Liebe mit hindernissen?! von Loveless-Eclair (Was wenn Man(n) sich auf Umwegen verliebt?) ================================================================================ Kapitel 4: Ein erster Liebesbeweis ---------------------------------- Der Kurs wurde geändert. Das Schiff legte wieder ab, unter Wasser segelten sie in Richtung Osten. Jazz sah sich um, und seufzte. Was hatte die Kleine nur wieder vor? Das wusste wohl nur sie. Also, nahm er es einfach hin, so wie es war. Er ging wieder in den Trainingsraum, und machte sich an die Arbeit. In Impel Down hatte er nie die Möglichkeit gehabt mit seiner Teufelskraft zu üben, oder sie zu verbessern. Er dachte wieder an denn grün Schopf. Lorenor Zorro. Er hatte ihn besiegt, es war zwar eine Weile her, aber er würde sich revanchieren. Aber irgendwie hatte er ein komisches Gefühl, nicht nur, weil die Strohhüte getrennt unterwegs waren, und er denn Schwertkämpfer erst suchen, beziehungsweise finden musste, nein. Es lag an den Kurs des blau Schopfes. Er sah zum Fenster und seufzte. „Luna Hawk, Blue Angel, Blaubeere …“ Er hatte nun einen geeigneten Namen. Blaubeere. Ja, das war doch gut. Die Kleine war immer in blau, klein und süß. Und er mag Blaubeeren eh. Also. Während er sich wegen eines Spitznamen sorgen machte, schlief Crocodile wirklich ein, und Luna war an Deck, und steuerte sie weiter… Am nächsten Morgen erwachte der Käpt`n mit einem murren. Er wurde von Vogel Gesang, Sonne und dem rauschen des Meeres geweckt. „Was zum Teufel soll das?“ Er sah raus, und entdecke eine Tropen Insel, Moment! Tropen Insel? Nein, oder? Dach nicht DIE Tropen Insel…? Geschockt lief er nach oben, wo Jazz bereits auf der Rehling saß, und Tee trank und seufzte. „Ja, Amazon Lily. Blaubeerchen meinte, sie habe hier nur eine Kleinigkeit zu erledigen. Mit Boa Hancock reden.“ „Ist das ihr erst?! Wie sind wir hergekommen? Wie kommen wir hier wieder weg? Moment, Blaubeerchen?“ „Ja, Blümchen fand ich nicht passend, also Blaubeerchen. Oder lieber Gummibeer? Naja, ist auch egal. Sie hinterließ mir eine Nachricht. ‘Keine Panik. Wenn Onkel Croco aufwacht, sag ihm, ich hab alles im Griff!‘ Meinte sie, und verschwand.“ Sir Crocodile sah ihn an, als sei Jazz ein- etwas komisches halt. Nichts sagend, ging er vom Schiff, und sah sich um. Und sollten Amazonen kommen, so würde er mit denen schon fertig. Er war allein unterwegs, und dachte nach… Luna, sie war zwar nervig und lebensfroh, aber etwas stimmte nicht. Sie wirkte so komisch. Er hatte das Gefühl, sie war nicht freiwillig Pirat. Etwas war da, in ihrer Vergangenheit. Bei Gelegenheit würde er sie fragen. Er blieb stehen, und hielt inne. Da war wer! Er wollte sich gerade umdrehen, als ein Netz ihn fing. Kein normales Netz! Kairoseki! Seestein! Mist! Er war gefangen! „Gihihihihi! Wenn haben wir denn da? Einen Mann!“ Sagte eine Frauenstimme. „Bringen wir ihn zur Schlangenprinzessin!“ Sprach eine andere. „Aber sie hat doch Besuch, von diesem Mädchen~“ Meinte eine dritte. Und so berieten sich die drei, uns Crocodile lag am Boden, unfähig was zu tun. Schlimmer noch! Er konnte auch keine der dreien sehen. Alle drei Sprachen durch einander. Aber nach einer Weile gingen sie zu ihm, verdeckten seine Augen, und eine andere nahm ihn hoch, und trug ihn weg. Währenddessen im Palast. „Oh, verstehe. Ich bin also dein Vorbild, und deswegen wolltest du mit mir reden? Nein, wie süß.“ „Naja, ich wollte eher mit Euch reden, weil ich da ein Paar Fragen hab. Und ich dachte, als schönste, meist geliebte und intelligenteste Frau der Welt, könnten Sie mir helfen!“ „Was? Oh, na dann. Stell deine Fragen liebes. Aber wenn sie zu-“ „Schlangenprinzessin! Wir haben einen Mann auf der Insel!“ Boa stand sofort auf, und ging zu der Amazone hin. „Ist es Ruffy? Sag, wie geht es ihm? Ist sein Training vorbei?“ Fragte sie gleich, und wirkte wie ein verliebtes kleines Mädchen. Aber die Amazone schüttelte ihren Kopf. Und Luna kam ein schlimmer Verdacht. //Nein, so blöd kannst selbst du nicht sein! Oder?// Dachte sie sich und schluckte. Eine andere Amazone brachte ihn rein, und er war es! Sir Crocodile. Luna sah ihn geschockt an. Er war auch nicht gerade begeister, und sah deswegen recht desinteressiert aus. „Boa, lang ists her, nicht?“ Fragte er gelassen, und Luna stockte der Atmen. Was würde nun folgen? Was würde Boa tun? Ihn versteinern? Oder ihn ins Meer werfen? Sie kam Angstzustände. „Crocodile, nenn mir einen Grund, dich nicht zu töten. Zumal, hier auf der Insel sind nur Frauen erwünscht! Männer, nur die, die ich einlade.“ Meinte sie kühl, aber Crocodile lachte nur auf. „Ganz einfach, weil ich ohne das Kairoseki stärker bin als du!“ Boa zuckte verdächtig mit der Braue und schrie auch gleich los. „Werft ihn ins Meer! Sollen die Seekönige ihn fres-“ „Nein! Das lasse ich nicht zu!“ Rief Luna dazwischen und rannte an Boa vorbei. Sie stellte sich schützend vor Sir Crocodile, und sah Boa flehend an. „Bitte, tu ihm nichts! Er ist wegen mir hier. Er ist mein Käpt`n!“ Boa sah mehr als verwundert auf, und seufzte. Mit einer Handbewegung winkte sie ab. Einige Amazonen nickten, und nahmen die Seesteinfesseln von Crocodile. „Kleine, komm mit. Wir müssen reden.“ Boa ging in einen Nebenraum, und Luna sah zuerst zu ihren Käpt`n. Er nickte, und ging dann selber aus dem Palast, zurück zum Schiff. Luna folgte also der Anweisung, und ging in den Nebenraum zu Boa. Sie saß bereits auf ihrer Schlange und lächelte sachte. „Ich weiß nun, was du fragen willst, und ich werde dir antworten, Kleines.“ Luna sah sie froh an, und stellte ihre Fragen, welche Boa alle beantwortete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)