On your wings von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die FF ist spontan im Zug entstanden (als ich eigentlich für meine Zwischenprüfung lernen wollte >.>) Sie ist total klischeehaft und überhaupt kitschig und so gar nicht mein Stil, aber ich wollt halt auch mal nen kleinen feinen Oneshot schreiben von der es schon 1000 von anderen Bands gibt XD Pairing: Miki x Yuki Warning: Nix für Kids! Lemon/Lime, Shounen-ai, tropfende Romantik und übersteigertes Drama (Also ein Miki wie ihr es kennt und liebt xD) ~°~On your wings~°~ Seit Tagen regnete es schon und er musste gestehen, dass es ihm doch aufs Gemüt schlug. Heute sollten sie also schon wieder ein Tourfinal spielen? Irgendwie wusste er schon gar nicht mehr, wann er aufgehört hatte die ständigen Enden und die Neubeginne eines neuen Teiles ihrer Story zu zählen. Es spielte sich doch sowieso immer auf die gleiche Art und Weise ab. Erst probten sie bis spät in die Nacht, studierten Choreographien und sogar Theaterstücke ein, bis diese wirklich Lippensynchron zum Tonband hinhauten, nur um dann irgendwann wieder auf einem Tourfinal zu stehen, das Schauspiel zum letzten Mal durchzuführen und doch zu wissen, dass es niemals endete. Nicht das Miki seiner Band müde wurde, im Gegenteil er liebte seinen Job mehr als alles andere auf der Welt. Allerdings hatte er seit einiger Zeit das beißende Gefühl, dass ihm irgendetwas fehlte. Etwas das er nicht beim Namen nennen konnte, doch das ihn mehr und mehr von Innen heraus auffraß. Wenn er nur wüsste, wie er diese Leere, diese Sehnsucht in sich stillen könnte. Wenn er es benennen könnte, was ihm fehlte. Nicht einmal sein bester Freund Yuki konnte ihm da helfen und er war bisweilen der einzige Mensch, der ihn verstand. Jedenfalls hatte Miki das Gefühl, dass es so war. Leider musste der Jüngere auch ständig unter seinen Launen, seiner Lustlosigkeit und auch diversen Übergriffen seinerseits leiden. Er war sich dessen bewusst, doch hatte er auch keine Ahnung, wie er es ändern sollte. Yuki quälte es wahrscheinlich nicht weniger als ihn selbst, dass er ihn immer wieder benutzte, sein Glück herausforderte, obwohl er wusste, dass der Blonde am Ende weinen würde, dass er daran schuld war und einfach nichts dagegen tat. Leise seufzend blickte er an die Digitalanzeige der U-Bahn, welche ihm sagte, dass er noch 2 Stationen abwarten musste. Bis er ihn wieder sah.... Ob es nun gut war oder nicht, war dahin gestellt. Die Ironie dieser Geschichte war einfach, dass er Yuki durchaus vermisste, wenn er nicht um ihn war. Vielleicht stand er auch einfach nur darauf ihm Schmerzen zuzufügen. Vielleicht fand er auch die Tränen in seinem Gesicht so furchtbar anziehend. Er wusste es nicht. Warum konnte er denn auch nicht ein normales Arschloch sein, dass sich hin und wieder ein paar Fangirls mit nach Hause nahm? Da war doch nichts bei oder? Miki verwettete seinen Arsch dafür das jede mit ihm gehen würde. Nur um für ein paar Stunden seine vorgeheuchelte Liebe zu spüren. Aber nein, Miki zerstörte lieber systematisch das Leben des Menschen, der ihm auf dieser Welt am meisten bedeutete. „Miki-kun, bekomme ich ein Autogramm?“, er schrak hoch und setzte sofort ein falsches Lächeln auf. Er war schon immer Perfektionist gewesen. „Natürlich.“, fahrik krakelte er seinen Namenszug auf einen Fetzen Papier, welcher auch ein Flyer hätte sein können, doch er sah nicht hin. Das Mädchen war Ausländerin so viel stand fest und somit würde das Autogramm sicherlich sowieso bei Ebay landen. Doch was änderte all das an der Tatsache, dass er das größte Arschloch der Welt war? Keine 15 Minuten später befand er sich im Backstagebereich irgendeiner Konzerthalle, deren Namen er schon wieder vergessen hatte. Peinlich würde es erst werden, wenn er die Fans in Shibuya begrüßte und sich in Wahrheit in Ikebukuro oder irgendwo sonst befand. Klar seinen Bandkollegen würde das gefallen. Der perfekte Miki machte sich zum Idioten. Dabei tat er das jeden Tag und niemandem fiel es auf. Niemandem außer ihm wahrscheinlich. Yuki... welcher ihn schon wieder mit diesem Blick bedachte. In letzter Zeit guckte er Miki öfter so an... unergründlich...und dennoch so traurig und verloren, dass er ihn am Liebsten in den Arm genommen hätte... doch wie sollte er das denn tun? Nein dagegen sperrte sich irgendetwas in ihm. Wenn sie alleine waren, oder auf der Bühne standen war es etwas anderes. Aber vor ihren gemeinsamen Freunden hatte Miki einfach Hemmungen. „Alles okay bei dir?“, die leise Stimme an seinem Ohr ließ ihn zusammen fahren. Aya. „Ehm.. ja wieso?“ "Weil du deine ganze Hose mit Asche einsaust und weil du Yuki ansiehst, als wär er ein Alien." „Was?“, er blickte an sich herab und tatsächlich. Seine Kippe war während seiner Gedankengänge alleine vor sich hin verglüht und hatte ihre Überreste auf seinen schwarzen Röhrenjeans verteilt. Großartig... „Oh... hab ich gar nicht bemerkt.“ „Miki du bemerkst in letzter Zeit so einiges nicht...“, was sollte denn das bitte heißen? Er bemerkte eine ganze Menge. Er war immerhin nicht blind und taub auch nicht. Vielleicht ein wenig desozialisiert und gefühlsbehindert, aber doch durchaus liebenswert oder? „Und was bitte?“ Aya seufzte und genau das machte ihn wieder einmal rasend. Knurrend drückte er seine sowieso schon bis zum Filter verbrannte Zigarette im Aschenbecher aus und sprang aus. Es war ein Witz, wenn man die Größenverhältnisse zwischen ihnen genau betrachtete hatte Miki gegen Aya nicht viel entgegen zu setzen. Dennoch ließ seine Wut den Älteren einen Schritt zurück treten. „Sieh dich doch einfach mal um verdammt. Ständig gehst du an die Decke, andauernd bist du unkonzentriert, nie bist du mit ganzem Herzen bei der Sache... Das sind nur die Kleinigkeiten, die du der Band antust, von Yuki rede ich gar nicht.“ „Was weißt du schon von Yuki und mir?“ „Redest du von eurer Freundschaft oder doch von der Fickbeziehung? Ich weiß über beides recht gut bescheid Miki.“, ihm klappte der Mund auf und für einen Moment fiel ihm wirklich keine passende Antwort ein. Er brauchte sie auch nicht, denn Aya sprach schon weiter. „Du solltest bedenken, dass Yuki auch noch andere Freunde hat, bei denen er sich ausheult, weil du Arschloch ihm wieder wehgetan hast.“ Wo er nun wieder an dem Punkt angekommen wäre, dass er ein Arschloch war. So weit war er allerdings auch schon ohne Aya gewesen. Als der Größere ihn sauer stehen ließ wanderte sein Blick wieder zu Yuki. Fühlte er sich wirklich auf den Sex reduziert? Dabei hatte Miki ihn doch wirklich lieb. Yuki war süß, er war alles was er brauchte um glücklich zu sein. Seine Umarmung hatte ihn oft nachts gut schlafen lassen. Wenn er wütend war konnte nur er ihn beruhigen. Verflucht Yuki war so viel mehr als Sex und das wusste er doch auch. Leise seufzend setzte er sich in Bewegung und legte Yuki, der gerade geschminkt wurde die Hände auf die Schultern, welche sich sofort verspannten. Warum war er so zu ihm? Miki war gern bei ihm, er berührte ihn auch gerne, aber halt nur wenn sie alleine waren. War es das, was Yuki so störte? „Na Kleiner... alles okay?“, fragte er leise und er konnte im Spiegelbild sehen, wie sehr Yuki sich dazu zwang sein Lächeln zu erwidern. „Klar mir geht’s gut. Und dir? Weißt du in welcher Halle wir sind?“, augenblicklich färbten sich seine Wangen rot. „Ehm in einer großen....“ Yuki lachte und es klang zu seiner Überraschung ehrlich. Das merkte er nämlich nur daran, dass sein Herz schneller schlug als gewöhnlich. Anfangs hatte er wirklich gedacht, er hätte sich durch seine Raucherei eine Durchblutungsstörung zugezogen und deshalb schon Herzprobleme, doch es lag wohl doch an Yuki. „Sehr gut Miki... das wird dir heute Abend helfen.“ „Wie sagst du es mir nicht?“ „Nein!“ „Aber... aber Yuki.“, doch der andere grinste nur fies. So konnte er sich wenigstens ein bisschen gegen Miki wehren. Auch wenn er ihm sonst nicht gegen ihn wehren konnte. In keinem Punkt. Jedes Mal schwor er sich wieder, dass er den Dunkelhaarigen nicht an sich heran lassen würde, doch sein Körper war einfach zu schwach. „Du magst mich gar nicht.“, sein Kumpel grunzte leise und setzte sich tödlich beleidigt – was bei Miki immer nur genau 5 Minuten dauerte – auf den Stuhl neben ihm und ließ die Visagistin ihn nun auch schminken. „Nein gar nicht..“, war seine sarkastische Antwort, denn Miki war sich über seine Gefühle bei weitem im Klaren. Jedes Mal, nach jeder Nacht die er mit dem anderen Vocal verbracht hatte, hatte er ihm seine Liebe gestanden, doch Miki hatte sich jedes mal nur umgedreht und etwas unverständliches gemurmelt. Yuki wusste, dass der Andere nichts für ihn empfand, aber dass er ihm nicht einmal sagte, dass er ihn nicht liebte und das er ihn immer und immer wieder für seine Zwecke missbrauchte brachte ihn um den Verstand. Das schlimmste war, dass er es sich wünschte. Schon jetzt wünschte er sich irgendwie, dass Miki sich am Abend wieder betrank und ihn anmachte. Nur wenn er angetrunken war, kam er nämlich zu ihm. Dann war er zärtlich, kuschelte mit ihm, behandelte ihn wie etwas wertvolles. Okay das hielt ungefähr so lange an, bis er am nächsten Morgen mit einem tierischen Kater aufstand und sich auf den Nachhauseweg machte. Leise seufzend stand er auf. Er war fertig. Nun hieß es nur noch die Zeit totzuschlagen, bis sie ihr Tourfinal endlich hinter sich bringen konnten... und den Abend danach. Das Konzert war ein voller Erfolg und Miki hatte sich nicht blamiert. Er war eben schlau, er hatte den Stadtteil einfach gar nicht erwähnt und die Halle auch nicht. So konnte ihn auch keiner auslachen. Das er im allgemeinen kühler herüber kam als sonst, fiel ihm selbst gar nicht auf, wohl aber Aya, welcher sich nach dem Konzert anscheinend versuchte unter der Dusche zu ertränken. Jedenfalls kam er erst eine geschlagene Stunde nach den anderen wieder in die Hotelbar. Warum sie im Hotel schliefen? Ganz einfach, weil sie alle keinen Bock hatten, dass ihre Wohnungen nach der durchzechten Nacht nach Restalkohol und anderen unappetitlichen Dingen rochen und weil sie alle sowieso den letzten Zug verpassen würden. Miki wusste nun allerdings auch, dass sie in Shinjuku warn. Nicht das es ihm jetzt egal sein könnte. „So nachdem wir nun endlich...“, Seek warf Aya einen 'Wie kannst du als Mann nur so lange brauchen' – Blick zu und seufzte „ENDLICH alle hier versammelt sind... können wir was trinken gehen?“ Miki ignorierte Aya's empörten Blick und auch das allseits einstimmige Gemurmel. Er hatte damit zu tun Yuki anzusehen, der schon wieder so merkwürdig guckte. Einerseits lag etwas verletztes in seinem Blick und dennoch sah Miki auch kribbelnde Erwartung. Warum war es so? Und seit wann hatte er das Bedürfnis Yuki so anzusehen? Er wusste es nicht... er wusste allerdings, dass er sich auf den Abend freute. Sobald er was getrunken hatte konnte er Yuki wieder so nahe sein, wie niemals sonst... Er würde seine weiche Haut wieder an seiner eigenen spüren, seinen süßlichen Geruch einatmen können. Er würde bei ihm sein und dann würde für ein paar Stunden das nagende Gefühl der Einsamkeit von ihm abfallen. Miki hoffte immer noch, dass es irgendwann einmal gänzlich verschwand, je öfter er Yuki nahe kam, doch das schien niemals der Fall zu sein. Und so kam es, dass er nun hier saß, neben Yuki und zum ersten Mal an diesem Abend eine Bacardi-Cola bestellte. Wie sehr er dieses Zeugs doch liebte... Yuki's kleines Grinsen allerdinge bemerkte er nicht. Auch nicht den Blick, den er sich mit Aya zuwarf und überhaupt. Er war sowieso noch nie der hellste gewesen, wenn es darum ging etwas schnell zu begreifen und so trank er einfach seine Cola in schnellen Zügen und hoffte, dass bald die gewünschte, befreiende Wirkung des Alkohols eintrat. Er lauschte den Gesprächen der Anderen wieder einmal und schwieg die meiste Zeit dazu. Es war schon immer so gewesen. Er schwieg gerne und attackierte seine Freunde lieber plötzlich mit Chipstüten oder Bierdeckeln. Was er allerdings wohl bemerkte war, dass Aya den Kellner anscheinend kannte, jedenfalls hatte er sich schon mehrmals ein wenig unterhalten. Okay vielleicht hatte sein Kumpel auch mal wieder Druck. Miki ging seit Jahren davon aus, dass Aya schwul war. Welcher ernsthafter Mann trug schon freiwillig Kleider? Allerdings war der Alkohol in diesem Club auch nicht der Beste, oder die Mischung war einfach nur falsch. Miki merkte nichts... aber wahrscheinlich war er einfach schon resistent. Genau das musste er sein. Er wusste, dass er nach 3 Bacardi-Cola normal schon halb unter dem Tisch lag, oder sollte man sagen, halb auf Yuki? Also legte er einfach mal sanft seinen Arm um den Blonden und grinste ihn leicht an. „Du bist heute so still.“, sagte er leise in sein Ohr und ließ auch sogleich seine Zunge den Worten folgen, stupste leicht gegen die Ohrmuschel des Anderen. Yuki liebte es, dass wusste er und er liebte es, wenn der Blonde am ganzen Körper erschauderte. Es tat Miki gut zu wissen, wie intensiv er ihn fühlte. Allerdings musste er zugeben, dass auch er dieses Mal mehr von dem miterlebte was er tat. Und es gefiel ihm gut. „Vielleicht hab ich nur auf deine Übergriffe gewartet?“, Yuki schmunzelte in sich hinein und dennoch war er verwirrt. Heute hatte er nämlich definitiv nicht mit irgendwelchen Übergriffen gerechnet. Dennoch kuschelte er sich gleich wieder an den Dunkelhaarigen heran, welcher leise lachte. „Hast du mich etwa vermisst?“, es war wie in einem schlechten Film. Miki sagte sogar heute noch das selbe, selbst wenn er gar nicht betrunken sein konnte. Er hatte allerdings auch nicht erwartet, dass sein bester Freund wirklich so doof war. Wäre seine Lage nicht so traurig gewesen, wäre er ja beinahe amüsiert. So wie Aya in etwa, welcher sich schon 3 mal an seinem Bier verschluckt hatte, nur um sich ein Lachen zu verkneifen. Auffälliger ging es ja nun wirklich nicht, oder? Doch Miki schien sowieso nichts anderes zu bemerken, als seinen Körper. Yuki spürte, wie sich seine kalte Hand leicht unter sein Shirt strich, was ihn dieses Mal aber weniger anmachte als das es ihn verwirrte. Aya hatte die Idee gehabt, Miki ein wenig zu verarschen, doch er war sich sicher gewesen, dass er es niemals schaffen würde. Und nun? Hatte er den Beweis das der Mann, den er liebte wirklich ein totaler Volltrottel war. Ein Trottel, der heute übrigens mehr ranging als sonst. Unvorstellbar, wenn man bedachte das er total nüchtern war. Yuki schluckte. Er wollte sicher nicht hier eine Latte haben. Ganz bestimmt nicht. „Komm mal mit...“, hauchte er leise und zog den leicht widerwilligen Schwarzhaarigen mit sich nach oben. Miki hatte gerade Gefallen an ihrem Spielchen gefunden, auch wenn Yuki heute sehr untätig geblieben war. Doch jetzt so auf die Toilette entführt zu werden hatte doch auch mal was. Prickelnde Neugier und auch Vorfreude durchströmte ihn intensiver als jemals zuvor und auch sein Herz hatte sich wieder auf Autopilot geschaltet und pochte munter vor sich her. Kurzum, Miki fühlte sich sauwohl, was er allerdings dem Alkohol zuordnete. Sonst würde er sich das niemals trauen. Allerdings wunderte er sich schon sehr über die Klarheit seiner Gedanken. Normalerweise wäre er jetzt schon in einem bunten, lustigen Nebel aus Alkoholrausch und Yuki's Parfum verschwunden. Doch heute war da... nichts... Als er allerdings rücklings gegen eine Wand gedrückt wurde, keuchte er erstaunt auf. So kannte er Yuki nicht. Auch kannte er nicht, dass er die Initiative ergriff... doch jetzt presste er seine heißen Lippen hart auf seine eigenen. Miki keuchte wieder leise auf und schlang sofort die Arme um den Blonden. Er hatte das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden. Was auch immer das war, er hatte sich noch niemals so gefühlt. Es brachte ihn einfach nur um, was Yuki mit ihm tat und er wusste, dass hatte er noch nicht erlebt. All seine Sinne, seine Gefühle waren nur noch auf Yuki ausgerichtet. Er wollte mehr, ihn spüren wie niemals zuvor, er wollte nur diesem Menschen nahe sein, ihn nie wieder loslassen und schon gar nicht zulassen, dass er sich einen Anderen nahm. Miki verstand all diese Gefühle nicht, welche ja normalerweise vom Alkohol lahmgelegt waren und doch legte er sie alle in den stürmischen Kuss hinein, gab sich seinem besten Freund vollkommen hin, bis dieser sich zurück zog. Kurz darauf knallte er dem Dunkelhaarigen eine, dass er das Gefühl hatte, seine Zähne würden gleich rausfliegen. „Alter... was geht denn mit dir ab?“, hauchte Miki geschockt. Nun hatte er gerade den besten Kuss seines Lebens bekommen und bekam gleich darauf eine gescheuert? Hatte Yuki den Verstand verloren? „Was mit MIR abgeht? Miki sag mal merkst du es nicht?“, fauchte Yuki und drückte ihn noch ein wenig mehr an die Wand. Seinen Kragen noch fest umklammert. Miki verstand die Welt nicht mehr. Sie taten doch genau das, was sie immer miteinander machten. Also was war sein Problem. „Merkst du nicht, das du mir wehtust? Warum baggerst du mich an?“, Miki rutschte unruhig an der Wand entlang... verdammt er war sich nicht mehr sicher. All die zeit zuvor hatte er gedacht es wären nur seine Triebe, doch heute war alles so anders. Er fühlte Yuki so sehr. „Ich... du weißt doch wenn ich betrunken bin.“, hart wurde er wieder gegen die Wand gestoßen. „Du bist nicht betrunken du Idiot. Hast du nicht gemerkt das du überhaupt keinen Alkohol in deiner Cola hattest?“ Miki starrte Yuki an, dessen Gesicht vor Zorn immer röter wurde. „Natürlich hatte ich Alkohol drin... es schmeckte bitter.“, nun klatschte Yuki sich auch noch die Hand vor den Kopf und Miki fühlte sich verarscht. „Klar ein Schlückchen Bacardi war drin, damit du nicht sofort dahinter kommst... aber willst du mir sagen das du dich besoffen fühlst?“ In seinem Hirn ratterte es. Er war nicht betrunken? Konnte nicht betrunken sein? Hieß das... er hatte Yuki in aller Öffentlichkeit betatscht? Ihn geküsst? Und es hatte ihm verdammt nochmal gefallen? „Ich...“ „Ja was? Warum machst du andauernd mit mir rum? Und warum nur wenn du betrunken bist und dann verpisst du dich am nächsten Morgen wortlos, nachdem wir miteinander geschlafen haben. Du weißt das ich dich liebe Miki. Warum tust du das?“, zum ersten Mal bemerkte er wie hysterisch Yuki klingen konnte. Hatte er ihn denn wirklich so verletzt, mit dem was er tat? Das wollte er doch nicht... aber wie sollte er sich erklären? „Weil.. weil ich mich gut fühle, wenn du bei mir bist.“, hauchte er kleinlaut und wusste schon, dass dieser primitive Satz das erste war, was er über seine Gefühle jemals preisgegeben hat. „Ach und das kannst du mir nicht zeigen, ohne dich vorher zu besaufen?“, unwillkürlich zog er die Schultern hoch und kniff seine Augen zusammen, Miki wirkte wie ein kleines Häuflein Elend, doch Yuki schien zu sehr in Rage um es zu sehen. Er schüttelte leicht verzweifelt den Kopf. „Yuki... nein ich kann.“ „Aha... also kannst du nur sanft und zärtlich zu mir sein, wenn du betrunken bist? Warum? Weil du meine Anwesenheit nur dann erträgst? Findest du mich im Grunde so widerlich, dass du mich nur dann berühren kannst?“, spuckte er ihm entgegen und Miki riss die Augen auf. Mit einem Mal war ihm klar, warum er sich betrank.. warum er Alkohol brauchte um Yuki nahe zu sein. Genau weil er DIESE Reaktion befürchtete, das Yuki ihn wegstieß, weil er ihn widerlich fand. Ekelerregend für die Dinge die er empfand. „Ich nein....“ „Vergiss es Miki.“, noch einmal krachte er hart mit dem Rücken an die Wand und seufzte leise aus. Yuki drehte sich derweil um und rannte von ihm weg. Das hatte er nicht gewollt verdammt... warum nur hatte er es so falsch verstanden. „Ich... hab mich doch nur nicht getraut...“, flüsterte er deprimiert und ließ seinen Kopf hängen. Nun hatte er es sich entgültig versaut. Außerdem hatte er nun wieder die Bestätigung dafür, dass er ein riesiges Arschloch war. Dieser Abend war nun schon 2 Wochen her und Miki hatte sich in seiner Wohnung verschanzt. Leere Pizzakartons und Schachteln vom Chinesen flogen überall herum, dreckige Klamotten waren quer durch das Wohnzimmer verteilt, sein Bart wucherte vor sich hin und überhaupt hätte er dringend mal wieder eine Dusche vertragen können. Zu den Proben hatte Miki sich nicht sehen lassen, denn er schaffte es noch immer nicht Yuki unter die Augen zu treten. Erst jetzt, wo er wusste, wie es sich anfühlte den Blonden nüchtern zu küssen... ihm nahe zu sein, ging er ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er wollte ihn wiedersehen und ihm endlich alles erklären, doch würde Yuki ihm jetzt noch zuhören? Er hatte mit ihm geschlafen, so viele Male, wenn er stockbesoffen war. Immer wieder hatte Yuki ihm gesagt wie sehr er ihn liebte und er konnte es nicht erwidern. Nicht weil er es nicht empfand... sondern eher weil er dachte, diese Gefühle wären eine Folge des Alkohols. Und nun? Er wusste, er empfand eine Menge für seinen besten Freund … er wusste auch, dass er nüchtern war, denn vom Alkohol hatte er bis auf weiteres die Nase gestrichen voll. Doch jetzt war es zu spät... es war einfach gelaufen... obwohl er dieses Mal sicherlich Yuki's Liebeserklärung erwidert hätte. Sein Blick wanderte wieder auf sein Handy zu. Ja hinterher war man immer schlauer. 20 SMS hatte er dem Kleinen schon geschrieben und alle blieben sie unbeantwortet. Wenn er ihn anrief, legte Yuki wieder auf und wenn er bei ihm vor der Tür stand, machte er nicht auf. Warum nur... sie mussten bald wieder zusammen auf der Bühne stehen und vorher mussten sie reden. Er brauchte einen Schlachtplan... er musste mit ihm sprechen... Aber er konnte Yuki doch nicht festketten oder? Genervt drehte er sich auf seiner Couch herum, wobei einige Keksschachteln den Weg gen Fußboden antraten. Ihm war es egal. Missgelaunt betrachtete er seinen großen Zeh, welcher aus seiner Socke hervorlugte und seufzte. Seine Mutter würde ihn erschießen. Weitere 10 Minuten lag er einfach so rum und badete in seinem Selbstmitleid, als es plötzlich laut an die Tür bollerte. Erschrocken blickte er auf und hatte im ersten Moment den unbändigen Wunsch, dass es Yuki wäre, der hier an die Tür klopfte. Doch war das so gar nicht sein Stil. Miki seufzte und tapste langsam zur Tür. „Aya?“, rief er laut und hoffte, dass sein Kumpel aufhörte die Tür zu zertrümmern. „Nein der Weihnachtsmann. Was fällt dir eigentlich ein, dich nicht mehr blicken zu lassen? Du machst die Band kaputt...und überhaupt und aaaaargh.“ Schnell riss Miki die Tür auf und starrte Aya perplex an. „Ich mache die Band kaputt, wenn ich mal 3 mal nicht bei den Proben bin?“, sauer ließ er seinen Freund herein, welcher sich geschockt umsah. „Hast du ne Orgie gefeiert?“ „Nee... keine Lust zum kochen gehabt.“, Aya rümpfte leicht die Nase und zog an Miki's fleckigem Shirt. „Und zum duschen auch nicht, was?“ „Heißt was?“ „Du stinkst.“, unwillkürlich schnüffelte er an seinem Shirt. Okay er hatte schon frischere Tage hinter sich aber stinken? „Ehrlich Miki wie lange willst du das noch tun?“ „Was genau?“ „Du vermisst Yuki doch... und er vermisst dich auch.“, Aya setzte sich nicht, wahrscheinlich hatte er Angst vor Ungeziefer. „Klar er vermisst mich so sehr, dass er mir jede Chance nimmt sich bei ihm zu melden.“, seufzte er leise und schnüffelte schnell unauffällig an seiner Hose. Mhh... es roch wirklich nicht gerade nach Blumen. „Er ist verletzt Miki... du bist auch ein Idiot.“, eine warme Hand auf seiner Schulter ließ ihn aufsehen. „Warum? Ihr habt mich verarscht... ich dachte echt ich müsste nach den 3 Drinks besoffen sein...und deshalb hab ich mich wieder getraut ihm nahe zu sein... ich kann das doch sonst nicht...“, flüsterte er deprimiert und ließ den Braunhaarigen zum ersten Mal stutzen. „Bitte? Du schläfst also nicht nur aus Spass mit ihm?“, Miki zuckte mit den Schultern. „Erst war ich nicht sicher... ich war ja betrunken und dachte immer, dass meine Gefühle nicht echt sind... aber nach diesem Abend... verdammt Aya er geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Es macht mich wahnsinnig, dass er mir verbietet bei ihm zu sein... ich... Gott ich werd noch bekloppt.“, verzweifelt sah er sich um. Es sah wirklich abscheulich aus... „Und das hast du wirklich alles erst jetzt bemerkt?“, fragte Aya leise und als Miki nickte lächelte er. „Gut dann wirst du jetzt duschen... Gott du riechst echt wie ein Misthaufen... und dann gehst du in den Probenraum.“ „Aber was soll ich da?“ „Yuki ist auch da, ich hatte gehofft, dass du etwas in der Art sagst. Und ich räume in der Zeit hier auf.“... Aya blickte drein, als stünde er direkt vor einem Nervenzusammenbruch, doch das sollte nicht mehr seine Sorge sein. So schnell er konnte wollte er nur noch zu Yuki. Vielleicht gäbe es nun endlich eine Chance... Gesagt getan. Keine Stunde später kam er scheu in den Probenraum, in dem Yuki schon saß wie bestellt und nicht abgeholt und sich so langsam ein wenig verarscht vorkam. Was sollte das eigentlich? Aya wollte doch mit ihm Eis essen gehen. Eine kleine Schnute ziehend blickte er auf, als die Tür sich quietschend öffnete und er wollte schon losschimpfen, da... „Was machst du denn hier?“, seine Stimmung sank wenn es denn möglich war noch tiefer. Doch Miki schien wild entschlossen zu sein, zu tun was auch immer er vor hatte. „Hör mir bitte zu Yuki... ich hab die Schnauze voll dir nachzulaufen.“, fauchte der Dunkelhaarige leise und war mit 3 Kleinen Schritten vor ihnen. Yuki stellte sich desinteressiert und betrachtete leicht genervt seine Fingernägel. „Sag bloß du kannst mit mir reden, ohne zu saufen?“ „Das ist nicht witzig okay?“ „Ach... siehst du mich lachen?“ Miki seufzte leise und schüttelte den Kopf. „Jetzt hör mir bitte zu.“ „5 Minuten...“, er seufzte leise aus und nickte dann. „Yuki was ich mit dir getan habe, wenn ich betrunken war tut mir nicht leid. Es tut mir nur leid, dass ich dabei gesoffen habe und nicht merkte, wie sehr es dich verletzt.“, er holte tief Luft und legte dem Blonden sacht seine Hände auf die Schultern. „Es ist nicht so, dass ich dich nur ertrage, wenn ich betrunken bin... es ist vielmehr so... das ich dann erst den Mut finde dir so nahe zu sein. Vor zwei Wochen habe ich gedacht ich sei besoffen und... habe so intensiv gespürt, was sonst alles vom Alkohol vernebelt war... Yuki ich verarsche dich nicht...“, traurig senkte Miki seinen Blick und seufzte leise. Immerhin hatte er ihm noch keine reingehauen. „Und das ist dir alles erst jetzt aufgefallen?“, als Miki nickte musste Yuki leicht seufzen. „Und egal wie oft ich dir gesagt habe, dass ich dich liebe... du hast nie etwas gespürt?“ „Doch... ich habe es gespürt... aber ich wusste nicht ob die Gefühle echt sind oder durch den Alkohol kommen.“, er schluckte und wurde zum ersten Mal in Yuki's Gegenwart rot. „Und jetzt kennst du deine Gefühle?“, als Miki nickte musste selbst der Blonde sanft lächeln. Sein Freund war ein Idiot... aber das wusste er auch schon ein wenig länger. Sanft stieß er den Dunkelhaarigen von sich und zuckte mit den Schultern. „Das ist schön, aber glaube nicht das ich dir so einfach verzeihe.“, der arrogante Blick des Blonden ließ Miki ein wenig schrumpfen. „Aber... lieb hast du mich schon noch, ja?“, Yuki klappte leicht die Kinnlade herunter. Was war denn mit Miki los? Er hatte diese Worte noch nie in den Mund genommen und jetzt? „Eh... ja... ja ich denke schon...“, nun musste er erst einmal seine Fassung zurück gewinnen. „Aber... damit ich dir verzeihe, musst du dir etwas einfallen lassen...“ Wieder waren Wochen vergangen... sie hatten sich zwar wieder miteinander versöhnt, aber Miki wusste, dass er Yuki etwas schuldig war... er wusste, dass er endlich den Arsch in der Hose haben musste und Yuki zeigen musste das er in ihn verliebt war. Das war ihm spätestens jetzt klar geworden, seitdem er Yuki nicht mehr berühren durfte. Der Blonde war konsequent geblieben und hatte Miki auf Entzug gesetzt. Miki dagegen hatte den Teil seiner Abmachung erfüllt, indem er keinen Alkohol mehr angerührt hatte. Dennoch wurde er langsam wahnsinnig, denn er hatte herausgefunden, was diese innere Leere in ihm drinnen bedeutete. Er wollte Yuki... mit allem was dazu gehörte... und er hatte einen Schlachtplan. Heute Abend würde es soweit sein und er setzte nicht weniger aufs Spiel, als das Wohlergehen der Band. Doch er würde es drauf ankommen lassen. Ihr Konzert lief ganz gut und Miki konnte nicht glauben, dass sie schon wieder ein Tourfinal vor sich hatten. Doch dieses Mal würde es kein trostloses, schnödes Ende und eine neue Story geben... nein es würde weiter gehen. Gerade sprangen sie zum Encore auf die Bühne und Miki war noch immer in Hochstimmung. Selbst Aya war verwundert, was aus dem Jüngeren auf einmal geworden war, doch Miki hatte einen Plan. Er war aufgeregt und versuchte schon den ganzen Abend seine überschüssige Energie loszuwerden, indem er wie ein Flummi über die Bühne sauste. Geholfen hatte es nichts. Nun standen sie hier, zusammen auf ihrem Podest und Miki wusste, dass dies wohl seine letzte Chance sein würde, Yuki für sich zu gewinnen. Also musste er seine Eier einkneifen und es endlich durchziehen. Er zog Yuki an sich, welcher ihn mehr als überrascht ansah, denn diese Bewegung war nicht einstudiert. Dennoch war er professionell genug um Miki nicht eine zu scheuern. Miki grinste noch immer und hauchte ein leises. „Du wolltest doch, dass ich mir was einfallen lasse.“, zu ihm herüber. Bevor sein Freund allerdings etwas erwidern konnte, drückte er seine Lippen ganz sanft auf die von Yuki und lächelte. Danach sprang er von seinem Podest herunter und tanzte weiter herum, als wäre nichts geschehen. Die tumultartigen Beifallsstürme aus dem Publikum, das den vermeidlichen Fanservice als krönenden Abschluss dieses Konzertes sah ignorierte er gekonnt. Allerdings hoffte er, dass Yuki sich bald mal wieder fing, sonst würde es auffallen. Der Blonde stand wirklich noch einen Moment auf dem Podest und starrte Miki hinterher, bevor er sich daran erinnerte, wo er gerade war. Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen und er sprang auch wieder vom Podest herunter, um der Menge weiter einzuheizen. Miki hatte ihn geküsst... vor all ihren Fans und der Band. Yuki glaubte nicht, dass er auf der Bühne betrunken war, doch sicher war er irgendwie nicht. Warum sollte Miki ihn denn küssen? Wahrscheinlich hatten sie beide sich niemals so sehr das Ende eines Konzertes entgegengesehnt, doch als es soweit war, traute Yuki sich kaum von der Bühne. Er redete länger mit den Fans, als er es üblich tat, nur um noch ein wenig Zeit heraus zu schlagen. Allerdings konnte er auch nicht ewig hier oben stehen und so biss er wohl oder übel in den sauren Apfel. Unten an der Treppe stand er... total nervös, dass konnte Yuki daran sehen, dass er seine Cat Zombie Ohren zerfledderte. Miki... und Yuki's Herz schlug augenblicklich höher. Der Dunkelhaarige nahm ihn auch sofort an der Hand und zog ihn mit sich in eine dunkle Ecke. Was wurde denn das? Sanft wurde der Blonde an die Wand gedrückt und blickte Miki verwirrt an. Doch dieser gab ihm keine der so sehr gesuchten Antworten, sondern drückte ihm einfach wieder seine Lippen auf. Wieder und wieder küsste er ihn, bis Yuki endlich aus seiner Starre erwachte und die Arme um ihn schlang. Miki lächelte sanft und drückte ihn an sich. „Bitte verzeih mir...“, hauchte er leise gegen die weichen Lippen und schloss wieder die Augen, um ihn erneut zu küssen. Die Sekunden verstrichen, in denen Miki das Gefühl in sich komplett auskostete. Er fühlte sich so vollkommen, so glücklich und... geliebt. Verdammt.. mehr hatte er sich niemals gewünscht...Yuki so nahe zu sein und ihn nie wieder wegzulassen. „Mhhh zugegeben du hast dir was einfallen lassen... Nicht das es nicht riskant war mich mitten auf der uuuumppppfff.“, da hatte Yuki auch schon einen Finger auf den Lippen und Miki lachte. „Halt die Klappe.“ „Hmpf...“ „Yuki ich meine es ernst... ich habe nicht mit dir gespielt... ich liebe dich … wahrscheinlich schon länger, als ich es selbst weiß.“, hatte er nun erwartet, dass der Kleinere sich freute so wurde er bitter enttäuscht, denn Yuki zog nur skeptisch eine Augenbraue hoch. „Miki hast du getrunken?“ „Ich... eh nein....“, der Blonde lächelte und er drohte gleich ohnmächtig zu werden. „Dann sag es nochmal.“ „Was jetzt genau?“ „MIKI!“, er lachte leise und hauchte Yuki wieder einen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich...“ Weiter hinten konnten sie ihre Bandkollegen rumoren hören und kurz darauf spähte Aya um die Ecke. „Jungs kommt ihr mit, noch etwas trinken?“, Miki drehte sich kurz zu ihm um, blickte dann Yuki an und grinste. „Geht nicht Aya... wir haben etwas... nachzuholen... so ganz ohne Alkohol.“, als er sich umdrehte war sein Grinsen eine Spur dreckiger. „Oder hast du was dagegen?“ „Ganz und gar nicht.“, schnurrte sein Yuki ihm nur entgehen und wieder verfielen sie in einen minutenlangen Kuss, der Miki mehr und mhr klar machte, dass er ohne seinen Yuki nicht mehr konnte. Erst als sie sich voneinander lösten konnte er sehen, dass sein Freund Tränen in den Augen hatte. „Ich liebe dich auch, Miki.“ THE END... Grottig... aber was solls XD Miki ist ziemlich dümmlich oder? Er tut mir immer so leid wenn ich ihn so zum Deppen mach XD Naja ich hoff es hat euch gefallen XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)