Pokémon von LittleDYue (Die Erde bebbt) ================================================================================ Kapitel 9: Rindaj ----------------- Kapitel 9: Rindaj Sie saß auf einem Baum, hielt Ausschau nach irgendwelchen Veränderungen in ihrem Wald. Eine Gruppe betrat den Wald der Erinnerung. Er gehörte nur ihr, keinem sonst, noch den Pokémons, dass hatte das Mädchen als Kind beschlossen. Ein paar Jahre zuvor… Das Kind hatte Wilderer gesehen. Seit dem war sie auf der Hut. Das Mädchen hatte kurz darauf ein verletztes junges Evoli gefunden. „Wo ist deine Mutter?“, fragte sie. „Ich bin jetzt deine neue Mama.“ Rindaj hob das Pokémon hoch. Seine Zunge leckte über ihr Gesicht. Es kitzelte leicht. Sie kicherte glücklich und ging mit ihm nach Hause. Ihr Vater war ein Archäologe gewesen. Er war froh, dass seine Tochter einen Freund gefunden hat, den hier in der Öde, gab es kaum Menschen, nur in den Großstädten und da sie außerhalb wohnten, wegen ihrer Ausgrabungsstätte war es sehr ruhig und schwierig, Kinder in ihrem Alter zu finden. Vor allem halfen nur Pokémons in der Ruine, da die Luft nicht für Menschen geeignet war. Sie suchten nach dem Schatz der Welt. „Papa, Papa. Schau mal. Was ist das für ein Pokémon?“, fragte sie. „Lass mal sehen. Es ist ein Evoli.“ „Wieso läuft es nicht?“ „Es ist erschöpft, gib ihm was zu essen und zu trinken.“ Der Mann stand vom Tisch auf, kramte in dem Küchenschrank nach einem Paket, holte es hervor und gab dem Welpen ein paar Hundekekse. Er bellte glücklich, wedelte mit seinem Schwanz und lief herum. Evoli stolperte über seine eigenen Pfoten. „Mal langsam, nicht so schnell, Kleiner“, sagte der Archäologe, setzte das Pokémon wieder auf die Füße. Das Hundepokémon jagte seinen Schwanz. Wie das aussah. So süß. Rindaj und Evoli wuchsen gemeinsam auf. Als sie im Winter trainierten, entwickelte es sich zu dem Eispokémon Glaziola. „Evoli, du bist wunderschön geworden“, sagte dir 13-Jährige, streichelte ihr über den Kopf und sie gingen über den verschneiten Feldweg nach Hause, als die Trainerin die Tür öffnete, sah sie sich um. Überall lagen Notizzettel ihres Vaters auf den Boden, verteilt, als ob jemand was gesucht hätte. Möbel waren umgestoßen. „Was ist den hier passiert?“ Panik und Angst erfüllten sie. Das gesamte Haus war verwüstet – Einbrecher. Ihr Vater war verschwunden, kein Hinweis, nichts, aber dafür fand sie nach längerem Stöbern einen Umschlag. Er enthielt einen Brief und eine Kette mit einem Anhänger Grodoun dran. In dem Brief stand: Rindaj, mögest du die Menschheit beschützen, wenn die Zeit dafür reif ist und mögest du dieses Pokémon in Ehren halten. Dieser Anhänger sollst du in unserem Namen tragen. Er wird dich vor allem Bösen auf dieser Welt beschützen. Wir lieben dich. Das Mädchen wusste nichts von den geheimnisvollen Kräften des Anhängers. Sie ahnte auch nicht, dass die Menschen verschwunden waren. In diesem Winter hatte sich einiges verändert. Erst ist ihr Vater verschwunden und dann ist ja noch diese Gruppe aufgetaucht. Sie sprang von dem Baum, genau vor Pierre, landete die 13-Jährige. „Das ist mein Wald. Was habt ihr hier zu suchen?“, sprach sie. Ihr Blick war nicht gut gesinnt, dass ihres Pokémons auch nicht. „Verschwindet auf der Stelle! Ich hasse Wilderer!“ „Wir sind auf der Durchreise, keine Schänder oder sonstiges. Ich bin ein Trainer. Wir haben nichts Böses im Sinn. Hast du vielleicht eine Trainerin gesehen, die ihr Pokémon Pikachu vermisst?“ „Hier ist außer uns beiden niemand. Das Erdbeben hat alle verscheucht. Selbst mein Vater ist fort…“ Sie war zornig, dass das Mädchen am liebsten Bäume heraus reißen möchte. Ihr Blick fiel auf die Pokémons. Eine sonderbare Truppe fand die 13-Jährige. „Was soll das heißen?“ „Hast du dich nicht gewundert, dass alles in einem roten Licht getaucht ist?“ „Der Wald ist so dicht, dass nichts ihn durchdringen kann. Es herrscht hier die ewige Finsternis.“ „Möchtest du dich unserem kleinen Trupp anschließen? Jeder der dabei ist sucht etwas oder jemanden. Wir werden viele Orte bereisen. Vielleicht finden wir ja auch ihn.“ Pierre streckte die Hand aus. Rindaj überlegte, nach einigen Augenblicken willigte sie ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)