. Aber wer sollte sie hören? Außer den anderen Mädchen die im ihren Wohnhaus des Heimes wohnten, aber diese wussten ganz genau was geschah, sie selbst kannten diese Prozedur viel zu gut. Selbst ein paar Betreuer wussten von dem was er tat. Aber nie erhob einer auch nur die Stimme gegen ihn, lieber grasten sie ab was er übrig ließ.Die Unschuld armer Mädchen. Die meisten von ihnen hatten schon alles verloren und waren am Boden zerstört. So wie auch Kazuha Toyama. Er lief auf sie zu, kesselte sie in einer Ecke ein, drückte das Mädchen nieder und riss ihr schließlich die Klamotten vom Leib. Unter schmerzen drang er in sie ein... Schweiß nass lag sie immer noch in den Laken des Krankenhausbettes. Sie atmete schwer, ihre Hand fuhr durch ihre ebenfalls nass geschwitzten Haare am Ansatz.Diesen Traum hatte Kazuha schon seit einem Jahr nicht mehr gehabt. Wieso kam er wieder? Diese Frage konnte sie sich aus selbst beantworten! Wegen dem Typen der auf einem Stuhl neben ihrem Bett saß. Irgendwie freute es Heiji, nicht das es ihr anscheinend nicht gut ging, nein das nicht, sondern der Umstand das sie ihn anscheinend doch mag und nicht hasste, dass sie nur ihn informieren ließ. „Du hattest also einen Alptraum.“ Andere hätten gefragt aber Heiji und seine Auffassungsgabe und die Tatsache das er ihr schon 3 Stunden beim schlafen zusah ließen ihn sie wissend ansehen. Ein kurzes knappes „Ja“ war ihre Antwort. „Möchtest du darüber reden?“ fragte er sie für ihren Geschmack viel zu einfühlsam. „Nein“ Sie drehte sich weg, wollte ihn nicht ansehen. „Warum versuchst du nicht wenigstens mir zu vertrauen?“ Sie seufzte „Vor 2 Jahren als mein Vater starb..“ - Der junge Japaner schluckte. „Und hast du das der Polizei erzählt?“ fragte er. „Genauso ausführlich wie dir gerade eben.“ wisperte sie nur noch. Eigentlich sollte sie es ihm nicht erzählen aber den Funken Selbsterhaltungstrieb zwang sie sich das Leid von der Seele zu reden. „Wie haben sie darauf reagiert?“hackte er leise nach. „Sie sahen mich komisch an und meinten das sie sich das gar nicht vorstellen könnten, ich erzählte ihnen das auch andere Mädchen von ihm angefasst wurden. Sie wurden verhört, aber anscheinend hatte er sie zu gut in der Hand, jedes Mädchen verneinte. So wurde meine Aussage als Betrug abgestempelt..“ Heiji´s Augen weitet sich. „Du musst ihn wieder Anzeigen!“ Langsam kroch Wut in ihn, wie konnte diese Schwein das alles tun und ungeschoren davon kommen? „Wie stellst du dir das vor? Wenn sie mir damals nicht glaubten, werden sie mir heute auch nicht glauben.“ in ihren Augen war diese ausdruckslose Leere. „Und die andern Mädchen? Willst du das er das weiter führt? Willst du den keine Gerechtigkeit?“fragte er sie mit leiser und ernster Stimme. „Doch natürlich will ich das er für all das büßt was r mir angetan hat, doch dafür müsste ich ihn töten und das wäre Selbstjustiz.“ ihre Stimme klang finster. „Gefängnis ist nicht genug für ihn..“ - „Shinichi, ich sehe fast Tag täglich tot Mensch und man müsste meinen ich wäre abgehärtet, aber irgendwie beschäftigt mich der Übergriff viel zu sehr! Sie hat mir ganz genau erzählt, was und wie er es gemacht hat und kein einziges Wort will mir aus dem Kopf gehen!“ Heiji klang verzweifelt, als Detektiv hatte man Abstand zu den Geschichten der Täter und Opfer. Mann kannte sie nicht und konnte frei urteilen, jedoch machte ihn die ganze Sache ziemlich fertig. Er stellte es sich unabsichtlich vor. „Vielleicht liegt dir mehr an ihr als die bewusst ist?..“ ------------------------ A/N: Naja ich finde jetzt nicht das es der Kracher ist, aber wenn man bedenkt das ich es um 3 uhr morgens geschrieben hab ist das glaube ich verzeibar. Mir ist aufgefallen das ich die kapitel zu Disturbia immer nachts schreibe...düster. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)