Disturbia von DieFremde (Zerstört) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Kapitel - Ausbruch -------------------------------- Autorin: DieFremde (Frühere Ayloosh) Genren: Drama, Romanze FSK: 16 - 18 (Es kommen unfreiwillige Sexuellehandlungen und Drogen - und - Alkohol missbrauch vor) (Ich persönlich bin 14 und für mich ist das nicht schlimm so etwas zu Lesen, jedoch ist es eingen jüngeren und zartbeseitetn Personenn Vieleicht unagenehm deswegen warne ich vor) Parring: Kazuha + Heiji Dissclam: Die Story Line ist von mir jedoch gehört "Detektiv Conan" Gosho Aoyama (Luky one -.-) Ich verdine mit diese Story kein Geld, sonst wäre sie ja nicht im Internet, ne? Summary: Kazuha hat ein schweres Los vom Schiksal zugeteilt bekommen, als Heiji neu in ihre Klasse kommt ändert sich so einges. Drama/Romanze Ich freue mich auf Lob und erlcihe Kritik, denn rest frist die Katze! ---------------------------------- Disturbia 3.Kapitel - Ausbruch „Papa“ Kazuha umklammerte die lehre Wodkaflasche. Sie saß zusammengesunken auf den Boden. Sie hatte den gesamten durchsichtigen Flascheninhalt pur getrunken. Die letzte Flasche von ihrem letzten Geld. Sie war völlig zerstört. Leblos und blass sah sie aus. Tausend Gedanken rasten durch ihren Kopf. Die Flasche stand schon seit einiger Zeit in ihrem Kühlschrank, eigentlich trank sie nicht. Sie vertrug zwar einiges, jedoch waren ihr die folgen des hemmungslosen trinken zu unangenehm. Aber das brauchte sie jetzt! Die Wirkung des Grases hatte sofort nach dem Schock nachgelassen. Geld hatte sie keines mehr, nicht mal ein Paar Yen. Sie hatte alles für Gras oder Pillen ausgegeben. Es war mitten im Monat wie sollte sie so lange über die runden kommen? Das letzte mal das sie etwas in den Magen bekommen hatte war 2 Tage her. Ihr leerer Bauch ließ sie den Alkohol viel stärker spüren. Viel zu schnell war die Wirkung in kraft getreten. 5 Stunden waren seit Heiji´s auftauchen vergangen. Es war dunkel, mitten in der Nacht. Ihr Zeitgefühl war schon lange drauf gegangen, Sie wusste nicht wie spät es war. Ihr Blick schweifte durch den schlicht eingerichtet Wohnbereich. Ein ausziehbares Sofa, an dem sie gerade lehnte, ein kleiner Fernseher am anderen ende des Raumes, ein Teppich und eine Lampe, eine kleine Kommode schräg in der Ecke neben dem Sofa. Der Alkoholrausch hatte sie vollkommen gepackt. Kazuha hatte das durchsichtige Getränk Schluck für Schluck pur getrunken. Es brannte und war ekelhaft bitter, aber es half. Vergessen, mehr wollte sie doch gar nicht und was tat er? Erinnerte sie an alles! Sie kam sich so verloren vor, ganz alleine in diese großen Welt. Von einem Tag auf den anderen hatte sie damals alles verloren! Ihren Vater, ein Zuhause, ihre Ehre....und nach kurzer Zeit auch ihre Jungfräulichkeit. Kazuha weinte schon lange, ihre Augen glühten, die Hände die immer noch die Falsche umklammerten, zitterten. Der Blick des Mädchen mit der Schleife im Haar viel auf einen umgedrehten Bilderrahmen. Er stand auf der Kommode, sie regte sich und ergriff den Rahmen. Was sie sah ließ sie einmal scharf einatmen. Ihr Vater wie er sie Huckepack trug. Sie war damals gerade 10 geworden. Sie erinnerte sich als wäre es gestern gewesen. Es war der Geburtstag eines kleinen Mädchens. Heute würde sie 10 und eine großes Mädchen werden. Sie war furchtbar stolz und froh das sie den Tag mit ihrem geliebten Vater und ihrer Tante verbringen durfte. Ihr Vater hatte sehr wenig Zeit, er war Polizeihauptkommissar und sehr beschäftigt. Sie verzieh ihm das er so wenig Zeit mit ihr verbrachte und freute sich um so mehr wenn er bei ihr war. Das kleine Mädchen war Kazuha, schon damals hatte sie eine Schleife im Haar. Die Schleife war eine Erinnerungsstück. Meeres-Grün, so wie ihre Augen. Sobald Kazuhas Haare lang genug waren band ihre Mutter ihr jeden Tag die schleife ins Haar. Kazuha hegte und pflegte das Stoffband und trug es jeden Tag. Ein Geschenk von ihrer verstorben Mutter. Der Tag war wunderschön, die Sonne schien und kein Wölkchen war am Himmel zu entdecken. Kazuha, ihr Vater und ihre Tanten gingen Picknicken. Auf einer bezaubernde Wiese voller Blumen hatten sie sich niedergelassen. Sie bekam Geschenke und verbrachte einen wunderschönen Tag mit ihrem Vater. Selten kam es vor das das kleine Mädchen so ausgelassen war. Ihre Mutter starb 4 Jahre zuvor.Der Tod ihrer Mutter war kaum zu verkraften, doch kein Kind in ganz Japan hatte wohl das Pech seine eigene Mutter Tod aufzufinden. Doch an diesem Tag dachte sie nicht an die Geschehnisse und versuchte einfach nur den Moment zu genießen. Am Abend war Kazuha viel zu müde um alleine zu laufen, so hob ihr Vater sie auf seinen Rücken und trug sie. Ihre Tante Fotografierte die Szene. So entstand diese Bild. Sie würde niemals vergessen was ihr Vater zu ihr sagte als er sie Hoch hob. „Kazuha mein Kind, merk die eins: Ich werde immer für dich da sein“ Seine Worte wiederholten sich abermals in ihren Gedanken. Lügner! Schoss es ihr durch den Kopf. „Du hast gesagt Du wirst immer für mich da sein!.....Und wo bist du jetzt?“ schrie sie durch den Raum. Sie war wütend! Wieso? Wieso musste ausgerechnet sie so viel Leid erfahren?Ihr Eltern wurden ihr beide genommen! Vergewaltigt wurde sie! Reichte es denn nicht langsam? Sie war am Ende! Völlig zerstört hatte man Kazuha. Noch mehr Tränen kämpften sich durch ihr Gesicht. „Papa“ schrie sie mit Tränen erstickter Stimme. „Du hast Gelogen!“Mit einem letzten Blick auf das Bild feuerte sie es durch den Raum an die Wand. Die Flasche folgte. Im Raum verteilt lagen überall Scherben. Barfuß lief sie durch die Scherben. Kazuha ließ sich auf die Knie fallen. Die Glassplitter bohrten sich in ihre Haut, riss sie auf und ließ sie Bluten. Sie spürte den Schmerz nur abgestumpft. Ihr Körper war taub, ihr Blick leer. Das Blut zog sich in den Teppich. „Vater warum?“ Schrie sie jetzt wieder. So viel Gefühle tobten in ihr, sie kämpften und die Wut gewann die Oberhand. Ihre Sicht war verschwommen und sie konnte ihrer Wut nicht anderes ausdrücke verleihen, als zu schreien. Sie hämmerte auf den Boden ein und Herzziereisende Schreie erfüllten die kleine Wohnung. Wie ferngesteuerte schleppte sie sich zu der Kommode und riss sie herunter. - Selbst nach einer Stunde lag sie noch auf dem Scherben übersäten Boden. Sie konnte nichts mehr erkennen ihr Blick war durch den Tränenschleier verschwommen. Wimmernd lag Kazuha da. Die Scherben hatten sich überall, vor allem in ihre Beine und Arme, gebohrt. Getrocknetes Blut klebte an ihr. Sie war völlig weggetreten. Mit der letzten kraft die sie noch hatte, wollte sie sich aufrichten. Mit aller macht versuchte sie sich hoch zu drücken, jedoch ließ der Schmerz in ihren Gelenken sie wieder zurück auf den Boden Fallen. Direkt in die Scherben, mit einem letzten lauten Schrei ließ schloss sie die Augen. - „Hallo? Hallo? Hören sie mich?“ fragte eine helle Männerstimme. Kazuha konnte die Stimme nicht identifizieren und schwermütig öffnete sie ihre Augen. Sie war noch immer in ihrer Wohnung, sie lag zwar nicht mehr in den Scherben sondern auf einer Trage. Der Mann der eben mit ihr sprach war über sie gebeugt, auch sein Gesicht kannte sie nicht. Er war Jung, so um die Zwanzig, Schwarzerz Haar und ein Nettes Gesicht. An seiner Kleidung erkannte sie das er ein Notarzt war. Jemand musste sie gehört haben. „Miss? Was ist passiert? Ist jemand in Ihre Wohnung einge...“ Sie hörte ihm nicht mehr zu, zu groß war die Müdigkeit. Sie bemerkte noch wie die Trage angehoben wurde und dann schlief sie ein. Nichtmal eine halbe Stunde Schlaf war ihr vergönnt. Sie lag in einem Krankenzimmer mit einer Infusion im Arm. Ein Arzt betrat den Raum. „Entschuldigen sie äh“ der Arzt sah auf seine Klemmbrett. „Toyama–san? Sie haben an Armen und Beinen viele kleine Schnittwunden und eine Alkoholvergiftung...Toyama-san was ist passiert?“ Der etwas ältere Arzt sah sie besorgt an. „Nichts.“ antwortet sie „Ich hab zu viel getrunken..die Flasche ist kaputt gegangen und bin dann gestolpert.“ Der Arzt Zog seine brauen zusammen. „Können wir jemanden für sie anrufen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Was ist mit ihren Eltern?“ fragte er. „Ich bin Waise“ antwortet sie monoton. „Einen Freund vielleicht?“ Sie schüttelte wieder den Kopf. Der Arzt seufzte und wante sich um, um den Raum zu verlassen. „Ähm da gibt es vielleicht jemanden den es interessieren würde.“ Der drehte sich wieder zu ihr und Sah sie Fragend an. „Würden sie bitte einen Freund informieren“ Sie schluckte, aber irgendwie war sie ihm das Schuldig. „Heiji Harttori“... Hosted by Animexx e.V. 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