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Tanz der Schlangen

von

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Vorwort

Was sind Gefühle? Exestieren sie überhaupt? Wie oft, hatte man sich das gefragt? Niemand weiß es sofort, man muss dies erforschen. Immer wieder gehen uns unmögliche Dinge durch den Kopf. Wie ist der Tod? Was erwartete einen nach dem Tod? Das schwarze Nichts? Ein Paradies? Das unendliche Fegefeuer? Eine rosa Wolke, mit süßen kleinen Engeln, die auf einer goldenen Harfe spielten? Ein neues Leben? Vielleicht als Tier? Welches? Oder doch als einen anderen Menschen? Was man dann für ein Mensch sein würde? Genau der gleiche oder doch… etwas was man sich nie erträumen lassen würde? Wie gerne wollten junge Frauen, in der frühen Jugend leidenschaftlich Sängerin oder Schauspielerin werden? Wie oft wollten junge Männer, von klein auf, weltberühmte Fußballstars oder Gitarristen werden? Unzählige Vorstellungen und Wünsche und nur die wenigsten erfüllten sich diese.

Es war schon etwas unnormal, wenn der Außenseiter in der Schule plötzlich was ganz berühmtes wurde. Oder wenn der Bauer neben an, plötzlich ein großer Geschäftsmann wurde. Oder, der nette junge Mann von nebenan, sich als Psychopat entpuppte und immer wieder aus der Irrenanstalt flüchtete.

Aber davon ab, was war denn normal? War normal das, was die meisten Menschen als Alltäglich empfanden? Und unnormal war dann bloß dieses, was sie nicht oft sahen? Geschweigedenn hörten oder miterlebten? Aber… die sogenannten Unnormalen, sahen das doch genauso wie die Normalen… Für die Unnormalen war das normal, was die Normalen als nicht Alltäglich abstuften. Etwas, was selten war… Und die Normalen sahen es genauso… So gesehen waren es wohl verschiedene Welten, zwischen dem normal und unnormal sein. Und dennoch lebte man zusammen. Unnormale waren Außenseiter und die Normalen gingen immer in einem Rudel. Aber mal daran gedacht, dass die Außenseiter einen besseren Blick über die Menschen hatten? Sie somit gut studieren konnten und eine bessere Menschenkenntnis aufbauten? Es ist bei den meisten wirklich so. Man hat den Blick über alles und sieht alles, kriegt alles mit. Man speichert sich die Situationen und die Charakter und das Verhalten der Menschen. Wenn man mit niemanden was zutun hatte, fing man an andere Menschen zustudieren. Obwohl es, gewiss auch ausnahmen gab.
 

Gab es Magie? Fabelwesen? Fantasiewesen? Stammen wir von den Affen ab oder wurden wir von einer mächtigen Gottheit erschaffen? Wer weiß das schon? Wer sagt denn das überhaupt eins von den beiden richtig oder falsch wäre? Vielleicht erschuf uns eine Gotteshand und wir haben nur zufälligerweise, vielerlei ähnlichkeiten mit dem Menschenaffen. Aber vielleicht erschuf uns dieser Gott nicht, sondern nur die Affen und andere Wesen und wir stammen dennoch von einem Affen ab? Aber vielleicht hat auch die Wissenschaft gewonnen und es gibt keinen Gott, der irgendetwas erschuf. Solange dieser Gott sich nicht zeigte, konnte es nicht bewiesen werden. Aber würde die Menschheit dies überhaubt wollen? So richtig? Wenn Gott wirklich bewiesen würde, würden die Menschen doch noch fauler werden und nur noch darauf hoffen, dass Gott ihnen alles erfüllte. Aber vielleicht gab es ja sogar mehrere Götter, nicht nur einen. Da waren die Menschen wieder verschieden. Jeder dachte anders.Und wenn es nur ein Klitzekleines bisschen anders war. Aber kein Mensch ist gleich im Kopf. Oder doch? Nein. Ähnlichkeiten sind zwischen uns allen, aber selbst eineiige Zwillinge sind nicht gleich. Haltet euch das immer vor Augen.
 

Was würde denn sein, wenn alle Menschen gleich währen? Das Aussehen, der Geruch, der Geschmack, die Hygiene, die Nahrungsaufnahme und so weiter und so fort. Die Welt würde gar nicht so sein, wie sie jetzt ist. Nein. Denn alle Menschen würden nur noch faulenzen oder nur einer Arbeit nachgehen. Da die Gedanken auch gleich sind, machen sie alle zusammen Pause, haben alle zum gleichen zeitpunkt Sex, Kinder werden in übermaßen geboren und der See schräg gegenüber ist schwarz. Falls die Welt nicht davor schon zu Grunde gegangen ist. Denn wenn kein Mensch arbeiten würde, würden sie nie was zum Essen haben. Wenn alle Menschen das gleiche machen… Sind sie ziemlich überlastet, sterben früher und die Welt ist damit auch nicht toll. Der Musikgeschmack… Falls es überhaupt Musik geben würde… Stellt euch vor, alle hören Hip-Hop und du magst es dann irrtürmlicherweise auch? Oder Rock. Stellt euch eure verhasste Musikgenre vor. Nicht unbedingt toll der Gedanke, wenn alle Menschen gleich währen…
 

Wir sind alle von Grund auf verschieden und das merken nur die wenigsten. Wir bleiben auch immer verschieden, dass begreifen genauso wenige.

Nicht mal wir selber kennen uns hundert Prozentig. Weswegen wir eigendlich nicht erstaunt sein sollten, wenn der beste Freund aus frühen Kindertagen, sich zu einem Massenmörder entpuppt. Selbst Mayumi Yamamoto kann ein kleines Liedchen über diese Themen singen… Denn ihr langweiliges Leben endete genau dann, als sie Keiji Raiden kennen lernte…

Ein Blick

„Nie sollte dieses Kind akzeptiert werden. Niemals sollte es jemand von ganzen Herzen lieben. Niemals will man sie berühren oder gar verführen, trotz der Schönheit die sie plagt!“

Und so trat dies auch ein. Mayumi wuchs bei ihrer Großmutter auf, die im Wald, in einem kleinen Haus lebte. Nein, es war kein Lebkuchenhaus und auch keine Hütte. Ein schönes, normales Familienhaus, welches einige Gargoyles am Dachrand sitzen hatte. Man munkelte, nachts würden diese antike Wasserspeier erwachen und durch den ganzen Wald rasen, in begleitung eines Mädchens. Natürlich waren die meisten der Meinung das Mayumi das Mädchen währe. Schließlich wohnte sie ja auch dort. Und da Großmutter eine alte, dunkle Hexe war, war Mayumi natürlich das verwünschte Gretel, welches genauso die dunkle Magie beherrschte. Naja, so ganz falsch lagen sie ja nicht. Normal war Mayumi wirklich nicht. Aber zu Hexen zählte sie nicht unbedingt…
 

Wie immer ging sie jeden Morgen pünktlich zur Schule und wie man die beliebtesten Mädchen der Schule kannten, standen sie schon mitten auf dem Schulhof und warteten bereits auf ihr morgendliches Opfer. Klar es war natürlich nicht, wer anderes als Mayumi, die dafür her halten musste.

„Hexe! Hexe! Hexe!“, riefen die Mädchen, als Mayumi gerade an diesen vorbei wollte, mit einem Stapel Bücher im Arm. Aber ehe sie sich versah wurde sie von einem Mädchen festgehalten.

„Und hast du das Essensgeld auch brav dabei?“, fragte diese.

Ihr Gesicht war ziemlich nah an Mayumis und die Augen des Mädchens, welches Amaya hieß, blitzten nur von Frechheit und sahen sie mit vollkommender herabwürdigkeit an. Natürlich nickte Mayumi stumm und suchte den Blick zu Boden, welcher mit einer weißen Decke beschneit war. Als ob sie das Essensgeld gemals vergessen würde. Das würde für die Neunzehn-Jährige, welche die Hochschule oder auch Universität genannt, nur mehr Mobbing bedeuten.

Sofort holte sie, leicht zitternd, ihr Portmone herauß, welches sogleich von Amaya aus ihrer Hand gerissen wurde. Mit einem kleinen Stoß, drückte sie Mayumi von sich, welche taumelnd paar Schritte nach hinten ging.
 

Reich war Mayumi nicht und sie arbeitet doch hart für ihr Geld. Denn viel bekam ihre Großmutter an Geld nicht. Während Mayumi in einem kleinen Bücherladen arbeitete, am Wochenende, saß ihre Großmutter zu Hause und redete mit irgendwelchen fremden Menschen, welche meistens irgendwelche Gefühlsprobleme hatten. Was die alte Frau tat außer zuhören? Nun ja, sie wurde dem Ruf einer Hexe förmlich Recht. Denn sie besaß tatsächlich Magie. Ob gute oder böse, war jedem seine eigene Meinung. Denn mit ihrer tollen Kunst, erfüllte sie den Menschen, welche meistens Frauen waren, Wünsche. Meistens wollten diese Frauen nur, dass ein bestimmter Mann sie auf ewig liebe. Solche Narren diese Frauen waren! Sie wussten nicht einmal was sie erwarteten mit ihren Wünschen! Und wenn man es ihnen sagte, so kamen nur hysterische, patzige Antworten, wie zum Beispiel, dass dieses ihr egal sei. Menschen waren Blind und kapierten erst dann, wenn es eh schon vorbei war und dann kamen sie heulend und voller Angst zurück und baten darum, dies rückgängig zumachen. Aber, selbst mit Magie bekam man es nicht mehr rückgängig. Was geschehen ist, bekommt man nicht mehr rückgängig. Mann kann es höchstens vermildern. Wie oft mussten schon weiße Tauben für solche Wünschen herhalten? Mayumi verabscheute dieses… Viele Tauben mussten unter dem Wille der Frauen leiden und sterben. Von Nadeln durchbohrt und mit Blut durchtränkt.
 

Amaya ließ den ganzen Inhalt vom Portmone auf den Boden kippen. Nur der Blick von Mayumi folgte diesem. Alle anderen sahen Amaya oder Mayumi selbst an und grinsten nur dämlich vor sich hin. Was zum Teufel war daran lustig? Mayumi konnte beobachten wie sich die Sohle, der weißen Stiefel Amayas auf den Fotos und den wenigen Scheinen breit machte.

„Bäh, hart erarbeitetes Geld stinkt“, meinte die Blonde vor Mayumi und trat noch einige Male auf den Papieren herum.

Amaya brachte es sogar zu Stande, auf diese zu spucken. Ja, arbeiten kannte die blonde Amaya nicht. Sie bekam ja alles in den Hintern gesteckt, was sie haben wollte. Sie war ein reiches, aufgemotztes Mädchen, welche das Wort Arbeit nicht einmal kannte.

„Aber… aber…“, stammelte Mayumi und sah weiter auf ihr nun zerfleddertes Geld.

„Hört ihr, wie sie rumstammelt? Ist das nicht erbärmlich? Eine stammelnde Hexe!“, zog Amaya sie auf, worauf bald wieder viele Stimmen durch Mayumis Kopf halten.

„Hexe! Hexe!... Hexe…“, riefen sie.

Mayumis Beine zitterten. Es war schwer sich zuhalten. Amaya bemerkte dies und schubste sie sogleich. Ohne großartig zu reagieren, drehte sie sich ein Stück und fiel auch schon hin. Ihre Knie schmerzten. Ohne es auch nur im geringsten zu wollen, liefen ein paar Tränen ihre Wange hinab. Dann sah sie wie ihr Portmone zu Boden flog, nach dem sie sofort griff. Kurz bevor sie dies in den Händen hatte, stand schon der Fuß auf ihre Hand. Vor Schmerz, biss Mayumi sich auf die Lippen und versuchte die nächsten Tränen zurück zuhalten. Aber keine Chance. Ein leises schniefen war zuvernehmen und die Stimmen, die Hexe, Hexe riefen, verblasste allmählich unter einer männlichen Stimme.
 

Der Fuß auf Mayumis Hand entfernte sich und Mayumi zog die Hand sofort an sich und drückte sie leicht an ihre Brust. Wie sehr sie doch schmerzte. Es fühlte sich an, als würden zich Nadeln in ihre Hand platziert worden sein. Und dennoch hörte sie klipp und klar die Worte des Jungen, welche etwas rauh und eisig klang. Ja, sie hatte irgendetwas an sich, wo ein normaler Mensch sich lieber zurück hielt. Doch Mayumi empfand sie als… angenehm, wohlig und dennoch hatte sie jetzt schon einen gewissen Respekt.

„… Ihr seit doch echt erbärmlich! Verschwindet! Sofort oder ihr lernt mich kennen!“, meinte dieser, mit einem gewissen ruhigen und dennoch agressiven Ton.

„Seht mal, ist das nicht dieser Psycho?“

„Ja, lasst bloß abhauen…“

„Ansonsten fehlt uns demnächst eine Hand, wie Sensei Suzuki“

„Bloß nicht, ich brauche meine noch…“

Und dann entfernten sich die Menschen doch tatsächlich.

Mayumi sammelte das was noch brauchbar war, ein und stockte als sich der junge Mann vor sie hockte und die Hand hinhielt. Seine strahlend blauen Augen, die unter dem schwarzen Haar hervor stachen, sahen genau auf ihre Hand, die sich langsam blau gefärbt hatte.

„Du solltest dich nicht immer rumschubsen lassen, Kleines“, meinte er beinahe schon flüsternd.
 

Mayumi sah leicht zur Seite und steckte allmählich das Protmone ein.

„Komm ich helf dir auf“, meinte dieser, ohne auch nur auf die Antwort zu warten und nahm ihre Hand, die nicht von Schmerzen geplagt wurde.

„Am besten gehen wir zur Krankenschwester. Sie sollte deine Hand mal anschauen“

„N-Nein, ist nicht… nötig… Danke… aber es geht scho-“, stammelte Mayumi und sah auf.

Sofort trafen sich die Blicke der beiden. Mayumi brach den Satz, kurz vor Ende ab und starrte in die blauen Augen des Japaners vor sich. Sie war auch größtenteils Japanerin, obwohl ihre Urgroßmutter Grichin war. Aber dennoch, sie hatte noch nie einen Japaner mit blauen Augen gesehen, noch nicht mal welche mit Kontaktlinsen in dieser Farbe.

Der junge Mann lächelte leicht, was für seinen Charakter eher untypisch war.

„Es sind keine Kontaktlinsen“, erklärte er, ohne das Mayumi dies fragte.

Er erkannte die leichte Röte um ihrer Nase und die schon verblassten Tränen, die zuvor noch ihre Wange hinunter kullern wollten. Ihre Wangen waren immer noch nass von den salzigen Tränen. Ohne groß darüber nachzudenken, hob er seine freie Hand und strich über eine die linke Wangenseite, nur um diese zutrocknen.

„Ich mag es zwar wenn Mädchen weinen, aber ich mag es bei dir nicht sehen“, murmelte er und sah dann auch schon zum Schulgebäude.

Die Schüler und Schülerinnen der Schule waren schon längst drinnen. Sie hatten die Schulglocke wohl überhört gehabt. Oder? Nein, es klingelte genau jetzt.
 

„Danke…“, nuschelte die Braunhaarige, mit den ebenfalls recht unnormalen Augen.

Ihre waren grün und ähnelten eher von den Farbtönen, einer Schlange. Wie bereits erwähnt, normal war die Neunzehn-Jährige nicht.

„Ich heiße Keiji Raiden und du bist wohl Mayumi Yamamoto“

Es war keine Frage die er stellte. Nein, es war eher eine Aussage. Mayumi blinzelte zu ihm hinauf und öffnete leicht den Mund. Die Verwirrung sah man ihr bereits an. Sie war kein Mensch der seine Gefühle sehr gut verstecken konnte.

„Ich hab es auf deinem Personalausweis gelesen“

Schon hielt er ihr diesen entgegen.

„Er lag direkt unter meinem Fuß“

Nein, Keiji brauchte keine Worte von ihr um sie zuverstehen. Obwohl er eigentlich ein recht stummer Mensch war. Aber, er war ein Außenseiter und er beobachtete Menschen schon seit klein auf. Er konnte sich das meiste denken, was ein Mensch sagen würde. Zudem manche, wie auch Mayumi, es diekt offenbarte, durch Gestiken oder Mimiken.
 

Er war sich sicher. Mayumi war nicht wie die Anderen. Auch nicht wie die anderen Außenseiter. Nun gut, jeder Mensch war anders, aber das war nicht seine Ansicht. Er empfand das die meisten menschen gleich waren. Auf irgendeine Art und Weise waren sie doch alle gleich.

Da wiederrum, empfand Mayumi das jeder Mensch von grund auf verschieden war. Nicht nur weil viele Menschen andere Interessen hatten. Nein jeder Mensch hatte eine Eigenschaft an sich, die kein anderer haben konnte. Man musste nur suchen und diese finden.

„Wollen wir?“

Keijis Blick wanderte zu ihr hinab und blieb an ihren Augen haften.

„Die Krankenschwester wird nicht ewig dort sein. Ich akzeptiere auch kein nein. Deine Hand schaut schlimm aus“, murmelte er und nahm ihre blau-grün angelaufene Hand in die freie und hob sie sachte etwas an.

Mayumi verzog ihr Gesicht zu einer leicht schmerzhaften Grimasse.

„Autsch…“, hauchte diese und sah Keiji etwas skeptisch an.

Die Frage war, was wollte er nun mit ihrer Hand so weit nah an seinen Lippen? Tatsächlich, er legte diese, rauhen, leicht aufgeplatzen Lippen auf ihren Handrücken und küsste diese. Eine ziemliche Röte trug sich auf ihre Wangen auf. Rasch zog sie diese weg, quietschte leicht auf, da sie dadurch wieder einmal einen Schmerz in der Hand verursachte und erhob sich. Versuchte es zumindest. Denn sie schwankte. Doch bevor sie im Schnee saß, hatte Keiji sich erhoben und zog sie auch schon hoch.
 

„Sie scheint leicht verstaucht zu sein… Du könntest diese Amaya einzeigen, wegen Körperverletzung“, meinte er und sah sie von der Seite an, während er sie nun Richtung Gebäude zog.

„Wieso denn? Ist doch okay“, erwiederte sie darauf und sah in den glitzernden Schnee.

„Okay? Du bist doch verrückt… Als ob das okay ist“

Da musste Keiji gerade richtig reden. Er hatte doch schon schlimmere Sachen angestellt, außer jemanden auf die Hand absichtlich zutreten und auf dieser einen Affentanz aufzuführen.

Mayumi blickte weiterhin zu Boden und auch ihr, trugen sich Fragen zu, weshalb diese Schüler was von Psycho und Hand absägen erzählten… Nein, Mayumi hatte erst heute was von der Exestenz des Mannes neben ihr erfahren… Und dennoch hatte sie bisher keine Furcht vor ihm…



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