Anders von DARKFEATHER ================================================================================ Kapitel 12: Zwölf ----------------- (Vorsicht, Perspektivenwechsel. :3) 12. Kapitel Er war genervt. Verdammt genervt. Und das hatte auch einen sehr guten Grund, aber um das verständlich erklären zu können, würde er etwas ausholen müssen... Er war mit seiner Familie neu in die Stadt gezogen und in seine neue Schule würde er erst morgen kommen. Ergo: er war komplett allein auf sich gestellt, ganz ohne Freunde, ohne Bekannte. Als er das Plakat von diesem „Blackmail“ gesehen hatte, hatte er wirklich Hoffnungen gehabt, dass er das hier doch halbwegs überstehen könnte. Immerhin bot sich so eine Disko doch nahezu perfekt an um neue Bekanntschaften zu knüpfen. Und das hatte er auch schnell getan: Er hatte an der Bar gesessen und war dort zufällig mit diesem kleinem Blonden ins Gespräch gekommen. Es war einfach perfekt gewesen, sie hatten miteinander gelacht, sich unterhalten, er selbst hatte es sich natürlich nicht verkneifen können, den Anderen auch etwas anzuflirten. Aber wie gesagt, mittlerweile hatte sich die Situation geändert. Denn der Abend hatte sich zu seinem Pech in eine ganz andere Richtung entwickelt... Der Kleine war weg und er war wieder alleine. Den Namen des Blonden wusste er auch nicht und das hieß, er würde ihn vermutlich nicht mehr wiedersehen. „Sag mal, wie heißt du überhaupt?“ hatte er irgendwann in das Gespräch eingeworfen, als der Andere noch hier gewesen war. Okay, er gab zu, es war etwas spät dafür gewesen, diesen hübschen Kerl nach seinem Namen zu fragen, immerhin hatten sie sich nun schon eine Weile unterhalten. Während er die Antwort ungeduldig herbeigesehnt hatte, hatte er sich schon gedanklich darauf vorbereitet noch weitere Fragen zu stellen, um den Blonden gleich noch etwas besser kennen zu lernen. Okay, eigentlich hatte er ihn regelrecht mit Fragen bombardieren wollen, aber hey, er hatte den Kleinen nun mal wirklich sehr gemocht und er war sich sicher, dass diese Sympathie auf Gegenseitigkeit beruht hatte. Und jetzt? Jetzt war er weg... Na ja, wenigstens wusste er nun, dass sein Name mit „Ta“ anfing. Ganz toll. Das schränkte ja schon mal die Möglichkeiten etwas ein. Der Kleinere hatte ihn angelächelt und endlich: „Ich bin Ta...-“ Plötzlich waren jedoch seine Gesichtszüge entgleist, als er irgendwo hinter ihm etwas entdeckt hatte. „Verdammt, was macht der denn hier...“, hatte er zu sich selbst gemurmelt, schien über irgendetwas nicht besonders erfreut zu sein. Dann hatte er sich hastig entschuldigt und war aus der Disko verschwunden. Nachdem er sich selbst wieder gefangen hatte, hatte er sich dann umgesehen und in der Nähe des Eingangs eine kleine Gruppe von drei Jungs erspäht, zwei von ihnen schienen den dritten wegen irgendetwas aufmuntern zu wollen. Es schien so, als wären sie gerade erst in der Diskothek angekommen. Waren sie etwa der Grund für das plötzliche Verschwinden des kleinen Schönlings gewesen? Den Worten des Kleinen zufolgen musste irgendjemand hier aufgetaucht sein, den „Ta-Irgendwas“ nicht leiden konnte und ihn dazu gebracht haben könnte, ganz schnell abzuhauen und ihn hier alleine stehen zu lassen. Es war also durchaus verständlich, warum er unzufrieden mit dem Verlauf des Abends war, oder? Dabei hatte er sich so gut mit dem Blondem verstanden... er war so lieb zu ihm gewesen, freundlich und ja, verdammt süß und gutaussehend war er auch noch gewesen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er in einer Stadt wie dieser den Anderen jemals wiederfinden würde war in etwa gleich null. Erst recht nicht, wenn er den Namen des Unbekannten nicht kannte. Dabei war das die perfekte Chance für ihn gewesen, hier gleich einen guten Freund zu finden... und wer weiß, vielleicht wäre das mit dem Blonden auch mehr geworden! Dieser hatte zumindest keine Anstalten gemacht, sich gegen seine kleinen Flirtereien und Anspielungen zu wehren, nein, eher im Gegenteil. Er war zwar etwas schüchtern im Vergleich zu ihm selbst gewesen, doch schien es ihm durchaus gefallen zu haben, so von ihm umgarnt zu werden. Und nun saß er schon eine ganze Weile alleine an der Bar und schmollte. Einer von diesen drei Jungs von vorhin war auch kurz hergekommen um Getränke zu holen, hatte dabei irgendwas von wegen „Muss doch meinen Kumpels was ausgeben, wenn sie schon so verzweifelt versuchen mich aufzumuntern“. Super. Er hätte jetzt auch gerne einen Kumpel hier bei sich, der ihn aufmuntern würde. Am liebsten wäre ihm aber dann doch, wenn Ta-kun zurückkehren würde. Ja, Ta-kun. Wie sollte er ihn auch sonst nennen, wenn er nur eine Silbe seines Namens kannte?! Na ja, wenigstens etwas. Ta-kun wusste von seinem Namen ja nicht mal eine Silbe. Unhöflich wie er war, hatte er nämlich den Anderen nach seinem Namen gefragt ohne sich dabei selbst vorher vorzustellen. Sehr gut. Wirklich sehr gut gemacht, wie immer, du Idiot. Er seufzte unzufrieden auf. Ändern konnte er jetzt ohnehin nichts mehr... er richtete sich wieder auf, hatte er doch die ganze Zeit den Tresen versucht mit seinen Blicken zu töten (und es war ihm egal, dass ein Tresen ohnehin nicht lebendig war!), dabei immer mal wieder von seinem Getränk nippend. Dann drehte er sich auf seinem Barhocker um, nun mit dem Blick auf die Tanzfläche vor sich, dabei die Arme auf den genannten Tresen gelehnt. Er war hier in einer Disko, alleine. Nachhause wollte er noch nicht, also was sollte er tun? Er entschloss sich dazu, die Leute auf der Tanzfläche zu beobachten. Nicht gerade die spannendste Beschäftigung, die man in einem Club wie diesem haben konnte, das musste er zugeben. Aber hey, es gab immer wieder irgendwelche Idioten, deren amüsantes Treiben man betrachten könnte. Wie sich manche Menschen doch regelrecht zum Affen machten nur um auch nur ein Fünkchen Aufmerksamkeit zu bekommen während Andere nicht einen Finger krumm machen mussten... denen die Verehrer und Verehrerinnen nur so zuflogen, ohne dass sie sich großartig darum bemühten. Apropos Idioten. Er bemerkte recht schnell den Braunhaarigen von vorhin, der „seinen Kumpels ja etwas ausgeben musste“. Er tanzte mit einem größerem Dunkelblonden und eben dieser schien sich sehr, wirklich SEHR um den Kleineren zu bemühen. Er hob eine Augenbraue. Irgendwie fand er den Typen unsympathisch. Er tänzelte nur so um den kleineren Braunhaarigen und schien diesem währenddessen auch immer näher kommen zu wollen. Nicht, dass da etwas dagegen sprechen würde... wäre Ta-kun jetzt noch hier, hätte er diesen früher oder später ja auch auf die Tanzfläche gezogen. Ta-kun jedoch war nett und lieb und süß und gutaussehend und überhaupt alles an ihm war toll. Zumindest das, was er bisher davon kennengelernt hatte. Dieser große Blonde allerdings lächelte zwar nach außen hin freundlich, doch irgendwie... er mochte ihn nicht. Er mochte dieses Lächeln nicht, es wirkte nicht echt, nicht ehrlich. Aber gut, wenn der Braunhaarige auf solche Typen stand... der Kleine sah zwar selbst nicht wirklich glücklich mit der Situation aus, aber wenn er selbst nichts dagegen unternahm, dann war das nun mal so. Er nippte erneut an seinem Getränk, verschluckte sich jedoch diesmal beinahe daran, als der Braunhaarige sich plötzlich nach oben zu dem Gesicht des Größeren reckte und diesen innig küsste, sich an dessen schlanken Körper presste. Was zur Hölle? Okay, das war seltsam. Er hätte jetzt eher vermutet, dass diese beiden bald nicht mehr so miteinander tanzen würden, weil der Kleinere keinen Bock mehr auf den Blonden hätte. Gut, da hatte er sich wohl getäuscht... so wie dieser gerade dem Blondem die Zunge in den Hals steckte. Na ja, früher oder später würde der Braunhaarige auch noch merken, dass der Große wohl nicht seine „große Liebe“ war. Andererseits... vielleicht urteilte er auch etwas voreilig, immerhin kannte er weder den einen noch den anderen von ihnen. Viel Zeit darüber nachzudenken hatte er jedoch nicht, den die Situation zwischen den Beiden schien sich erneut zu ändern. Würde wohl doch noch etwas interessanter werden. Kaum hatten die zwei sich noch enger aneinander geschmiegt, kam ein großer Braunhaariger auf sie zu und entzog dem Blonden seinen Partner. Mysteriös. Der Neuankömmling schenkte dem Großen noch ein strahlendes Lächeln (es würde ihn nicht wundern, wenn dieses Lächeln radioaktiv war, so wie es strahlte) und zog dann den Kleineren einfach mit sich in Richtung Bar. Er drehte sich wieder zum Tresen und wartete darauf, dass die Beiden ebenfalls hier Platz nehmen würden. „Saga, Mensch! Ich hab mir schon gedacht, dass es dir nach Toras Aktion nicht so gut geht, aber dass ich dich hier wiedersehen würde, mit deiner Zunge viel zu weit in dem Rachen von diesem Typen versunken... ich meine, der war schon heiß und du bist ja auch nicht zu verachten... aber in Kombination?!“, beschwerte sich der Größere lautstark und platzierte diesen „Saga“ auf dem Barhocker neben ihm. „Was willscht du überhaupt von mia... ich kann doch knuuutschen wen isch will! Sach ma, wie heischt du überhaupt? Isch kenn disch doch irgendwohea...“, lallte dieser dann vor sich hin. Okay. Der war vorhin aber eindeutig noch nüchtern gewesen. „Shou, aber das ist jetzt unwichtig.“, antwortete dann der Prinz der Smileys aka Shou. Ja, Prinz der Smileys. Sonnenkönig (gut, dass war eigentlich irgendein Franzose gewesen, aber er fand diesen Kosenamen trotzdem auch hier durchaus passend) oder auch: Fürst der Strahlung. Nun ja, wie gesagt: radioaktives Lächeln und so. „Was ich eigentlich damit sagen will: allein vom Aussehen her passen du und Tora viel besser zusammen! Vom Charakter her weiß ich ja noch nichts über dich, also muss man da vom Aussehen hergehen! Der Typ gerade war viel zu weibisch für dich. Du und Tora, ihr passt da viel besser zusammen. Der kleine, braunhaarige, schüchterne Schönling mit dem starken, schwarzhaarigen, geheimnisvollen Held. So seh ich das.“, versuchte dieser Shou dann seine Aussehensanalyse etwas deutlicher zu machen. Was. Zur. Hölle. Dachte dieser Kerl wirklich so? „Wasch laberst du da...“, nuschelte dann der Kleinere. Gut, wenigstens war er nicht der Einzige, der das Gebrabbel von dem Smiley nicht verstand. „Tora mag misch nich meehr, wenns dir noch nich aufgefallen is...“, meinte er dann weinerlich. Aha, jetzt fängt wohl gleich das große Drama an. Zum Glück war er hier geblieben, sonst hätte er diese Seifenoper verpasst. Saga wollte jedoch anscheinend nicht in diesem Drama mitspielen, denn er sprang plötzlich regelrecht von seinem Barhocker auf und wandte sich um, irgendwohin gehen wollend und sich dabei den Bauch haltend.. „Saga, das stimmt doch gar nicht, Tora ist total in di-“, wollte Shou ihn gerade aufhalten, da war es jedoch schon zu spät. „Buärks...“, hörte er nur noch kurz bevor sich irgendetwas seltsames, feuchtes auf seinem rechten Bein breit machte. Er konnte nur schockiert zusammenzuckte, dabei ein angewidertes „Was zur...“ von sich gebend. „Oh, oh...“, brachte Shou heraus und zog diesen Saga wieder etwas zurück. Ruhig bleiben, nicht ausrasten, alles wird gut... „Sorry, sorry, sorry, es tut mir wirklich Leid, er hat etwas zu viel getrunken...“, haspelte der Große noch vor sich hin, kramte plötzlich in seiner Hosentasche herum und drückte ihm dann ein paar Scheine in die Hand: „Falls die Flecken nicht rausgehen... ich bring ihn lieber schnell heim.“ „Neeein, wir müssn noch Hiroo und Naoo Bscheid geben...“, jammerte der Betrunkene dann noch und schließlich verschwanden die beiden in der Menge. Und schon wieder war er einfach an der Bar stehen gelassen worden, jedoch diesmal mit einem wunderbarem Kotzfleck auf seiner Hose, der sich langsam weiter ausbreitete, auf seine Schuhe tropfend. Er hatte gar nicht großartig darauf reagieren können, so überrascht war er von dem plötzlichem Übelkeitsanfall Sagas gewesen. Sonst hätte er die beiden sicher nicht so einfach gehen gelassen... aber Glück für diese Beiden, denn seinen Wutanfall hätten sie vielleicht nicht überstanden. Genauso wie seine Schuhe diesen Kotzanfall nicht überstehen würden, verdammte Scheiße! Jetzt reichte es wirklich. Der Abend war nun wirklich gelaufen! Noch länger würde er nicht hier bleiben, wer weiß, was sonst noch passieren würde. Schnaubend erhob er sich von seinem Platz und stapfte schließlich wütend aus dem Club, nachdem er noch sein Getränk bezahlt hatte. Man konnte von Glück reden, dass ihn niemand auf den Kotzfleck ansprach, als er sich nachhause begab. Dort angekommen hieß es dann noch ganz schnell die Schuhe waschen und versuchen deren Leben zu retten, die Hose in die Wäsche zu tun, duschen, den Abend aus seinem Gedächtnis streichen, dann endlich schlafen und hoffentlich nie wieder auf wachen. Leider wurde ihm dieser Wunsch jedoch nicht erfüllt, denn bereits zu früher Morgenstunde klingelte sein Wecker und riss ihn aus seinem wohlverdientem Schlaf. Ach ja... richtig, er musste ja heute in seine neue Schule. Warum war er nur so dumm gewesen und war gestern noch in dieses Blackmail gegangen? Er hatte genau gewusst, dass er heute früh aufstehen musste und nicht gleich an seinem ersten Schultag zu spät kommen sollte. Trotzdem war er sich sicher gewesen, dass das schon so in Ordnung wäre, dass ihm der Mangel an Schlaf nichts ausmachen würde... nun, er hatte sich geirrt. Er war müde, hundemüde und fühlte sich so, als wäre er derjenige gewesen, der sich gestern hatte übergeben müssen. Würde er jetzt jedoch noch eine Minute länger in seinem Bett liegen bleiben, er wusste, er würde wieder einschlafen. So richtete er sich also endlich auf, zog sich eine frische Boxershorts an und schließlich seine neue Schuluniform, der er schon seinen eigenen persönlichen Touch verpasst hatte, als er sie das erste Mal in die Hände bekommen hatte. Ein paar kleine stylisch gesetzte Risse, ein paar Sicherheitsnadeln und fertig. Gut, das war nicht allzu einfallsreich aber er konnte ja schlecht die ganze Uniform zerfetzen oder sonstiges an dieser verändern, sonst würde er ja gleich eine saftige Moralpredigt von irgendeinem Lehrer erhalten, der meinte er müsste sich als Obermacker aufspielen. Aber gegen sein Styling allgemein konnten sie nicht viel tun und so machte er sich im Bad fertig, stylte also seine Haare und verteilte auch ein bisschen Make-Up in seinem Gesicht. Er wollte doch einen bleibenden Eindruck an dieser Schule hinterlassen... Dort angekommen meldete er sich zuerst im Sekretariat, wo ihm eine Angestellte gleich den Namen seines Klassenlehrers mitteilte und natürlich den Raum, in dem sich seine neue Klasse nun befinden würde. Pünktlich zum Läuten der Schulglocke (er hatte etwas länger gebraucht, um sich hier zurecht zu finden) betrat er den Klassenraum, den die Sekretärin ihm genannt hatte. Kaum hatte er die Türe hinter sich geschlossen, wurde er auch schon von dem Herrn mittleren Alters angesprochen, der vorne an dem Pult stand (das war wohl der Lehrer) :„Ah, sie müssen der neue Schüler sein...“ Er nickte dazu nur, vermied es dabei in die Klasse zu sehen, deren neugierige Blicke er bereits auf sich spüren konnte. Er hatte gestern zu viele seltsame Personen gesehen (um genau zu sein Saga und Shou), also wollte er gerade noch gar nicht wissen, was für Verrückte sich noch hier aufhielten... „Uhm, also...“, wollte dann der Lehrer fortsetzen, vermutlich damit, ihn der Klasse vorzustellen, musterte ihn jedoch erst etwas verwirrt und keineswegs begeistert. Er selbst wusste natürlich, was den Lehrer so irritierte, aber er kannte sich mittlerweile gut genug mit solchen Dingen wie einer Schulordnung aus, seine Schuluniform hatte er absichtlich gerade noch in einem angemessenem Rahmen abgeändert und gegen sein sonstiges Styling konnte der Lehrer auch nichts tun. Er wusste nun mal, was erlaubt war und was nicht... zumindest an seiner alten Schule. Er hoffte, dass es hier ähnlich war. „Wo soll ich mich hinsetzen?“, unterbrach er dann die Gedanken des Lehrers ohne sich selbst der Klasse vorzustellen. Die würden schon noch erfahren wie er hieß, jetzt musste er erstmal den Lehrer davon abhalten, in seinen Grübeleien doch noch etwas an ihm zu finden, was der Schulordnung widersprach. „Ach ja, natürlich... dort hinten ist doch noch ein Platz frei.“, erwiderte ihm dann der Lehrer, hatte wohl bereits wieder vergessen, dass er eigentlich den neuen Schüler den Anderen vorstellen sollte. Na ja, sein Aussehen, sein Styling, seine Accessoires... er verstand schon, dass das alles etwas ablenkend auf jemanden wirken konnte, worüber er jedoch nur hämisch grinsen konnte. Er war nun mal besonders... jemand, den man nicht alle Tage traf. Zumindest dachte er das bis zu diesem Moment, denn als er sich schließlich doch noch dazu herabließ, einen Blick über die Menge schweifen zu lassen, riss es ihm beinahe den Boden unter den Füßen weg. Anscheinend hatte er sich wieder einmal geirrt, den er entdeckte in dieser Klasse nicht nur eine, sondern gleich zwei Personen, die ihm seit dem gestrigen Abend sicher mehr als nur bekannt vorkamen... ________________________________________ So, hier mein verspäteter Kommentar zum Kapitel ^^ Ich hoffe wie immer dass es euch gefallen hat :3 Wie's aussieht hat der Anfang erst einige verwirrt, aber ich denke das hat sich recht schnell wieder gelegt? XDD Jedenfalls... also Saga kriegt einen Neuen in seine Klasse. Eure Vermutungen darüber, wer unser Neuer ist, ob er einer der Gazette-Jungs ist oder doch zu einer unbekannten dritten Band gehört... könnt ihr alles in einem Kommi schreiben XD Würde mich sehr darüber freuen :D Und Ta-kun ^^ Ich denke, JEDER von euch weiß wer das ist und ihr könnt euch schon mal auf etwas Drama einstellen was unseren kleinen Ta-kun angeht. Und wie ihr bestimmt auch gemerkt habt, Pairing Nr.2 ist im Anmarsch :3 Ich hoffe dass ihr am Ende mit dem Pairing zufrieden sein könnt, auch wenn es vllt nicht euer Lieblingspairing ist. Natürlich wird es trotzdem hauptsächlich um Saga und Tora gehen, also alle anderen Pairings werden eher im Hintergrund sein. ^^ Aber seid schon mal gespannt :D Freue mich wie immer über Kommentare. ^^ UND XD ich wünsche euch ALLEN frohe weihnachten und natürlich einen guten rutsch ins neue Jahr! Das nächste Kapitel gibts 2011 XD lg darkfeather nächstes Update: 2. JANUAR 2011 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)