Pokémon von LittleDYue (Die Erde bebbt) ================================================================================ Kapitel 13: Lavastrom --------------------- Kapitel 13:Lavastrom Nicole stand mit Pikachu und Karnimani vor dem Alter im Tempel. Laschoking beendete sein Gebet zu den Pokémongötter. Er kam langsam auf sie zu. „Gut, dass du Pikachu wieder gefunden hast“, sagte das Pokémon. Tai-lung freute sich, dass sie wieder zu Hause war. „Ich habe Tai-lung bei den Auserwählten gefunden. Was hat Dialga mit Pierre vor?“, fragte die Trainerin. „Das weiß ich nicht. Durch die Erkenntnis der Zukunft weiß ich einiges, doch nichts über den Gedankengang von ihm. Es wird leider nicht besser mit dem Zustand des Planeten.“ Nicole lauschte dem Klang der Stimme des Windes. „Wir müssen schnell weg zum ewigen Eis“, rief sie wie in einer Vision. „Warum?“, fragten alle Flegmons, die am Strand lagen und in der Sonne faulenzten. Das Wetter änderte sich. Innerhalb wenige Augenblicken spuckte der erloschene Vulkan – gewaltige Mengen Rauch in den Himmel. „Es ergibt, doch alles keinen Sinn“, sagte das Pikachu verzweifelt. Es lief auf und ab, befand sich in einen Schock – Zustand und wurde käsebleich. „Wir müssen weg!“ Die Flegmons sprangen alle in das Wasser, schwammen davon – in die Sicherheit. Nicole schwebte über der Insel. Sie blickte mit traurigem Blick auf den Vulkanberg hinab. Es blieben nur noch wenige Stunden, um die Insel zu evakuieren. So, nun passierte das Schlimmste. Die Lava strömte über die gesamte Insel, sogar durch das Meer gelang sie an das Festland. Dialga hatte den Menschen auf den höchsten Berg der Welt, dem Kraterberg abgesetzt, ohne ein Flugpokémon kam er hier nicht weg. Er saß fest. Ein Steinchen warf Pierre hinab, um zu testen, wie tief es ging – zu tief. Teru Ein Name kam in Christinas Kopf. Ihr Tauboga war aufgeregt, denn es ahnte die Gefahr, die bevor stand. Jetzt erinnerten sich alle daran, dass das Karnimani auch weg war. Wo war es nur? Lebte das Pikachu noch? Alle waren verwirrt. Rindaj stand da, auf dem Balkon und sah den sternlosen roten Himmel an. Wieso sahen die Nächte aus wie der Tag? Glaziola erwachte. Es roch die näher kommende Lava. Seine Augen, sein Blick waren fern. Das Pokémon sah an sich herab, rieß die Kabel von sich und ging hinaus. Die Instrumente piepten nicht, denn sie waren zerstört worden, durch Eishagel. Es qualmte ein wenig. Die Chaneiras sahen ihr nach, folgten dem Eispokémon und bemerkten, dass alle hierhin stürmten. „Was ist den los?“ „Lava.“ „Woher?“ „Egal. Wir müssen wieder hoch hinauf. Das Wasser verschwindet bald.“ Groudon erschien. Das Feuerpokémon kletterte bzw. stieg aus dem Vulkan. Es grinste. Rindajs Anhänger glühte, fing an zu leuchten. „Nein. Er sucht mich“, sagte das Mädchen hilflos. Nicole rief Kyogre um Hilfe. Das Legendäre Pokémon erschien. Sein Gesang war friedlich. „Wir brauchen dein heiliges Wasser.“ Das Wasserpokémon setzte „Regentanz“ ein. Es fing an zu regnen. Zuerst leicht, dann goss es in Strömen. „Hoffentlich erkaltet die Lava bevor sie das Festland erreicht.“ „Es gibt ein Problem“, sagte Christina. „Welches?“ „Groudon.“ Es ließ einen markerfüllten Schrei los. So wie Godzilla kam es auf das Festland zu. Was war das? Ein Feuerwirbel kam aus seinem Mund. Kyogre kam ihm mit Hydropumpe zuvor. Die beiden Pokémons gingen aufeinander los. Ein blutiges Gemetzel fing an. Kyogre stand im Meer, Groudon auf dem erkalteten Lavastrom. Ihre Blicke trafen sich, sagten nichts Gutes. „Was sollen wir tun?“, fragte das sonst ruhige Glaziola. „Weglaufen geht nicht mehr“, sagte das Karnimani. „Und was jetzt?“, fragte Rindaj. „Wir brauchen Pierre“, antwortete Feurigel. „Ich denke auch warum“, sprach Niku. Christina schickte ihr Tauboga auf die Suche nach Pierre. Es flog in die Höhe und in die Richtung des Festlandes, wo die Berge und Täler lagen. Denn es hatte etwas gesehen, zwar war es noch zu weit weg, doch sah der Schatten nach einem Menschen aus. Die Nacht wurde zum Tag. Er ging leicht über. Die Forscherin blickte in den Himmel. Er war finster überseht mit blutigen Kometen. Oh je. Alle Pokémons ließen den Kopf hängen. Christina, Nicole und Rindaj standen da, sahen sich an. Keiner hatte eine Ahnung was nun sei. Pierre saß auf einem Berg. Ihm war schwindelig vor Durst. Er sah schon die Geister um sich herum, die ihn mitnehmen wollten. Der Trainer fiel in Ohnmacht. Das Dialga tauchte auf, denn das Tauboga kam seinen Revier zu Nahe. Es wich den Angriffen von dem Legendären aus, packte den jungen Mann und flog fort. Dabei entwickelte es sich zu Tauboss. Das Pokémon folgte den beiden. Es begann eine Hetzjagd. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)