It's as easy as... von Doushite ================================================================================ Kapitel 8: Till then -------------------- Uruha versucht ruhig zu atmen. Er sah Tora weiterhin so gut es ging in die Augen. Aber durch die Nähe die Tora ihm gerade gab, viel es ihm wirklich schwer. Vor allem durfte er ihm jetzt nicht auf die Lippen schauen. Er sah wie Tora die Augen schloss und von ihm abließ. Dann nahm er sich sein Glas und trank einen Schluck daraus. Uruha starrte ihn einfach nur an. Er konnte den Anderen nicht einschätzen, das hatte er soeben gelernt. Er fühlte sich irgendwie merkwürdig zurückgelassen. Und was sollte das überhaupt? Was ging in ihm vor? Wollte er ihn einfach verunsichern? Wollte er seinen Spaß? Oder war es gar ernsthaftes Interesse? Tora hätte ihn küssen können, warum also hat er es nicht getan? Sicher nicht aus Respekt vor seinem Freund. Tora öffnete erneut die Lippen um etwas zu sagen, wurde er doch vorher von einem Kollegen angesprochen. „He~y, geh‘ ma‘ nich‘ so ran…“ Tora lächelte nur schief. „Keine Sorge, mit meinem Goldstück hier, geh ich vorsichtig um.“ Der andere war wohl betrunken, dachte sich Uruha. Er verwickelte Tora in ein kleines Gespräch. Gut für ihn um mal eben Luft zu holen. Das war ja nun echt irgendwie seltsam. Uruha fühlte sich gerade ganz komisch. Irgendwann drehte Tora sich wieder zu ihm. „Verzeih.“ Uruha lächelte ihn wieder normal an, denn er durfte sich ja nichts anmerken lassen. „Kein Problem.“ Er beobachtet wie Tora ihn kurz anlächelte und nach seinem Glas griff. Dieser Mann war ganz seltsam. „Sag mal, arbeitest du öfter hier?“ „Ja, an drei Abenden die Woche. Und du? Bist du auch öfter hier?“ Uruha schmunzelte und musste sogar ein glucksten unterdrücken. Das klang wie ganz schlechter Kennenlern-Smalltalk. Tora zuckte mit den Schultern. „So ab und an mal.“ Dann seufzte er. „Ehrlich gesagt, gar nicht so selten.“ Aha. Dachte er es sich doch. Er war eben der Typ dafür. „Dann wundert es mich das wir uns hier noch nie getroffen haben.“, sagte der Brünette und legte den Kopf schief. Tora nickte: „Ja, allerdings. Und…“, sagte er lächelnd und kam ihm etwas näher, „glaub mir: Du wärst mir aufgefallen.“ Uruha schmunzelte. Er fühlte sich ja schon ein wenig geschmeichelt. „Na, dann warst du definitiv an den falschen Tagen hier. Möchtest du noch etwas?“ Uruha deutete auf ihre Gläser. Tora nickte und lachte dann leise. „Oder an den richtigen. So konnte ich dich ohne Geld kennen lernen.“ Uruha nahm Toras Glas, füllte es mit Champagner auf und hob skeptisch eine Augenbraue. „Klar, ohne Geld... Da haben dein eindeutig maßgeschneiderter Designer-Anzug, Die teuren Cocktails und die Limo definitiv zu beigetragen.“, sagte er ironisch und musste leise lachen. Tora könnte sich echt ein Schild um den Hals hängen, mit der Aufschrift ‚Ich bin reich! ‘, dachte Uruha sich und reichte ihm sein Glas. Tora nahm es mit einem nicken an. „Wenn du das so siehst.“, schmunzelte er. „Ich hatte eher daran gedacht, das ich dich nicht bezahlt habe, mit mir zu reden.“ , sagte er schlicht und trank einen Schluck. Uruha grinste. „Du hast nämlich ganz schön mit deinem Geld geprahlt.“ Tora grinste zurück. „Na und? Was dagegen?“ „Nein, nicht wirklich.“ „Na siehst du…“ Uruha trank nun selbst einen Schluck. „Aber dafür bezahlst du mich jetzt gerade.“, sagte er erheitert und grinste ihn dezent frech an. Tora erwiderte seinen Blick lasziv. „Mit Geld kann ich mir aber nicht deine Zuneigung kaufen.“ Uruha ließ sich nicht anmerken das Tora ihn gerade mal wieder etwas aus der Fassung brachte. Stattdessen antwortete er ihm etwas kühl: „Stimmt, weder meinen Körper noch mein Herz. Das einzige was du kaufen kannst, ist meine Aufmerksamkeit.“ Tora sah ihn unverändert an. Dann seufzte der Schwarzhaarige. „Ja, schon fast schade nicht wahr?!“, jammerte er gespielt und grinste Uruha an. Uruha lächelte, schüttelte sein hübsches Köpfchen und pattete ihm leicht den Arm. „Nein, eigentlich finde ich das nicht.“ In dem Moment war er echt froh das er sich ihm so gut wiedersetzen konnte. Er wollte ihm auf keinen Fall zeigen welche Wirkung er tatsächlich auf ihn hatte. Das wäre zu viel Genugtuung für Toras Ego und zu viel Blöße seinerseits. „Ja, is‘ klar.“, lachte Tora leise. Erneut trank er einen Schluck. Als er sein Glas absetzte, rollte er mit den Augen. Dann zog er sein Handy aus der Tasche. Es klingelte leise. „Entschuldige bitte.“ Uruha nickte. „Aber natürlich.“ Der Brünette nahm sich sein Glas und nippte nochmal daran. Aus dem Augenwinkel beobachtete er, das Tora eine Sms zu beantworten schien. Er sah ziemlich an genervt aus. Tora räusperte sich und drehte sich wieder zu Uruha. „Verzeih mir bitte.“ „Kein Problem. Worum ging es denn, wenn ich fragen darf. Du sahst nicht begeistert aus.“ „Das war einer meiner Angestellten. Er hatte eine Frage zu einem Projekt. Einer dieser unnützen Fragen die er sich beantworten könnte, wenn er meine Unterlagen richtig lesen würde. Naja, in dem Job hat man eigentlich nie Ruhe.“ Während Uruha ihm zuhörte sah er zur Uhr und verzog das Gesicht. „Um die Zeit noch? Habt ihr denn nie Feierabend?“ Irgendwie tat Tora ihm ja schon ein wenig leid. Sanft lächelte er ihn an. „Theoretisch habe ich Feierabend, aber wir, die leitenden, müssen erreichbar bleiben. Sonst sind wir schuld, wenn unsere Angestellten Fehler machen. Immerhin sind die es, die so gut wie nie frei haben.“, sagte er und fing an zu lächeln, „Wenn ich will habe ich alle Zeit der Welt.“ Der Brünette hörte ihm aufmerksam zu, nickte und schmunzelte dann. „Mal im Ernst, was machst du eigentlich wenn du grad ein neues Betthäschen bei dir hast und dann dein Telefon klingelt?“ Uruha gluckste leise. Tora lächelte nur. „Ich habe mein Handy nie mit im Schlafzimmer. Man will ja volle Aufmerksamkeit von seinen ‚Betthäschen‘.“ Hatte Tora sich somit gerade verraten das er bloß ein Aufreißer war?! Uruha gluckste wieder. „Na dann. Ich denke eher deine Betthäschen wollen volle Aufmerksamkeit von dir.“ Er amüsierte sich gerade prächtig. Und er konnte sich durchaus vorstellen das Tora gut im Bett war. Aber er hatte sicherlich nicht vor eine Kerbe an seinem Bett zu werden. Tora lachte nur leise. „Oder so.“ Uruha lächelte nur. Sein Blick fiel auf seinen Chef der gerade hinter Tora an der Bar auftauchte. „Entschuldige mich einen Augenblick.“, sagte er und stand auf. Dann ging er zu seinem Chef. Er klärte mit ihm das heute keine Kunden mehr nach ihm fragen sollten. Kurz später saß er wieder neben Tora und unterhielt sich mit ihm. Er lacht ausgelassen und vergaß auch vorrübergehend das Tora das sicherlich nur alles machte um ihn ins Bett zu kriegen. Uruha hatte viel zu lange nicht mehr so locker mit einem anderen Mann geredet. Reita war ja immer sofort eifersüchtig. Irgendwann merkte er, dass er leicht beschwipst war und kaum hatte er diesen Gedanken in seinem Kopf orderte Tora bei ihm eine neue Flasche. Sie hatten wirklich schon eine Flasche geleert. Die Zeit verflog einfach. „Willst du mich abfüllen?!“, lachte Uruha leise. „Wer weiß~“, trällerte Tora, während Uruha ihnen einschenkte. Uruha sah nebenbei wieder zur Uhr. Die Zeit verging wirklich viel zu schnell. „Ne gute halbe Stunde hast du noch was von mir.“ Tora seufzte leise. „Dann lass es uns auskosten“ „Tut mir auch leid. Und jetzt haben wir die Flasche gerade erst angebrochen.“ Uruha verzog das Gesicht. Er fand es wirklich schade, aber er wollte auch nicht zu spät nach Hause kommen. Er blieb generell nie länger als nötig im Club. „Aber die Flasche machen wir noch leer. Findest du nicht?“, grinste Tora und stupste Uruha leicht in die Seite. Uruha rollte mit den Augen, ließ sich theatralisch gegen die Sofalehne sinken und legte sich den Handrücken an die Stirn. „Der Mann will mich wirklich abfüllen.“, seufzte er und grinste dann, „Dann musst du mich aber nach Hause tragen. Nach der Flasche bin ich echt voll.“ Er trank normalerweise, und gerade bei Kunden, maximal 2 Gläser davon. Aber bei Tora fühlte er sich irgendwie wohl und nicht wirklich als ob er arbeiten würde. „Das mache ich beides mit vergnügen.“, grinste der Schwarzhaarige. „Naja, tragen musst du mich nicht, aber wie ich sonst heile nach Hause kommen soll, weiß ich trotzdem nicht, also reicht begleiten.“ Man war ihm warm. Er wollte sich am liebsten seinen Blazer ausziehen. Stattdessen fächelte er sich mit einer Hand etwas Luft zu. Tora kam ihm wieder etwas näher und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich begleite dich sehr gerne nach Hause.“, sagte er sanft und lächelte, „Ich will ja nicht das dir etwas passiert.“ Prompt bekam Uruha wieder Herzklopfen. Er ließ sich aber wieder nichts anmerken und nickte leicht. „Danke schön.“, hauchte er leise. Tora hatte so große Hände. Eindeutig größere als Reita. Für einen Sekundenbruchteil stellte er sich vor, wie es wohl wäre jetzt von ihm geküsst zu werden. Ja, er hoffte sogar das er es tat. Aber nur für eine winzige Sekunde. Kaum hatte er den Gedanken wieder verworfen wendete sich Tora wieder ab. „Das mache ich gerne.“, sagte er und trank sein Glas leer. Auch Uruha griff nach seinem Glas und trank es leer. Er trank unbewusst schneller. Er war schließlich kribbelig, beschwipst und hatte kaum noch 20 Minuten. Er füllte die Gläser wieder auf. „Nervös?“ Uruha lächelte verlegen. „Nein, nervös nicht.“, dann zuckte er sacht mit den Schultern, „Ich wird vor Feierabend immer hibbelig.“ „Achso…“, schmunzelte der Andere. Sicher war er enttäuscht. Hehe, wenn er wüsste. „Ich bin einfach froh wenn ich gleich anner Luft bin. Ich vertrag Champagner echt nich‘ gut, auch wenn ich ihn gern trink.“ Tora nickte: „Es dauert ja nicht mehr lange.“. Dann grinste er. „Du verträgst ihn nicht so gut?! Das ist ja blöd…“, sagte er mit einem netten Hauch von Ironie. Uruha streckte ihm leicht die Zunge raus. „Sei nicht so frech.“ Dann griff er nach seinem Glas und trank noch einen kräftigen Schluck. Tora lachte wieder: „Du bist viel frecher.“ „Bin ich gar nich‘…“, brummelte Uruha gespielt und drehte ihm mit verschränkten Armen den Rücken zu. „Oh doch.“, hörte er von dem Anderen und spürte zugleich seine Hand an seiner Schulter. Tora drehte ihn wieder zu sich. Das konnte er einfach so. Reita war nicht so kräftig. Uruha schluckte kurz. Die letzten 15 Minuten waren die beiden damit beschäftigt die Flasche zu leeren. Dann winkte Uruha einen Kollegen zu sich und bat ihm, seine Sachen zu holen. Uruha wollte in dem Zustand nicht alleine nach hinten gehen. Er brauchte Toras halt. Ihm bange es jetzt schon vor dem Aufstehen. Er bedankte sich bei seinem Kollegen und nahm seine Sachen an. Dann zog er sich seinen Mantel über. „Von mir aus können wir…“, lächelte Uruha und nahm seine Tasche schon mal. Er sollte sich nicht nachher danach bücken müssen. Ganz langsam stand er dann auf. Er spürte den Alkohol wirklich heftig. Tora nickt und wendete sich kurz seinen Kollegen zu. Sie würden noch hier bleiben. Das war Tora nur ganz recht. Dann griff der Schwarzhaarige nach Uruha Arm um ihn etwas zu stützen. Vorsichtig aber doch in einem recht normalen Tempo gingen sie Richtung Ausgang. Dort angekommen musste Tora bezahlen. „Geh doch bitte schon mal vor nach draußen.“, bat er ihn. Uruha nickte. Leicht wankend ging er raus. Ob Tora nicht wollte das er sah wie viel er bezahlte? „Laufen oder fahren?“, hörte er hinter sich. Er war wohl fertig. Der Brünette sah langsam auf seine wackeligen Knie runter. „…fahren.“ Tora lächelte ihn an und nickte. Dann legte er einen Arm um Uruha und ging mit ihm zum nächsten Taxi auf der anderen Straßenseite. Uruha war echt froh um den Starken Körper an seiner Seite. Dankbar lehne er sich an ihn. Er konnte ihn riechen. Tora stoppte vor dem Taxi. Er hielt Uruha die Türe auf, erst dann ließ er ihn los und stieg selbst ein. „Du weißt wohin.“, lächelte er sanft. Der Brünette nickte und sagte dem Fahrer die Adresse. Dann ließ er seinen Kopf auf Toras Schulter sinken und schloss die Augen. Tora grinste und lehnte seinen Kopf leicht an die des Brünetten. Dann nahm er seine Hand. „Du hast ganz kalte Hände.“, sagte Tora recht leise aber gut verständlich. Er nahm auch Uruhas andere Hand und umschloss sie mit seinen Eigenen. Spiel, Satz und der Sieg folgt, dachte er sich. Uruha murmelte nur etwas Unverständliches. Er wehrte sich nicht gegen Tora. Er wollte und konnte es gerade auch nicht. Zufrieden döste er nur vor sich hin. Er spürte wie Tora anfing seine Hände zu streicheln. „Uruha?! Wir sind da.“ Verschlafen blinzelte er. Hatte er die Fahrt jetzt gerade echt verpennt? Er seufzte. Dann sah er aus dem Fenster. In Ihrer Wohnung brannte Licht. Reita war also zuhause. Uruha sah Tora lächelnd an. „Danke fürs heimbringen.“ „Bedank dich gleich.“, sagte der Andere und stieg mit ihm aus dem Taxi. Tora gab dem Taxifahrer Anweisung das er gleich zurück sei. Dann wendete er sich wieder Uruha zu. „Ich bring dich noch hoch. Du kannst ja kaum stehen.“, sagte er und legte wieder einen Arm um den Brünetten. Der wiederrum schüttelte nur den Kopf. „Brauchst du nich‘.“, schmunzelte er, „Ich hab‘s schon in wesentlich schlimmeren Zustand da hoch geschafft. Und ich muss ja nur in den ersten Stock, bin also quasi da.“ Er hätte sich wirklich gerne von ihm hochbringen lassen. Aber er wollte nicht das Reita ihn sah. Reita würde sicherlich stress machen. „Mein Freund is‘ ja da, der kann mir eben entgegenkommen.“ Tora nickte etwas enttäuscht und brachte ihn nur bis zur Haustüre. „Aber es war ein schöner Abend.“Dort angekommen zog er Uruha leicht in seine Arme. „Und ich freue mich auf unser nächstes Treffen.“ Dann ließ er ihn los, legt dafür aber eine Hand in Uruhas Nacken und sah ihm tief in die Augen. „Das war es wirklich und ich freu mich auch.“, lächelte er. Erst jetzt bemerkte er Toras Blick. Er schluckte. „Gute Nacht.“ Schnell hauchte er ihm einen Kuss auf die Wange und wand sich geschickt aus seinen Armen. Er wurde tatsächlich etwas panisch. Dann kramte er schnell seinen Schlüssel heraus. „Gute… Nacht…“, schmunzelte Tora und sah Uruha nur hinterher. Wie sehr er ihm doch nachlaufen, ihn gegen die Wand drücken und einfach Küssen wollte. Aber er durfte sich das jetzt nicht versauen mit ihm. Er war so nah dran. Er war sich sicher, dass er nach ein paar Treffen den ‚Sieg‘ in seiner Tasche hatte. Uruha drehte sich zu ihm um und winkte. Tora winkte zurück. Als Uruha in dem Haus verschwunden war, trottete er zurück zum Taxi und erntete ein blödes Kommentar: „So ein Pech. Vielleicht das nächste Mal.“ Der Taxi Fahrer grinste über den Rückspiegel zu ihm nach hinten. „Pah…“, gab Tora nur zurück und grinste seinerseits. Bald hatte er ihn soweit. Er wusste welche Wirkung er auf andere hatte. Uruha würde dem nicht lange standhalten können. Das konnte keiner. Er könnte es selbst nicht. Wie selbstverliebt er doch einfach war. Uruha hingegen lehnte sich kurz an die Türe als er sie schloss. Das war knapp, dachte er sich. Kurz legte er sich eine Hand an sein rasendes Herz und wartete einen Moment. Dann machte er sich auf nach oben. Ziemlich neben der Spur, wankte er die Treppe hoch. Dann schloss er die Türe zu ihrer Wohnung auf und betrat sie. „Bin da.“, rief er und kickte seine Schuhe in eine Ecke. Keine Antwort. Ob Reita das gehört hatte? Dann hing er seinen Blazer an die Garderobe. Er hört Stimmen. „Ne, das is‘ nur der Alkohol. Stör dich nich‘ dran.“ „Sorry, blöde Angewohnheit. Ich mach das immer bei meinem besten Freund.“ „Das macht nichts. Is‘ keine blöde Angewohnheit.“ „Dann ist ja gut.“ Eine der Stimmen war Reitas, aber die Andere kannte er nicht. Mit einem Fragenzeichen im Gesicht betrat er das Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß Reita mit einem bildhübschen Typen. „Hey Rei… Wer ist das?“ × × × × × × × × × × × × × × × Reita IST ein Generalstabsdepp XD Danke Honey~ @InspiredOfMusic: Ja, du wirst dich noch ein paar al aufregen, aber wenn du lange genug durchhältst, erlebst du einige positive Überraschungen. Wer ist noch gespannt wie Ruha reagiert?!?! XDDD see ya, soon~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)