Panische Mütter, Verzweifelnde Väter und jede Menge Chaos von Leucan (Ein Badeurlaub der FMA Truppe) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang ist gemacht --------------------------------- Niwa kuschelte sich gerade im Flur zusammen und brummte leise auf, als plötzlich lautes Getrampel ertönte. „NABI!“, schrie Sayuri und verfolgte ihren Bruder, der lachend vor ihr weg rannte. „Gib mir meine Bürste wieder.“ „Wieso denn? Du hast dir doch deine Haare schon gebürstet.“, sagte er ruhig, hopste über seinen Kater, der sich davon nicht stören ließ und rannte weiter. „Ich will sie aber mitnehmen. Du hast deine Sachen auch noch nicht gepackt.“, ermahnte sie ihn und trampelte weiter, wo Niwa dann doch in ein nahe gelegenes Zimmer huschte. Denn die Blonde konnte schon richtig Furcht einflößend sein. „Das weiß ich, aber wir haben doch noch Zeit. Wir fahren erst in 3 Tagen.“ Die Blonde sah ihn wütend an und blieb stehen. Der Jüngere sah zu ihr und hatte die Bürste immer noch in der Hand. „Nabi, wenn du mir meine Bürste nicht wieder gibst, dann nehme ich eine Schere und schneide dir deine langen Haare ab.“ Der Schwarzhaarige sah sie entsetzt an und Sayuri grinste breit. „Ich mache es nicht, wenn ich an deine Haare darf.“ „Du willst doch nur wieder irgendetwas machen.“, sagte er leise und fühlte ihre Hand an seinen Haaren. Sie lachte leise und umarmte ihn fest, wo Nabi nach Luft schnappte. „Ich hab dich lieb…“ „Ich dich auch…“, sagte der Kleine und hielt sie fest. „Wir werden uns doch immer lieb haben, ja? Für immer?“ „Ja…“ Nabi lächelte und küsste Sayuris Stirn, wo diese grinste. „Mein kleiner Bruder…“, nuschelte sie freudig. „Ich bin nicht klein.“ „Doch…du bist zurzeit 2 cm kleiner als ich und 11 Minuten jünger. Also kleiner Bruder.“ „Ja…“ „Ich!?“, fragte auf einmal jemand und sah um die Ecke. „Wie…Mica?!“ „Auch!?“ Der Rothaarige sah sie erwartungsvoll an und nuckelte an seinen Finger. Seit kurzen versuchte Sasuke heimlich den Kleinen von seinen Schnuller weg zu bekommen und versteckte sie heimlich, obwohl Naruto das nicht so gefiel. Deshalb hielt der Schwarzhaarige deswegen die Klappe, da ja der blonde Schatz wieder in anderen Umständen war. „Du auch Mica.“ Sayuri küsste die Wange und der Kleine kicherte leise, wo er ihr die nassen Finger hinhielt. „Nein, danke.“ Sie schob den Finger weg, nahm ihre Bürste und ihren Bruder an die Hand, wo sie zurückging. Mica winkte ihnen hinterher und tapste weiter durchs Haus, als er seine Eltern in der Stube sah. Die beiden saßen auf der Couch und Sasuke strich über den runden Bauch. „Baby?“, fragte der Rothaarige, wo die beiden zu ihm sahen und lächelten. „Ja…ein Baby.“, sagte Naruto und nahm ihn zu sich hoch. „Aber das dauert noch ein bisschen. Es soll erst Anfang November kommen.“ „Und das sind…?“ „Da wir jetzt Ende Juni haben noch ungefähr 4-5 Monate.“ „Achso…“ Er krabbelte zu ihnen und legte sein Ohr an den Bauch, wo er die Augen schloss. „Und hörst du was?“ „Ja…das Herz.“, flüsterte er und war richtig zufrieden damit. „Genau. Und bald wirst du auch die Bewegungen spüren?“ „Ja…auch mir?“, fragte der Kleine neugierig. „Bei dir? Bei dir hatte es damals gedauert. Du warst ein Spätzünder.“, neckte Sasuke den anderen und Mica zog eine Schnute. „Sasuke!?“, fragte Yurai und sah in das Zimmer. „Ja...“ „Ähm…wo ist…“ „Itachi ist draußen mit Minari.“ „Danke.“ Schon war der junge Bursche verschwunden. „Itachi hat sich immer noch nicht getraut wirklich mit ihm zu reden.“, sagte Naruto und stand mit Mica auf. „Ja…sie wissen zwar, dass sie jetzt verwandt sind. Aber trauen sich noch nicht so wirklich ran.“ „Wird schon.“ Der Blonde grinste leicht, als Sasuke den beiden folgte. „SAYURI! NABI!“, rief der Papa und sah in den Kühlschrank. „Ja, was ist?“, fragten die beiden, wo der Schwarzhaarige in seiner Bewegung inne hielt. „Nabi, wie siehst du denn aus?“ Der Kleine hatte zwei Flechtezöpfe und mehrere bunt Strähnchen, sowie verschiedene Spangen im Haar. „Daran ist Sayuri Schuld.“ „Du hattest es mir versprochen.“, war nur ihre Antwort und setzte sich an den Tisch. Sasuke seufzte leise, als er ein bisschen an der Frisur des Kleinen zupfte, wo Sayuri eine Schnute zog. „Papa, nicht anfassen!“, ermahnte sie ihn und der Vater ließ seine Finger davon. „Habt ihr eure Sachen schon gepackt?“ „Ja…“, war ihre knappe Antwort. „Gut. Und nichts vergessen? Sachen, Badesachen…“ „Ja…wir vergessen doch nicht unsere Badesachen in einem Badeurlaub.“ Sasuke grinste leicht, als die Beiden sich aufregten. „Habt ihr schon Sachen gepackt?“, fragten jetzt die Kinder, wo die Erwachsenen mit dem Kopf schüttelten. „Und wieso nicht?“ „Benimmt euch bitte nicht wie unsere Eltern.“, sagte der Uchiha und stupste ihre Nasen an, wo sie kicherten. „Aber wir wollen nur euer Bestes.“, nuschelte Sayuri, als Nabi leicht mit nickte. „Das freut uns doch auch.“ Naruto gab ihr einen Kuss auf die Wange und strich ihrem Bruder über die Stirn. Am Abend versuchte Nabi diese verdammten Zöpfchen raus zu kriegen, aber bekam es nicht hin. „MAMA!“, quengelte der Kleine los, wo der Angesprochene vor Schreck was Mica verlor, der überrascht drein sah und sich fest krallte. „Ja, was ist?“, fragte er und Nabi umarmte sein Bein. „Mach sie raus. Mach sie raus. Ich hasse sie.“, kreischte der Uchiha die Mama voll, die ihm den Mund zu hielt. „Ich mach es doch.“, sagte Naruto ruhig, setzte Mica ab und versuchte die Zöpfe raus zu bekommen. „Ich glaube, du musst sie noch drin behalten.“ Der Andere starrte ihn verdattert an. „Was?! NEIN! PAPA!“ Sasuke saß gerade auf der Terrasse und rauchte ein „Abendzigarette“, als ihn jemand von hinten überfiel, wo die Zigarette runter fiel. „Nein…“, fluchte er leise. „Papa!?“, sagte Nabi gequält. „Was ist denn?!“, fragte Sasuke ganz ruhig. „Wir kriegen sie nicht raus.“ „Was raus?!“ „Die Zöpfe…mach sie raus.“ Der Papa sah den Kleinen an, wo er vorsichtig an den Zöpfen rum knotete. „Das wird wohl schwerer, als gedacht.“, flüsterte er und Nabi sah ihn an. „Ich will sie nicht haben.“ „Dann müssen wir sie abschneiden.“, sagte er ohne nach zu denken, als er seinen Fehler bemerkte, aber der Kleinen hatte schon angefangen zu weinen. „NEIN! NICHT ABSCHNEIDEN! MAMA!“, kreischte er und rannte wieder rein. Sasuke fasste sich an die Stirn und konnte nur ahnen, was jetzt für ein Theater geben wird. „MAMA!“ Nabi erschreckte die Mama schon zum zweiten diesmal ließ sie einen Teller fallen, aber es war besser als Mica, der gerade noch einen Pfirsich kam. Damit er endlich ins Bettchen gehen konnte. „Was ist denn?“, fragte Naruto verwirrt, als den runden Wangen die Tränen entlang liefen. „Hey, nicht weinen.“ „Papa will meine Haare abschneiden.“ „Wie?!“ „Das war keine Absicht, dass ich das gesagt habe.“, sagte Sasuke entschuldigend und schnappte sich Nabi, der sich hinter der Mama verstecken wollte. „Ich hab dich lieb und ich mag deine Haare.“, flüsterte er beruhigend und der Kleine umarmte ihn ganz fest. „Ich habe dich auch lieb und deine Haare mag ich auch.“ Er wuschelte die schwarze Mähne durch und grinste, als er einen Kuss auf die Nase bekam. „Mama, Mica ist tot.“, sagte Sayuri und stupste den Rothaarigen an, der mit Pfirsich im Mund eingenickt ist. „Wie? Er ist doch nicht tot.“ Naruto wollte den Pfirsich wegpacken, aber der Kleine ließ ihn nicht los und öffnete etwas die Augen. „Aufessen oder wegpacken?“, stellte die Mama ihn vor die Wahl, wo Mica einmal abbiss, aber dabei die Augen schloss. Er seufzte leise, als er die Frucht an sich nahm und der Rothaarige losquakte. „NEIN!“, sagte er streng und Sasuke nahm ihn schon zu sich hoch. „Ist doch gut.“ Sasuke wippte ihn etwas. „Morgen kannst du wieder einen essen, aber wenn du dabei einschläfst, bringt das nichts.“ Mica zog eine Schnute, aber kuschelte sich müde an den Papa. „Ich bringe ihn ins Bett.“, sagte Sasuke und Naruto nickte leicht, als er alles wegräumte. „Mica, lass mich los.“ Der Kleine hing an Papas Haaren und kicherte erheitert, als er breit gähnte. Sasuke stopfte ihm vorsichtig einen Schnuller in den Mund, wo Mica schon die Augen schloss. „Eigentlich wollte ich dich davon los bringen.“, flüsterte er, als er das schlafende Kindchen im Bett sah und leicht lächelte. „Schlaf gut.“ Er gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und schloss leise die Tür. „Nun geht doch schlafen.“, sagte Naruto, aber Nabi verlangte von seiner Schwester, dass sie die Zöpfe raus machte. Doch Sayuri weigerte sich stur. „SAYURI!“, brummte der Kleine und rüttelte sie etwas. „NEIN! Ich mache sie nicht raus.“ „Mmm..“ Nabi sah sie böse an. „Mit deinen roten Augen kannst du mir keine Angst machen.“, knurrte die Schwester wütend, als jemand Nabi die Augen zuhielt. „Hör auf, Nabi.“, ermahnte Sasuke scharf und der andere nickte leicht. „Also. Ihr geht jetzt ins Bett und morgen früh macht Sayuri Nabi die Zöpfe raus. Verstanden?“ Die Blonde nickte zufrieden und ging ins Bett. Nabi zupfte nachdenklich an den Zöpfen und machte sich auf bettfertig. „Braver Papa!“ Der Blonde gab dem anderen einen Kuss auf die Nase, als dieser sich einen richtigen Kuss nahm. „Brave Mama.“ Die beiden genossen die ruhige Zeit solange sie immer konnten. Am frühen Morgen machte Sayuri sich daran die Zöpfchen zu öffnen und Nabi wartete ungeduldig auf dem Hocker. „Fertig?!“, fragte der Bruder. „Nein!“ „Jetzt?!“ „NEIN!“ Nabi brummte, als er das Gesicht verzog, da es etwas ziepte. „Jetzt bin ich fertig.“, sagte die Blonde und der Schwarzhaarige betrachtete sich im Spiegel. „Oh, ein Lockenköpfchen.“ Naruto lächelte leicht, als er durch die Löckchen strich. „Du siehst ja süß aus.“ Der Uchiha betrachtete sich nur stumm, als immer mehr an der Badtür stehen blieben und den Kleinen betrachteten. „Ich bin doch keine Puppe, die man anstarren kann.“ „Doch hat Tante Temari zu dir gesagt.“, erklärte Sayuri ruhig, wo Nabi aufschrie und aus dem Bad rannte. „Jetzt habt ihr ihn verschreckt.“, sagte die Mama und die Uchihas grinsten leicht. „Ähm..“ Yurai sah zu Itachi hoch, der es bemerkte. „Ja…!?“ „Dürfen wir mit in den Urlaub?!“ „Wie? Ja sicher doch.“ Der Uchiha strich ihm durch die Haare. „Ich pass doch jetzt auf euch auf.“, sagte er ruhig und der Kleine fing an zu strahlen. „DANKE!“ Yurai drückte ihn fest, wo Itachi überrascht drein sah. „Bitte!“ Jetzt kam jemand von links und umarmte das Bein. Minari grinste breit, als er hoch genommen wurde. „Bist du jetzt Papa?!“, fragte er naiv. Der Angesprochene überlegte einen Moment. „Wenn du möchtest.“, antwortete der Mann lächelnd und der Weißhaarige drückte ihn fest. Yurai sah nur lächelnd zu den beiden, als Sayuri ihn plötzlich mit zog. „Wie?!“ „Du musst doch noch Sachen packen. Wir wollen doch los.“, sagte die Kleine und der Ältere sah überrascht drein. Sayuri brachte den anderen dazu ordentlich seine Sachen zu packen. „Kommt ihr endlich!“, rief Sasuke und Mica gähnte müde vor sich hin, als Naruto auf den Arm nahm. „Da sind wird schon!“, sagten die Zwillinge und schob ihre kleinen Koffer vor sich her. „Ich mach das schon.“, sagte Minami, der auch mal endlich wieder da war und hatte ja versprochen mit zu kommen. Er nahm die kleinen Koffer und staunte nicht schlecht. Sie waren doch schwerer, als sie aussahen. „Was habt ihr denn da drin?“ „Sachen…viele Sachen.“ Der Hokage fragte nicht weiter und nahm sie hoch. „Wer kommt mal wieder zu spät.“, sagte Shikamaru und wollte sich die Wartezeit mit einer Zigarette vertreiben, aber Temari sah ihn direkt an, wo er es doch ließ. Er seufzte leise und Asuma sah seinen Papa an. „Wenn Onkel Sasuke da ist, darfst du bestimmt eine mit ihm rauchen.“, tröstete er ihn freundlich. „Spar dir den Trost für Nabi auf.“ „Wie?!“ „Ich habe es im Gefühl, dass da irgendwie noch was kommt.“, sagte er ruhig, als man die fehlende Familie schon hörte. „Fasst mich nicht an!“, kreischte Nabi, da Sayuri die Kleinen im wieder anstachelte ihm durch die Löckchen zu streichen. „Hört doch auf. Lasst ihn doch in Ruhe. Es wird nur noch mehr Theater deswegen geben.“, mischte sich Naruto ein und Nabi ging ganz weit außen, damit auch nur keiner in seine Näher kam. „Da seit ihr ja endlich!“, sagte Temari erleichtert. „Ich dachte schon, dass euch etwas passiert ist.“ „Den passiert schon nichts. Eher geht die Welt unter.“, murmelte der Nara und zündete sich unter bösen Blicken doch eine Zigarette an, als er Sasuke auch eine anbot. „Nach her.“, antwortete der Uchiha leise und Mica tapste zu Katsumi, der leicht grinste. „Nabi…“ Asuma kam auf den Kleinen zu, da dieser einfach bei einem Baum stehen geblieben war. „Was ist denn mit deinen Haaren?“ „Sayuri…die….P…die ist Schuld.“, brummte er, als der Ältere ihm ein Löckchen aus dem Gesicht strich und Nabi ansah. „Du ein kleines Lockenköpfchen.“, sagte er ruhig und lächelte, was den Uchiha zum lächeln brachte. „Danke!“ Sayuri verdrehte nur genervt Augen und ging zu ihrer besten Freundin Yuka rüber. „Freust du dich schon auf den Urlaub!?“ „Ja….da können wir baden gehen.“, sagte sie lächeln, als jemand anfing zu jammern. Yuki quakte leise, wo der Papa ihn etwas wiegte. „Der ist aber groß geworden.“, sagte Naruto lächelnd. „Kann er denn schon krabbeln?“ „Ja und halb sitzen auch schon.“, erzählte der Hundepapa stolz. Der Blonde betrachte die blauen Haare und die dunklen Augen, die ihn ansahen. „Aber bald ist es ja bei dir wieder soweit.“, sagte Kiba grinsend. „Was heißt hier wieder!?“ „Na, ja…in 7 Jahren 4 Kinder. Hat nicht jeder.“ Naruto sah ihn etwas böse an, als Sasuke ihn zu sich zog. „Er ist nur neidisch.“, flüsterte der Schwarzhaarige und Naruto grinste leicht. „Plant ihr etwa schon weitere!?“ Kiba konnte es nicht lassen und ärgerte zu gerne den Blonden, der sich dann auch immer so schön aufregte. „KIBA!“, brüllte Naruto wütend und wurde gleich von 2 Männern aufgehalten, aber dieser ließ davon nicht beeindrucken und kam dem Inuzuka immer näher. „Naruto, beruhig das ist nicht gut fürs Kind!“, sagte Temari ruhig. „Ich bring ihn um, dann geht es mir bestens.“ „Mama, nichts umbringen!“, sagte Sayuri und tatschte ihm an den Bauch, wo der Blonde zu ihr runter sah. „Baby wird sonst noch ganz wild.“ Naruto seufzte tief und wurde ruhig. „Ihr könnt mich wieder loslassen.“ Die beiden ließen ihn, als Shikamaru seine Zigarette abgenommen wurde. „Wenn du mich damit voll geascht hättest. Dann hättest du aus dem letzten Loch gepfiffen.“, drohte der Schwangere und trat sie aus. Der Nara fuhr sich genervt durch die Haare und machte ein paar Schritte vom anderen weg. „Du bist ja schlimmer als bei den letzten Malen.“, stellte er trocken fest. „Na und!?“, brummte er und verschränkte die Arme vor der Brust, wo er auf stur stellte. Sasuke gab ihm einen Wangenkuss, aber der anderen pfiff darauf. „Wer seit denn ihr?“, fragte Katsumi neugierig. „Das sind Yurai und Minari.“, erklärte Nabi dem kleinen Blonden und dieser nickte eifrig. „Ihr gehört bestimmt zu Onkel Itachi, oder? Ist er euer Papa?“ Minari nickte eifrig, nur Yurai hielt sich etwas zurück. „Ist er nicht dein Papa?“, fragte der Kleine ihn direkt, wo der Schwarzhaarige zum anderen hoch sah, der nur leicht lächelte. „Doch. Er ist mein Papa.“, sagte er und lächelte glücklich. „Stimmt das wirklich?!“, fragte Temari. „Der größere Junge ist wirklich Itachis Sohn. Der Kleine ist der Halbbruder von ihm, aber Itachi nimmt ihn wohl auch als seinen Sohn an.“, sagte Naruto leise und lächelte. „Endlich hat er seine eigene, kleine Familie.“ „Ja.“ Die beiden Blonden lächelten glücklich, als Kiba wieder etwas sagen wollte, aber Hinata ihm schon den Mund zu hielt. _______________________________________________________________________________ So beginnt ein neues Abenteuer der Familie ^^ Viel Spaß beim Weiterlesen und danke für eure bisherige Treue *verbeug* LG KC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)