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One Shot Sammlung

von

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Gefangen!

Autor: DieFremde
 

Fandom: DC
 

Genren: Romantik/Action/ ein wenig dramatisch
 

Paring: Kazuha♥Heiji
 

Disclamm: DC gehört Gōshō Aoyama, nur die Storyline ist von mir
 

Summary:
 

Es ist ein kleiner One-shot, inspiriert durch die Folge 324 - 325 "Heiji Hatorris verzwickte Situation" Kazuha und Heiji sind in einer ähnlichen Lage. Eine mögliche Situation in der sie endlich die drei Worte sagen.
 

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Gefangen!
 

„Glaubst du das wir hier lebend raus kommen?“Fragte das Brünett Mädchen das an ihren Besten Freund aus Kindertagen gefesselt war. Rücken an Rücken saßen sie auf dem Holzboden. Das Seil war eng um die beiden geschlungen und ihre Hände waren auf dem Rücken noch ein mal extra verschnürt. „Natürlich, Kazuha vertrau mir!“ Mit einem Muschel Anhänger den Kazuha an ihrer Hose hängen hatte, versuchte er verzweifelt, in dem er mit der spitzen Seite der Muschel am seil Rieb, es zu zerschneiden. Vergeblich. Doch er wäre nicht Heiji Hatorri wenn er jetzt aufgeben würde, irgendwie musste er die beiden da raus hohlen. Es war schließlich seine Schuld, dass Yoshihiro Inoue der Bruder von Kento Inoue sie Entführt hat.
 

Heiji hatte letztes Jahr den Serienmörder, Kento Inoue, bekannt als Parkhauskiller hinter Gittern gebracht, nichts Ahnend das ein Angehöriger der Opfer ihn noch während der Festnahme erschießen würde. Yoshihiro wollte sich Rächen, anfangs hatte er nur vor sich Heiji zu hohlen, aber da Kazuha bei ihm war und er keine andere Möglichkeit gesehen hatte nahm er sie auch mit, vielleicht konnte er ja noch seinen Spaß mit ihr haben, wenn er den jungen Detektiv erst mal getötete hatte.

„Verdammt“ zischte Heiji. Die kleine Muschel war ihm aus der Hand gefallen und einige Zentimeter weg gerutscht. Kazuha seufzte „Heiji wir sind verloren, Heute ist unser Todestag.“

flüsterte sie und leise rollten Tränen ihre Wange herunter. Sie hatte aufgegeben und fand sich damit ab, sie und ihre erste und einzige große Liebe würden Heute sterben. Wie sollten sie den auch aus dieser verzwickten Situation wieder heraus kommen? „Sei doch nicht immer so pessimistisch“Heiji klang wütend „Ich hohle und hier schon irgendwie ra-“ der Detektiv würde von Yoshihiro, der gerade das Zimmer betrat, unterbrochen. „Das bezweifle ich, kleiner“ sprach diese mit einer tiefen und rauen Stimme. Er war ein breiter Hochgewachsener Mann mit einer tiefen Narbe im Gesicht. Yoshihiro hatte rabenschwarzes Haar und einen drei Tage Bart. Er zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen zug.
 

Er lief zu Kazuha und hockte sich vor sie hin. Der Schwarzhaarige verbreche blies ihr den Zigarettenrauch in ihr Gesicht und Kazuha hustete. „Hübsche Freundin Hatorri“ Er ließ sich eine Haarsträhne von ihr durch die rauen Hände gleiten.. „Ich werde noch viel Spaß mit ihr haben“ Yoshihiro grinste widerlich. Heiji explodierte fast vor Zorn . „Lass deine Finger von ihr“ zischte er doch Yoshihiro lachte nur. Kazuha wimmerte leise, sie sah dem Mann vor ihr in die Augen und zitterte augenblicklich. Der kalte Blick des Mannes ihr gegenüber bohrte sich in ihren. Sie hatte Angst, dass war kaum zu übersehen. Heiji hingegen machte ihren zustand verrückt. Er konnte es nicht ertragen, ihr Zustand und dieser Kerl der sich allen Anschein nach an ihr vergreifen wollte, sobald er Heiji aus dem weg geräumt hat. Verdammt, er hatte mehr angst um Kazuha als davor zu sterben. „Wie heißt du Schönheit?“ fragte er säuselnd. Sie zögerte, sollte sie ihm ihren Namen nennen? „Naa los sag schon“ langsam wurde er wütend. „Kazuha“ flüsterte sie. Er grinste breit. „Kazuha also..Ein wunderschöner Name für ein wunderschönes Mädchen.“ schmeichelte er ihr.
 

Heiji wollte nicht einmal darüber nach denken was er mit seiner Sandkastenfreundin vor hatte.

Kazuha zittert immer noch am ganzen Leib. Der Entführer erhob sich und verließ den Raum ohne ein Wort, jedoch nicht ohne auf den Muschelanhänger zu treten. Als die beiden Oberschüler wieder alleine waren, atmete Heiji erleichterte auf. „Zuha-neechan ist alles in Ordnung?“ fragte er besorgt, er benutze ihren Kindheits- Namen. Langsam kamen ihr die Tränen. „Ich hab schreckliche Angst, Heiji“ Das zittern ihrer Stimme war kaum zu überhöre. Eigentlich wollte sie stark sein. Aber wie sollte sie? Sie war leider weinerlich und ängstlich. Was wohl an ihrem Vater lag, immer hatte er es ihr eingebläut vernünftig zu sein, Angst zu haben. Angst war seiner Meinung nach gut, Angst wäre eine Lebensversicherung. Vor allem nach dem Tod ihrer Mutter. Sie konnte sich noch gut daran erinnern wie sie Nachhause kam und sie erstochen vorfand. Das Bild ihrer toten, in eigenen Blut liegenden Mutter würde sie wohl nie wieder vergessen. Sie wurde aus Rache ermordet. Rache an ihrem Vater. Der Täter wurde nie geschnappt.
 

„Es tut mir Leid..Kazuha“Es war nur ein verzweifeltes flüstern. Kazuha´s Kopf für hoch, sie hatte bei dem Gedanken an ihre Mutter auf den Boden gesehen, als sie seine Stimme hörte. Und jetzt fühlte sie sich wieder schuldig, mit ihrer verdammten Angst machte sie es nur schwieriger. Sie atmete einmal tief ein und setzte ein halbherziges Lächeln auf. „Achwas mach dir keine Sorgen um mich..es wird alles wieder Gut“ bei dem letzten Satz erstarb ihre stimme. Sie hatte versucht normal zu klingen, doch der Klos in ihrem Hals ließ ihr vorhaben scheitern. Heiji seufzte, sie war eine verdammt schlechte Schauspielerin. Er musste sich einen Plan ausdenken wie sie nur wieder aus diesem Schlamassel raus kommen würden. Der Detektiv aus Osaka war Ratlos. Sie waren in einem völlig leeren Raum und die Fenster waren abgedunkelt. Erneut seufzte Heiji. Er überlegte weiter, wenn er nur dieses Seil irgendwie zerschnitten kriegen würde, aber wie?

Es gab keine Möglichkeit, selbst mit dem Muschelanhänger wäre es nichts geworden.

„Heiji?“ hörte er Kazuha flüstern. „Ich hab eine Idee“

Jetzt war er verwirrt, was für eine Idee sollte sie den bitte haben, hier war doch nicht was sie benutzen könnten. „Heiji wenn er das nächste mal kommt überliste ich ihn ganz einfach!“ sprach sie schon fast entschlossen. „Was?? bist du bescheuert? Was wenn die etwas Geschieht? Zuha-neechan Ich würde mir das niemals verzeihen“ Wieder nannte er sie Schwester. Irgendwie versetzte es ihr einen Stich ins Herz, sie war also nur wie eine Schwester für ihn. Sie seufzte. „Heiji ich hab doch meinen Glücksbringer“ flüsterte sie. Der Glücksbringer, das kleine Säckchen in dem ein Glied der Handschellen und ein Bild von Heiji befanden, hing um ihren Hals. Auch er trug ihn immer bei sich, genau so wie in diesem Moment auch. „Kazuha! Sag mal geht’s die noch gut? Das tust du nicht!“ schimpfte er sie. Doch sie schüttelte nur kaum merklich den Kopf. Nein jetzt würde sie die innovative ergreifen. Sie hatte jetzt die Chance, die beiden zu retten und die würde sie auch nutzen , auch wenn es ihren Tot bedeutet.
 

Sie hatte genau überlegt was sie macht, ihre Jahrelanges Aikidō Training würde ihr weiter helfen, obwohl sie sich nicht sicher war ob ihre Techniken gegen eine so groß und breit gebauten Mann etwas bringen würde. Kazuha war sich fast schon sicher das es nichts bringen würde, doch sie wollte es nicht unversucht lassen. Doch bevor sie sich dem Mann stellen konnte musste sie noch etwas los werden. „Heiji, ich muss dir etwas Sagen“ sagte sie in einem gedämpften Ton. Viel lieber würde sie ihm in die Augen sehen wenn sie es endlich aussprach, aber die Möglichkeit blieb ihr leider verwehrt. „Eigentlich wollte ich es dir anders sagen, nicht im Angesicht des Todes“ Noch einmal atmete sie tief ein. Heiji war überrascht, wollte sie das sagen was ihm selber schon seit Jahren auf der Zunge brannte? „Ich...wollte es dir schon so lange sagen, und jetzt wo es wohl möglich unsere Ende sein könnte, will ich es nicht unausgesprochen lassen.“ Sie stoppte, das knarren der Treppe war schon deutlich zu hören. Er war auf dem Weg, jetzt musste sie es schnell los werden, so lange sie noch konnte. „Heiji...ich-ich liebe dich, erinnere die im Himmel daran!“ flüsterte sie nur mit zittriger Stimme.
 

Prompt wurde die Tür aufgerissen und Yoshihiro betrat den Raum mit einer Waffe in der Hand. Eine

Beretta 92FS. Kazuha schluckte, jetzt war es so weit. Bevor Heiji auf ihr Geständnis antworten konnte er griff das brünette Mädchen das Wort. „ Ähh Entschuldigung, aber ich müsste mal auf die Toilette.“ sie klang ängstlich,mit voller Absicht. Sie musste ihn täuschen, ihn irgendwie dazu bringen sie los zu machen.

Ohne zu antworten trat der Entführer an sie heran und öffnete die Knoten im Seil. Er machte Kazuha von Heiji los, ließ ihr aber die Hände weiterhin gefesselt. Naa super ! Wie sollte sie sich mit den Händen auf dem Rücken wehren? „Könnten sie mir vielleicht die Hände los machen..ich kann doch sonst nicht-“ sie stoppte. Yoshihiro war wirklich so blöd und öffnete ihr die Fesseln. Er wusste gar nicht was in ihr steckte. Heiji hielt den Atem an, seine kleine Kazuha, brachte sich in Lebensgefahr! Die Tatsache, das sie ihn liebte war in den Hintergrund gerückt, viel zu viel Angst hatte er das ihr etwas Geschah.

Jetzt wo sie wieder Frei war, ging sie blitzschnell in die Knie das eine Bein angewinkelt hinter Yoshihiro Bein.Mit einem kräftigen Ruck zog sie ihm das Bein weg, und er landete mit einem lauten “Rums“ landete er auf den Boden. Sie drehte ihn auf den Bauch, zog sein Arm auf den Rücken und machte ihn in dem sie ihr Knie in sein Kreuz drückte bewegungsunfähig.

Heiji hatte nur mit großen Augen zu gesehen wie sie den 2 Köpfe größeren Yoshihiro auf die Bretter legte. Er war völlig überrascht, so gut war sie noch nie! Kazuha griff in die Hosentasche des Mannes und fand tatsächlich ein Handy darin. Schnell wählte sie ein Nummer.

Einige male ertönte das Freizeichenton bis Jemand ran ging.

„Hallo Hatorri-San? Ich brauche ihre Hilfe. Ich und Heiji wurden entführt, ich konnte ihn gerade noch so überwältigen...Ja..Ja alles Klar, danke bis gleich“ sie beendete das Telefonat.
 

Nur wenig später traf die Polizei ein und verhaftet Yoshihiro Inoue, er wehrte sich heftig.
 

Kazuha und Heiji verließen das Haus und fanden sich gar nicht mal so weit weg von Zuhause wieder. Sie machten sich wie gewohnt auf den Heim weg. Nach einiger Zeit des Schweigens, durchbrach Heiji die Stille „Ach Kazuha was waren deine letzten Worte?“ fragte er sie mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Kazuha blickte beschämt zu Seite, ihre Wangen glühten. „Das weißt du doch ganz genau“ murmelte sie verlegen. Sein Grinsen wurde erst breiter, doch dann setzte er einen ernsten Gesichtsausdruck auf und blieb stehen. Kazuha die einige Schritte weiter gelaufen war blieb stehen und Sah ihn an. „Ich will es aber nochmal hören“ meinte er ernst. Wie in Trance wiederholte sie ihr eigenen Worte „Ich Liebe dich“ Damit schritt er auf sie zu und nahm sie in den Arm.

„Ich dich auch, Kazuha, Ich dich auch“

Ich bereue nichts!

Autor: DieFremde
 

Fandom: DC
 

Genren: Romantik/Action/ ein wenig dramatisch
 

Paring: Kazuha♥Heiji
 

Disclamm: DC gehört Gōshō Aoyama, nur die Storyline ist von mir
 

Lied: Silbermond - Ich bereue nichts!
 

Summery: Heiji und Kazuha sind wiedereinmal in Gefahr.
 

Info: Dieser One shot knüpft am Ende an "Gefangen! "

an!
 

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Ich halte deine Hand, solange wie ich kann, und tret' die letzte Runde an.

Wir haben’s beide gewusst und doch verdrängt bis zum Schluss,

Dass man die Zeit nicht besiegen kann.

Vielleicht wär’s besser, es wäre so nie passiert,

doch 'vielleicht' ist so ein feiges Wort.

Wir haben immer gekämpft und kein Sandkorn verschenkt

und jetzt steh'n wir hier.
 

Wieder einmal hatte er sie und sich Selbst in Gefahr gebracht, wieder standen sie irgendeinen gestörten Killer gegenüber.Der Mann hielt ihr eine Waffe an den Kopf und mit seinem freien Arm umklammerte er sie und hielt sie fest.Doch anstatt das pure entsetzten strahlte ihr Blick Liebe aus.„Nein..Lass sie in ruhe und nimm mich!“

rief Heiji aufgebracht, er würde nicht zulassen das sie wegen ihm starb.

Sie hatte keine angst. Nein nicht einmal ein kleines bisschen.

Wieso sollte sie auch?

Nein, sie bereut nichts. Warum auch? Sie hatte soviel mit ihm erlebt, so oft hatte er sie gerettet.

Jetzt konnte sie auch sterben.

Für ihn sterben, an seiner stelle.

Vielleicht konnte sie ihn mit ihren Tod schützen.

„Nicht! Heiji lauf, mach dir keine sorgen um mich!“

rief sie voller Entschlossenheit.

Ja, Kazuha Toyama hatte einen Entschluss gefasst,

das war ihr Ticket für den Himmel.

Für jemanden sterben den man Liebt!

„Zuha-neechan du wirst Sterben!“

verzweifelt klangen die Worte aus seinem Mund.

„Heiji das ist nicht mehr wichtig, ich hatte genug Zeit, eine schöne Zeit!“

sagte sie und klang fast glücklich

„Das ist meine Entscheidung und ich bereue sie nicht“
 

Und ich bereue nichts, nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon,

Auch wenn’s verloren ist, auch wenn’s für uns nicht reicht,

es war doch nichts umsonst.

Bereue nichts davon,

nichts davon..
 

Die Waffe war scharf gestellt und verlangte nur noch nach dem abdrücken, um Kazuha das Leben auszuhauchen

Aber es war ihr egal, egal ob sie Heute starb oder Morgen.

Dann konnte sie wenigstens etwas gutes tun.

Sie bereute nicht in ihrem Leben.

Nichts! Egal was sie falsch machte oder was sie richtig getan hatte, denn das hatte sie zu dem Menschen gemacht der sie ist.

Also kann das alles doch nur gut gewesen sein, oder?

Sie war sich auf jedenfalls sicher das nichts davon wert wäre es zu bereuen.
 

Die Zeit läuft gegen uns, das letzte Korn fällt stumm,

und langsam ist die Runde rum.

Wir haben auf Sand aufgebaut, das hat uns viel Kraft gebraucht,

Doch alles davon war es mir wert und ich dank' dir für jeden Tag bei dir
 

Schon früh war sich Heiji bewusst das er oder jemand der ihm wichtig war, durch seine Detektivarbeit aus dem Leben scheiden würde.

Aber das es sie treffen würde, daran wollte er nicht einmal denken.

Aber so wie es Momentan aussah, war er machtlos.

Und in der stille sendete er ein Stoßgebet an Gott und dankte ihm das er soviel Zeit mit einem Engel verbringen durfte, denn Kazuha war sein Engel.
 

Denn ich bereue nichts, nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon,

Auch wenn’s verloren ist, auch wenn’s für uns nicht reicht,

es war doch nichts umsonst,

nichts umsonst..
 

Kazuha betrachte ihn mit festen Blick.

„Jetzt verschwinde schon!“

Rief sie ihm aufgebracht zu. Warum konnte er ihr nicht einfach diesen Wunsch erfüllen und sich in Sicherheit bringen?

„Nicht Ohne dich! Entweder wir kommen hier heil raus oder wir sterben beide.!“

Heiji war am Rande der Verzweiflung.
 

„Ihr wollt beide streben? Das lässt sich einrichten“

Der erste Satz den der Killer sprach.
 

Ich bereu' nicht ein falsches Wort, nicht einen Augenblick,

ich nehme keinen Schritt zurück,

denn ich bereue nichts, oh, oh.

Ich bereue nichts.

Ich bereue nichts,

nichts davon.

Ich bereue nichts..
 

Der Killer wollte Heiji auch töten?

Jetzt sah sich Kazuha gezwungen einzuschreiten.

Sie stieß ihren Ellenbogen in die Rippen des Mannes und konnte sich so lösen, da er sie vor Schreck los gelassen hatte.

Mit einem gezielten tritt, trat sie ihm die Waffe aus der Hand und überwältigte ihn.

Heute wahr wohl doch nicht ihr Todestag, Kazuha war sich sicher das sie Heiji nicht ohne weiteres sterben lassen würde, dafür liebte sie ihn zu sehr.

Und genau so dachte er auch.

Schnell war die Polizei gerufen und der Mann verhaftet.

„So und das war Nummer zwei!“

„Nummer zwei?“

„Ja das zweite mal das ich dich gerettet habe und das ich einen fast Mörder hinter Gittern gebracht habe, du solltest aufpassen langsam mach ich dir Konkurrenz“

Kazuha lächelte.

Heiji packte sich am Handgelenk und zog sie in eine Umarmung, die sie auch nur zu gerne erwiderte.

„Tut mir leid, ich bringe dich immer wieder in solche Situationen“

flüsterte der junge Detektiv.

„Ach Heiji, Ich bereue nichts“

Mädchen im Regen..

Autor: Die Fremde
 

Titel: Mädchen im Regen
 

Fandom: DC
 

Genre: Traurig, Songfic
 

Hauptperson: Kazuha, Heiji
 

Lied: Luttenberger Klug - Mädchen im Regen
 

Dissclam: Nicht, werder DC noch das Lied gehört mir. Leider.
 

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„Heiji, ich..ich Liebe dich“ Sie hatte es ausgesprochen. Kazuha hielt diese Spannung nicht mehr aus. Heiji, der Junge an dem sie schon vor langer Zeit ihr Herz verloren hatte, starrte sie nur ungläubig an. Er erwiderte nichts, antwortet einfach nicht. Langsam bildete sich Tränen in ihren Augen. Jetzt war der Groschen bei ihr gefallen. Er empfand nicht so wie sie und suchte eine weg es ihr schonend bei zu bringen.

„Ich versteh schon Heiji, wie kam ich auch nur auf die Idee das du mich lieben könntest“

Weinend lief sie an ihm vorbei

und rannte durch die Straßen Osakas.
 

Es ist egal was du jetzt sagst

Es ist egal wonach du fragst

Er kommt nicht zurück zu dir

Es ist egal was du jetzt denkst

Wie oft du seinen Namen nennst

Er kommt nicht zurück zu dir
 

In Gedanken wiederholte sie immer wieder seinen Namen, wie ein Mantra.

Heiji. Ihre Gedanken drehten sich um nicht anderes als ihn.

Wie sollte sie ihm jetzt wieder unter die Augen treten?

Hätte sie es nur für sich behalten und weiter geträumt, aber jetzt, jetzt hatte sie Gewissheit.
 


 

Sein Gesicht auf allen Wegen

Niemand trocknet deine Tränen

Für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen

Du wolltest alles für ihn geben

Das Wasser perlt von deinen Strähnen

Für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen
 

Zu allem Übel begann es jetzt auch noch zu regnen.

Immer weiter lief sie durch den Regen.

Ziellos rannte sie immer weite durch Osaka.

Die Augen eng zusammengekniffen, egal wo sie hin sah, immer und immer wieder sah sie nur sein Gesicht vor ihren Augen.
 

Und du läufst und du rennst

Und du schreist, weil du denkst

Du weißt nicht mehr wohin

Diese Welt versteht dich nicht

Mädchen im Regen

Und du schreist, weil du denkst

Du siehst nicht mehr den Sinn

Diese Welt lässt dich im Stich

Mädchen im Regen
 

Sie rannte und rannte. Immer weiter, sie konnte jetzt nicht stehen bleiben. Die Erinnerungen, die sie mit manchen Orten an denen sie vorbeilief verband, prasselten auf sie ein.

Ihre Kondition machte schlapp und sie hielt schwer atmend an.

Ihre Tränen bahnten sich unaufhaltsam den Weg durch ihr Gesicht.

Mit einem lauten Schrei,sank sie in die Knie.

Sie Hämmerte auf den Boden ein und ihre Sicht verschwamm.

Die Leute um sie herum beäugten sie mit gerunzelter Stirn, liefen aber unbeirrt weiter.

Keiner verstand sie, verstand was in ihr vorging, welcher Sturm in ihrem Innern tobte.
 

Kalter Wind auf deiner Haut

Die Stadt ins Mondlicht eingetaucht

Ganz egal was dir geschieht

Und ganz egal wie lang du suchst

Wie laut du seinen Namen rufst
 

Es war spät, gegen Mitternacht saß sie immer noch auf Knien an dem gleichen Fleck.

Sie wagte es nicht sich auch nur einen Zentimeter zu rühren. Heute Nacht war Vollmond, er beschien die gesamte Stadt und hüllte sie in einem Warmen Licht. Der regen hatte immer noch nicht aufgehört. Das Wasser perlte an ihrem Pony hinab und benetzte ihr ohnehin schon nasses Gesicht.

„Heiji“ rief sie seinen Namen durch die Nacht.
 

Und du läufst

Und du läufst

Und du läufst

Und du läufst

Der Sonne entgegen

Und du läufst

Und du läufst

Und du läufst

Und du läufst

Und du schreist

Und du rennst

Weil du weißt

Weil du weißt
 

Einige Stunden verharrte sie weiter in der gleichen Position.

Sie erhob sich ,als es irgendwann Dämmerte und die Sonne Anstalten machte aufzugehen.

Sie rannte wieder los, nur ein Ziel im Sinn.

Sie wollte wärme spüren und so rannte sie immer noch durch den Regen, der Sonne entgegen.
 

Sein Gesicht auf allen Wegen

Niemand trocknet deine tränen

Für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen

Du wolltest alles für ihn geben

Das Wasser perlt von deinen Strähnen

Für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen
 

Wieder waren überall Erinnerungen. Kazuha weinte weiterhin bitterlich.

Wieder erschien sein Gesicht vor ihren Augen. Sie wollte nicht, wollte so nicht mehr weiter machen

Dieser Junge. Nein, dieser Mann, Kontrollierte unwissend alles in ihr. Ihre Gefühle waren von ihm abhängig.
 

Und du läufst und du rennst

Und du schreist weil du denkst

Du siehst nicht mehr den Sinn

Diese Welt versteht dich nicht

Und du läufst und du rennst

Du siehst nicht mehr den Sinn
 

Ein Schrei entfleuchte ihrer Kehle. Und sie rannte immer weiter Richtung Sonne, wissentlich, das sie sie nie erreichen würde.

Sie war alleine, und würde es auch immer bleiben.

Sie war ungeliebt.

Niemand würde jemals Gefühle für sie aufbringen.
 

Diese Welt lässt dich im Stich

Diese Welt lässt dich im, Welt lässt dich im Stich

Diese Welt versteht dich nicht

Diese Welt lässt dich im Stich

Diese Welt lässt dich im, Welt lässt dich im Stich
 

Sie wurde im Stich gelassen, von allem und jedem.

Kazuha, das Mädchen im Regen.
 


 

„Hallo! Ich bin gerade nicht zu erreichen, hinterlasse einfach eine Nachricht und ich Rufe zurück.“

Ertönte der Anrufbeantworter des Jungen Mädchens

„Kazuha du hast da was völlig Falsch verstanden..Bitte melde dich bei mir“ Sprach Heiji verzweifelt.
 

Fin

Freundschaft

Autor: DieFremde
 

Fandom: DC
 

Genren: Freundschaft
 

Paring:Kein Paring
 

Hauptpersonen/Haupttehma: Ran, Kazuha udn die Freundschaft die die beiden verbindet.
 

Disclamm: DC gehört Gōshō Aoyama, nur die Storyline ist von mir
 

Summary:

Heiji bringtt ein überflüssiges und total verletztendes Kommentar über Kazuha, Ran lässt ihn dafür bühsen.
 

Ein Neuer One-shot vlt bringt der mir ein Paar reviews ein..Oder gefällen die One-shots niemanden?

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Freundschaft
 

Ran sah in den Sternenhimmel Osakas. Bei ihr in Tokio konnte man die Sterne nie so deutlich sehen, der Nachteil eine Großstadt. Aber hier in dem kleinen Stadt teil Naniwa, weit entfernt der Stadt Osakas, war alles so Klar.

Die Sterne funkelten am Firmament und unwillkürlich musste sie an Shinichi denken, ob er sich wohl auch gerade die Sterne ansieht und an sie denkt?

Wohl kaum, er arbeitet sicherlich wieder an irgendeine komplizierten Fall.

Sie hatte ihn auch eingeladen mit nach Osaka zu Heiji und Kazuha zu kommen, doch er meinte er könnte nicht weg und Heiji würde das schon verstehen. Sie seufzte. Sie war auf den großen Holz Balkon geflüchtet, da Heiji und Kazuha sich wieder stritten. Ran wusste nicht einmal wieso, nur Conan war drinnen geblieben und versuchte die beiden zu beruhigen.
 

Da ging auch schon die Schiebetür auf, Kazuha stürmte auf den Balkon und knallte die Tür auch gleich wieder zu. Mit Tränen in den Augen stellte sie sich genau so wie Ran an das Geländer und sah hinaus in den Himmel. „Kazuha-chan was ist den los?“fragte Ran als sie die Tränen in Kazuhas Augenwinkeln bemerkte. Das Mädchen mit der Schleife im Haar seufzte. Sie und Heiji hatten sich wieder einmal wegen irgendetwas belanglosem gestritten. Dabei wollte sie nicht mehr streiten. Sie sah zu Ran und irgendwie auf eine seltsame Art und Weiße, beneidete sie sie. Irgendwie komisch, Shinichi war nie da und wenn der dann doch mal da war überraschte er sie oder Lud sie zum essen ein. Er war so Freundlich zu ihr, aber Heiji? Er beleidigte Kazuha wo er nur konnte und scherte sich einen Dreck um ihre Gefühle. Ständig versetzte er sie oder machte dumme Witze, im Beisein andere, über sie. Ja sie hatte das ganze mehr als Satt. Er hatte diese Liebe die sie für ihn empfand gar nicht verdient! So wie er sie behandelte. Aber der Neid gegenüber Ran war mehr als unbegründet, eigentlich sollte Ran neidisch sein, kam es Kazuha in den Sinn. Nicht das Ran so Jemand wäre, Nein nicht Ran. Ran freute sich für ihre Mitmenschen, so etwas wie Neid kante sie gar nicht. Doch Kazuha befand sich genau genommen in einer bessern Situation. Sie hatte ihre große Liebe immer bei sich. Und Ran? Ran wartete und wartete auf diese treulose Tomate Kudo.
 

„Ach Ran-chan“ sie seufzte wieder und sah ihre Freundin an. „Was ist den los Kazuha-chan, sonst weinst du doch auch nicht wegen so einem kleinen Streit“ meinte diese und lächelte sie warm an.

Kazuhas Stimme wurde fester. „Dieses mal hat er ja auch etwas ganz anderes gesagt“ sie atmete tief ein. „Keine Beleidigung, wegen meine Gewicht oder meiner Figur“ Ran schüttelte den Kopf. Ständig machte Heiji blöde Andeutungen, von wegen Kazuha-chan hätte dicke Beine oder einen Breiten Hintern, was natürlich nicht Stimmte. „Ran-chan, du weist doch was mit meiner Mutter passiert ist“ sah sie Ran fragend an. Diese nickte nur. Ja Kazuha hatte ihr einmal erzählt das ihre Mutter ermordete wurde als Kazuha 6 Jahre alt war, damals hatten sie zusammen geweint,so sehr da diese herzzerreißende Geschichte Ran zu tränen gerührt. „ich habe Heiji eine verpasst und er murmelte , dann das wenn ich eine Mutter gehabt hätte wäre ich vielleicht weiblicher geworden“ ihre stimme erstarb in Tränen die ihr die Wange runter kullerten. Ran bleib der Mund offen stehen. So tief unter der Gürtelleinen war er noch nie gegangen. Wirklich unerhört auf so etwas anzuspielen. „Aber Kazuha-chan das darfst du dir nicht so zu Herzen nehmen “ Ran versuchte noch gerade zu biegen was ging. „du weist doch das Hatorri-kun das nicht ernst gemeint hat“

Ran nahm ihre Freundin in den Arm. Sie konnte Verstehen wie ihr zumute war, wenn dich Jemand den du liebst dich so Beleidigt.
 

„Echt Hatorri das hätte nicht sein müssen“ Conan alias Shinichi Kudo sah den Oberschüler Detektiv des Westens mit strengen Blick an. Heiji seufzte. „Ach Kazuha ist einfach viel zu empfindlich“

meinte er. „Was ist eigentlich mit ihrer Mutter?“ fragte nun der Grundschüler, der dem letzten Kommentar von Heiji und die Reaktion von Kazuha nicht ganz einordnen konnte.

„Ihre Mutter wurde ermordete als wir 6-7 Jahre alt waren“ sagte er und sah dabei auf die Schiebetür durch die Kazuha eben verschwunden war. „WAS? Und über so etwas lässt du einen Kommentar ab? Hatorri! Taktloser geht´s nicht mehr oder?“ Conan schüttelte nur den Kopf.

Sein mittlerweile bester Freund hatte es mal wieder geschafft, der armen Kazuha Tränen in die Augen zu treiben. „Naja Heiji jetzt hast du es dir wohl versaut bei ihr“ Conan seufzte.

Warum konnte Heiji nicht endlich über seinen Schatten springen und es Kazuha sagen?

Abstreiten war eh zwecklos, selbst ein Blinder sah wie die beiden fühlten, nur sie schienen es nicht zu bemerken. Conan verstand nicht, Heiji sollte es ihr endlich sagen. Wer weiß was noch passieren könnte, er hatte ja auch nicht damit gerechnet ein Grundschüler zu werden. Seiner Meinung nach sollte Heiji es endlich los werden, so lange er noch konnte.
 

„Aber Ran-chan! So etwas sagt man doch nicht!“ protestierte Kazuha. „Verteidige ihn nicht, dieses mal erwarte ich eine saftige Entschuldigung vom feinsten“ meinte sie und war nun ziemlich sauer und nicht mehr todtraurig. „Meine Mutter wurde ermordet! Das weiß er genau! Er war damals dabei, als ich völlig verstört war! Ran-chan ich habe Therapien gemacht! Ich war doch immerhin erst 6“jetzt war sie wieder den Tränen nah. Das reichte Ran! Jetzt musste etwas geschehen, so konnte das ganze nicht weiter gehen, sie musste mal ein ernstes Wörtchen mit Heiji wechseln.
 

„Findest du nicht das du ihr langsam mal sagen solltest wie du fühlst?“ fragte Conan den eigentlich gleichaltrigen. „Was meinst du denn? Was für Gefühle?“ Heiji stehlt sich ganz offensichtlich dumm.

Dummsein stand ihm definitiv nicht! „Ach tu nicht so Hatorri! Das sieht doch Jeder Blinde mit Krückstock das du sie Liebst, ich bin schließlich auch Detektiv und kann 1 und 1 zusammenzählen“

regte sich der Geschrumpfte Oberschüler auf. Er wollte gerade erneut ansetzten als plötzlich die Schiebetür auf ging.

„Heiji Hatorri ich glaube wir müssen mal miteinander reden“ Ran hatte einen verdammt sauren Gesichtsausdruck. „Conan würdest du uns bitte alleine lassen?“ fragte Ran scharf. Conan verschwand sofort zu Kazuha auf den Balkon und schloss die Tür hinter sich.

Conan lief zu Kazuha und fragte mit kindlicher Stimme „Kazuha-neechan wie geht es dir den?“. Sie beugte sich zu ihm runter und wollte gerade antworten als sie ein lautes Klatschen gefolgt von einem lauten „Ahou“ sie stoppen lies. Überrascht starrten beide zu Tür, solche Wörter hatten keiner von beiden jemals aus Rans Mund gehört.
 

Kazuha hatte sich wieder gefangen und war zu Tür gelaufen, öffnete sie und lugte herein.

Das Bild das sich ihr bot lies sie unwillkürlich kichern. Heiji saß mit schmerzverzerrter Miene und einem rötlich schimmernden Handabdruck im Gesicht und eine die Fäuste in die Hüfte stemmende Ran. Kazuha stürmte auf Ran zu und nahm sie in den Arm. „Danke Ran-chan“ flüsterte sie.

„Gerne Kazuha-chan“ dann wante sie sich an Heiji „Und Hatorri-kun wie wäre es mit einer Entschuldigung?“ fragte sie gereizt.

„Jaja..tut mir leid Zuha-neechan, war nicht so gemeint“ murmelte er genervt von Rans Stümmungswechsel.

Doch Kazuha war mit der halbherzigen Entschuldigung zufrieden und drückte Ran an sich, ihre beste Freundin.
 

Fin

Mein Osaka

Autor: DieFremde
 

Fandom: DC
 

Genren: Romanze
 

Parring:Crackparring: Kazuha/Kaito Kid (Angedeutet) ich weiß ist sehr gewagt, Heiji/Kazuha (Angedeutet), Aoko/Kaito Kid (Angedeutet)
 

Dissclam: DC gehört Gōshō Aoyama, nur die Storyline ist von mir
 

Summery: Kaito schickt eine seltsame Ankündigung direkt an Heiji.
 

AN: Ohh mein Gott ich habe in letzter Zeit voll den Kaito Fläsh! Und dabei kam dann halt sowas raus ^^
 

Mein Osaka
 

„Ich werde deinem Osaka, Morgen an dessen Geburt, im Schutze der Nacht auf dem Tokio tower einen Kuss stehlen! Bring deine kleine Freundin mit, ich erwarte euch.“
 

las Heiji Hatorri, seines Zeichens Detektiv, dem kleinen Grundschüler Conan Edogawa vor.

Dieser hielt sich nachdenklich das Kinn. Genstern-Abend fand Heiji die Ankündigung auf seinem Schreibtisch in seinem Zimmer, er hatte sie immer noch nicht verstanden. Trotzdem war er am gleichen Tag noch mit Kazuha im Gepäck nach Tokio gefahren.

„Also mit “deine kleine Freundin“ ist ja ganz offensichtlich Kazuha gemeint...aber was hat sie mit diesem Rätsel zu tun?“ fragte der kleine Brillenträger. „Ich glaube das ist gar nicht so wichtig, ich frage mich eher wie er das mit meinem Osaka meint.“ Auch Heiji hielt sich das Kinn.

„Naja jedenfalls wird er Heute gegen 22:00 Uhr auf dem Tokio tower sein, und dort werde ich auch sein“ Heiji grinste. „Er wird mir nicht durch die Lappen gehen“

„Aber Hatorri-kun du weißt doch gar nicht was er stehlen will“ kam es nun von Ran die sich bis jetzt aus der Gespräch heraus gehalten hatte.

„Ach das ist nicht so wichtig Hauptsache ich kriege ihn bevor er es an sich nehmen kann“ meinte er dann und Heiji, Conan, Ran und schließlich auch Kazuha Verliesen die Detektei Mori.

Kazuha seufzte *Nicht mal an meinem Geburtstag kann er es lassen*
 

Heiji sah auf seine Armbanduhr. 21:59 gleich müsste er auftreten. Der Detektiv des Westens und seine drei Freunde befanden sich im Tokio tower, als auch schon der weiße Gleiter des Meisterdiebes am Firmament zu sehen war.

„Da Kid“ rief Kazuha begeistert aus. Sie stand an einem der vielen Fenster und konnte kaum glauben die lebenden Legende, den Phantom Dieb mit eigenen Augen live zu sehen.

Heiji dagegen war angespannt, er wusste immer noch nicht was Kid den nun genau wollte und so konnte er es auch nicht beschützen.

Ran und Conan hielten sich im Hintergrund, mit ihnen in dem Tower waren auch noch eine menge Polizisten und Inspektor Nakamori, der ebenfalls am Fenster stand und Kid wütend an funkelte.

Kaito hingegen hatte sein freches Grinsen auf den Lippen und lobte sich in Gedanken selbst für seinen genialen Plan.Er hatte alles genau durchdacht bis in kleinste Detail.

Kid kniff das rechte Auge ein wenig zu bevor er die Scheibe, von einem der Fenster, mit seinen Körper einschlug, aber vorher noch blitzschnell seinen Gleiter einfuhr.
 

Nun stand Kaito im Raum und die Zeit schien für einige Sekunden stehen geblieben zu sein.

Er sah sich um und erblickte das Objekt seiner Begierde, doch bevor Kid auch nur einen Atemzug machen konnte stürmten die Polizisten schon auf ihn zu. Mit einem ~Puff~ und einer Rauchwolke

stand Kid nun neben Kazuha und an dem Fleck auf dem er sich noch eine Sekunde zuvor befand war nun ein Dummy. Er hob Kazuha auf seine Arme, öffnete eines der Fenster. Kurz bevor er entwichen wollte bemerkte er die Schläge und das gequengel an seiner Brust. „Lass mich los“ maulte das Mädchen immer wieder. Als er durch das Fenster Entschwand und seinen Gleiter wieder ausgefahren hatte um über die Lüfte zu schweben schwieg sie, nur um sich kurze Zeit später panisch an ihn zu klammern und ihn immer wieder bittend sie bloß nicht los zu lassen. Er musste Grinsen und blieb mitten in den Lüften, ungefähr 4 Meter vom Tower entfernt stehen. Mitten in der Luft. Er stand da und fuhr seinen Gleiter wieder mit ~Puff~ ein.
 

Ein verächtliches schnäuben ließ Kid herum fuhren so das er von Heiji im Profil gesehen wurde.

„Natürlich konntest du mit deiner Ankündigung nur Kazuha meinen“ Heiji hatte sein grinsen nicht, verloren obwohl seine beste Freundin und heimliche Liebe über 300 Meter über dem Boden schwebte, ohne jegliche Absicherung in den armen eines Diebes.

„Du bist dahinter gekommen?.naja so anspruchsvoll war es ja dieses mal nicht“ auch Kaito grinst.

„Kann mir das einer Mal erklären?“ fragte nun Ran, die auch zum Fenster geeilt war.

Heiji lachte kurz auf. „Es ist doch ganz einfach.“fuhr er fort „In der Ankündigung hieß es: “Ich werde deinem Osaka, Morgen an dessen Geburt, im Schutze der Nacht auf dem Tokio Tower einen Kuss stehlen!“ Mit meinem Osaka ist Kazuha gemeint.

Ich bin der Detektiv des Westens und in Osaka Zuhause, Kazuha ist meine beste Freundin, Jemand bei dem ich mich wohl fühle“Conan beendete seine Erklärung. „Und da wo man sich wohl fühlt ist man doch bekanntlich Zuhause oder Ran-neechan? Also ist Kazuha-chan Heiji´s Osaka und Heute ist ihr Geburtstag “ Conan lächelte Ran kindlich an.„So ist es meine Heeren“bestätigte das Phantom.
 

„Aber Kid seit wann bist du unter die Entführer gegangen?“fragte Conan der nun ebenfalls am Fenster stand. „Wer hat den hier etwas von Entführung gesagt?..Ihr könnt sie gleich wieder haben sobald mein Raubzug vollbracht ist“Kazuha fing nun in seinen Armen an zu zappeln, obwohl sie schon lange unter Höhenangst litt war die Empörung größer.

„Was soll das heißen? Ich bin also nur Mittel zum Zweck?“ Sie klang ziemlich bestürzt.

„Aber nein meine Liebe“ sprach Kaito an sie gewannt, sah aber gleich wieder zu Heiji. „weist du Hatorri du stehst schon lange auf meiner Liste.“ Er sah Heiji herausfordern an. „Gehören Juwelen oder Diamanten nicht normaler weiße zu deinem Gebiet?“ entgegnete dieser. „Sie ist doch ein Juwel. Seht sie euch an! Wie ihre Augen Türkies funkeln, ihre Lippen glänzen, ihre Haut im Mondschein schimmert. Sie ist das reinste Juwel das ich jemals in meinen Händen hielt “ Schmeichelte Kid. „Und außerdem ist sie für Hatorri mindestens so Kostbar wie hunderte Juwelen und Diamanten“ Der Dieb grinste Heiji wissend an.

„Ich denke du willst sie nicht entführen, dann hättest du mich auch nicht bestohlen wenn du sie wieder zurück bringst“behauptet der Osaka-junge. „Hast du mein Briefchen nicht richtig gelesen?“

Jetzt dämmerte es Heiji was Kid hier vorhatte. „Und dafür machst du so einen Aufstand? Was wäre wenn ich sie nicht mitgenommen hätte?“ Heiji versuchte Cool zu bleiben, er wollte nicht das Kid das ausführte was er anscheinend vorhatte.“Was war das den für eine Frage, es war doch klar das du sie mitnehmen würdest du lässt ja keine Gelegenheit aus um vor ihr anzugeben“Kid redete als würde er die beiden schon Jahre kennen. „Naja Angeben ist das Falsche Wort...Beeindrucken, das trieft es wohl eher“Heiji schluckte, der Meisterdiebe hatte ihn durchschaut.
 

Ohne ein weiteres Wort lies Kaito ihre Beine von seinem Linken Arm gleiten und drückte sie mit seinem rechten noch fester an sich. Er konnte ihren Herzschlag an seiner Brust spüren. Ihr Puls war deutlich erhöht. „Hast du angst?“ fragte er flüsternd. Sie nickte zaghaft. „Stell deine Füße auf meine“ befahl er ihr immer noch in einem gedämpften Ton. Wenn er nicht so Arrogant sprach, klang seine Stimme weich und liebevoll fand, Kazuha. Sie tat wie ihr befohlen und stand nun eng an ihn gepresst auf seinen Füßen.
 

Kazuha befreite sich leicht aus seiner Umarmung, zum Schutz aber ließ er seine Hände an auf ihren Seiten liegen. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und tastet diese ab. Nichts keine Schüre oder Drähte. Auch an seinem Rücken und Seiten befand sich nichts, auf einer Glasplatte konnten sie nicht stehen, diese würde spiegeln. Sie sah ihn misstrauisch an. „Wie machst du das?“ fragte sie mit zittriger Stimme. Kid schlang seine Arme um sie und zog sie fester zu sich, ihr Kopf an seiner Brust gelehnt. „Ein guter Zauberer verrät niemals seine Tricks“ Raunte er und es Jagte dem Mädchen mit der Schleife im Haar einen Schauer über den Rücken.
 

Heiji raufte sich die Haare. „Sag mal Kid sollen wir euch noch lange beim Kuscheln zu gucken?“

Kaito lachte „Du weißt was als nächstes kommt und willst es schnell hinter dich bringen was?“ Heiji blickte beschämt zu Seite. Er lachte noch einmal kurz auf und sah dann nach unten zu dem Mädchen in seinen Armen. Er löste seine rechten Arm von ihrem Körper, der ihm übrigens sehr gut gefiel und legte ihr einen Finger unter das Kinn. Er drückte ihren Kopf nach oben so das sie ihm in die Augen sah.
 

Als sein Blick den ihren traf überzog eine Gänsehaut ihren gesamten Körper und ab da an war es um sie geschehen. Ihr Kopf und so mit ihr Verstand klingte sich aus. Sie sah wie das Gesicht mit dem Monokel auf der rechten Seite sich ihrem näherte. Und dann lagen seine Lippen plötzlich auf ihren. Ihr Herz erhöhte noch einmal den Gang und schien ihr fast aus der Brust zu springen.
 

Heiji wendete seinen Blick nicht ab, jetzt wollte er es wissen, würde sie etwas erwidern empfand Kazuha nichts für ihn und wenn nicht bestand noch Hoffnung. Doch zu Heiji entsetzten schlang Kazuha die Arme um Kid´s Nacken. Sie begann den Kuss voller Leidenschaft zu erwidern und obwohl ihr Herz einem anderen gehörte machte es ihr nichts aus, dass Kaito gerade ohne Vorwarnung seine Zunge in ihren leicht geöffneten Mund geschoben hatte.

Seine Zunge erforschte ihren Mund und ließ keinen Millimeter unberührt. Kazuha´s Zunge begann wie von selbst mir der Kaito´s zu spielen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, so wie Heiji fand lösten sich die beiden von ein ander. Kazuha reckte sich noch ein letztes mal um ihn noch einen kleinen Kuss auf den Mund zu drücken und ihm dann etwas ins Ohr, er antwortet ihr ebenfalls flüsternd.

Dann drehte sich Kaito Kid in ihrer Umarmung um sie Hucke Pack zu tragen. Er schlenderte so mir nichts dir nichts durch die Luft als wäre es das normalste von der Welt.
 

Das Phantom hatte das Fester erreicht, drehte sich und Heiji der immer noch am Fenster stand hob Kazuha von seinem Rücken in den Tower. Er machte wieder kehrt und im nächsten Augenblick flog er mit seinem Gleiter dem Mond entgegen.
 

10 Jahre später:
 

„Kaito Schatz bringst du Kazuha bitte ins Bett ich muss jetzt los“ rief Aoko ihrem Mann zu und Verlies das Haus. Kaito das einstige Phantom hielt seine kleine 2 Jährige Tochter mit dem Namen Kazuha im Arm. Er hatten den Namen für seines und Aoko´s Kind ausgesucht, er konnte sie einfach nicht vergessen.
 

„Kuroba?“ fragte der Preisgekrönte Detektiv des Westens sein Frau „Ist aber ein ziemlich ungewöhnlicher Name“ meinte er.

Kazuha lag völlig erschöpft im Krankenhaus Bett und sah zu dem Babybettchen in dem ihr Sohn schlief. „Ja mir gefällt er“ hauchte sie. Heiji nickte „Mir auch“

Sie seufzte als sie an den Abend ihres 17. Geburtstags zurück dachte, er hatte ihr seinen Namen verraten, seinen richtigen..Kaito Kuroba.
 

Fin



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  jako83
2016-02-08T20:01:35+00:00 08.02.2016 21:01
Uuuujjjjiiiiii grins grins...


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