Pokémon von LittleDYue (Deadspace) ================================================================================ Prolog: Was geschah ------------------- Prolog: Was geschah Nachdem sie in ihrem Wald kamen, merkte Rindaj und ihr Pokémon, dass etwas nicht stimmte. Kein einziger Vogel war am Himmel zu sehen. Kein glückliches Zwitschern war zu hören, der Wald wirkte wie ausgestorben. Was ist hier geschehen? Die junge Frau beeilte sich nach Hause zu kommen. Es herrschte völliges Chaos, als hätte jemand eingebrochen. Glaziola schnüffelte den Boden ab. Es waren nicht nur Menschen da gewesen, sondern auch andere Lebewesen, von denen es noch nie gehört hatte. Er fing an zu kläffen. Da war ein Geruch, der sich noch in der Luft befand. Die Spur war noch richtig frisch. Zu Schade, dass die anderen nicht dabei waren, das hätte bestimmt wieder Spaß gemacht und vielleicht gäbe es dann wieder ein kleines Abenteuer? Rindaj folgte dem Hund. Die Spur führte sie weit in den Wald hinein, hinter der verbotenen Absperrung. Was sich dahinter wohl befand? Sie waren nie weiter als hierhin gegangen, denn dort gab es nichts, außer einer steilen Klippe, so hatte ihr Vater erzählt. Heute ignorierte sie den Gedanken daran, sprang über das Gitter und ging weiter. Glaziola war schon weiter gelaufen, ohne sich umzudrehen, wusste er, dass seine Trainerin ihm folgen würde. Kann es sein, dass es gar keine Klippe existiert? Die beiden gingen über eine Wiese zu einer Lichtung im Walde. Es wuchsen Blumen in herrlichen Farben: rot, blau, pink, gelb, violett, etc. Sie zu pflücken wäre zu Schaden gekommen, denn die Farbpracht war perfekt und makellos. Endlich kamen sie vor einem Gebäude an. Es sah aus wie ein Forschungslabor. Was in Gottes Namen ist das? Rindaj und Glaziola gingen durch die Tür. Was das Pokémon und die Trainerin sahen, verhieß nichts Gutes. Das Labor an sich war zerstört, von einer gewaltigen Explosion. Mehrere Regale, Tische und Computer waren umgekippt, kaputte wertlose Gegenstände. Schimmel hatte sich über die Jahre hier drinnen angesammelt. Bilder hingen an den Wänden. Sie wurden näher in den Augenschein genommen. Ihr Vater war darauf zusehen mit mehreren Männern, die sich die Hand gaben und sie schüttelten. Was ist das nur für ein Labor? Mehrere Brutkästen befanden sich in den nebenstehenden Raum. Es sah einfach bizarr und verrückt aus. Ein Geräusch. Jemand hatte was umgestoßen, dieses zerbrach. Sie liefen los und folgten dem Klirren. Der Boden unter ihren Füßen krachte zusammen. Staub wirbelte auf. Dieser Rum lag verborgen, nun war er frei gelegt worden. In ihm befanden sich anscheinend Kühlkammern, diese waren aber leer. Glaziola entdeckte einen gefrorenen Gegenstand. Er war rund. Rindaj hob ihn hoch und betrachtete ihn. „Wir gehen besser ins Licht.“ Kapitel 1: Mysteriöses Pokémon ------------------------------ Kapitel 1: Mysteriöses Pokémon Der Weg war schwierig, denn die Dunkelheit brach an. Sterne erhellten alles etwas, doch nutze es trotzdem nicht fiel. Rindaj und Glaziola gingen sehr vorsichtig aus der Ruine. Wer weiß, was da sonst noch einiges eingestürzt wäre? Das Forschungslabor war in keinem guten Zustand erhalten gewesen. Die beiden folgten den Pfad zurück. Die junge Frau blickte sich um, die Lichtung wirkte bedrohlich und so böse. Schnell verließen sie den Ort. Es raschelte hinter ihnen. Wurden sie verfolgt? Oder war es einfach nur der Wind gewesen? Lasst euch überraschen. Rindaj hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Schweiß brach aus. Glaziola bemerkte es, jaulte leise und schnüffelte die Gegend ab. Mist. Ich hab kein Deo dabei. -_-’’ Egal… weiter. Ihre Gedanken waren wirr und bizarr. Das Mädchen fing an zu laufen ihr Pokémon eilte ihr nach. Nach einem Kilometer stürzte sie über eine Baumwurzel, das Ei fiel aus ihrer Tasche und rollte nach einem Meter von ihr entfernt. Es blieb liegen. Das Eis - Pokémon trug es vorsichtig mit sich zu Rindajs Richtung, als der Arme in ein Loch fiel. Es war eine Fallgrube. Aber von wem? Team Rocket existierte nicht mehr. Damals gab es einen Jungen, der mit Hilfe seiner Pokémons sie zerschlagen und vernichtet hat. Von diesem Held, gab es eine Statue in dem Morgenröte-Museum in Regenbogen-Stadt. Diese lag am Rande der Welt, sagt man, zwischen der Erde und dem Weltraum ~ eine Insel im Himmel und vor allem konnte sie nicht nur Fliegen, sondern zog Kreise um den Planeten. Manche Trainer suchten jahrelang nach ihr. Auf ihm gab es den letzten Orden ~ den Regenbogentränen – Orden. Warum hieß er so? Mit jedem Stück Regen, der weg geht, braucht man tausend reine Tränen, um einen neuen zu rufen. Wie das gehen soll? An den Wänden der Majas steht etwas geschrieben, nur ist dies noch verschlüsselt und für uns noch nicht lesbar. Mit der Zeit werden unsere Forscher es herausfinden. Sie sah von weitem einen Jungen, der die beiden beobachtete. Der Rothaarige kam auf die beiden zu. „Kann ich euch helfen?“ „Ja, bitte. Glaziola sitzt dort in einer Fallgrube fest.“ Er eilte zu dem Pokémon und rief sein Glurak. „Schnell, hol es aus dem tiefen Loch.“ Das Flug – Pokémon hob den Hund behutsam hoch und setzte es wieder ab. „Danke für deine Hilfe.“ „Kein Thema.“ Dieser Kerl machte sich auf dem Weg, ließ die beiden zurück und ohne noch ein Wort zu sagen, flogen sie los. „Ist was mit dem Ei passiert? Lass es uns mal betrachten.. Sieht noch in Ordnung aus.“ Das Ei fing an zu leuchten. Es erkannte Rindaj als Trainer an. „Los, weiter nach Hause“, sagte sie zu ihrem Pokémon. Als das Mädchen und es ankamen, war Rindaj sehr erleichtert gewesen, denn die Nacht war kalt und unheimlich. In ihrem Wohnzimmer kramte die 19-Jährige nach ihrem Pokédex und sah sich das Ei auch genauer an. Er konnte ihr nicht helfen, denn es war unbekannt und nicht aus dieser Region. „Was daraus schlüpfen wird?“ Kapitel 2: Auf auf ------------------ Rindaj überlegte nicht lange, packte ihren Rucksack und nahm das Pokéei mit. Glaziola folgte ihr. Ein Sturm zog auf, bald verschwand die Sonne hinter dem Hügel, Dunkelheit legte sich auf das Land. Ihre Füße trugen sie zu einem großen finsteren Wald, in dem Raupis und andere Insekten lebten. Dort gab es auch Damhirplex, Hundemon und andere wilde Arten. Nach einigen Augenblicken bekamen die beiden Hunger. Die junge Frau und ihr Pokémon suchten nach einem Platz, wo sie sich ausruhen konnten und sie vor schlechtem Wetter schützte. Einige Stunden später, fand die Gruppe eine Höhle. Rindaj stellte fest, dass sie verlassen war und so eine nette Übernachtungsmöglichkeit bitten würde. Das Eispokémon entfachte gerade ein Lagerfeuer, während dessen ihre Trainerin Wasser holen gegangen ist. In der Nähe der Höhle befand sich ein Fluss, der näher zu sein schien, als er war. Das Pokéei befand sich immer noch in ihrem Rucksack, denn die 15 - Jährige liegen gelassen hatte. Irgendwo am Rande des Waldes bewegte sich ein Schatten, der glich keinem Pokémon eher einem Menschen. Ein Vogel zwitscherte fröhlich vor sich hin, als er plötzlich von einem Pokémon gepackt wurde und den Hals durch biss. Der Vogel war nun tot durch die blutige Schnauze eines Fukano. Dieser Hund war ein Feuerpokémon und gehörte einem Pokémonzüchter, der 19 Jahre alt war und auf der Suche nach dem Pokéei war. Der Mann verfolgte der Gruppe auf einem gewissen Abstand, da er dieses Ei unbedingt haben musste. Er befürchtete, dass in dem Ei ein legendäres Pokémon befand, was er mit Hilfe seines Fukano seinem Vater bringen wollte, der Boss von Team Starlight war und der 19 - Jährige wollte den Respekt endlich bekommen, sein eigenes Team zu bekommen. Da man ihm noch keinen Namen gegeben hatte, kam er sich ungeliebt vor und hasste seinen eigenen Vater, nur würde der Rothaarige das niemals zu geben, denn er tat alles um Macht zu bekommen. Sein Fukano vergötterte ihn, seit dem er ihn als Welpe bekommen hatte und ihn erzog. Sie gingen durch dick und dünn oder wie Pech und Schwefel. In seinem Alter hatte er schon viele Freundinnen gehabt wie Unterwäsche wechselte er sie jeden Tag. Lieben konnte er niemanden, Hass auf alles besas ihn, zerfrass sein Inneres und zerquetschwete seine Gedärme. Alles war ruhig bei dem Lager, Rindaj hatte frisches Wasser geholt und sich Schlafen gelegt. Glaziola legte sich neben sie auf die Decke und legte ihren Kopf auf den Pfoten. Leise schlich sich der Unbekannte in das Lager, schnappte sich den Rucksack und kam unbemerkt davon. Am nächsten Morgen bemerkte die Blondhaarige, dass die Tasche weg war und suchte es mit Glaziola. Eine Spur fanden sie bald, die Gruppe beeilte sich, der Fährte zu folgen, da der Duft schon bald verflogen sei. Rindaj fing sich ein Taubsi, um es zu trainieren und schickte es schon Mal vor. Bald darauf hin stürmte eine Rattfratzhorde auf die Gruppe zu und sie musste ihr Pokémon in den Kampf schicken. Kapitel 3: Es geht los ---------------------- Rindaj rief ihr Pikachu, um gegen die Horde von Rattfratz zur Wehr zu setzen. Mit Donnerblitz schlug es die Pokémons in die Flucht. „Pika, pika." Die kleine Gruppe beeilte sich, den Dieb auf den Fersen zu bleiben, da der Geruch von ihm sich schnell verflüchtete. Der Weg führte sie einen Berg hinauf, das Wetter veränderte sich leicht, Nebel stieg auf. Es fing leicht an zu Regnen. Man hörte das Heulen von Wölfen und das Geschrei von Eulen. Das Pikachu lief neben Rindaj her, als in der Nähe Donnergrolleb zu hören war und es nun heftiger stürmte. Mist, wir müssen uns beeilen, dachte die Blondhaarige und lief los. Glaziola rannte ihr nach. Ohne den Rucksack wären sie alle aufgeschmissen, denn in dem Ei wusste niemand, was schlüpfen wird. Einige Augenblicken später holten die drei den jungen Mann ein. Dieser Rothaarige blieb stehen und rief:,, Das Ei bekommt ihr nicht." Er schmieß einen Pokéball in Richtung der Gruppe. Fukano tauchte auf, kläffte angriffslustig und wartete auf einen Befehl. Der Pokékampf begann, Feuer gegen Eis. „Eistrahl", rief die 15-Jährige. Ihr Eispokémon setzte die Attacke ein. Pikachu feuerte es mit seinem Cheerleader - Outfit an. „Pika, pika ,pi." „Fukano ausweichen und dann Bodyslam." Glaziolas Attacke ging daneben und sie wurde getroffen. „Hagelsturm." „Funkenflug." „Eissplitter." „So leicht, lassen wir uns nicht besiegen", brüllte der Dieb wütend. „Gib auf. Ihr habt keine Chance. Dein Fukano sieht sehr erschöpft aus." Ihr Eispokémon setzte gerade Blizzard ein und gab dem Hundepokémon den Rest. Ohnmächtig blieb es liegen. Am Ende siegte das Durchaltevermögen von ihrem Pokémon. „Fukano, komm zurück." Geschlagen, musste er das Ei zurück geben und drehte sich empört um. „Wir sehen uns bestimmt wieder. Dann nehme ich mir entgültig, was mir zusteht!" Es regnete immer noch in Strömen und die Blondhaarige ist glücklich. Pikachu und Glaziola blickten sie fragend an, als der Typ endlich weit genug entfernt war, sagte sie: „Es schlüpft noch nicht, das dauert noch. Lass uns weiter gehen." ~ In dem Heimatdorf von Rindaj, wo sie ihre Kindheit verbracht hatte, bevor ihre Mutter gestorben war, lebte ein junger Mann mit schwarzen Haaren namens Ash. Es war Alabastia. Nach all den Jahren kehrte er zurück, um seine Mutter zu besuchen. Sie erzählte ihm, dass Rindaj mit ihrem Vater ausserhalb des Dorfes in dem Wald lebten, um dort ihre Forschungen nach zu gehen. Er packte seine Tasche und wollte los. „Musst du schon wieder gehen? Du bist doch erst gerade angekommen. Setz dich. Ruh dich aus und iss erst. Du siehst so abgemagert aus." „Mum, bitte. Ich möchte sie sehen." „Das hat noch Zeit." Sie tischte ihm ein deftiges Mahl auf und ließ ihn nicht eher gehen bis er aufgegessen hatte. Sogar seine Pokémons wurden gut versorgt. Das Wetter war immer noch nass, als Ash endlich gehen durfte. Ein kalter Wind wehte ihm ins Gesicht, seine Mutter reichte ihm einen Schal. „Erkälte dich nicht." „Mum, ich bin kein kleines Kind mehr." „Ruf an, wenn du wieder auf Abenteuer gehst." „Ja, mach ich." Pikachu saß auf seiner Schulter, als der 16-Jährige los rannte. „Pika pi." Nach kurzer Zeit erreichte Ash und Pikachu den Wald. Das Forschungslabor ließ sich nicht leicht finden, da es ziemlich von Pflanzen überwuchter wurde. Im näheren Betrachteh konnten die beiden fest stellen, dass der komplette Gebäudekomplex verwüstet worden war. Genauso wie sie kein Vogelgezwitscher war genommen hatten. Alles wirkte wie ausgestorben. Nur den Wind hörte man rascheln. „Rindaj", rief der Schwarzhaarige. Sein Pokémon sprang von seiner Schulter und half ihm bei der Suche. Sie schauten in jede Ecke und durchforsteten jeden Raum nach ihnen, aber konnten niemanden finden. „Hier ist Niemand." „Pika,pika." Der Champion drehte sich um und verließ das Gebäude. Hinter ihm hörte man einen lauten Knall, er erschrak sich und blickte sich um. Die Decke ist hinab gestürzt. „Wir hatten Glück gehabt, Pikachu." Langsam machte er sich gedankenversunken auf den Weg in die nächste Stadt. Der Regen wurde weniger. Gegen Abend hörte er ganz auf. Bei Sonnenuntergang erreichte der 15-Jährige ein Pokémon Center und rief seine Mutter an, dass er wieder unterwegs sei. Nun began sein Abenteuer. ~ Weit weit weg in einem anderen Teil des Universums existierte ein Planet namens Thunder. Er war ganz anders als unser Planet Erde. Die Farbe war rötlich. In der Umlaufbahn des Planeten befanden sich zwei Sonen und ein Mond. Die Temperatur wechselten erschreckend schnell, so dass die Städte unter einer Art Kuppel lagen. Die Forschung war auf dem höchsten Niveau, aber vom Erkunden des Weltraums lagen sie auf dem Anfängerlevel. Die Ozeane des Planeten floßen im Himmel wie Wasserfälle, quasi schwebbten sie über den Boden und dennoch blühte alles grün unter der Kuppel. An diesem Ort lebte ein junger Mann namens Pierre. Unter einer der 30 Kuppelstädten lebte der Braunhaarige. Der Name der Stadt lautete Happy. Dort lebten glückliche Menschen, die sich gegenseitig verstehen und helfen. Man könnte sagen, dass Glück auf Erden, wenn es die Erde gewesen wäre. Das war eine blühende Pracht der Kirschblüten, die man heute sehen konnte, dachte der 21-Jährige. Sie waren in allen Farben zu sehen: Weiß und Rosa. Sakura, sakura sakura sakura noyama mo sato mo miwatasu kagiri kasumi ka kumo ka asahi ni niou sakura sakura hana zakari sakura sakura yayoi no sora wa miwatasu kagiri kasumi ka kumo ka nioi zo izuru izaya izaya mi ni yukan zu Deutsch: Sakura (Kirschblüte), sakura Sakura, Sakura, in den Feldern und Hügeln und den Dörfern So weit das Auge reicht. Wie Nebel, wie Wolken. Duftend und glänzend in der aufgehenden Sonne, Sakura, Sakura Die Blütezeit Sakura, sakura, der Frühlingshimmel So weit das Auge reicht. Wie Nebel, wie Wolken. Der Duft und die Farben, gehen wir, gehen wir Uns am Anblick erfreuen Pierre ging gerade zum Pokémonlabor, um dort von Professorin Wendy ein Geckarbor zu bekommen. Der Weg führte ihn von seinem Haus komplett durch die gesamte Stadt. Hier wurde er von jedem höflich begrüßt und der junge Mann grüßte herzlich zurück. Langsam stieg die Hitze an. Es ging langsam auf Mittag zu und außerhalb der Kuppel war es dreifach so heiß. „Allmählich müsste ich doch braun werden",sagte der Poké Champ vor sich hin. „Pass doch auf", maulte ein Mann ihn von der Seite an. „Tut mir leid." „Tagträumer." Der seltsame Typ verschwand um die nächste Ecke, als Pierre hoch sah. Komischer Mann, dachte er, sonst sind alle hier nett. Nach wenigen Minuten stand der Trainer vor dem riesigen Turm, in dem sich das Pokélabor befand und stieg die Stufen empor. „Herzlich Willkommen, Pierrey", sagte eine sanfte Frauenstimme. Der Blauäugige betrat den Raum. Dieser war sehr schlicht gehalten. Die Maschine, die hervor stach, war mit Pokébällen gefüllt, sonst war da noch ein Schreibtisch mit zwei Stühlen und einem Gemälde an der Wand. Das Bild an der Wand zeigte verschiedene Arten von Pokémons, welche lebten im Wasser, auf dem Land oder in der Luft. „Hier bin ich." „Hast du dir überlegt, welches Pokémon du nimmst?" „Ich nehme Geckarbor." „Ein Pflanzenpokémon. Es akzeptiert nicht jeden als Trainer an. Du musst dich sehr anstrengen." „Das wird kein Problem sein", sagte er voller Stolz. Die Professorin überreichte ihm den Pokéball. Der junge Mann freute sich voll, endlich wieder auf Reisen zu sein. Er verabschiedete sich und lief los. Sein Geckabor befreite sich aus dem Pokéball. „Hallo Geckarbor". sagte Pierre freundlich zu ihm. „Möchtest du außerhalb des Pokéballs sein?" Es nickte. Die beiden gingen zurück zu seinem Zuhause, um sich dort auf die Reise vorzubereiten. Das Wetter wurde richtig ungemütlich, zerdrückend und schwül. Langsam zogen sich die Wolken zusammen. Es wurde mit einem Schlag dunkel. Die beiden Sonnen konnte man nicht mehr erkennen. Es fing heftig an zu regnen. Die Tropfen wirbelten in der Luft umher, erreichten aber nicht de Boden, sondern bildeten einen kleinen Wasserfall, der in den Himmel floss. Wo war Pierre? Er befand sich mittlerweile in seinem Zimmer, packte seinen Beutel uns Geckarbor machte ein Nickerchen auf dem Futon. „Blödes Wetter, heute", meinte der Braunhaarige, als das Pflanzenpokémon erwachte. „Gleich können wir los." Er schnürte seinen Beutel zu. Nach einer kleinen Mahlzeit gingen die beiden los. „Ich werde Pokémon Champ." Geckarbor sprang in die Luft, um zu zustimmern. Ihr Weg führte sie in die mnächste Stadt, die sich im Himmel befinden sollte, aber vorher durfte die kleine Gruppe einen Dschungel durch queren. Die Pflanzen waren sehr unterschiedlicher Art. Es gab welche, die die Menschen in die Irre führten, andere widerum, machten raschelnde Geräusche, als ob da was wäre ein Art Tier oder Stalker. Der Trainer und sein Freund konnten keine anderen Tiere sehen bzw. hören. Die Stimmung war echt beklemmend, nur auf dem Weg zu achten, das war sehr schwierig, da kaum Licht durch drang. Das Schild am Eingang des Dschungels verhieß auch nichts Gutes. Hosted by Animexx e.V. 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