Wieder ein gemeinsames Leben von Dina ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So meine Lieben, die Geschichte ist aus Bellas Sicht geschrieben und nun viel spaß dabei. Am Abend hatte ich den Brief meiner Mutter in meinem Zimmer gefunden. Er lag auf meinem Nachtschränkchen. Ich lag auf meinen Bett und las mir den Brief zum 5 mal durch: Liebe Bella, du wunderst dich bestimmt, wieso ich dir das schreibe, anstatt wir das so besprechen. Ich fand es besser, da du dich dann nelden kannst wenn du möchtest und wenn du bereit dazu bist. Wir alle, Ich, Carlisle, Alice, Jasper, Emmet, Rosalie und Edward kommen zurück nach Forks, heute noch. Darauf wollte ich dich vorbereiten. Ich hoffe du verstehst meine Entscheidung. Bitte melde dich bald. In liebe deine Mutter, Esme. Ich legte den Brief in eine Schublade von meinen Schreibtisch, ging runter ins Wohnzimmer und nahm das Telefon und rief meine Mutter an. Es war zwar schon 22 Uhr aber das war ja egal. "Bella was gibts?" fragte Esme nach dem ersten tuten. "Hallo Mom, ich wollte mich mal melden. Deinen Brief habe ich gefunden und gelesen. Wie kamt ihr zu dieser Entscheidung?" fragte ich. "Nun ja, wir haben uns in Alaska nicht mehr zu Hause gefühlt und ich vermisse dich, und alle haben mit abgestimmt und waren sehr froh darüber wieder nach Forks zu ziehen. So kam das. Bist du denn zu Hause?" fragte Esme. "Ja, ich bin zu Hause. Und okay, jetzt verstehe ich das." antwortete ich und unterdrückte ein Gähnen. "Okay, ich werd dich jetzt ab holen, wenn es okay ist und wenn du magst, kannst du auch hier schlafen. Edward und so sind eh auf der Jagd. Und sie haben eh nichts dagegen wenn du hier schläfst. Und sie würden sich auch freuen dich zu sehen. Wäre es denn für dich in Ordnung? Und sachen brauchst du keine mit zu nehmen, ich hab welche hier." sagte Esme. "Ähm ja das wäre okay." sagte ich. Esme holte mich 10 min später ab. Charlie war noch nicht zu Hause, er saß eh noch bei Billy. Und mein Vater musste das auch noch gar nicht wissen, das die Cullens wieder da waren. Und auf seine Predigt was das angeht, hab ich keine Lust. Das ging mir so wärend der Fahrt zu den Cullens nach Hause durch den Kopf. "Alles in Ordnung Bella, du bist so ruhig?" fragte Esme, als sie in der Garage hielt. Ich atmete Tief ein, und antwortete: "Ja alles in Ordnung, es sind nur die Erinnerungen und das alles, das ist auch zu verstehen." sagte ich und stieg aus und schloss die Türe.Ich spürte nur noch, wie ich in die Luftgerissen wurde und an einen Körper dran. "Bella, Bella, ich freue mich so, dich zu sehen. Das ist so toll." rief Emmet. Er ließ mich los und ich musste doch lächeln. "Hi Emmet, ich freue mich auch, wirklich." sagte ich. "Schön, Emmet ich dachte ihr seit auf der Jagd?" fragte Esme."Nein nicht mehr, also Alice und ich nicht mehr, die anderen schon, keine Angst." sagte er. "Genau so ist das, so Bella, wir müssen dich erst mal umkleiden." sagte Alice, die grinsend auf mich zu kam. Ohne ein Wort zu sagen, gingen wir in den ersten Stock des Hauses in ihr Zimmer und sie legte verschiedene Sachen aus ihrem Schrank auf ihr Bett. Nach 30 Min kam ich wieder ins Wohnzimmer wo nun auch Carlisle saß. Er lächelte, als er mich sah. Auch ich musste lächeln, ich tat es nicht aus zwang,ich tat es, weil es mich freute, dsa sie wieder da waren, meine Familie! So das war es erst einmal und Kommentare bitte hinter lassen =) Eure Dina Kapitel 2: ----------- So da bin ich mal wieder und weiter gehts mit meiner FF "Wieder ein gemeinsames Leben" Viel Spaß beim Lesen, eure Dina. Ich saß nun also im Wohnzimmer.Meine Familie warda, aber ob sie mich noch als Familienmitglied betrachteten, das wusste ich nicht, außer bei Esme, weil sie ja meine Mutter war. "Emmet, wann wollten Edward, Rosalie und Jasper wieder kommen?" fragte Esme. "Heute NAcht irgendwann, Edward sagte keine genaue Zeit. Aber er weiß, Bella hier bleiben wird,wenn sie das selber möchte." erklärte Emmet grinsend und sah mich dabei an. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, wieso Emmet so grinste, vielleicht war es so, weiler es eigentlich immer tat. "Sagt mal wo schlafe ich eigentlich?" fragte ich und gähnte. "Alice könntest du Bella bitte zeigen wo sie schläft, dann könnte ich auch auf die Jagd gehen." meinte Esme, lächelte und wünschte mir eine gute Nacht. Auch den anderen sagte ich gute NAcht und ich verschwand mit Alice in dem obersten Stockwerk. Als ich in einem Zimmer ankam, stockte ich. Ich kannte dieses Zimmer, zwar nicht so, wie es nun eingerichtet war, aber es war eindeutig Edward sein Zimmer. Alice sah mich an und zog eine Schnute."Gefällt es dir nicht? Esme und ich haben es eingerichtet nach deinem Stil, wir dachten es würde dir gefallen, natürlich können wir es ach um dekorieren, das ist ja kein Thema. Du kannst in meinem Zimmer schlafen und Morgen wäre es dann fertig." sagte Alice. Ich schluckte, ehe ich antwortete: "Nein, es ist wunderschön, es gefällt mir. Nur ich dachte nicht, das ich für euch, außer vielleicht für Esme, noch weiterhin zur Familie gehöre." erklärte ich. Alice fing an zu lachen und wir setzten uns auf das Bett. Sie knuddelte mich. "Bella, natürlich gehörst du zur Familie. Du bist meine Schwester. Ich liebe dich doch, Schwesterherz. Also schlag dir den Gedanken wieder schnell aus dem Kopf. Ich hoffe du hast mich verstanden." sagte Alice. "Ja, ich hab dich verstanden Alice, ich weiß nur noch nicht, was ich Charlie sage, wo ich heute Nacht war. Aber mir wird schon was einfallen." sagte ich. "Uns wird was einfallen. Schlafsachen findest du hier, in der Schublade Bis Morgen Bella und schlaf gut." sagte Alice umarmte mich und verließ das Zimmer. Nun war ich alleine in dem Zimmer. So konnte ich nun meinen Gedanken freien lauf lassen. Sein altes Zimmer, Edwards altes Zimmer. Wa er eigentlch einverstanden, das ich nun sein Zimmer hatte? Ich wollte nicht weiter nachdenken über Edward, sonst würden nur die alten Wunden aufplatzen, und das konnte ich nicht gebrauchen. Die Trennung vor 4 Jahren war schlimm für mich gewesen. "Bella, hör auf darüber Nachzudenken!" ermahnte ich mich in Gedanken. Ich ging zu der Kommode und zog die erste Schublade auf und suchte mir eine Jogginghose und ein Oberteil raus. Diesen zog ich an und dann legte ich mich ins Bett und deckte mich zu. Es dauerte kein 10 Minuten mehr, da war ich eingeschlafen, so kam es mir vor. In der Nacht wachte ich auf, der Wecker, der auf der Kommode stand, zeigte 3 Uhr morgens an. Ich hatte das Gefühl das ich beobachtet wurde, schaute zur Seite. Da war aber niemand. So schnell wie das Gefühl gekommen war, so schnell verflog es auch wieder. Darüber machte ich mir keine Gedanken, denn ich war sicher in diesem Haus. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war alles normal. Ich ging frisch angezogen und alles runter in die Küche.Auf dem Tisch stand ein Frühstück und ein Zettel lag dabei. Ich las diesen: Sind alle bei deinem Vater. Edwards Volvo steht in der Garage, der Schlüssel ist in deiner Hosentasche. Schwetserherz, Alice. Das war typisch ür Alice und sie war es also auch gewesen,die in der Nacht im Zimmer war. Ich aß das Frühstück, doch als ich den Volvo anmachte und losfuhr, bekam ich erneute panik. "Was hatten sie Charlie erzählt? Wie sollte ich reagieren, wenn ich Edward sah, oder wenn er mit mir redete? Bald darauf parkte ich sein Auto am Straßenrand und nach dem überprüfen meines Aussehens, betrat ich das Haus. "Hi Bella." rief Alice und ich zuckte zusammen. "Bella komm mal bitte ins Wohnzimmer. Wir sollten mal reden, wo alle da sind." sagte Charlie und als ich seine Stimme hörte, bemerkte ich, das sie besorgt klang. Ich trat schweren schrittes ins Wohnzimmer, vermied es dabei Edward an zu sehen. "Danke für das Frühstück,, wer das auch immer gemacht hat." sagte ich. "Bella, sie haben mir alles erzählt von ihnen, aber das kann ich nicht so ganz glauben, stimmt es, das sie Vampire sind und das du es von Anfang an wusstest?" fragte Charlie und sah mich an. "Ja, das ist die Wahrheit. Und auch ja, ich wusste es von Anfang an. Dad es..." sagte ich, doch ich kam nicht zu ende. "Lass mich das verarbeiten. Esme, bitte geht jetzt. ich brauche etwas Zeit." erklärte Charlie. "Natürlich Charlie, das ist verständlich, Bella ich melde mich, oder einer von uns. Wenn du willst, kannst du dich natürlich melden." sagte Esme lächelnd. Gerade als Edward als letzter zur Türe raus gehen wollte,drehte er sich zu mir um und lächelte. "Schön das dir das frühstück geschmeckt hat Bella. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht." sagte Edward und verließ das Haus und mir stockte der Atem. So das war es erst mal wieder. Bis dann und ich hoffe Kommentare werden nicht vergessen =) Eure Dina Kapitel 3: ----------- Huhu =) So da bin ich mal wieder =) Viel Spaß beim lesen und vergesst bitte nicht die kommentare =) Eure Dina... Es waren nun 2 Tage vergangen, seitdem Charlie wusste, das die Cullens Vampire waren, und das Esme also noch lebte. Seitdem war der Alltag wieder eingekehrt. Ich hatte von den Cullens nichts weiter mehr gehört. An diesem Abend kam Charlie heim, mit Besuch,als ich die Stimme hörte, spuckte ich fast mein trinken aus, was ich gerade trank. Es war Edward, der sprech, ich bekam jedes Wort mit, da ich in der Küche war. "Ich würd das gerne mit Bella klären. Ich denke das es auch verständlich ist, und ich weiß nicht genau was sie sagen wird, aber ich hoffe, das es gut aussgeht, was auch immer dabei herraus kommt, ich werd es akzeptieren müssen." sagte Edward. Ich schluckte und stellte die Tasse in die Spüle. "Hi Bella. Ich muss mal mit dir reden. Bist du fertig? Dann könnten wir auch los, ich lade dich zum Essen ein!" sagte er und kam in die Küche. Ich sah ihn an. "Ähm ja, wir könnten los. Ich könnte ja notfalls bei euch schlafen oder?" fragte ich und musste lächeln, und ich wusste nicht wieso. Auch Edward lächelte. "Klar, ist doch kein Thema, Esme und Alice haben dir dein Zimmer doch extra eingerichtet. Von mir aus können wir auch woanders hin, wenn du keinen Hunger hast." sagte Edward. "Ähm das würde eigentlich passen,weil ich Hunger habe." sagte ich, ging in den Flur, zog meine Jacke an und ließ Edward vor gehen. Er verabschiedete sich noch freundlich von Charlie und zusammen veließen wir das Haus und wir stiegen in sein Auto. Es war ein komisches Gefühl wieder neben ihm zu sitzen und auch allein mit ihm zu sein. Edward fuhr los. "Du hast das Gespräch ja eben mit deinem Vater mitbekommen! Ich hatte eigentlich gedachgt das er anders reagiert, muss ich zugeben. Weißt du Bella, die Trennung war schlimm für mich, sehr schlimm. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie ich es ausshielt ohne dich. Doch irgendwie schaffte ich es, es war reiner Wahnsinn. Ohne dich wollte ich nicht mehr leben." sagte Edward und gab Vollgas. Als wir nach Prt Angeles rein fuhren, war hinter uns ein Auto. Ich sah das es Mike, Ben, Angela und Jessica waren. "Oh nein, das darf nich wahr sein." sagte ich und duckte mich. Edward wusste wusste worauf ich hinnaus wollte und trat einmal aufs Gas. Ich sah wie die anderen sich im Auto erschreckten. Ich konnte ein kichern nicht unterdrücken. Edward fuhr in die Parklücke ein, ohen einmal korregieren zu müssen. Jessica und die parkten gegenüber von uns und stiegen aus. Sie unterhielten sich, doch ich wusste, das sie sehen wollten, wenn Edward dabei hatte. Und wenn sie mich sahen, ging das bis Morgen durch die Stadt und jeder wusste davon. "Alles okay oder stört dich das? Wir könnten auc woanders!" sagte Edward, doch ich schüttelte den Kopf. "Nein, lass uns da rein gehen und was essen und du erzählst mir dann, was du mir erzählen willst. Scheiße auf das gelabere." sagte ich und stieg aus. Edward folgte mir und zusammen betraten wir das Restaurant, setzten uns an einen Tisch und bestellten mir was. Das Essen kam auch 10 Min später. Die Lachsuppe schmeckte. "Oh man, du hättest die Gesichter von denen sehen sollen, ich musste mir das lachen verkneifen. Die beiden wieder zusammen unterwegs und so!" sagte Edward, aber als er meinen Gesichtsausdruck sah, verschwand das grinsen aus seinem Gesicht. "Egal, es ist meine Sache mit wem ich was mache, und wenn ich was mit meinem Ex-Freund mache." erklärte ich und aß einen Löffel. Plötzlich sah ich in seinem Gesicht ein Schmerz, der mir zu bekannt vor kam. "So du willst ja wissen, wieso ich eigentlich mit dir reden wollte. Okay, dann fangen wir mal an. Also die Trennung...Das war die schlimmste Zeit in meinem Leben, doch als ich erfuhr das wir vor hatten wieder hier, nach Forks zu ziehen, das half wahre Wunder. Ich freute mich total dich endlich, nach 4 langen Jahren dich wieder zu sehen. Und als es dann soweit war, ich konnte es kaum glauben, du bist noch hübscher geworden. Doch ich hatte Angst, das du dich zu überrumpelt fühltest,deshalb blieb ich auf abstand. Und so kam das. Bella, alles was ich dir damit sagen will, ich liebe dich." schloss Edward und seine goldenn Augen glühten. Ich schluckte den letzten Löffel meiner Suppe hinunter. "Edward, ich weiß geraade nicht...Aber lass mir bitte ein bisschen Zeit. Die Trennung war auch für mich, alles andereals leicht und dich wieder zu sehen, da ist alles wieder gekommen, mit einem mal. Bitte verstehe meine jetzige Entscheidung." sagte ich und Edward nickte. "Komm, ich fahre dich zu uns." sagte er. Schnell ging Edward bezahlen und 15 Min später ware wir zu Hause, beim Haus der Cullens. Kaum waren wir aus dem Auto gestiegen, verschwand Edward und Alice stand neben mir. Ich konnte nicht anders und fing an zu weinen. Alice nahm mich in den Arm, und ich merkte das wir rannten. Wir befanden uns in meinem Zimmer und lagen auf dem Bett. "Bella beruhige dich. Alles wird gut." sagte Alice. So das war es mal wieder =) Bis bald, eure Dina =) Kapitel 4: ----------- So da bin ich mal wieder...Eure Dina! Ich weinte mir bei Alice im Arm die Augen aus. Wieso genau ich weinte, wusste ich nicht, na ja auf jedenfall hatte es mit Edward zu tun.Ich nahm mir vor, noch heute mit ihm zu reden. Mir kam es vor als wäre es eine Ewigkeit, es kam keine Träne mehr. Alice schob mich von sich und sah mir ins Gesicht. "Ich glaube ich sollte mal mit Edward reden. Das geht ja nicht, das du wegen ihm weinst." sagte Alice leise. "Nein Alice, das ist ja ganz lieb gemeint von dir, aber das mache ich lieber selbst. Ich hoffe wenigstens er lässt mit sich reden." sagte ich und atmete tief ein und aus. "Das wird er. Das war schon immer so, auch wo ihr noch zusammen wart. Wo ihr das nicht mehr wart und ich von dir erzählt hatte, war er immer da nd hat traurig geguckt, ab und zu hat er auch gelächelt, als ich sagte, was dir mal wieder passiert ist. Und als raus kam das du im Krankenhaus lagst, wollte er sofort zu dir. Doch wir hielten es für besser, ist auch verständlich." meinte Alice. "Ja, das war auch besser, das er nicht da war. Das hätte mich dann ganz aus den Socken gehauen. Alice sei mir nicht böse, ich würd gern schlafen." meinte ich und lächelte. Alice lächelte auch und knuddelte mich und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer. In der Nacht wachte ich auf, ich sah neben mich und zuckte zusammen. Edward saß neben mir und sah mich traurig an. "Entschuldige, erschrecken wollt ich dich nicht. Ich frage mich wieso ich eigentlich hier bin. Das steht mir nicht zu, ich werd am besten gehen." sagte er und wollte aufstehen. "Edward warte. Wir müssen reden." sagte ich und er sah mich an. "Es ist mitten in der Nacht Bella,du solltest schlafen. Reden können wir wenn du wach bist." sagte Edward, setzte sich aber wieder neben mich. "Nein, ich möchte jetzt sofort mit dir reden. Es ist mir wichtiger, und schlafen kann ich dann immer noch!" meinte ich und setzte mich auf, sodass ich neben Edward saß. Mit dem Rücken an der Wand angelehnt. So saßen wir beide da, einen Augenblick voller Schweigen. "Bella, das was ich vorhin zu dir sagte, ist die pure Wahrheit. Ich liebe dich und möchte einen Neuanfang mit dir. Aber ich kann verstehen das es dir nicht so geht." sagte Edward. Ich antwortete: "Ich hab mir das auch noch mal genau überlegt. Als du vorhin aus dem Auto gestiegen bist und einfach gegangen bist, ohne ein Wort, ich wäre zusammen gebrochen wär Alice nicht gekommen und hätte mich in den Arm genommen. Edward, auch ich liebe dich, und ich möchte es noch einmal mit dir versuchen. Es muss ja nicht schnell gehen, langsam einfach." gab ich zu und wurde rot. Edward lächelte. "Bella, du weißt nicht wie glücklich mich das gerade macht. Ich glaube ich bin jetzt der glücklichste Vampir auf Erden." sagte Edward und nahm mich vorsichtig in den Arm. Als wollte er sehen, das es für mich in Ordnung war und es nicht zu schnell ging. Ich löste mich aus seiner Umarmung und wir sahen und in die Augen. Ich wusste nicht wie er reagieren würde, doch aus meinem Verangen her raus tat ich es einfach, ich küsste ihn. Vielleicht hatte ich gedacht das er mich von sich drücken würde, doch da hatte ich mich geirrt. Edward erwiderte meinen Kuss voller Leidenschaft und Liebe. Sobald ich keine Luft mehr bekam, löste ich mich von ihm. "Bleib bei mir bitte, heute Nacht." sagte ich. Er lächelte nur. Edward legte sich auf den Rücken, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und meine rechte Hand auf seinen Bauch. "Nun schlaf mein Engel. Ich liebe dich Angel." sagte Edward. Ich merkte noch wie die Decke über mich geworfen wurde und dann schlief ich schon. So das ist wieder ein Neues Kapitel. Ich würde mich über Kommentare von euch freuen =) Eure Dina =) Epilog: -------- Seit längerem...ich mal wieder Dina =) So das ist das letzte Kapitel dieser FF... Eure Dina =) Edward und Bella waren also wieder ein Paar. Und alle von der Familie Cullen freute dies sehr. Nach ungefähr einem Jahr zog Bella entgültig bei den Cullens ein. Zu Charlie hatte sie weiter hin Kontakt. Edward und Bella heirateten und er verwandelte Bella in einen Vampir und die beiden bekamen eine Tochter. Sie lebten alle glücklich und zufrieden bis an ihr Existensende. So das wars von mir...erst mal... Eure Dina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)