ѕcнωαяz ιѕт ∂ιє ηαcнт von Lilly_Lu_Dragneel (doch schwärzer ist mein Herz...kannst du es erleuchten..(SakuxIta)) ================================================================================ Kapitel 1: Vertraue niemandem ----------------------------- Eine trostlose Landschaft um gibt die Rosahaarige Junge Frau, die versucht ihre letzten einundzwanzig Jahre zu vergessen, da diese nur voll von Lügen waren.... Es ist mittlerweile über eine Woche her, das Sakura Cho Haruno aus Konoha verschwunden ist, sie selbst weis nicht genau wo sie ist, doch da sie in diesem Gebiet nur Steine und Geröll findet schließt sie daraus das sie sich in der nähe von Ame – Gakure befindet, das heißt im klar Text: >Ich bin am Arsch jeglicher Zivilisation gelandet..< denkt die einundzwanzig Jährige frustriert und macht ihr Rotes Ninja Kleid weiter auf, die Hitze ist erdrückend, kaum ein Millimeter Schatten weit und breit. Gerade als sie denkt, sie sei verloren erblickt sie einen Großen Felsen und nur ein einziger Gedanke schwirrt durch ihren Hübschen Kopf. >SCHATTEN!!< Mit Mühe schaffte sie es in den Schatten, sie lehnt sich an den Fels und und atme tief durch. >Meine Vorräte reichen höchstens noch zwei Tage..bis dahin muss ich mir etwas einfallen lassen, dabei habe ich immer noch keine Idee wo ich nun hin gehe...< Sakura´s Gedanken schwirren überall Rum, vor allem an ihrer erlogenen Vergangenheit, hat es eigentlich jeder gewusst? Sie wusste es nicht und sie wollte es auch nicht wissen, dann driften ihre Gedanken zu ihrer Kindheit ab. ~Flash back 15 Jahre zuvor~ Einsamkeit.. Allein sein.. Missgunst.. Unverständnis.. Verachtung.. Hass... Sie kannte diese Worte nur zu gut, denn sie erlebt sie jeden Tag, sie wird nicht respektiert, wird nur herum geschubst, zuhause hat sie keinen halt, Freunde hatte sie nicht, was hatte sie überhaupt...genau das fragte sie sich jeden Tag aufs Neue –das– und vieles andere. „Ha, seht euch diesen kleine Miststück an“ hört sie eine Kinderstimme und sie sieht auf den Boden. „Und die breite Stirn erst“ spricht ein Junge, drückt sie mit einem Finger in den Dreck unter ihr. „Ihre Klamotten kommen auch aus der Müllpresse“ lacht eine Grünhaarige gehässig. „Schaut sie euch an, sitzt da wie ein räudiger Köter der um was zu Fressen bettelt“ witzelt eine Blauhaarige. „Hey Haruno?...Wenn du noch Hunger hast ich hab was für dich“ sagte wieder die Grünhaarige, zieht sie am Kragen zu einer Mülltonne, ihre Freundin holt ein paar alte Kartoffel und Mandarinen Schalen heraus und gibt sie der Grünhaarigen in die Hand. Diese lächelt kaltherzig und sagt „Happa Happa Miststück“ ohne Gnade stopft die Grünhaarige Ami Sakura die Schalen in den Mund und lachte. Das Rosahaarige Mädchen, spuckt die Schalen hustend wieder aus, dann wird auf den Boden geworfen und in ruhe gelassen – für´s Erste. >Sie suchen nur wen zum fertig machen weil sie erbärmlich sind...sie sind erbärmlich..< ~Flash back zu Ende~ Langsam erwacht die Rosahaarige Kunoichi aus ihren Tagträumen und nimmt erst jetzt vor sich ein Oranges Etwas war. Sie reißt die Augen auf und schneller als der andere gucken kann tritt sie ihm aus dem sitzen heraus in den Magen. Dann steht sie auch schon und fragt „Was wollt ihr?“ „Tobi hat das nicht verdient, Tobi is a good Boy“ sagt der mit der Spiral- Maske und steht wieder auf. „Tse“ macht die Rosahaarige und sieht die zwei fragend an. Dann meldet sich auch der andere zu Wort. „Bist du nicht die, die Sasori den gar ausgemacht hat?“ fragt nun der Blonde und sieht sie mit einem tödlichen Blick an. „Und?“ fragt sie weiter und sieht ihn an, sie kennt ihn – Deidara. „An deiner Stelle solltest du froh sein das wir bereits eine Mission haben, Pinki“ damit verschwinden die beiden Akatsuki und lassen Sakura zurück. ~5 Stunden später~ Sakura ist weiter gegangen nach dem treffen mit der Akatsuki und in weiter ferne entdeckt sie ein kleines Dorf, welches sie nach wenigen Minuten auch erreicht und beschließt erst einmal eine Gasstätte zu suchen in der sie ein paar Tage bleiben kann und sich erholen kann. Sie findet eine, die sie sich leisten kann. An der Rezeption, wartet eine Ältere Dame auf Kundschaft und begrüßt den Gast freundlich. „Guten Abend, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Ebenfalls, ich hätte gern ein Zimmer für die Nacht“ kommt von der Kunoichi kühl und sieht in das Gesicht der alten Frau. „Einen Moment bitte.... Ahhh, das wäre dann Zimmer Siebzehn, die Treppe hinauf und am Ende des Gangs die letzte Tür rechts“ Die Frau, nahm den Zimmerschlüssel von dem Hakenbrett ab, gab ihn Sakura und sprach weiter. „Frühstück wäre in dem Preis mit drin, sowie die Benutzung der Heißen Quellen im hinter Haus“ „Was macht das?“ fragte nun die Rosahaarige und nahm den Schlüssel der alten entgegen. „Alles in allem bekomme ich 184 Ryo*“ Die junge Frau reicht der älteren das Geld und geht in ihr Zimmer. In diesem Angekommen, sieht sie sich um. Ein kleines Fenster unter welchem das Bett steht und eine kleine Kommode, sie wirft ihren Rucksack auf das Bett, zieht einige Sachen heraus und verlässt das Zimmer wieder um in die heißen Quellen zu gehen. Sie geht die Treppe wieder herunter, biegt links ab und am Ende des Gangs öffnet sie eine Schiebetür. >Endlich ein Bad< denkt die ehemalige Konoha – Nin, schließt die Tür hinter sich, nimmt sich sich eine Holzschale und geht in den Umkleidebereich des Bades. Dort angekommen entkleidet sie sich, bindet sich ein Handtuch um und geht mitsamt der Holzschale durch eine weitere Schiebetür. Kaum das sie diese Geschlossen hat, kommt ihr der heiße Dampf der Quellen entgegen. Sie stellt ihre Schale ab, hockt sich hin und kippt lauwarmes Wasser über ihren Erschöpften Körper. „Welch eine Wohltat“ seufzt die Kunoichi und genießt die kleine Dusche in vollen Zügen. Sakura steht nach wenigen Sekunden wieder auf, legt das Handtuch um ihren Körper auf die Ablage und steigt vorsichtig in das Wasser, wieder entrinnt ihrer Kehle ein seufzten,sie geht zum Rand des Beckens, legt ihre Arme auf den kühlen diesen und stützt ihren Kopf darauf ab. Außer ihr war niemand in den Quellen, weshalb sie die Ruhe genießt und ihre Augen schließt. Ihre Gedanken schweifen wieder ab. >Warum hat selbst Tsunade mich angelogen, ich habe ihr vertraut und jeder in diesem verfluchten Dorf hat gewusst das mit mir was nicht stimmt. Warum muss mir das passieren?< Es sind immer die gleichen fragen die sie beschäftigen, gab es jemanden der ihr Antworten geben würde? Würde sie jemals erfahren wer ihre leiblichen Eltern sind? Leben diese überhaupt noch? Sie öffnet ihre Smaragdgrünen Augen und zum ersten mal seit langem bahnte sie eine Träne den Weg über ihre Wange. Sie wischt sich über ihre rechte Wange und beschließt wieder aus den Quellen zu gehen, sie dachte zu viel nach über Dinge die eigentlich der Vergangenheit angehören sollten. Sakura trocknete ihren Körper ab, zog sich frische Unterwäsche an und darüber den weißen Bademantel der Pension. Mit leisen Schritten, ging sie zurück in ihr Zimmer, stopfte ihre Sachen in den Rucksack und entledigte sich des Bademantels. Sie zieht sich ihr rotes ärmelloses Ninjakleid, eine schwarze kurze Leggins an und legt sich auf das Bett nur um wenige Sekunden ein zunicken und ins Land der Träume abzudriften. Einige Stunden später wird sie jedoch wach, sie versucht wieder einzuschlafen doch schafft es nicht also beschließt sie aufzustehen und ein bisschen Spazieren zu gehen. Sie zieht ihre Stiefel an und bindet sich einen schwarzen breiten Gürtel um die Hüfte und verlässt ein weiteres mal ihr Zimmer. Vorhin hatte sie eine kleinen Garten gesehen, der wohl zur Pension gehörte und schlägt den Weg dorthin ein. Der kleine Garten mit den wenigen Bäumen beruhigt sie etwas, ihre kehle verlässt ein seufzten und sieht auf die Blumen, es erinnert sie an die Blonde Ino Yamanaka aud Konhoa. Sakura muss trocken lächeln, geht langsam auf die Blumen zu, hockt sich zu ihnen herunter und pflückt eine Lilie. „Es wird mich nie wieder jemand von euch verletzen“ Sakura knickt den Stiel der Blume um, lässt sie achtlos zu Boden gleiten als sie aufsteht und betrachtet diese noch einige Sekunden. Plötzlich wird Sakura aus ihren Gedanken gerissen sie wird wachsamer, ihr Blick schweift in das Geäst des kleine Gartens, ihre Augen werden zu schlitzen. Ein Windzug weht durch den Garten und kaum eine Zehntelsekunde später klirrt das Eisen der Wurfmesser aneinander und die beiden Kämpfenden halten sich gegenseitig das Messer an den Hals und sehen sich in die Augen. Smaragdgrün trifft auf Blutrot. Blutrot trifft auf Smaragdgrün. Einen Moment setzt ihr Herz aus, ein tiefer Stich zieht sich durch ihren Körper denn diese Augen haben ihr einst das Herz gebrochen und eine tiefe Wunde hinterlassen. „Uchiha!“ in ihr kommt die Wut hoch und mit aller Kraft drückt sie den Uchiha an Baum hinter ihm, drückt das Kunai an seine Kehle und ihre Augen spiegeln eises kälte wieder. „Du lässt dich von Gefühlen leiten?“ „Du solltest aufpassen was du sagst Uchiha!“ zischt die Rosahaarige und drückt das Messer fester an seinen Hals. „Wieso sollte ich vor dir –einer schwachen Kunoichi– Angst haben?“ fragt der Uchiha Emotionslos. „Weil du am kürzeren Hebel sitzt!“ zischt die Kunoichi und sieht ihn ernst in die Auge. „Woher willst du das Wissen?“ „Weil ich mehr auf mich selber und meine Fähigkeiten Vertraue als du denkst!“ Der Schwarzhaarige lächelt kalt und sagt dann. „Du vertraust also noch?“ „Mir selbst“ zischt die junge Frau und sieht ihm weiter in die Augen. „Tse“ gibt er von sich. „Was willst du Uchiha?“ „Akatsuki hat Interesse an dir Sakura Haruno“ „Und wieso sollte ich beitreten?“ „Wo willst du sonst hin?“ fragt der Ältere der Uchiha Brüder und sieht sie ohne eine Emotion in seinem Gesicht an. „Du hast meine Frage nicht beantwortet“ kommt gefährlich von der Kunoichi. „Hnn“ Sakura nimmt das Messer von seinem Hals und sagt dann nach einigen Sekunden. „In Ordnung, ich begleite dich“ „Ich hätte dir auch keine Wahl gelassen“ „Tse. Was wollt ihr genau von mir“ gibt Sakura von sich. „Das sagt dir der Leader selbst, ich bin nur für das Abholen zuständig“ „Typisch Uchiha“ sagt sie herablassend und will aufstehen, als Itachi sie festhält. „Mach nicht den Fehler und vergleiche mich mit meinem kleinen Bruder, du hast keine Ahnung von uns, merk dir das!“ zischt der Uchiha, doch die Haruno lässt das kalt und sie sagt. „Na und? Kannte dein Bruder mich? Er hat mich doch als nervtötend bezeichnet und mir genau wie du gerade an den Kopf geworfen >Ich habe keine Ahnung von euch< Aber da irrt ihr euch, IHR habt keine Ahnung von mir, eure Geschichte kennt ein jeder und ihr kennt sie. Nur ich – ich kenne meine nicht, ich kenne meinen Namen und das ist auch schon alles. Itachi mach nicht den gleichen Fehler wie Sasuke“ sagt sie drohend und leise zugleich. Der Uchiha sieht sie lange an und steht dann selbst auf, dann lässt er ihren Arm los und sagt kurz. „Komm“ Die Haruno nickt langsam und folgt ihm dann. Sie kannte die Akatsuki nicht, gegen Sasori hatte sie gekämpft da es ein Wunsch der Hokage war, wie Dumm sie nur war, sie würde ihre Rache bekommen, sie würde alles dafür tun und selbst wenn sie ihr Leben aufgeben müsse um endlich Frei zu sein und zu Wissen wer sie ist. Sie wollte es dem Dorf hinter den Blättern nicht vergeben, jeder hatte Stolz und der Stolz an sich war kein Privileg den nur die Uchiha´s hatten sondern jeder hatte den, Sakura war es sich Schuldig ihren Stolz zu Rächen, Konoha die gleichen Schmerzen durch leben lassen müssen wie sie es tat.... Sie würde sich Rächen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)