Happy Birthday von Lilian-Angel (Eine kleine Fanfiction angesichts von Jareds Geburtstag am 19. Juli.) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Okay... Jared hat Geburtstag, ich drücke mich vor dem nächsten Kapitel von "Gone Forever" und tada... Danke an blOOdyLee für die schnelle Beta *hugs* Life is partly what we make it, and partly what it's made by the friends we choose Damals in Texas, als er noch ein kleiner Junge war, waren seine Geburtstage immer etwas Besonderes gewesen. Erst hatte seine Mutter ihm einen großen Stapel Pancakes zum Frühstück serviert. Mit extra viel Ahornsirup. Jared hatte sich sofort daraufgestürzt und mindestens fünf Stück mehr gegessen, als gut für ihn war. Normalerweise bekam er dann Schellte von seiner Mom, aber nicht an seinem Geburtstag. Da belächelte sie sein Verhalten nur und schenkte ihm noch etwas Kakao nach. Später, nachdem sein Hunger gestillt war, war es Zeit für die Geschenke. Die ganze Familie hatte im Wohnzimmer Platz genommen, wo seine Eltern extra einen Tisch aufgebaut hatten, auf dem sich kleine und große, hübsch verpackte Boxen befanden. Jared war nie der ruhige, ich-will-das-Papier-eventuell-nochmal-verwenden Typ. Seiner Meinung nach musste Geschenkpapier zerrissen werden. Dafür war es da. Bald war er von bunten Fetzen des Papiers umgeben, während er lächelnd mit seiner neusten Errungenschaft spielte. So verbrachte er dann den Vormittag, bis seine Mutter schließlich den Geburtstagskuchen auffuhr. Am liebsten hatte er Vanilletorte. Zwar konnte seine Schwester diesen nicht ausstehen, aber es war ja schließlich sein Geburtstag. Auch hier aß er mal wieder zu viel. Es war doch so lecker. Gegen Abend nahm ihn sein Vater dann mit zum Angeln. Da er normalerweise kaum Zeit alleine mit ihm verbrachte, freute er sich darauf immer am meisten. Sie saßen stundenlang am Wasser und unterhielten sich. Sein Vater erzählte ihm Geschichten und Sagen, während Jared sich eingewickelt in eine Decke an seine Angel klammerte. Nicht selten kamen sie ohne einen Fang wieder nach Hause. Sein Bruder zog ihn dann damit auf, warum er denn überhaupt angeln würde, wenn er ohne Fisch nach Hause käme. Jared ließ sich nicht ärgern. Um das Angeln ginge es beim Angeln doch gar nicht, erklärte er seinem Bruder. Dieser blickte ihm nur verwirrt hinterher. Als Jared schließlich von zu Hause, auszog um seiner Schauspielerei nachzugehen, schaffte er es nicht mehr, seine Geburtstage bei seiner Familie zu feiern. Seine Eltern riefen ihn zwar jedes Jahr an und von seinen Geschwistern bekam er merkwürdige Nachrichten auf sein Handy geschickt, aber das war einfach nicht das Gleiche. Es war nicht so, dass er keine Freunde hatte, die etwas mit ihm unternehmen wollten, ganz im Gegenteil, aber trotzdem fehlte ihm immer etwas. Die Partys, die seine Freunde ihm schmissen waren auch ganz anders als die kleinen Feiern mit seinen Klassenkammeraden in Texas. In LA kannte er eigentlich nur ein paar Leute und der Rest waren einfach Fremde. Was genau diese auf seiner Geburtstagsfeier suchten, verstand er nicht. Geschenke gab es, aber meistens in Form von Alkohol, den sie dann auch noch selber tranken. Alles in Allem vermisste er Texas mit jedem Jahr mehr. Und immer wenn sich doch die Gelegenheit bot, flog er für seinen Geburtstag wieder nach Hause. Kurz bevor er den Vertrag für Supernatural unterschrieb, kam ihm der Gedanke, dass er wohl die nächsten sechs Jahre keinen Geburtstag mehr mit seiner Familie feiern können würde. Das stimmte ihn zwar traurig, hielt ihn aber nicht davon ab, seine Zukunft in Vancouver zu besiegeln. ~~~***~~~ Sein erster Geburtstag am Set verlief ganz anderes als die in LA oder in Texas. Erstens musste er schon um fünf Uhr morgens aufstehen, dann musste er geschlagene 17 Stunden arbeiten. Das war eigentlich nichts Besonderes, aber an seinem Geburtstag hätte er schon gerne etwas Freizeit gehabt. Am Ende des Tages wäre er am liebsten einfach tot ins Bett gefallen. Tatsächlich hatte er sich schon geduscht und war in seinen Pyjama geschlüpft, als es plötzlich an seiner Tür klingelte. Er überlegte ernsthaft, das Klingeln einfach zu ignorieren, aber schließlich wurde es doch zu penetrant. Langsam war er zur Tür geschlurft, vor der ihn ein grinsender Jensen erwartete. In seinen Händen balancierte er eine viel zu große Pizzaschachtel, sowie ein Sixpack. Den Abend hatten sie auf der Couch in Jareds Wohnzimmer verbracht, mit einigen Filmen und Xbox-zocken. Irgendwann waren sie beide eingeschlafen. Das Letzte, woran Jared noch dachte, bevor ihm die Augen zugefallen waren, war, dass der Tag eigentlich gar nicht so schlecht gewesen war. Vor allem der Gute-Nacht-Kuss von Jensen war nicht zu verachten gewesen. Im nächsten Jahr hatte Jensen ihn um Mitternacht in seinem Bett überfallen. Irgendwie hatte Jensen es geschafft an Jared Schlüssel zu gelangen. Vielleicht hatte Jared ihm den sogar gegeben, er war sich nicht sicher. Jedenfalls hatte er eigentlich relativ gut geschlafen, als plötzlich etwas Feuchtes über seine Lippen fuhr. Panisch riss er die Augen auf, nur um in Jensens zu starren. Dieser murmelte nur ein leises „Happy Birthday“ bevor er ihn erneut küsste. Nach dem anstrengenden Drehtag hatte Jensen ihn in ein italienisches Restaurant ausgeführt und sie hatten den Rest der Nacht wie zwei verliebte Teenager miteinander geflirtet. Vielleicht waren sie ja auch nichts anderes. Irgendwann im Laufe des Abends hatte Jensen ihm schließlich sein Geschenk gegeben. Eine Erstausgabe von „The Great Gatsby“. Nachdem Jared nur ein paar Wochen zuvor Kaffe über seine Ausgabe verschüttet hatte. Wie sie die Nacht verbracht hatten, stand ja wohl außer Frage. Inzwischen war aus diesem einen Tag eine Tradition geworden. Jedes Jahr an seinem Geburtstag weckte Jensen ihn um Punkt Mitternacht. Das war natürlich viel einfacher, als Jensen endlich bei ihm eingezogen war. Nachdem sie den Drehtag hinter sich gebracht hatten, führte Jensen ihn jedes Jahr aufs Neue zu diesem einen Italiener aus. Jared fand diese Tradition fast noch besser, als die aus seiner Kindheit. ~~~***~~~ Jared schlüpfte am Abend des 18. Juli voller Vorfreude ins Bett. Zwar bescherte ihm besagte Vorfreude einige Probleme beim Einschlafen, aber das Wissen darüber, wie er geweckt werden würde, reichte aus, um ihn schließlich ins Reich der Träume zu schicken. Das er allein in der letzten Stunde Jensen mindestens ein Dutzend Mal geküsst hatte und sich Jareds Körper im Moment komplett um Jensens geschlungen hatte, spielte dabei keine Rolle. Der Geburtstagskuss war etwas ganz Besonderes. Jared erwachte erst wieder, als ihm bereits die ersten frühen Sonnestrahlen ins Gesicht schienen. Zunächst fand er das gar nicht so schlecht. Doch dann fiel ihm ein, welcher Tag heute war. Verwirrt suchte er nach Jensen. Dieser lag zusammengerollte auf seiner Seite des Bettes. Die Decke fest um sich geschlungen, offensichtlich schlafend. Bei dem Anblick spürte Jared einen kleinen Stich in seinem Herzen. Jensen hatte noch nie seinen Geburtstag verschlafen. Vielleicht hatte ihre Beziehung nach all den Jahren ja einfach an Romantik verloren. Vielleicht hatte Jensen auch einfach keine Lust mehr, sich die ganze Mühe zu machen, nur weil Jared zufällig an diesem Tag geboren war. Traurig drehte er sich um und blickte auf seine Nachttischuhr. Na, Klasse, das hatte ja noch gefehlt. Mussten er denn zu allem Überfluss auch noch verschlafen. Gerade an seinem diesem Tag konnte er sich Besseres vorstellen, als wegen Unpünktlichkeit angeschrien zu werden. Verschlafen rieb er sich über die Augen und robbte zu Jensen hinüber. „Hey, aufwachen!“ Unsanft rüttelte er an Jensens Schulter. Der gab allerdings nur ein unverständliches Gemurmel von sich, so dass Jared ihn zu sich drehte. Jensens Wangen waren gerötet und sein Atem ging heftig. Im ersten Moment dachte Jared der andere hätte einen dieser Träume, doch als seine Hand die Stirn seines Freundes berührte, merkte er schnell, wie falsch er doch lag. Jensen glühte. Mit einem Schlag hatte sich alle Enttäuschung in Jared in Sorge gewandelt. Schnell verließ er ihr Schlafzimmer und suchte ein Thermometer, sowie eine Wasserflasche. Als er wieder zurückkam, war Jensen erneut tief in den Kissen versunken. Jared stellte die Sachen ab und setzte sich auf die Bettkante. „Jensen, du musst aufwachen.“ Behutsam strich Jared ihm über die Wange. Es dauerte einen Moment, dann öffnete der Angesprochene die Augen. Trübes grün blickte Jared an. „Was ist los?“, nuschelte er verschlafen. „Ich glaube, du hast Fieber. Mach den Mund auf.“ Dass Jensen gehorchte, ohne einen zweideutigen Kommentar abzugeben, war definitiv kein gutes Zeichen. „39.8. Vielleicht sollten wir einen Arzt anrufen.“ Jared legte das Thermometer wieder beiseite. „Nein… ich will einfach nur schlafen…“ Jensens Augen waren schon wieder halb geschlossen. „Okay, aber erst musst du etwas trinken…“ Jared reichte Jensen das mitgebrachte Wasser und eine Tablette. „Und ich weck dich nachher, damit du etwas Essen kannst.“ Er war sich nicht sicher, ob Jensen seinen letzten Satz noch mitbekommen hatte, denn der war bereits wieder eingeschlafen. Jared hauchte noch einen zarten Kuss auf Jensens Lippen, bevor er ins Wohnzimmer ging. Er griff zum Telefon um sich und Jensen für den Tag krank zu melden. Irgendwie hatte er das Gefühl, man würde ihm nicht so ganz glauben. War vielleicht wirklich etwas auffällig, wenn er und Jensen ausgerechnet an seinem Geburtstag nicht zur Arbeit erschienen, aber was sollte er machen, Er hatte sich den Tag auch anders vorgestellt. Die nächsten Stunden verbrachte er hauptsächlich am Telefon. Ein paar alte Freunde hatten ihn angerufen und natürlich seine Familie. Seine Mom hatte ihm sofort ein Rezept durchgegeben, als sie erfuhr, dass Jensen krank im Bett lag. Tatsächlich war es inzwischen schon fast Mittag. Jared machte sich also daran, seinem kranken Freund eine Hühnersuppe zu kochen. Ein ganz kleiner Teil von ihm hätte bei dem Gedanken am liebsten vor Freude gekichert. Es war wahrscheinlich nicht die beste Suppe, die je gekocht wurde, aber immerhin sah sie essbar aus. Er hatte sich beim Versuch den Herd auszustellen, zwar die Hand verbrannt, doch das brauchte ja niemand zu wissen. Vorsichtig, um sich nicht noch weitere Verletzungen zuzuziehen, trug er den Teller die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Jensen lag immer noch zusammengekauert da, inzwischen allerdings auf Jareds Seite. Sein Gesicht tief im Kissen vergraben. Jared stellte den Teller ab und stupste Jensen vorsichtig an. Verschlafen öffnete er seine Augen, sagte jedoch nichts. „Ich hab dir Suppe gemacht. Du musst essen.“ Jensen nickte und mir Jareds Hilfe richtete er sich im Bett auf. Jared wollte sich wegdrehen, doch Jensen hielt seinen Kopf fest. „Happy Birthday“, flüsterte er und platzierte einen kleinen Kuss auf Jareds Lippen. „Tut mir leid, dass ich deinen Geburtstag ruiniere.“ Jared lächelte. „Das tust du nicht.“ Stumm beobachtete er Jensen dabei, wie dieser seine Suppe aß. Froh, dass der andere sie nicht sofort wieder ausspukte. Er wollte sich ja nicht selbst loben, aber als der Teller irgendwann leer war, sah Jensen schon ein wenig besser aus. „Danke…“ Wieder grinste Jared nur. „Was hältst du davon, wenn ich dir ein Bad einlasse? Du könntest bestimmt eins vertragen.“ Jensen nickte und Jared lief sofort ins Bad, um heißes Wasser in die Wanne laufen zu lassen. Zusätzlich gab er noch etwas Schaum hinzu, als ihn etwas am Rücken berührte. Er drehte sich zu Jensen um und erwiderte die Umarmung. „Geht’s dir gut?“ „Jetzt schon.“ Jensen schloss die Augen und vergrub sein Gesicht in Jareds Halsbeuge. „Steig ins Wasser. Dann geht’s dir sicher gleich noch viel besser.“ „Okay.“ Jensen löste sich von ihm und begann, sich aus seiner Hose und seinem Shirt zu schälen. Gebannt beobachtete Jared jede noch so feine Bewegung von Jensens Muskeln. Er hatte ihn schon so viele Male nackt gesehen, so viele Nächte damit verbracht seinen Körper zu erforschen und trotzdem konnte er einfach nicht genug bekommen. Jensen hatte ihm den Rücken zugewandt und leider stieg er in die Wanne, ohne sich noch einmal umzudrehen. Der kleine Seufzer, welcher Jensen entkam, als das Wasser seinen Körper umgab, machte das allerdings wieder gut. Einen Moment noch stand Jared einfach nur da und starrte, dann machte er sich daran die Laken im Schlafzimmer zu wechseln. Jensen würde sich sicher über ein frisch bezogenes Bett freuen. Die alten Bezüge stopfte er in die Waschmaschine, ehe er wieder ins Bad zurückging. Jensen sah beinahe aus, als würde er schlafen, doch dann öffnete er die Augen und blickte direkt in Jareds. „Komm her…“ Die Worte waren nicht viel mehr als ein leises Flüstern, aber Jared reichte das aus. Schnell entledigte auch er sich seiner Klamotten und stieg hinter Jensen in die Wanne. Seine Arme schlossen sich wie von selbst um den erhitzten Körper des Anderen. Jensen seufzte erneut und ließ seinen Kopf gegen Jareds Brust sinken. Für eine Weile lagen sie einfach nur so da. Genossen das warme Nass, welches ihre Körper umspielte. Irgendwann fing Jared an, Jensens Nacken zu massieren. Seine Finger gruben sich sanft in die Verspannungen auf dessen Rücken. Jensen schnurrte leise. „Eigentlich sollte ich dich massieren…“ „Wenn es dir wieder besser geht, musst du das auch.“ Erst als ihre Haut langsam aufweichte, beendeten sie ihr Badevergnügen. Jared steckte Jensen zurück ins Bett und stopfte ihm das Thermometer ein zweites Mal in den Mund. „38.7. Schon viel besser.“ „Könntest du mir vielleicht einen Tee kochen?“, fragte Jensen beinahe schüchtern. „Klar.“ Er ging in die Küche und setze das Wasser auf. Außerdem erhitzte er noch einen Teller Suppe für Jensen. Als der Tee fertig gezogen war, stellte er Tasse und Teller auf ein Tablett und brachte es Jensen, der gerade sein Handy zurück auf den Tisch legte. „Hier, bitte schön. Ich dacht mir, du könntest vielleicht noch etwas zu Essen vertragen.“ Wortlos nahm Jensen den Teller entgegen und Jared konnte das leichte Grinsen, welches seine Lippen umspielte nicht verbergen. „Was ist?“ „Nichts…“ Jensen grinste noch immer. „Wieso glaube ich dir das jetzt nicht.“ „Keine Ahnung.“ „Sicher–“ Jared wurde durch das Klingeln der Haustür unterbrochen. Vermutlich war jemand vom Set vorbeigeschickt worden, um nach ihnen zu sehen. Oder jemand wollte einen Geburtstagsgruß vorbeibringen. Als er allerdings die Tür öffnete und ein Lieferant mit einer großen, dampfenden Tüte vor ihm stand, war er wirklich verwirrt. „Ich glaube, sie haben sich im Haus geirrt.“ „Dann sind sie nicht Mr. Padalecki?“, der wirklich sehr klein geratene Mann, oder lag das wieder an Jared, sah ängstlich zu ihm hoch. „Doch schon, aber ich hab kein Essen bestellt.“ „Aber hier steht eindeutig ihr Name. Es ist auch schon bezahlt. Vielleicht wollte sie jemand überraschen.“ Im ersten Moment hielt Jared das für ziemlich unwahrscheinlich. Wer würde ihm denn eine Mahlzeit zum Geburtstag schenken. Das war schon ziemlich merkwürdig, außer man war– „Woher kamen sie noch gleich?“, fragte er, obwohl er die Antwort bereits zu kennen glaubte. „Von „Al Porto“, Sir.“ Jared gluckste. Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Dankend nahm er dem Mann die Tüte ab und steckte ihm dann noch ein großzügiges Trinkgeld ein. Lächelnd tappte er zurück zu Jensen. Der saß breit grinsend auf dem Bett und sah Jared erwartungsvoll an. „Du hast mir wirklich Essen aus unserem Restaurant kommen lassen?“ Jensen lief ein leichter, roter Schimmer über die Nase. „Es ist immerhin dein Geburtstag…“ Jared beugte sich vor und küsste Jensens sanft. „Danke. Du bist wundervoll.“ Gemeinsam machten sie es sich auf dem Bett gemütlich. Jared genoss sein Geburtstagsessen, während Jensen die selbst gekochte Suppe zu sich nahm. Später, als nur noch Reste herumlagen, kuschelten sie sich zusammen unter die Decke. Jensen barg seinen Kopf in Jareds Schulterbeuge und Jared schloss seine Arme fest um Jensen. „Happy Birthday. Ich hoffe, er hat dir trotz allem gefallen.“ „Das hat er allerdings. Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Jensen brauchte nicht lange, bis er eingeschlafen war. Jared beobachtete das stetige auf und ab seiner Brust und lächelte. Traditionen zu verfolgen war schon etwas wundervolles, aber manchmal war es viel besser, mit ihnen zu brechen. TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)