Pokémon von LittleDYue (Deadspace) ================================================================================ Kapitel 3: Es geht los ---------------------- Rindaj rief ihr Pikachu, um gegen die Horde von Rattfratz zur Wehr zu setzen. Mit Donnerblitz schlug es die Pokémons in die Flucht. „Pika, pika." Die kleine Gruppe beeilte sich, den Dieb auf den Fersen zu bleiben, da der Geruch von ihm sich schnell verflüchtete. Der Weg führte sie einen Berg hinauf, das Wetter veränderte sich leicht, Nebel stieg auf. Es fing leicht an zu Regnen. Man hörte das Heulen von Wölfen und das Geschrei von Eulen. Das Pikachu lief neben Rindaj her, als in der Nähe Donnergrolleb zu hören war und es nun heftiger stürmte. Mist, wir müssen uns beeilen, dachte die Blondhaarige und lief los. Glaziola rannte ihr nach. Ohne den Rucksack wären sie alle aufgeschmissen, denn in dem Ei wusste niemand, was schlüpfen wird. Einige Augenblicken später holten die drei den jungen Mann ein. Dieser Rothaarige blieb stehen und rief:,, Das Ei bekommt ihr nicht." Er schmieß einen Pokéball in Richtung der Gruppe. Fukano tauchte auf, kläffte angriffslustig und wartete auf einen Befehl. Der Pokékampf begann, Feuer gegen Eis. „Eistrahl", rief die 15-Jährige. Ihr Eispokémon setzte die Attacke ein. Pikachu feuerte es mit seinem Cheerleader - Outfit an. „Pika, pika ,pi." „Fukano ausweichen und dann Bodyslam." Glaziolas Attacke ging daneben und sie wurde getroffen. „Hagelsturm." „Funkenflug." „Eissplitter." „So leicht, lassen wir uns nicht besiegen", brüllte der Dieb wütend. „Gib auf. Ihr habt keine Chance. Dein Fukano sieht sehr erschöpft aus." Ihr Eispokémon setzte gerade Blizzard ein und gab dem Hundepokémon den Rest. Ohnmächtig blieb es liegen. Am Ende siegte das Durchaltevermögen von ihrem Pokémon. „Fukano, komm zurück." Geschlagen, musste er das Ei zurück geben und drehte sich empört um. „Wir sehen uns bestimmt wieder. Dann nehme ich mir entgültig, was mir zusteht!" Es regnete immer noch in Strömen und die Blondhaarige ist glücklich. Pikachu und Glaziola blickten sie fragend an, als der Typ endlich weit genug entfernt war, sagte sie: „Es schlüpft noch nicht, das dauert noch. Lass uns weiter gehen." ~ In dem Heimatdorf von Rindaj, wo sie ihre Kindheit verbracht hatte, bevor ihre Mutter gestorben war, lebte ein junger Mann mit schwarzen Haaren namens Ash. Es war Alabastia. Nach all den Jahren kehrte er zurück, um seine Mutter zu besuchen. Sie erzählte ihm, dass Rindaj mit ihrem Vater ausserhalb des Dorfes in dem Wald lebten, um dort ihre Forschungen nach zu gehen. Er packte seine Tasche und wollte los. „Musst du schon wieder gehen? Du bist doch erst gerade angekommen. Setz dich. Ruh dich aus und iss erst. Du siehst so abgemagert aus." „Mum, bitte. Ich möchte sie sehen." „Das hat noch Zeit." Sie tischte ihm ein deftiges Mahl auf und ließ ihn nicht eher gehen bis er aufgegessen hatte. Sogar seine Pokémons wurden gut versorgt. Das Wetter war immer noch nass, als Ash endlich gehen durfte. Ein kalter Wind wehte ihm ins Gesicht, seine Mutter reichte ihm einen Schal. „Erkälte dich nicht." „Mum, ich bin kein kleines Kind mehr." „Ruf an, wenn du wieder auf Abenteuer gehst." „Ja, mach ich." Pikachu saß auf seiner Schulter, als der 16-Jährige los rannte. „Pika pi." Nach kurzer Zeit erreichte Ash und Pikachu den Wald. Das Forschungslabor ließ sich nicht leicht finden, da es ziemlich von Pflanzen überwuchter wurde. Im näheren Betrachteh konnten die beiden fest stellen, dass der komplette Gebäudekomplex verwüstet worden war. Genauso wie sie kein Vogelgezwitscher war genommen hatten. Alles wirkte wie ausgestorben. Nur den Wind hörte man rascheln. „Rindaj", rief der Schwarzhaarige. Sein Pokémon sprang von seiner Schulter und half ihm bei der Suche. Sie schauten in jede Ecke und durchforsteten jeden Raum nach ihnen, aber konnten niemanden finden. „Hier ist Niemand." „Pika,pika." Der Champion drehte sich um und verließ das Gebäude. Hinter ihm hörte man einen lauten Knall, er erschrak sich und blickte sich um. Die Decke ist hinab gestürzt. „Wir hatten Glück gehabt, Pikachu." Langsam machte er sich gedankenversunken auf den Weg in die nächste Stadt. Der Regen wurde weniger. Gegen Abend hörte er ganz auf. Bei Sonnenuntergang erreichte der 15-Jährige ein Pokémon Center und rief seine Mutter an, dass er wieder unterwegs sei. Nun began sein Abenteuer. ~ Weit weit weg in einem anderen Teil des Universums existierte ein Planet namens Thunder. Er war ganz anders als unser Planet Erde. Die Farbe war rötlich. In der Umlaufbahn des Planeten befanden sich zwei Sonen und ein Mond. Die Temperatur wechselten erschreckend schnell, so dass die Städte unter einer Art Kuppel lagen. Die Forschung war auf dem höchsten Niveau, aber vom Erkunden des Weltraums lagen sie auf dem Anfängerlevel. Die Ozeane des Planeten floßen im Himmel wie Wasserfälle, quasi schwebbten sie über den Boden und dennoch blühte alles grün unter der Kuppel. An diesem Ort lebte ein junger Mann namens Pierre. Unter einer der 30 Kuppelstädten lebte der Braunhaarige. Der Name der Stadt lautete Happy. Dort lebten glückliche Menschen, die sich gegenseitig verstehen und helfen. Man könnte sagen, dass Glück auf Erden, wenn es die Erde gewesen wäre. Das war eine blühende Pracht der Kirschblüten, die man heute sehen konnte, dachte der 21-Jährige. Sie waren in allen Farben zu sehen: Weiß und Rosa. Sakura, sakura sakura sakura noyama mo sato mo miwatasu kagiri kasumi ka kumo ka asahi ni niou sakura sakura hana zakari sakura sakura yayoi no sora wa miwatasu kagiri kasumi ka kumo ka nioi zo izuru izaya izaya mi ni yukan zu Deutsch: Sakura (Kirschblüte), sakura Sakura, Sakura, in den Feldern und Hügeln und den Dörfern So weit das Auge reicht. Wie Nebel, wie Wolken. Duftend und glänzend in der aufgehenden Sonne, Sakura, Sakura Die Blütezeit Sakura, sakura, der Frühlingshimmel So weit das Auge reicht. Wie Nebel, wie Wolken. Der Duft und die Farben, gehen wir, gehen wir Uns am Anblick erfreuen Pierre ging gerade zum Pokémonlabor, um dort von Professorin Wendy ein Geckarbor zu bekommen. Der Weg führte ihn von seinem Haus komplett durch die gesamte Stadt. Hier wurde er von jedem höflich begrüßt und der junge Mann grüßte herzlich zurück. Langsam stieg die Hitze an. Es ging langsam auf Mittag zu und außerhalb der Kuppel war es dreifach so heiß. „Allmählich müsste ich doch braun werden",sagte der Poké Champ vor sich hin. „Pass doch auf", maulte ein Mann ihn von der Seite an. „Tut mir leid." „Tagträumer." Der seltsame Typ verschwand um die nächste Ecke, als Pierre hoch sah. Komischer Mann, dachte er, sonst sind alle hier nett. Nach wenigen Minuten stand der Trainer vor dem riesigen Turm, in dem sich das Pokélabor befand und stieg die Stufen empor. „Herzlich Willkommen, Pierrey", sagte eine sanfte Frauenstimme. Der Blauäugige betrat den Raum. Dieser war sehr schlicht gehalten. Die Maschine, die hervor stach, war mit Pokébällen gefüllt, sonst war da noch ein Schreibtisch mit zwei Stühlen und einem Gemälde an der Wand. Das Bild an der Wand zeigte verschiedene Arten von Pokémons, welche lebten im Wasser, auf dem Land oder in der Luft. „Hier bin ich." „Hast du dir überlegt, welches Pokémon du nimmst?" „Ich nehme Geckarbor." „Ein Pflanzenpokémon. Es akzeptiert nicht jeden als Trainer an. Du musst dich sehr anstrengen." „Das wird kein Problem sein", sagte er voller Stolz. Die Professorin überreichte ihm den Pokéball. Der junge Mann freute sich voll, endlich wieder auf Reisen zu sein. Er verabschiedete sich und lief los. Sein Geckabor befreite sich aus dem Pokéball. „Hallo Geckarbor". sagte Pierre freundlich zu ihm. „Möchtest du außerhalb des Pokéballs sein?" Es nickte. Die beiden gingen zurück zu seinem Zuhause, um sich dort auf die Reise vorzubereiten. Das Wetter wurde richtig ungemütlich, zerdrückend und schwül. Langsam zogen sich die Wolken zusammen. Es wurde mit einem Schlag dunkel. Die beiden Sonnen konnte man nicht mehr erkennen. Es fing heftig an zu regnen. Die Tropfen wirbelten in der Luft umher, erreichten aber nicht de Boden, sondern bildeten einen kleinen Wasserfall, der in den Himmel floss. Wo war Pierre? Er befand sich mittlerweile in seinem Zimmer, packte seinen Beutel uns Geckarbor machte ein Nickerchen auf dem Futon. „Blödes Wetter, heute", meinte der Braunhaarige, als das Pflanzenpokémon erwachte. „Gleich können wir los." Er schnürte seinen Beutel zu. Nach einer kleinen Mahlzeit gingen die beiden los. „Ich werde Pokémon Champ." Geckarbor sprang in die Luft, um zu zustimmern. Ihr Weg führte sie in die mnächste Stadt, die sich im Himmel befinden sollte, aber vorher durfte die kleine Gruppe einen Dschungel durch queren. Die Pflanzen waren sehr unterschiedlicher Art. Es gab welche, die die Menschen in die Irre führten, andere widerum, machten raschelnde Geräusche, als ob da was wäre ein Art Tier oder Stalker. Der Trainer und sein Freund konnten keine anderen Tiere sehen bzw. hören. Die Stimmung war echt beklemmend, nur auf dem Weg zu achten, das war sehr schwierig, da kaum Licht durch drang. Das Schild am Eingang des Dschungels verhieß auch nichts Gutes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)