Bellas Lullaby von Luthien-Tasartir (MSTing zu What would it be like, if.../Watcha say) ================================================================================ Kapitel 1: Watcha say? - Nothing! --------------------------------- Ort: Anwesen der Volturi; Piazza dei Priori, Volterra Sprache: Deutsch Suaheli Jahreszeit: Frühling 2010 n. Chr. Uhrzeit: 04:37h Nichtsahnend verließ Gianna, die Empfangsdame und Sekretärin der Volturi, ihren Arbeitsplatz, um sich eine Pause und somit auch einen Kaffee zu gönnen. Nichtsahnend, da sie darauf vertraute, dass keiner der Gardisten – oder gar der Oberhäupter – sich dazu herabbewegen würde, ihrem PC, den sie fahrlässig verließ, ohne auch nur die aufgerufenen Internetseiten und Programme zu schließen, einmal Beachtung zu schenken. Auch Alec ahnte nichts von dem bevorstehenden Übel, als er aus reiner Langeweile heraus beschloss, sich einmal Giannas Computer anzusehen. Immerhin war dieser der wohl einzige Gegenstand weit und breit, dem er nicht schon hunderte Male Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Vor Entsetzen weiteten sich jedoch seine Augen, als er die Seite überflog, auf die zuletzt zugegriffen worden war. Was er dort las, erschreckte ihn sogar so sehr, dass er sich dazu gezwungen sah, einige der anderen Wachen, die gerade „zufällig“ vorbeikamen, zu sich zu rufen und ihnen den Fund zu zeigen… Alec: *zeigt auf den Monitor* Schaut euch das mal an. O.ó Felix: Was machst du denn da? *beäugt ihn skeptisch* Die ehemalige Empfangsdame gefiel mir um Welten besser. Demetri: *verdreht genervt die Augen* Jane: *gesellt sich ohne Umschweife zu ihrem Bruder* Was ist das denn? Nachdem sich die drei anderen Vampire um den Monitor versammelt hatten, erklärte ihnen Alec, so gut er konnte, was sie seiner Meinung nach vor sich hatten, oder zumindest, den Teil des Inhalts, den er verstanden hatte. Jane: Das heißt, irgendjemand macht sich einen Spaß daraus, sich eine Geschichte über uns auszudenken, in der irgendein fiktiver Charakter besser abschneidet, als wir alle zusammen? Alec: *nickt* Wer von uns auch immer auftaucht, wird auf keinen Fall in ein gutes Licht gerückt… Felix: Interessant; zeig’ her. Kapitel 13: What cha say? (Jason Derulo) Jane: Soll uns das etwas sagen? *betrachtet verstört die Worte* Demetri: Klingt… wie eine Käsesorte. *o* Felix: Hast du Käse überhaupt schon mal gegessen? ô.o Demetri: *fasst sich in Gedanken ans Kinn* Nun… der letzte Mensch hatte einen käsigen Geschmack… Alec: Konzentration! -.-' Ort: Forks, Washington Sprache: English Jahreszeit: 1944 n. Chr. Uhrzeit: 14. 15 Uhr Felix: Schöne Jahreszeit! Frühling, Sommer, Herbst, Winter und 1944 n. Chr.! Jane: Das „n. Chr.“ kann man sich generell sparen. v.v Alec: *nach einem weiteren Blick auf den Text* Vor allem ist es nicht Englisch. Demetri: *kratzt sich am Kopf* …Ich glaube sie will uns einfach über Ort und Zeitpunkt informieren. Normalerweise sprechen sie in Washington ja auch Englisch. Jane: *schüttelt nur den Kopf* Der Text ist aber trotzdem nicht Englisch. Nun wohnen wir in Forks und Carlisle sagte, dass es jetzt unser Haupthaus war. Felix: Wer ist „wir“? Alec: Der erfundene Charakter… Athena, der verstörenderweise mit Carlisle verheiratet ist. Zusätzlich auch noch ihre Adoptivkinder Edward, Esme, Rosalie und Emmett. Allerdings ist es falsch. Es müsste: „dass es jetzt unser Haupthaus sei.“ heißen. Im Erdgeschoß befand sich die Küche, die sehr modern eingebaut, das Wohnzimmer, die Treppe und das Klavierzimmer. Im Wohnzimmer befand sich ein weißes Wohnzimmer mit weißen Sesseln, der Couchtisch war in Mahagoni gehalten. Jane: Ein Wohnzimmer befand sich in einem Wohnzimmer? Felix: Da geht’s ja zu wie bei den russischen Mamuschkas. o.ô Demetri: Seit wann so gebildet, Felix? Alec: Man muss nicht erwähnen, dass beim Nebensatz der Küche ein Wort fehlt. <.< Im ersten Geschoss befanden sich das Schlafzimmer von Rose und Emmett und Carlisles Büro. Sein Schreibtisch war groß, aus Mahagoni und die Wände dunkel und der Raum sehr hoch. Es befinden sehr viele Bilder aus den Jahrhunderten in seinem Büro. Und unser Hochzeitsfoto von 1805. Felix: Mahagoni, Mahagoni… die haben ihr Haus wirklich abwechslungsreich gestaltet. Mit den vielen Bildern an der Wand ähnelt es fast unseren Gängen. Nur dass hier keine Fotos von irgendwelchen Hochzeiten hängen. Jane: Abgesehen davon, dass man 1805 noch gar keine Fotos schießen konnte. Demetri: Vielleicht ist es gemalt? Im zweiten Geschoss befanden sich 4 Zimmer, eines der Zimmer war Edwards. Die Wand von ihm war im Norden und verglast. Die gegenüberliegende Wand war ein CD-Regal. In seinem Zimmer hatte er ein Ledersofa und ein Zweierbett. Jane: „Die Wand von ihm war im Norden und verglast.“ … Er hat nur eine Wand, die auch noch aus Glas besteht? Demetri: Er hat ja noch seine CD-Wand… Unser Haus ist sehr hell und offen. Jane: Interessant. > __ > Vor 9 Jahren hatte ich den Geruch von Demetri in der Nase, später hatte ich es den anderen gesagt. Jeder will mich beschützen. Meine Familie, ja Emmett er hat wie Felix körperliche Stärke und er war ein Teddybär. Er könnte sehr gut trösten. Und er hatte gar nichts dagegen, dass er ein Vampir war, sagte er zu uns. Felix: Bitte was? Wurde ich allen Ernstes mit einem Viech verglichen, mit dem man kleine, heulende Blagen tröstet? D: Darauf muss ich erst mal einen trinken. -.- *lässt die anderen einfach stehen und verlässt die Empfangshalle.* Demetri: Aber eigentlich ist Felix doch ganz süß…. *murmelt* Alec und Jane: *starren ihn geschockt und ungläubig an* „Wenn Rosalie und Athena meine Engel, Vampire – wie schlimm kann es dann sein?“ Alec: Wer hat das bitteschön gesagt und an wen war das gerichtet? *stutzig* Jane: Hat sie den Satz einfach mal so in die Weltgeschichte geworfen?! Demetri: Habt ihr nie die Twilight- Saga gelesen? Da steht doch klipp und klar, dass Emmett das gesagt hat! Alec: Nein. Warum liest du überhaupt so was? Außerdem… fehlt da wieder’n Wort. Doch jetzt war alles anderes. Demetri wollte mich egal ob lebendig oder tot. Für ihn hat Carlisle meine ewige Liebe mich weggenommen. Alec: *wendet sich grinsend an Demetri* Bist du nekrophil, Deme? Demetri: Ich würde doch niemals...! Das war ganz sicher anders gemeint. Jane: Hoffentlich. Ich roch ihn jeden Tag stärker und intensiver. Ich hatte wirkliche Angst. Jane: Ja, dein Geruch ist durchaus Angst einflößend. Demetri: *schiebt unauffällig sein penetrantes After Shave mit dem Fuß weg* Ich sah die Nachrichten und erstarrte. „Schon wieder sind im Staat Washington 3 Tote gefunden worden. In der Stadt Forks. Die Leichen wurden jedes Mal zerstückelt, zerrissen. Die Namen der Leichen: „Tayla Lind, Daniel White und Lisa Thomas!“ „Die Armen!“ flüsterte ich und starrte auf den Bildschirm. „Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem Täter um einen Wolf der an Tollwut leidet, handelt, leider ist dieser Wolf noch nicht gefasst! Ich bitte sie, lassen Sie ihre Kinder nicht hinaus und wenn dann nur mit ihnen und nehmen sie eine schwere Waffe mit, als Beispiel eine Axt oder eine Pfanne.“   „So, nun zum Wetter.“ Ich schaltete aus. Alle: *starren entsetzt auf den Monitor* Jane: *bricht in schallendem Gelächter aus* SCHWERE WAFFE! >D Demetri: Ich finde schon, dass eine Pfanne eine ernstzunehmende Waffe ist… Alec: Also ich würde auch ausschalten, wenn man da so’nen Mist verzapft. „Esme, Edward kommt bitte!“ sagte ich in V. Schon waren sie da. Alec: In V.? …Vogel? Jane: Versklavung! * O * Demetri: VW! „Was ist, Mum?“ fragte Esme sofort besorgt. „Ich rieche Demetri immer intensiver!“ zitterte ich. „Meinst du, den der Dad benah umgebracht hat?“ fragte sie leise. „Ja. Demetri hat die Menschen umgebracht. Er will mich so lange provozieren, bis ich nachgebe und zurück nach Italien gehe!“ schluchzte ich. „Aber Mum, wir passen auf dich auf!“ Esme setzte sich zu mir auf die Couch und umarmte mich. „Danke, aber er ist doch stärker!“ flüsterte ich.“ Jane: *an Demetri* Du hast die gesamte Menschheit ausgelöscht? o.o Alec: ..alle tot... super, Demetri, ganz klasse gemacht! Jetzt haben wir nichts mehr zu trinken! -.- Demetri: Nur die drei Menschen waren damit gemein. > __ > Jane: Achso? ... Melodramatiker. Felix: *kommt wieder* *nuckelt noch immer an einem Menschen* Ist es schon besser geworden? Einstimmig: Nein! „Ich kann ihn immer noch riechen!“ murmelte ich. „Ich riech nichts!“ sagte Esme leise. Felix: … wie kann man Demetri nur überriechen? „Doch, Demetri riecht nach weißer Schokolade, Kokos und Wildblumen!“ lächelte ich schwach. Felix: Was ’ne schwule Kombination. Jane: Gibt es so etwas wirklich zu kaufen? Das After- Shave hast du dir jawohl selber zusammengepanscht. „Du liebst aber Carlisle, schon oder?“ fragte wieder Esme. „Ja, mehr alles andere.“ Träumte ich laut. ‚Puh!’ grinste Edward. „Mum. Hast du lust zu jagen?“ fragte Edward. Ich sah ihn an. „Nein, wieso ich bin voll!“ sagte ich und erstarrte. Felix: Einen über den Durst getrunken, was? *grinst breit* Alec: Von Grammatik und Rechtschreibung will ich nicht einmal anfangen. Jane: Wenn noch einer von denen „Mum“ sagt, bekommt er die volle Breitseite zu spüren! Demetri: Du bist doch nur neidisch, Jane. û.u Jane: Sie wiederholen es ja aber auch mit Absicht bei jedem ihrer Sätze!! ò __ ó “Ruft sofort Carlisle an!“ knurrte ich. Durch das Fenster sah ich für Sekunden Demetri, er hatte sich die 279 Jahre nicht verändert. Edward ging in den Flur und rief Carlisle an. Jane: Immer diese ach so informativen Sätze gegen Ende. Demetri: *streicht sich leicht eingebildet grinsend durchs Haar* Ich weiß doch, dass ich gut aussehe… Irgendwie mag ich die Autorin. „Wehe er tut euch was an!!!!!“ knurrte ich immer noch und krallte mich in die milchweiße Couch. „Du hast doch die Fähigkeit, uns zu schützen!“ fing Esme an. „Ja. Ich weiß aber nicht, ob es klappt!“ flüsterte ich. „Natürlich klappt es, Mum!“ tröstete sie mich. „Danke, Süße. Ich will ihn nicht umbringen, nur damit er aufhört mich zu terrorisieren!“ hauchte ich. „Nein, vielleicht können die Volturi Demetri zurückholen ohne, dass sie Gewalt anwenden!“ murmelte Esme. „Wie ich Aro kenne, will er bestimmt keine Gewalt anwenden, nur wenn’s nicht mehr anderes geht!“ sagte ich. „Was?“ sie sah mich erschrocken an. „Ja, aber das kommt selten vor!“ lächelte ich und sah Esme an. „Puh?“ fragte sie. „Ja. Puh!“ ich stand auf und ging zu Edward, der immer noch telefonierte. Alec: Puh, es hätte immerhin auch noch schlimmer kommen können. Jane: Puh, mittlerweile wissen wir - verdammt nochmal -, dass EC-San die Mutter ist! Felix: Puh, wenigstens ist Demetri in Wirklichkeit kein Stalker. Demetri: *reibt sich über die Stirn* *nuschelt* Puh, zum Glück hat er es noch nicht gemerkt. Felix: Bitte wie? o.o Alec: Konzentration! -.- „Und?“ fragte ich leise. „Er kann nicht, er muss heute Nacht arbeiten!“ antwortete Edward immer noch mit dem Telefon am Ohr. „Gib mir mal den Hörer!“ knurrte ich laut, dass es Carlisle auch hörte. „Carlisle, Schatz!“ immer noch knurrte ich. „Demetri stand vorher im Garten, der Mann der dich beinah UMGEBRACHT HÄTTE!“ knurrte ich und zärtlich. „Und dieser will DEINE FRAU UMBRINGEN!“ ich gab den Hörer wieder Edward. Alec: Der Kontrast zwischen dem Gesagten und den Verben, sowie Adjektiven zur Beschreibung eben dessen, ist wirklich sehr amüsant. Nicht zu vergessen, was dem Ganzen immer für ein Ausdruck durch diese durchgängigen Großbuchstaben verliehen wird. Jane: Könnte mir jemand einen Gefallen tun und einmal zärtlich brüllen? Felix: *versucht es* *bekommt nur ein markerschütterndes Brüllen zustande, das alles zurückschrecken lässt* Jane: Das Mädel hat ein Talent! „Wenn Carlisle nicht kommt, ist seine Frau tot!“ lächelte ich und ging wieder ins Wohnzimmer. Einige Sekunden später kam Edward ins Zimmer und sah mich an. „Carlisle kommt gleich nach Hause!“ antwortete er. „Sag mal, kannst du hier Demetris Gedanken lesen?“ fragte ich. „Warte.“ Edward ging in sich. „Ja, er ist alleine, die anderen wissen gar nicht, dass er hier in Amerika ist!“ „Oh, dann wird es leichter!“ murmelte ich. „Emmett, Rose!?“ rief ich sie, keine Sekunden später waren sie da. Felix: Masochistisch auch noch... Mensch Demetri, hast dir wirklich 'ne tolle Braut ausgesucht. *ihm gratulierend auf die Schulter klopft* Demetri: Ich kenne sie nicht einmal. *verdreht die Augen* Jane: *wendet sich an Demetri* Du hast die ganze Zeit vor dem Fenster gekauert und daran gedacht, dass du alleine bist und keiner deiner Freunde weiß, wo du bist? Du verschandelst den guten Ruf dieser Garde, ist dir das klar? Demetri: *sieht zu Jane* Du trägst aber auch nicht gerade zu einem guten Ruf bei... „Was ist, Mum?“ fragte Rose. „Demetri ist hier, wenn Carlisle kommt versuchen wir ihn zu vertreiben!“ „Und du meinst, dass es funktioniert?“ fragte Emmett. „Ich hoffe es. Wenn nicht, dann müssen wir ihn …“ ich schloss meine Augen. „Töten!“ knurrte ich leise. „Er hätte fast Dad umgebracht! Wieso fällt es dir so schwer, ihn umzubringen?“ fragte Esme leise. Ich setzte mir zu ihr und sah sie an. Jane: *starrt hasserfüllt den Monitor an* Jetzt reicht's! Endgültig! Demetri: Ja, ja, wir wissen, dass du deine Mummy vermisst. Alec: Fassen wir zusammen: Sie warten erst einmal auf den Superhelden Carlisle, was Demetri in der Zeit machen könnte, ist ihnen egal. Er hockt eh nur unter dem Fenster und bleibt ruhig. Achja, und falls sie es nicht schaffen, ihn zu vertreiben, töten sie ihn - das ist ja auch viel einfacher! Felix: So, wie die Tusse sich in Szene setzt, kann man nur sagen: Drama, Baby! Die Tasche muss lebän! *Bruce imitiert* Rest: o.o “Ich bin mit ihm aufgewachsen, er war wie ein Bruder für mich, er war auch der erste in den ich mich verknallt hab!“ „Warte, mal Athena. War er nicht ein Sklave?“ fragte Emmett. „Ja. Aber das hilft auch viel weiter!“ murmelte ich und hoffte, dass Carlisle bald heim kam. Felix: Demetri? Du warst ein Sklave?! *wegrofl* Demetri: Sklave? Bruder?! Das kann nicht sein. Das bin nicht ich! Alec: Ich frage mich, was denen die Tatsache, dass Demetri ein Sklave war, weiterhelfen soll. Demetri: Ich war kein Sklave... *nuschelt niedergeschlagen* „Wo ist Demetri jetzt?“ fragte ich. „Er ist auf der Wiese und wartet darauf, dass du dich alleine ‚stellst’!“ ich starrte Edward an. „Die Wiese hinter dem Wasserfall!“ stotterte ich. „Ja. Genau die!“ murmelte Edward. „Und wo ist Carlisle?“ fragte ich leise. „Ich weiß- Demetri.“ Alle erstarrten. Jane: Demetri denkt also die ganze Zeit über, dass er an der Wiese bei dem Wasserfall sitzt und auf Athena wartet? *facepalm* "Ich sitze auf der Wiese hinter dem Wasserfall und warte auf Athena; ich sitze auf der Wiese hinter dem Wasserfall und warte auf Athena." Felix: Seit wann heißt Edward Demetri? Alec: Das ist ein Gedankenstrich, Felix. Eine Kunstpause. Demetri: Doch nicht so gebildet, was Felix? *grinst böse* Felix: *knurrt* Und woher weiß Carlisle, dass du da stehst? -.- Demetri: … Jane: Die Geschichte ergibt einfach keinen Sinn. „Ich versuch alleine die Sache zu regeln, ihr wartet ungefähr 100 m weiter weg, wenn Demetri durchdreht, kommt ihr!“ flüsterte ich und stand auf. „Mum, wir stehen hinter dir!“ flüsterte Esme. „Danke. Ich rufe euch per Gedanken!“ ich stand auf, ging zur Haustür und lief zur Wiese. Ich hörte, wie Emmett, Edward, Rose und Esme mir mit deutlichem Abstand folgten. Felix: Wenn Demetri durchdreht... Jaaa~ Ich wusste ja schon immer, dass du keinerlei Selbstkontrolle hast... *erneut ihm auf die Schulter klopft* Jane: Aber er käme damit durch. Bis die ihn haben, ist er fertig. Wenn er beginnt, machen sie sich auf den Weg... Demetri: Wie schon gesagt, das bin nicht ich. Auf der Wiese Jane: Wie kreativ. „Demetri?“ fragte ich leise. „Ja. Wie geht’s dir?“ fragte er und schwebte auf mich zu. Demetri hatte sich nicht viel geändert. Nur seine Anziehsachen waren verändert. Seine Gesichtszüge sind hart geworden. Felix: Ja, das passt schon besser: Demetri, der Gentleman~ *grinst* Jane: Rein aus Interesse; wann und wie hast du schweben gelernt, Demetri? Alec: Wäre auch ein Wunder, wenn du heute noch mit einem Sklaven Kartoffelsack herum laufen würdest. Demetri: Ihr braucht gar nicht auf mir herumzuhacken. Pah. „Was möchtest du, Demetri?“ fragte ich leise. „Dich, wir waren mehr als ein Jahrhundert zusammen, ich liebe dich mehr als andere!“ flüsterte er und nahm meinen Kopf. „Wo ist Carlisle?“ fragte ich in V. „Du denkst nur an Carlisle!“ knurrte er und packte mich am Hals. „Nein, ich denke auch an dich!“ antwortete ich ehrlich. Jane: V heißt Wut. Das ist ein Rechtschreibfehler. Demetri: Ich bin immer noch für den VW *zuckt mit den Schultern* Felix: Volterra? Ich dachte sie seien auf einer Wiese? Alec: Es wird wahrscheinlich Vampirlautstärke heißen sollen; ergo, sie spricht so leise, dass es nur Vampiren hören können. „Wirklich. Und was ist mit ihm, Felix?!“ Demetri nahm mich plötzlich im Polizeigriff und hielt mir den Mund zu. „Bitte!“ flüsterte ich. „Nein, Carlisle hat mir meine Liebe weggenommen, ich will dich!“ er schleckte mir die Backe ab. Er war so anders, gefühllos und hart. Demetri: Wo kommst du auf einmal her, Felix? Also handlich bist du ja nicht gerade. Jane: Der Spanner ist immer mit von der Partie. Felix: Ich und Spanner? Das passt doch wesentlich besser zu dem *auf Demetri deutet* Jane: Er guckt nicht; er hört bloß... und schleckt anderen Leuten die Backen ab. o.ô Alec: Bemerkenswerter ist, dass Demetri überhaupt weiß, was ein Polizeigriff ist. Habt ihr Sklaven das damals gelernt? Felix: Polizeigriff? Backen abschlecken? … Ein Polizeihund! Demetri: -.- „Bitte tu Carlisle nichts!“ schluchzte ich. „Halt die Klappe!“ hauchte er und zauberte mir Fesseln an meine Hände. „Was soll das?“ fragte ich. „Schau zu!“ meinte er. Felix: Harry Potter! Alec: Es wird immer besser... Felix kam mit Carlisle zur Wiese. „Nein, was soll das?“ fragte ich leise. „Nichts, Carlisle .. soll wissen, du gehörst mir, mir alleine!“ lächelte er und küsste mich grob auf den Mund. „Nein!“ ich wollte mich bewegen, doch Demetri ließ es nicht zu. Felix: Ha! Mein Auftritt! Demetri: Wahrscheinlich werden auch aus deinem Leben brisante Themen veröffentlicht. Felix: *grinst* Mon Cher, damit habe ich keine Probleme... ich teile alles gerne *zweideutig grinst* “Ach, und wenn du dein Schild ausbreitest, dann stirbt Carlisle!“ flüsterte Demetri und presste mein Gesicht gen Carlisle. Er kniete auf der Wiese und sein Gesichtsausdruck sagte aus, dass er gequält wurde. Nein, das kann nur Jane. Felix: Ho, dein Auftritt! *tätschelt Jane den Kopf* Jane: Sie soll nicht einmal auf die Idee kommen, mich dafür für schuldig zu erklären. Wenn ich jemanden quäle, muss man ihm nicht in sein Gesicht sehen, um es zu erkennen. Sicher nicht! *starrt erneut erbost auf die Worte im Monitor* Alec: Natürlich wissen wir alle, dass du das tausendmal besser kannst. Felix & Demetri: Wissen wir? o.ô Jane: ò.ó *Folterblick* [Die nachfolgende Szene musste nach §3472,38b zensiert werden. Grund: Brutale Gewalt.] Demetri: Aua... *reibt sich den Hintern* Felix: Ah... *reibt sich über den Schädel* Jetzt wissen wir's. „Wieso quält ihr ihn?“ fragte ich. Demetri sagte nichts, sondern küsste mich nur. „Hör auf!“ knurrte ich und versuchte ich meine Fesseln zu lösen. „Du bist nicht mein Demetri, du bist nicht mehr der Demetri, den ich kennen gelernt habe, Der Demetri, der nett, liebevoll und süß war, BIST DU NICHT!“ knurrte ich und bekam diese Fesseln weg. „Ich liebe Carlisle mehr als andere und du musst das kapieren! Wenn du mich in Ruhe lässt, akzeptiere ich dich als Bruder, aber jetzt hau ab!“ fauchte ich und mein Schild breitete sich rasend schnell aus. Demetri: Nett, liebevoll und süß?! Eindeutig. Eine Verwechslung. Felix: Aber Demetri.. Das bist du doch! *schnurrt* Jane: Sie liebt Carlisle mehr als andere? Das heißt dann wohl, dass sie mit jedem Kerl der Stadt 'ne Affäre am Laufen hat, aber Carlisle immer noch am meisten mag! „Was aus dir geworden ist, hasse ich. Lass meine Familie in Ruhe!“ knurrte ich und ging zu Carlisle. [Befrei mich!] flehte Carlisle. Demetri schien es nicht mitzubekommen. [Ja.] Felix: Was für ein schlechter Tracker du doch bist, Demetri! Du kriegst ja wirklich gar nichts mit! Demetri: Verwechslung. Alec: Ich frag mich, woher die Klammern kommen und welche Bedeutung sie haben. Ich riss seine Fesseln in zwei. „Felix, wieso bist du so?“ fragte ich. „Na ja.“ Er wusste keine Antwort. „Demetri liebt dich und würde alles für dich tun!“ antwortete er nach Sekunden. Er war normal. „Demetri, ich empfinde für dich Brüderlich und keine Liebe.“ Vielleicht war es hart für ihn, aber ich … . Felix: … Demetri: Seit wann so unterwürfig? *grinst* Felix: *Kopfnuss* Jane & Alec: … Ich spürte nach Jahrhunderten in den Wäldern meine alten Meister. Markus, Caius und Aro. Und Jane und Alec. Felix: Oh, der Auftritt der Meister und jetzt kommt auch noch... Alec dazu! *applaudiert* Jane: Wir bringen sie um, Brüderchen, wir bringen sie um, allesamt! Alec: Sie hat den Namen Marcus' falsch geschrieben. Demetri: Das wird Marcus wahrscheinlich unglaublich interessieren... „Gut, Athena, aber renn mir nie wieder hinterher!“ plötzlich nahm er mein Gesicht und küsste mich lange. „Ich liebe dich, immer …“ schluchzte ich und knurrte. Dann stopfte ich meine Zunge in seinen Mund und küsste ihn wild. Alle: O.O Demetri: *hält augenblicklich seine Hände vor Jane und Alecs Augen* Ich glaube, das was jetzt kommt, ist noch nichts für kleine Kinder. Felix: *verdeckt augenblicklich den Bildschirm mit seinem Kopf und Händen* *verfolgt das Geschehen genauestens* [Die nachfolgende Szene musste nach §2893,01 des Jugendschutzgesetzes zensiert werden.] Felix: *nach einiger Zeit* Hmpf, also so einen schlechten Lemon hab ich echt noch nie gelesen.... -.- Demetri: *nimmt seine Hände wieder herunter* „Versprich mir, dass du deine Kinder in Frieden aufwachsen lässt!“ sagte Demetri so leise, dass nur ich es verstand. “Ja, keiner tötet sie!“ hauchte ich und küsste Demetri. „Versprich mir, wenn du nach Volterra zurückkommst, liebst du mich, ich warte auf dich!“ seine Zähne waren an meinem Hals. Jane: Das wäre dann wohl das Sinnloseste, Zusammenhangsloseste und Hirnverbrannteste, was du je gesagt hast, Demetri. Gratuliere! Demetri: Danke, Jane. „Nur, wenn meine Familie tot ist und ich nicht mehr leben will, komme ich nach Volterra um zu sterben!“ ich nahm all meine Kraft zusammen und warf ihn gegen den nächsten Baum. Felix: Wohlgemerkt, für alle, die den schlechten Lemon nicht lesen durften; Demetri ist nackt... und fliegt durch die Luft. Außerdem stehen sie auf einer Wiese und der nächste Baum ist noch ein Stückchen entfernt. Er fliegt hundert Meter durch die Luft. Nackt!!!! Rest: … o.o „Verschwindet und lasst euch hier nie wieder blicken!“ knurrte ich laut und sah Demetri nach. Felix: Er fliegt, und fliegt, und fliegt.... Alec: So genau wollen wir das gar nicht wissen, aber danke Felix. …Was sollte das?... Demetri: Das ist eine berechtigte Frage. Was sollte dieser ganze Text? Dafür wird die Autorin bezahlen. *steht auf* *verschwindet* na? wie wars??? GGLG Bella Alec: Wenn Bella das geschrieben hat, kann Demetri lange suchen ^^ Felix: Was denkt Bella nur von mir? D: *sich in einer Ecke verkriecht* *die kleinste Violine der Welt spielt* Jane: Offensichtlich verbringt Gianna ihre Arbeitszeit damit, sich absoluten Schwachsinn anzusehen... falls du noch einmal vorhast, so etwas zu lesen, Brüderchen, ruf mich bitte nicht. Für die nächsten Jahrhunderte war das genug...<.< Alec: Tut mir Leid, Schwesterherz. *nimmt ihre Hand* Nachdem Alec nach der Hand seiner Schwester gegriffen hatte, standen die beiden gemeinsam auf und verließen letztlich langsam die Eingangshalle, während sie Felix niedergeschlagen in seiner Ecke zurückließen und Demetri nicht davon berichteten, er könnte seine gesamte Ewigkeit nach Bella suchen. Sie hinterließen alles genauso, wie sie den Arbeitsplatz Giannas betreten hatten - außer vielleicht Felix, welcher aufgelöst in seiner Ecke hockte und keine Anstalten machte, aus dieser wieder zu verschwinden -, sodass nichts auf den amüsanten und zugleich schockierenden Mittag hindeutete... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)