An deiner Seite von Lalonde (BelxFran) ================================================================================ Kapitel 1: An deiner Seite -------------------------- Verdammt was hast du nur mit mir angestellt, dass ich der Prinz, alles tun würde um dich mal Lächeln zu sehen. Aber du hattest bis eben noch niemanden dein Lächeln gezeigt, denn ausgerechnet jetzt lächelst du. Warum tust du das? Du liegst schwerverletzt in meinen Armen. Ich will nicht, dass du – mein kleiner Kohai – stirbst. Wie ungern ich es auch sage: Prince the Ripper braucht seinen Froggy. Deine smaragdgrünen Augen scheinen direkt - durch mein Pony – in meine Augen zu Blicken. Verdammt, wo bleibt die versprochene Hilfe?! Xanxus wusste das wir diese Mission zu zweit einfach nicht schaffen hätten können. Mein kleiner Frosch… Ich fahr mit meiner Hand durch dein ebenfalls grünes Haar. Du hast eben dein Bewusstsein verloren und noch immer ist keine Hilfe in Sicht. Schon einmal hatte ich einen Partner verloren, dass passiert mir nicht noch einmal. Endlich sehe ich unsere Verstärkung. Lussuria und Levi sind gekommen. Bald wird es meinen Frosch besser gehen. Unser Sonnenringwächter öffnete seine Box und hielt den goldenen Schein auf Fran. Er erklärte, dass Fran zwar durchkommen würde, er aber nicht alle seine Verletzungen heilen könnte, da dazu seine Wunden zu schwerwiegend seien. Mir egal. Hauptsache er überlebt. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich den in meinen Armen liegenden Fran fest an mich gedrückt hielt. Vorsichtig brachten wir dich zurück zur Variaresidenz. Als du aus dem Koma erwachst, sitze ich neben deinem Bett gekniet und schlafe. Die letzten paar Tage waren ziemlich anstrengend und ich hatte kaum ein Auge zu bekommen. Als du behutsam durch meine Haare streichst, wache ich auf. Es dauerte einen Moment bis ich wirklich realisiert hatte, dass dies nicht ein Traum war, sondern du wirklich wach bist. Du warst endlich wach und dir schien es für deinen Zustand richtig gut zu gehen. Ich höre dich etwas sagen, woraufhin ich anfing zu lächeln. „Ich liebe dich auch, Froggy.“, sage ich während ich ihn durch seine Haare fahre. Dann verschloss ich seine Lippen mit meinen. Ich würde nie zulassen das dir was passiert. Nach langer Zeit war ich endlich mal wieder richtig gut gelaunt. Die nächste Mission nahm ich sogar scherzend an. Leider stellte sich viel zu früh raus, dass ich der Herausforderung nicht gewachsen war. Ich würde meinen Frosch nicht mehr beschützen können. Mit ausgestreckten Armen lieg ich auf den Boden und sehe in den Himmel. Es fängt an zu Regnen. Ein wirklich schönes Ende. Noch einmal versuchte ich mich aufzurichten, leider fehlte mir die Kraft dazu. Wenn nicht bald ein Wunder passierte würde ich wohl wirklich hier sterben. Langsam verliere ich das Bewusstsein. „Gomenasai, Kohai.“ Ich höre eine Stimme, es ist deine Stimme. Was machst du hier? Noch ein letztes Mal zwinge ich mich meine Augen zu öffnen. Du bist wirklich hier das ist nicht gut. Der Regen wird dich töten, aber du weißt es schon. Ich sehe es deinen Blicken an. Ein letztes Mal küssen wir uns dann sackst du zusammen und ich verliere Vollkommens mein Bewusstsein. ******************************************************************** So das war das Kapitel. Sie ist leider wirklich etwas kurzgeraten >3> Ich hoffe das es euch gefallen hat. Eure Neko Kapitel 2: An deiner Seite (Happy Ending) ----------------------------------------- Hallo meine Lieben Leser, Ja ich habe michh entschlossen an einen Happy Ending zu schreiben und Tada - hier ist es. Nicht wundern wenn euch der Anfang von diesem Kapitel bekannt vorkommt, denn dieser blieb gleich. Ich habe wirklcih versucht ein gutes Ending zu schreiben, aber leider hab ich nicht so viel Erfahrungen mit den schreiben Glücklichen Enden. Wirklich viel möchte ich nicht mehr schreiben, nur noch, dass ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefällt und dass ich viele neue Kommi's bekomme. Eure Neko *********************************************************************** Verdammt was hast du nur mit mir angestellt, dass ich der Prinz, alles tun würde um dich mal Lächeln zu sehen. Aber du hattest bis eben noch niemanden dein Lächeln gezeigt, denn ausgerechnet jetzt lächelst du. Warum tust du das? Du liegst schwerverletzt in meinen Armen. Ich will nicht, dass du – mein kleiner Kohai – stirbst. Wie ungern ich es auch sage: Prince the Ripper braucht seinen Froggy. Deine smaragdgrünen Augen scheinen direkt - durch mein Pony – in meine Augen zu Blicken. Verdammt, wo bleibt die versprochene Hilfe?! Xanxus wusste das wir diese Mission zu zweit einfach nicht schaffen hätten können. Mein kleiner Frosch… Ich fahr mit meiner Hand durch dein ebenfalls grünes Haar. Du hast eben dein Bewusstsein verloren und noch immer ist keine Hilfe in Sicht. Schon einmal hatte ich einen Partner verloren, dass passiert mir nicht noch einmal. Endlich sehe ich unsere Verstärkung. Lussuria und Levi sind gekommen. Bald wird es meinen Frosch besser gehen. Unser Sonnenringwächter öffnete seine Box und hielt den goldenen Schein auf Fran. Er erklärte, dass Fran zwar durchkommen würde, er aber nicht alle seine Verletzungen heilen könnte, da dazu seine Wunden zu schwerwiegend seien. Mir egal. Hauptsache er überlebt. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich den in meinen Armen liegenden Fran fest an mich gedrückt hielt. Vorsichtig brachten wir dich zurück zur Variaresidenz. Als du aus dem Koma erwachst, sitze ich neben deinem Bett gekniet und schlafe. Die letzten paar Tage waren ziemlich anstrengend und ich hatte kaum ein Auge zu bekommen. Als du behutsam durch meine Haare streichst, wache ich auf. Es dauerte einen Moment bis ich wirklich realisiert hatte, dass dies nicht ein Traum war, sondern du wirklich wach bist. Du warst endlich wach und dir schien es für deinen Zustand richtig gut zu gehen. Ich höre dich etwas sagen, woraufhin ich anfing zu lächeln. „Ich liebe dich auch, Froggy.“, sage ich während ich ihn durch seine Haare fahre. Dann verschloss ich seine Lippen mit meinen. Ich würde nie zulassen das dir was passiert. Nach langer Zeit war ich endlich mal wieder richtig gut gelaunt. Die nächste Mission nahm ich sogar scherzend an. Leider stellte sich viel zu früh raus, dass ich der Herausforderung nicht gewachsen war. Ich würde meinen Frosch nicht mehr beschützen können. Mit ausgestreckten Armen lieg ich auf den Boden und sehe in den Himmel. Es fängt an zu Regnen. Ein wirklich schönes Ende. Noch einmal versuchte ich mich aufzurichten, leider fehlte mir die Kraft dazu. Dann hörte ich deine Stimme, was tust du hier. Du weißt, dass der Regen für dich tödlich werden konnte. Langsam spürte ich, wie du mich in den Arm nimmst und beruhigende Worte zu mir sagtest. Redete ich etwa wirres Zeug. Wenn ich ehrlich bin, ich bekam nur am Rande meines Bewusstseins mit, was da draußen, vor meinen Augen, vor sich ging. „Senpai, gleich kommt Hilfe. Lussuria müsste bald da sein.“, mit diesem Worten hieltest du meine Schultern fest umklammert. Der Schmerz war unerträglich und ich war froh, dass Lussuria wirklich schnell gekommen war. Als er ankam, wurde ich immer noch fest von dir umarmt, so wie ich dich gehalten hatte, während du sterbend in meinen Armen lagest. Viel von dem heilenden Strahl, der von Lussurias Boxentier ausging, bekam ich nicht mit. So schwerverletzt war ich schon lange nicht mehr gewesen. Ab hier konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Ist das zu fassen? Ich, der Prinz – das Genie – Prince the Ripper, hatte einen Filmriss? Als ich wieder bei vollem Bewusstsein war, merkte ich schnell, dass ich mich in einen medizinisch eingerichteten Raum befand. Es roch nach Ethanol. Erst jetzt öffnete ich meine Augen. Man hatte mich also zurückgebracht. Ich befand mich in unserem kleinen Krankenzimmer. Dann hörte ich die Stimme vor der Tür, kurz darauf kam Jemand in den Saal. ich räusperte mich, da ich keinen gescheiten Ton rausbekam. „Ah Bel-chan du bist wieder wach?“ Ein leises, raues „wieder“ entglitt meiner Kehle. Wie lange war ich ausgeknockt gewesen? „Du warst sieben Tage im Land der Träume, mein Süßer! Wir hatten schon die Befürchtung, dass du nicht mehr aufwachen würdest. Nur Fran hat dich immer besucht und an dich geglaubt.“ Fran… Wie es dir wohl ging und wo warst du eigentlich? Es kam mir so vor, als könne Lussuria meine Gedanken lesen, denn dieser sprang hastig auf und murmelte schnell, dass er den „Kleinen“ Bescheid geben musste. Ich freute mich schon darauf meinen kleinen Kohai wieder zusehen. Ob ich ihn in die Arme schließen konnte war fraglich. Mir tat noch immer alles weh und ich wagte mich nicht mich u bewegen (das war auch nicht nötig). Es dauerte nicht lange und die kleine Tür öffnete sich mit einen leisen, aber guthörbaren, quitschen und ich sah in deine sonst so emotionslosen Augen. Als du bemerktest, dass ich wirklich wach war, kamst du auf mich zugerannt und musterst mich erst mal lange und ungläubig. „Du bist wirklich wach.“, hörte ich dich sagen. Über dein engelgleiches Gesicht rollten Tränen. Ich beugte mich zu dir vor, auch wenn es weh tat, und küsste dich zärtlich. Der Kuss wurde rasch von dir erwidert und schon recht bald waren deine Tränen getrocknet. Es tat so gut dich zu sehen und wenn ich erst mal genesen war, würde ich mir extra für dich Zeit nehmen. Nach all dem was in letzter Zeit vorgefallen war, hatten wir das verdient. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)