Black or White von zuckersuessertot ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel1 ------------------- Das erste was ich tun musste, war sie zu finden. Es war keine so leichte Sache, aber ich fand dann endlich in einer Kleinstadt. Vergessene zogen es ab einem bestimmten Alter vor, so abgeschieden wie möglich zu leben. In meinem Fall traf dies nicht zu, was jedoch weniger an der Vergessenen lag, sondern an ihrem Alter. Ich schätzte sie auf etwa 17 Jahre. Was meine Arbeit natürlich noch schwerer machte, da so junge Menschen viel zu lange lebten in den meisten Fällen. Ich beobachtete sie eine ganze Weile, doch ich konnte nichts auffälliges feststellen. Sie ging noch zur Schulde und war eine mittelmäßige Schülerin. Sie lebte allein, da ihre Eltern sie schon sehr früh in ein Heim gesteckt hatten. Das war nichts ungewöhnliches bei Vergessenen. Es gab kaum Menschen die mit ihnen zurecht kamen und sie schnell als Verrückte mieden. Genau das war auch bei ihr der Fall. Sie hatte weder Freunde noch Familie. Man sah es ihr an, dass sie anders war, denn sie verließ des Nachts nie ihre Wohnung und selbst am Tag mied sie es Menschen anzusehen und hatte keine Hobbys. Was jedoch ungewöhnlich war, war der Umstand, dass ich sie eigentlich gar nicht mal so hässlich fand. Natürlich waren Vergessene weder hässlich noch hübsch, aber irgendwas machte sie besonders. Sie hatte das gewisse etwas. Ich wusste nur noch nicht was. Am Tag beobachtete ich sie eher selten, da es einfach nicht meine Zeit war. Die Nacht war die beste Zeit für die Sünden, da sich die Menschen eher unbeobachtet fühlten. Zudem ertrugen junge Dämonen das Sonnenlicht einfach nicht und erlitten starke Verbrennungen oder verkohlten schlicht und einfach, wenn sie es nicht rechtzeitig schafften sich noch in Sicherheit zu bringen. Nur so ließ sich auch der Mythos von Vampiren erklären, denn die gab es schließlich nicht. Jedoch hatten wir gewisse Ähnlichkeiten, wie das verbrennen oder die spitzen Eckzähne. Da hörte die Gemeinsamkeit aber auch schon auf. Wir tranken kein Blut und verwandelten uns auch nicht in Fledermäuse, obwohl unsere Flügel ebenfalls mit einer Membran bespannt waren. Wir mussten weder schlafen noch essen. Das eine taten wir um den Tag rum zu bringen. Das andere brauchten wir nur, wenn wir zu lange auf der Erde blieben, denn dann wurden wir etwas sterblicher und empfanden so was wie Hunger. Momentan befand ich mich auf einem Dach und aß mein völlig durchnässtes Sandwich. Es goss in strömen, was mir eigentlich nie etwas ausmachte, da ich weder krank werden konnte, noch wurde mir kalt. Es nervte mich einfach nur, da mir das Wasser in die Augen lief. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass ich den ganzen Abend hier rum sitzen würde und meine kostbare Zeit an einer Vergessenen verschwenden würde., doch dem war nicht so. Denn plötzlich tat sich etwas. Das Mädchen, das ich beschattete verließ auf einmal das Haus. Sie war in schwarz gekleidet und erinnerte mich an die sehr eigentümlichen Klamotten, die einige Randgruppen bekleideten, die sich selbst als Goth, Emo oder Satanisten bezeichneten. Das mag jetzt so klingen als würde mir das nicht gefallen, aber dem war nicht so. Wäre ich ein Mensch , würde ich vermutlich die selben Sachen tragen. Nur für eine Vergessene war es doch etwas ungewöhnlich, da sie normalerweise eher etwas unauffälliges trug und wie schon gesagt des nachts nie das Haus verließ. Ich folgte ihr mit großem Abstand und fand mich wenig später auf einem Friedhof wieder. In den Schatten der Gräber hielt ich mich versteckt und beobachtete sie. Sie war an einem kleinen, schmucklosen Grab stehen geblieben und legte gerade eine Rose darauf ab. Danach schien sie Wurzeln zu schlagen und von unten her aufzuweichen. Ich fragte mich, was an dem Grab so besonders war, denn meine Hausaufgaben hatte ich gemacht. Es gab niemanden in ihrem Leben, um den sie hätte trauern können. Vielleicht suchte sie auch einfach nur Trost, da die Lebenden sie mieden und Leichen bekanntlich nicht weg rannten. “Warum verfolgst du mich Flüsterer?”, erklang plötzlich ihre Stimme. Hastig sah ich mich um, falls ich jemanden übersehen hatte. Doch es war niemand da den sie sonst hätte meinen können. Allerdings war diese Bezeichnung neu für mich. Normalerweise nannte man mich Dämon, Ausgeburt der Hölle oder Teufel, wobei ich letzteres natürlich noch nicht war. Ich trat aus dem Schatten und auf sie zu, wobei sie immer noch auf das Grab sah. Ich bin ihr vorher noch nie so nahe gekommen und musterte sie genauer. Ich konnte sie nur von hinten sehen, wobei ihr Regenschirm sie etwas verdeckte. Selbst aus der Nähe war sie nichts besonderes. “Warum bist du gekommen?” wiederholte sie die frage etwas verändert und drehte sich zu mir um. Es traf mich wie ein Schlag herauszufinden, was an ihr so besonders war. Es waren ihre Augen. Das eine war so schwarz wie die Nacht und schien das ganze Elend und den Schmerz der Menschheit zu erfassen. Das andere war so strahlend blau, dass es selbst mir die Freuden des Lebens hätte zeigen können. “Hat es dir die Sprache verschlagen Flüsterer?” sie legte dabei etwas den Kopf schief. Ich schüttelte den Kopf. “Nein, aber warum nennst du mich so?” Sie schwieg etwas und schien mich zu mustern. Jeder andere Vergessene hätte sich umgedreht und wäre gegangen, doch sie schien mit mir reden zu wollen, was so ungewöhnlich wie ihre Augen war. Vermutlich wussten die Mächtigen gar nicht, wie außergewöhnlich sie war. “Ihr verfolgt mich nie, also warum bist du hier?” fragte sie erneut. “Du hast meine Frage nicht beantwortet.” Sie schien fast zu schmunzeln. “Du beantwortest meine ja auch nicht.”, sagte sie schnippisch. Irgendwie mochte ich sie ein klein wenig, obwohl ich das Gefühl schon lange vergessen hatte. Durch eine kleine Bewegung von ihr hörte der Regen plötzlich über mir auf. Sie hatte den Regenschirm über uns ausgebreitet und als sie mich ansah, schien sie immer noch auf eine Antwort zu warten. Sie seufzte leise. “ Komm Flüsterer. Ich bin nass und mir ist kalt.” Daraufhin setzte sie sich in Bewegung. Sofort prasselte der Regen wieder auf mich nieder und ich sah ihr nach. Sie blieb stehen und schien auf mich zu warten. Sofort überbrückte ich die Entfernung und befand mich wieder unter dem Schirm. Wenn mich Menschen sehen könnten hätte ich mir so ein Ding ebenfalls besorgt, aber dem war leider nicht so. Wir schwiegen den ganzen Weg bis zu ihr nach Hause. Sie schloss die Tür auf und ging hinein. Doch ich blieb im Regen stehen. Sie merkte das ich nicht weiter ging. Nicht etwa weil ich nicht wollte, denn das wollte ich. Es lag mehr daran, dass ich nicht konnte. Häuser oder besser Wohnungen konnten wir nicht ohne Aufforderung einfach betreten. Sie schien zu warten und ich konnte schwören, dass sie genervt seufzte. Dann griff sie nach meiner Hand. Ich wusste das sie mich nicht berühren konnte. Menschen konnten mich ja auch nicht sehen. Ich zuckte wie unter Strom zusammen, als sie meine Hand nahm. Vergessene waren auch nur Menschen, also hätte sie mich nicht einfach berühren können. Ungeachtet meines Zuckens packte sie meine Hand und zog mich über die Schwelle, bis wir in ihrer Wohnung waren. Ihre Wohnung war nicht gerade das, was ich als zu Hause bezeichnen würde. Sie war absolut kalt und leer. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Selbst ich wohnte gemütlicher als sie und hatte mir meine Behausung eingerichtet. Doch hier gab es nur das nötigste in der Einzimmerwohnung, wo sich die Küche noch mit im Zimmer befand. Sie ließ meine Hand los und ging zu einem Schrank hinüber, während ich mich etwas umsah. Sie schien es aufgegeben zu haben mit mir zu reden, da ich auf ihre Fragen nicht einging. Mir war es eh egal, ob wir schwiegen, da ich mich nie mit Menschen unterhielt, außer ihnen zu sagen wie sie sündigen sollten. Ich war etwas in meine Gedanken vertieft, als mir Klamotten um die Ohren flogen. “Umziehen! Und keine Diskussion. Du durchnässt meinen Teppich.” Für eine Sterbliche kommandierte sie mich eindeutig zu viel rum, aber ich tat was sie sagte, denn irgendwie musste ich mich ja mit ihr gut stellen, um herauszufinden, wie ich sie zur Sünde verführen konnte. Sie sah die ganze Zeit weg, als ich mich einfach so umzog und tat so als hätte sie etwas anderes zu tun. Es war einfach wunderbar endlich in trockenen Klamotten zu stecken, auch wenn es nur eine Jogginghose und ein Pulli waren. Sie nahm dann einfach meine Sachen und verschwand im Bad. Das gab mir erneut Zeit mich umzusehen. Im Wohnbereich gab es nur ein Schlafsofa, auf dem fein säuberlich ihr Bettzeug lag, einen Couchtisch, einen Sessel, einen großen Schrank und eine kleine Kommode, in der sich ihre Sachen befanden. Die Küche war eine schlichte Einbauküche mit einer Art Tresen, die sie vom Wohnbereich trennen sollte. Als sie wieder ins Zimmer kam setzte ich mich auf einen der hohen Hocker und sah ihr dabei zu, wie sie einen Teller aus dem Kühlschrank nahm und ihn in die Mikrowelle tat. Mein Magen gab ein seltsames knurrendes Geräusch von sich, was ich nicht kannte. Ich wusste nicht besonders viel über die Geräte der Menschen, aber es wunderte mich schon, dass sie nach kurzer Zeit den Teller wieder raus nahm und ihn zurück in den Kühlschrank stellte. Dafür nahm sie jetzt Aufstrich heraus und Weißbrot zur Hand. Ich sah ihr dabei zu, wie sie sich Sandwichs machte und davon gar nicht mal so wenig. Ich wusste gar nicht, dass jemand der so klein und zierlich war, solche Massen an Essen verdrücken konnte. Sie setzte sich mir gegenüber und schob den Teller zu mir, nicht ohne sich eines der Brote zu schnappen und herzhaft hinein zu beißen. “Na los iss. Ich weiß das ihr essen könnt.” Ich seufzte innerlich. Die Vergessenen wussten eindeutig zu viel über uns. Ich nahm mir eines der Sandwichs und probierte es. Es war einfach ein Hochgenuss. Nicht so trocken und schwammig wie das, was ich auf dem Dach zu mir genommen hatte. Sofort schlang ich das erste hinunter und schnappte mir ein zweites. Ich sah kurz zu ihr und sah das kleine Lächeln, mit dem sie mich beim essen beobachtete. Sofort aß ich etwas langsamer, auch wenn es mir schwer fiel. Ihre Augen hatten ein seltsames Glitzern, wenn sie mich ansah. Außerdem wusste ich nie, in welches ich sehen sollte, da ich sie unheimlich fand und das sollte schon was heißen. Als wir hier so saßen und schweigend zusammen saßen ging ich die Liste der Sünden durch und verglich sie mit en Informationen, die ich über sie hatte. War sie hochmütig oder eitel? Ich glaube nicht, denn sie hatte keine Spiegel. Na ja vielleicht im Bad. Sie trug auch keine Schminke oder putzte sich heraus. War sie geizig? Wohl kaum. Immerhin teilte sie gerade ihr Essen mit mir und gab manchmal einem Menschen auf der Straße Geld. War sie empfänglich für Wollust? Eher nicht, da sie eine Vergessene war und kein Mensch kam in ihre Nähe. War sie besonders Zornig? Auch das schied aus. Ihre gefühlsmäßige Lage war genauso neutral, wie alles was sie tat. Wie sah es mit Völlerei und Trägheit aus? Bei ihrer Figur würde ich sagen, dass Völlerei ausschied. Es gab auch sonst nichts, was sie im übermaß nachging. Träge war sie ebenso wenig. Sie tat immer irgendetwas auf ihre ganz eigene gelassene Art. Vielleicht würde ich sie mit Neid überzeugen können. Denn für Neid hatte ich weder etwas dafür noch dagegen gefunden. Nachdem wir gegessen hatten räumte sie alles fein säuberlich wieder weg. Es schien sie nicht wirklich zu kümmern was ich machte, ob ich ging oder blieb. Sie tat anscheinend das was sie jeden Abend machte. Nachdem alles wieder ordentlich war verschwand sie im Bad. Sie brauchte nicht wirklich lang beim umziehen. Dann machte sie ihr Bett und legte sich hinein. “Mach was du willst Flüsterer ich weiß das ich dich vor dem Sonnenaufgang nicht loswerde.” Damit drehte sie sich herum und kuschelte sich in ihr Kissen. Als ich sicher war, dass sie schlief setzte ich mich in Bewegung. Ich durchstöberte ihre Wohnung, auf der Suche nach etwas persönlichem. Nur gab es hier rein gar nichts. Als letztes steuerte ich die Tür an, die nicht ins Bad führte. Anscheinend gab es hier doch ein Zimmer, das ich noch nicht kannte. Ich hatte es bis jetzt nie in ihrer Wohnung sehen können, da sie immer dicke Vorhänge vor den Fenstern hatte. Ich sah sie immer nur wenn sie auf den Balkon hinaus trat und sehnsüchtig in die Ferne sah. Ich öffnete die Tür zu der kleinen Kammer, die sich dahinter befand. Als ich das Licht anmachte wusste ich, wo sie ihre Träume und Wünsche aufbewahrte. De ganze Kammer war mit Zeichnungen voll tapeziert. Einige schienen schon sehr alt zu sein, da die Seiten vergilbt waren. Auf den meisten Seiten sah man glückliche, lachende Menschen, die von Engeln begleitet wurden. Auf anderen sah man nur Dämonen. Vermutlich lohnte es sich nicht die Menschen zu ihnen abzubilden, da sie schreckliche Sünden gegangen. Als ich mich weiter umsah entdeckte ich auf dem Schreibtisch sogar eine Zeichnung von mir. Ich musterte das Stück Papier eingehend, da ich genau wusste, wie ich aussah. Es kümmerte mich nie sonderlich, da Menschen mich eh nicht sehen konnten. Ich durchstöberte weitere Zeichnungen, die alles von mir waren. Auf jedem dieser Bilder sah ich etwas gequält und sehnsüchtig drein, ganz so als müsste ich gerettet werden, da ich mich nach Liebe und Zärtlichkeit zu verzehren schien. Ich wusste jedoch ganz genau, das dem nicht so war. Immerhin bin ich ein Dämon. An manche Orte und Situationen konnte ich mich sogar erinnern. Doch konnte ich mich nicht daran erinnern, dass sie mich je bemerkt hatte. Es schien fast so, als hätte sie mich beobachtet und nicht umgekehrt. Ich faltete eine der Zeichnungen zusammen und steckte sie ein. Dann sah ich mich erneut in der kleinen Kammer um. Jetzt hatte ich ihre Schwäche gefunden. Durch die vielen glücklichen Menschen auf den Bildern konnte ich sie sicher für neid begeistern. Ich hatte mich genug umgesehen und schlich wieder ins Wohnzimmer. Ich sah auf sie hinab und beobachtete sie beim schlafen. Sie drehte sich zu mir um, so das ich sie besser sehen konnte. Ich hatte nicht oft die Gelegenheit Menschen beim schlafen zu beobachten. Sie sah so friedlich aus im schlaf, fast schon niedlich. Eine Strähne ihres Haares war ihr ins Gesicht gerutscht. Vorsichtig strich ich es ihr aus dem Gesicht. Ich hatte noch nie einen Menschen berührt, zumindest nicht nach meinem tot. Ihre Haut war viel weicher als meine und auch etwas zu kühl für meine Verhältnisse, was aber nur daran lag, dass ich in der Hölle lebte und von natur aus heißer war als Sterbliche. Jetzt war die beste Gelegenheit um ihr die Sünde einzuflößen. Ich beugte mich über sie und flüsterte ihr die Wort ein der Sprache der Dämonen ein. Schon nach kurzer Zeit schien es Wirkung zu zeigen, denn sie fing an zu träumen und ballte die Hände zu Fäusten. Ich schmunzelte und redete weiter auf sie ein. Plötzlich spürte ich ihre kleine Hand auf meinem Mund und sah, dass sie wach war. “Lass das Flüsterer. Das wirkt bei mir nicht und hindert mich nur am schlafen.” brummte sie mich an. Ich seufzte innerlich, denn wenn ich so nicht an sie ran kam musste ich mir was anderes einfallen lassen. Ich nahm ihre Hand von meinen Lippen und küsste ihre Handfläche. “Schlaf weiter.” Ich ließ sie los und verschwand in die Hölle. Die Sonne ging eh bald auf. Verbrennungen bekam ich zwar keine mehr, aber ich fand die Sonne dennoch unangenehm. Zurück in der Hölle ließ ich mich auf mein Sofa fallen. Der Tag wat ziemlich verwirrend gewesen und ich musste das erstmal verarbeiten. Nebenbei versuchte ich einzuschlafen, was mir nur leider nicht gelang. Ich seufzte und nahm einen Block zur Hand. Wenn das Flüstern nicht wirkte bei ihr, wie um alles in der Welt sollte ich sie dann zur Sünde verführen? Als ich mich etwas gemütlicher hinlegte knisterte es in meiner Tasche. Ich griff hinein und zog das Bild von mir aus der Tasche. Genau das war die Lösung meines Problems. Ich musste mich selbst einbringen, jetzt wo ich es konnte. Aber wie sollte ich das anstellen? Für die Verführung oder die Wollust war ich einfach nicht geschaffen. Vor meinem tot war ich einfach zu jung für so was gewesen und danach war ich mit Jahrzehnte langer Qualen beschäftigt eh ich zum Dämon wurde und Seelen verdarb. Dazwischen gab es keine Zeit für so was, Obwohl ich wusste, dass einige Dämonen damit den Tag rum brachten. Für die anderen Sünden musste ich sie auf jedenfalls besser kennen lernen. Ich seufzte abermals. Diese Wette war die Hölle und würde mich sehr weit zurück werfen, da sie so zeitaufwändig war. Ich warf den Block in die Ecke und rollte mich entnervt auf dem Sofa zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)