Black Trouble von Roe ================================================================================ Kapitel 7: prelude ------------------ Aloha! Ja, lang ists her, und ich muss gestehen dass ich dieses Kapitel bereits vor fast einem Monat geschrieben habe, ich hatte bisher nur noch keine Zeit es von den gröbsten Rechtschreibfehlern zu befreien.... Nun gut. Zur Story ansich: Manche haben sich vielleicht gewundert wie ran im letzten Kap mit Shinichi umgesprungen ist, aber ich hielt das für...notwendig. Vielleicht kennt ihr die Situation: Ihr lernt jemanden kennen, und habt ein bestimmtes Bild von ihm. Nach einigen Jahren wird euch bewusst dass ihr diese Person liebt, aber später wird klar, dass ihr gar nicht diese Person liebt, sondern das bild das ihr von ihr habt...Ich kann euch nur sagen: Das ist eine furchtbare situation, und ich wollte ran gerne hiermit in dieses Dilemma packen, dass sie einfach nicht mehr weiß, ob sie egentlich wirklich shinichi liebt oder nur ihr Vorstellung seines selbstes... Wie auch immer. Genug dem Geschwafel: Hier ist das neuste Kapitel. ------------------------------------------------------------------------ Schweigend saß die kleine Gruppe um den Tisch herum. Gelegentlich goss sich jemand eine frische Tasse Kaffe ein, manchmal sah jemand auf die Uhr und es kam auch mal vor das jemand sich eine Zeitung schnappte und ein wenig darin herumblätterte, sie jedoch meistens nah kurzer Zeit wieder weglegte. Sie alle wussten was seit über einer Stunde in irgendeinem Raum dieses Gebäudes vorging. Heiji seufzte. Er wollte gar nicht wissen, wie sich Kudo in diesem Moment fühlte…Wenn er sich vorstellte, wie dieses Gespräch ablaufen würde, lief ihm ein Schauer über den Rücken. Erneut trank der junge Mann einen Schluck Kaffee, als ein leises Brummen ertönte. Erstaunt drehte er seinen Kopf zur Seite, wo der neben ihm sitzende Meisterdieb gerade ein ungewöhnlich kleines Handy aus der Tasche zog. „Hallo?“ Einen Moment herrschte Schweigen in der Leitung. „Hallo, ist da wer?“ „Hier ist Subaru.“, ertönte eine ruhige Stimme am Ende der Leitung. „Ah ja, wurde auch Zeit. Wo bleibst du denn?“, fragte Kaito, froh darüber nun ein wenig abgelenkt zu sein. Er stellte sich die Situation des kleinen Meisterdetektivs ungefähr genauso vor, wie seine, wenn er Aoko je gestehen sollen müsste, wer er in seinem zweiten Leben war. „Ich fürchte es wird noch ein wenig dauern bis ich bei euch ankomme…“ „Warum?“ „Ich bin im Gefängnis.“ „Was?“ -----------------------------------------------------circa 1 Stunde zuvor--------------------------- Der Wissenschaftler missachtete in diesem Moment sämtliche Geschwindigkeitsbegrenzungen, und gab sich größte Mühe nicht die Nerven zu verlieren. Auf dem Beifahrersitz hatte er seine Geliebte behelfsmäßig fixiert, wobei auf der Rückbank der blutende Körper einer Killerin im Kinderkörper lag. Er hatte die Leiche dieses so genannten Kindes nicht einfach liegen lassen können…es wäre viel zu auffällig gewesen. Vor wenigen Minuten war er in Kyoto angekommen, und war nun wahrhaft froh darüber, dass es genug Wegweißer zum nächsten Krankhaus gab. Er hätte noch über eine Stunde fahren müssen bevor er beim FBI-Hauptquartier angekommen wäre, und er wusste auch nicht, ob man dort die notwendige Medizinische Versorgung gehabt hätte, um ihr zu helfen… Er hatte ihr einen starken Druckverband angelegt, aber auch mit den an Röte zunehmenden, fixierenden Schichten um ihr Bein würde sie in kürze verbluten wenn sich nicht bald professionelle Hilfskräfte um sie kümmerten. Mit quietschenden Reifen hielt der Porsche auf dem Hospizeigenen Parkplätzen, sprang schier aus dem Wagen, rannte außen herum um Shiho so sacht wie er konnte aus dem Auto zu heben. Er stieß die Tür mit dem Fuß zu, und trug sie dann so vorsichtig als auch so schnell wie er konnte Richtung Notaufnahme, wo sie auch direkt aufgenommen und in den nächsten OP-Saal gerollt wurde. Die Tür schlug zu. Keuchend stand der Wissenschaftler da, nahm sich nun endlich die Zeit wieder Luft zu holen. Den Blick starr auf die Tür gerichtet, richtete sich der braunhaarige langsam wieder auf. Erst nun, da Shiho endlich behandelt wurde, begann er zu realisieren was genau eigentlich passiert war. Und es gefiel ihm nicht. Als er den Schuss gehört hatte, war er gerade damit beschäftigt gewesen sein Handy-Guthaben aufzuladen. Klar, er hatte sofort alles fallen lassen und war nach draußen gerannt, aber trotzdem, eigentlich hätte er das mit dem Guthaben nicht unbedingt zu dem Zeitpunkt machen müssen…tatsächlich hätte es bestimmt noch für Zehn Anrufe gereicht, aber nein, er hatte natürlich unbedingt alles ganz ordentlich direkt erledigen müssen. Was für ein Blödsinn! Wütend auf sich selbst senkte er den Kopf, biss die Zähne zusammen. Er hätte sie nie allein lassen dürfen. Er hätte sie mit rein nehmen müssen, hätte auf sie Acht geben sollen, hätte…hätte dies nicht zulassen dürfen. „Entschuldigen sie bitte, sind sie Herr Thoma Yamagûchi?“, sprach ihn eine Männerstimme von hinten an. Überrascht wandte sich der Bio-Informatiker um, und sah sich alsgleich mit Drei Polizisten konfrontiert. „Äh, ja, das bin ich. Was gibt es?“ „Wir hätten ein paar Fragen, hätten sie etwas dagegen uns ein paar…Minuten ihrer Zeit zu leihen?“, fragte der Polizist höflich, doch Subaru entging keineswegs die Tatsache, dass die anderen beiden Beamten ihre Hände beide auf den jeweiligen Holstern ruhen hatten, und offensichtlich bereit waren jederzeit von ihren Waffen gebrauch zu machen. Das ist nicht gut… Als ehemaliges Mitglied war ihm selbstverständlich nur zu bekannt, dass die Organisation überall ihre Agenten hatte. Feuerwährmänner, Ärzte, Polizisten…Unter allen Gruppen im öffentlichen Dienst gab es mehr als genug „Arbeitskräfte“ der SO. Er konnte niemandem trauen… Unglücklicherweise schloss das die Ärzte dieses Klinikums ein, also wurde seine ganze Situation hier nur noch verzwickter. Aber gut, welche Alternativen hatte er denn groß? Wenn diese Typen Agenten waren, würden sie ihn entweder entführen oder sofort ermorden, in diesem Fall wäre Shiho sicher. Wenn die Ärzte und die Bullen ihre Feinde waren, waren sie beide Tot. Wenn die Polizisten aber echt waren, und nur die Ärzte fakes, so hatten sie beide reele Chancen zu überleben… „also gut, aber bitte nur wenn das nicht länger dauert, ich möchte gerne hier sein wenn diese OP endet.“, sprach Subaru in ruhigem Tonfall, während er innerlich schier am platzen war, weil er beim besten Willen nicht wusste was er nun tun sollte. Er könnte sich über sich selbst gerade zu totärgern, war diese ganze Situation im Endeffekt doch seine Schuld. Mit schlechtem Gewissen wandte er sich von dem Operationssaal ab und folgt e den Beamten…er hatte einen Moment mit dem Gedanken gespielt, diese Typen einfach auszuknocken, aber…er dürfte Shiho auf keinen Fall gefährden, egal auf welche Weiße. -------…………-----------…………------Gegenwart-------………..-----------…….. „Und eh Ichs mir versehen konnte hatten mich die Typen plötzlich in eine Zelle gesperrt.“, schloss der Wissenschaftler seine Erzählung, „Ach du Scheiße…“, kommentierte Kaito, und schüttelte langsam den Kopf, offenbar selbst ein wenig ratlos, was er nun tun konnte. „also gut, ich…ich weiß nicht, ob die Leute hier helfen können dich hier rauszuholen, aber wir kümmern uns auf jeden Fall um Shiho, und…“ Subaru unterbrach ihn. „Du verstehst nicht ganz. Es ist unvermeidlich dass ihr mich und Shiho so schnell wie nur irgend möglich rausholt. Wir haben gestern Abend beide ein Gegenmittel genommen, das heißt, wir werden beide in etwa 7 ½ Stunden wieder um je Zehn Jahre schrumpfen, und was das zur Folge hätte werde ich dir wohl kaum erklären müssen, oder?“, meinte er, nun leicht erregt. Einen Moment lang schwieg der Dieb. „Okay.“, sagte er dann, und legte auf. -- „Oh Mist.“, murmelte der einzige über eins fünfzig am Tisch, und vergrub das Gesicht einen Moment in den Händen. „Was Is’ los?“, fragte der Osakaer träge, und sah den anderen schief an. „Äh…Subaru sitzt im Knast.“ „Bitte?“ „Er sitzt im Knast. Offenbar hatte er ein totes, geschrumpftes SO-Mitglied in seinem Wagen. Das wurde von einem Passanten gesehen, und nun sitzt er in U-Haft weil man ihn für einen Kindermörder hält. Zu allem Überfluss hatten er und diese andere Wissenschaftlerin offenbar das gegenmittel genommen, und sie werden beide in 7 ½ Stunden schrumpfen. Sie liegt im Moment im Krankenhaus weil das Mitglied sie vor ihrem Tod offenbar angeschossen hat…“ Schweigen. … „un nu?“ „Äh…Ich denke wir sollten ihn da wohl rausholen…“, bemerkte Kaito, und beide Oberschüler warfen einen fragenden Blick auf Shuichi, der völlig ungerührt weiter in den Akten rumblätterte. Als er merkte, dass die anderen offenbar eine Antwort von ihm erwarteten, hob er den Kopf leicht an. Zog wissend eine Braue hoch, und nickte dann leicht. Danach begab er sich wieder zurück in seien Ursprungsposition. --------…………..---------------…………..----------…………-------------………..----------- Das Lied drückte sich langsam herunter. Dann noch mal, und noch einmal. Als die letzte. Lästige Träne weggeblinzelt war, und sich ihr Blick wieder klärte, richtete sie den Blick nachdenklich gen Decke. Sie wusste nicht, wie lange sie hier einfach nur gelegen hatte, damit beschäftigt ihren schmerz auszuweinen, das ekelhafte Gefühl dass sie noch immer in sich trug herauszuspülen. Sie schluckte. Der Gedanke an das, was sie eben alles erfahren hatte, ließ sie beinahe erneut losheulen. Sie war erst irgendwie viel zu geschockt gewesen, um ernsthaft über das nachzudenken, was sie gehört hatte. Für sie war nur im Vordergrund gestanden, dass er sie reingelegt hatte. Sie war schon so oft sicher gewesen dass er Conan war, und eigentlich war sie zu dem Zeitpunkt als er in der Höhle angeschossen wurde, mehr als bereits gewesen, ihm zu verzeihen, aber…Damals hatte sie sich endlich mit sich selbst in Einklang gefühlt, hatte ihm…ja, eigentlich hatte sie ihm damals verziehen, aber…Die Tatsache dass er damals einen Plan entwickelt hatte, bei dem er doppelt da war, sie absichtlich an ihrem verstand zweifeln ließ… Denn das hatte sie getan. Sie hatte ihre Fähigkeit zum logischen denken massiv in frage gestellt, ja überlegt, ob sie nicht zu einem Therapeuten gehen sollte, weil sie ja regelecht zwanghaft immer wieder ihren Kindheitsfreund in einem Grundschüler suchte… Dabei hatte sie recht gehabt. Er war nur mal wieder noch cleverer gewesen als sie. Seufzend setzte se sich auf, und starrte mit glasigen Augen die graue Wand an. Im Grunde wollte ihr Herz nichts mehr, als ihm zu verzeihen, aber ihr Verstand sagte immer wieder nein. Es wollte ihr einfach nicht aufgehen, warum er ihr nicht gesagt hatte, wer er war. Schön und gut, er hatte sie beschützen wollen, aber in wiefern wäre sie mehr in Gefahr gewesen wenn sie gewusst hätte dass Conan Edogawa in Wahrheit Shinichi Kudo war? Klar, sie hätte ihn privat wohl ein bisschen anders behandelt, aber erstens wäre das wohl niemandem aufgefallen, und zweitens würde diese dubiose Organisation, wenn sie denn wirklich so gefährlich war, bestimmt jeden Umbringen der auch nur im geringsten Verdacht bestand, irgendetwas zu wissen. Als sie so darüber nachdachte, wie knapp sie alle, ihren Vater und ihre Freunde eingeschlossen, im Grunde schon am Tod vorbei geschlittert waren, fuhr ihr ein kalter Schauer über den Rücken. “Ich wollte dich nur beschützen…Ich…Ich konnte doch nicht zulassen, dass dir etwas passiert…“ Ja, das hatte er gesagt. Und eigentlich glaubte sie ihm das auch, immerhin kannte sie ihn schon ihr Leben lang, und eigentlich war er der moralischste Mensch den sie überhaupt kannte. Und…eigentlich hatte sie auch nicht gedacht dass es ihm wirklich Spaß gemacht haben könnte. Es war einfach…es war einfach zu viel gewesen, die ganze verfluchte Situation. Es…Es klang furchtbar. Nun da sie die Geschichte etwas nüchterner Betrachtete, wurde ihr erst klar, wie das ganze für ihn eigentlich gewesen sein musste… Er, dem Wahrheit und Vertrauen so wichtig waren, er hatte…er hatte eine Lüge leben müssen, und dass für gute Zwei Jahre. Wenn sie nur…wenn sie nur mit irgendjemandem außerhalb reden könnte. Wenn sie mit Sonoko oder Kazuha oder sonst irgendwem über diese Sache sprechen könnte, dann… „Mausebein?“, ertönte eine leise Stimme von Seiten der Tür, und ein verschlafen aussehender, Zehn Jahre Alter Kogoro Mori spähte zur Tür herein. Ran sah den „Jungen“ zu erst etwas konsterniert an, freute sich aber ernsthaft ihn zu sehen. Es war zugegebenermaßen ziemlich seltsam ihren eigenen Vater live im Alter von zehn Jahren zu sehen, aber irgendwie…sah er auch unheimlich niedlich aus. „Paps…“, brachte sie leise hervor, und der schwarzhaarige näherte sich. Er sah wirklich noch sehr verschlafen aus, und hatte noch immer einen Schlafanzug an. Einen Grünen Schlafanzug. Ein Grüner Schlafanzug Mit Häschen. „Äh…“, meinte das Mädchen schmunzelnd, als sie besagtes Kleidungsstück bemerkte. „Der…Schlafanzug…“ Kogoro sah an sich runter, und verdrehte die Augen. „Die hatten keinen anderen…“, meinte er grummelig, doch seine Tochter kannte ihn gut genug, um zu wissen dass er zu verlegen war um zuzugeben dass ihm der Schlafanzug tatsächlich gefiel. Kogoro setzte sich neben sie, und mit einem mal verschwand das Lächeln vom Gesicht des Mädchens wieder. “Er ist so…klein…“, dachte sie betrübt, als ihr noch etwas deutlicher bewusst wurde, wie groß der Größenunterschied zwischen Ihr und ihrem Vater nun mit einem Mal war. Klar, sie hatte bereits seit dem Vorabend mehr oder weniger gewusst dass auch er geschrumpft war, aber…Das machte es wirklich nicht leichter. Er sah so völlig anders aus, war so viel kleiner, hatte den ulkigen Schnauzer nicht mehr, und seine Stimme…seine Stimme klang so…kindlich. “er ist ein Kind…“ Ihr Vater sah sie aus besorgten Augen an. Es war für ihn selbst sehr schwer zu akzeptieren dass er nun wieder als zehnjähriger durch die Gegend lief, und ihm graute davor, wie Erwachsene die nicht wussten, wen sie vor sich hatten, auf ihn regieren würden, aber…Das war im Moment nicht wichtig. Schon am Vortag, als ihm Shinichi (und beim Gedanken an diesen knirschte Kogoro manchmal immer noch wütend mit den Zähnen) erklärt hatte was Sache war, schon da war ihm nur allzu klar bewusst geworden, wie ernst diese ganze Situation war, wie wichtig es war, dass er selbst nun ein wenig zurücksteckte. „Ran…was beschäftigt dich?“, fragte er leise, und sah in ihre Azurblauen Augen, darum bemüht ihr mit seiner Tonlage klar zu machen, dass er, trotz seines derzeitigen Aussehens, immer noch ihr Vater war, mit dem sie (auch wenn es nicht immer diesen Anschein erweckte) über alles reden konnte. Natürlich wusste er nur zu gut, dass seine geliebte Tochter im Moment viel zu viele Dinge durch ihren hübschen Kopf gingen, aber ihm war auch nur zu gut bekannt, dass es da wohl eine spezielle Sache gab, die sie Augenblicklich besonders auf Trab hielt. Das Mädchen seufzte, erwiderte seinen Blick. „es ist…alles. Die ganze Situation ist so verfahren, ich…ich weiß nicht was ich glauben soll, Ich…ich weiß gar nicht, wie ich mit dieser ganzen Sache klar kommen soll…“, sprach sei leise, verzweifelt. Es war eigentlich nicht ihre Art sich bei ihrem Vater auszusprechen, aber sie dürfte mit niemand Außenstehendem über all dies sprechen, also hatte sie einfach keine Wahl. Erneut ließ sie ihren Blick über das Kind neben Ihr schweifen, und eine Sache die sie wissen musste kam ihr ganz spontan in den Sinn. „Ähm…Sag mal, Paps, wie ist das eigentlich passiert, dass du geschrumpft bist meine ich?“ Kogoro verdrehte die Augen, seufze kurz, und verdrehte die Augen noch ein wenig mehr. „Hat er dir das noch nicht erzählt? Hattori meinte, dass er dir alles erzählen wollte…“ Leicht verlegen schüttelte Ran langsam den Kopf. Die Wahrheit war, dass sie nicht mehr wusste, ob er es ihr erzählt hatte oder nicht. Ab einem gewissen Punkt hatte ihr Hirn einfach abgeschaltet, sich nur noch auf einzelne Teile konzentriert… Erneut seufzte Kogoro, lehnte sich ein wenig zurück, und erklärte:“ Also…das ganze ist eigentlich ziemlich simpel. Die beiden Westentaschen-Detektive und ich sind in die Bank gegangen. Dann gab es plötzlich ein Riesen Tohuwabohu und überall ist Gas ausgetreten. Das Gas…“, er stockte, griff sich einen Moment irritiert an den Hals, und fuhr dann fort: „Ja, äh, ich weiß nicht genau was mit es gemacht hat, aber das nächste an was ich mich erinnere ist, wie Kudo in mein Zimmer kam und mir erklärt hat wie er uns alle eigentlich in diesen Mist hinein geritten hat…“,log er. Er wollte nicht auf die Gefühle eingehen die ihn beherrscht hatten während er sich langsam in ein kleines Kind zurück verwandelt hatte. Er wollte sie nicht mit Schilderungen über die krampfhafte Agonie-anmutende Phase schrecken, in der er sich gefühlt hatte als würde er verbrennen, als hätten seine Knochen begonnen zu schmelzen und er sich seinen eigenen Tod geradezu herbeigesehnt hatte, wenn nur die Schmerzen enden würden. Tatsächlich…schämte er sich fast dafür, dass er sich in diesem Moment so selbstsüchtig gewünscht hatte zu sterben, hätte er so Ran doch noch einsamer zurückgelassen…dafür, und…für seine vorige Vermutung, Shinichi wäre mit Absicht je nach bedarf klein und wieder groß geworden. Er hatte sich erst ein paar Stunden nach verlassend es Krankenhauses wieder an alles erinnert, aber…die Vorstellung dass der Junge freiwillig mehrfach diese Schmerzen durchmachen würde schien absolut unvorstellbar. Ran hatte das Stocken in der kurzen Erklärung sehr wohl bemerkt, und konnte sich auch durchaus denken, woher es rührte. „Du…du hast es gespürt, nicht war?“, fragte sie leise, und sah den Schwarzhaarigen durchdringend an. Ertappt blickte dieser schnell zur Seite, obgleich er an ihrem Tonfall hatte heraushören können, dass er ihr in dieser Hinsicht im Moment wohl nichts vormachen konnte. „ja…“, erwiderte er leise, den Blick weiter gen Boden gerichtet. „Sag mal…“, setzte er an, um das Thema zumindest ein wenig zu wechseln, „Hat dir der Junge jetzt eigentlich wirklich alles erzählt?“, fragte Kogoro, und fuhr auf ihr Nicken leise fort: „Und wie kommst du damit klar?“ Überrascht sah sie ihn an. “Paps? „Ich…ich weiß nicht, ob ich ihm noch trauen kann.“, begann sie nach anfänglichem Zögern. „ich meine…er hat mich so lange angelogen, hat mir eine Person vorgespielt die es gar nicht gab, ich meine…ich verstehe nicht wie er mich so hintergehen konnte. Er sagt zwar, er wollte mich nur beschützen, aber…er hätte es mir doch sagen können, ich sehe nicht in wiefern dass seine Tarnung in Gefahr gebracht hätte, Ich…“,, weiter kam sie nicht, denn der Kloß in Ihrem Hals wurde immer größer. Traurig sah der selbsternannte Meisterdetektiv seine Tochter an. Man konnte beileibe nicht sagen, dass er nicht schwer an dieser ganzen Geschichte zu knabbern hatte, aber…so wie er es sah, war dass was der Junge getan hatte durchaus richtig gewesen. Okay, es war zweifellos nicht richtig gewesen dass er ihn als Sprachrohr missbraucht hatte, aber…sie alle im unklaren zu lassen war nach Kogoros Meinung tatsächlich korrekt, wenn auch nur schwer nach zu vollziehen. Natürlich wäre besagter Westentaschen-Sherlock Holmes nie in diese Situation gelangt, wenn er nicht so verdammt leichtsinnig und arrogant gewesen wäre, aber dennoch… „Ran. Du weißt…Du weißt sehr genau, dass ich einige…Differenzen mit dem Jungen habe.“, begann der Ehemalige schnurrbartträger zurückhaltend, wobei ihm, leicht peinlich berührt, bewusst wurde, dass das was er gleich tun würde wohl zu den nettesten Dingen gehörte, die er je für diesen Jungen der ihm zu seinem Ruf verholfen hatte tun würde. „Aber…Ich glaube nicht dass…Nein ich bin mir sicher dass er dich niemals verletzen wollte. Gestern Abend, als er mir erzählt hat was passiert ist, da…da hat er mir irgendwann ehrlich gesagt nur noch Leid getan. Er hat Fast Zwei Jahre in einem Zustand ausgeharrt, indem man ihn in jeglicher Hinsicht wie ein Kleinkind behandelt, hat sich sagen lassen wann er ins Bett zu gehen hat, was er zu essen hat und wurde häuffig Mal zu Dingen genötigt, die ihm eigentlich nicht so zusagten. Ich kann verstehen dass du dich hintergangen fühlst, verdammt ich, -„, er stockte für einen kurzen Moment als seine Eigene Wut wieder hoch kochte, hatte sich aber gleich wieder im Griff, machte sich bewusst wie die Welt war… „…Ich…Ich fühle mich natürlich auch selbst hintergangen. Er hat uns angelogen, das stimmt. Aber…Objektiv betrachtet hat er uns nur in soweit ausgenutzt, dass er bei uns gelebt hat und mit uns Malzeiten eingenommen hat. Er hat uns nie etwas gekostet, weil für ihn bezahlt wurde, und…Ran, wenn du traurig warst, wer hat sich dann immer um dich gekümmert, versucht dich aufzubauen, und dir manchmal sogar geraten „Shinichi Kudo in den Wind zu schießen“?“, meinte er leise, und als Ran ihn leicht verwundert ansah meinte er nur grinsend „Ich bin nicht umsonst Detektiv, weißt du, ich merke solche Sachen auch…“ Ran nickte, aber recht abfinden konnte sie sich mit allem noch immer nicht. „ich weiß. Ich weiß das, und…all diese Dinge, dass wir zusammen gebadet haben, in einem Bett geschlafen und so…“, sprach sie leise, wobei sich der Geschrumpfte nun sehr massiv zusammen nehmen musste um nicht an die Decke zu gehen. „…das war ja im Grunde auch immer meine Schuld, und er hat sich ja eigentlich meistens gegen solche dinge gewährt. Aber…ich…ich verstehe einfach noch nicht, warum er das alles auf sich genommen hat. Ich glaube dass er mir immer noch nicht alles gesagt hat. Da ist irgendwie immer noch etwas, was er vor mir verbirgt, einen Grund dafür, warum er mich so dringend beschützen wollte dass er mir nichts gesagt hat, schließlich…Schließlich wäre es für ihn bestimmt eine Erleichterung gewesen bei uns kein Theater spielen zu müssen.“ Kogoro seufzte kurz bei ihren Worten, und als sie geendet hatte, sah er sie sehr ernst an. -----------------------………..---------------…………..-----------………..------------………. „“Im Ernst? Wir müssen da vielleicht einbrechen um ihn da rauszuholen?“, fragte Kaito verdattert, hatte er doch irgendwie damit gerechnet, dass das FBI ihn da einfach mit ein paar Anrufen rausholen konnte. Nicht dass er etwas dagegen hätte jemanden aus dem Gefängnis zu entführen, dass war bestimmt eine nette Übung, aber…seltsam fand er es schon. „Aber…Heiji, ist dein Vater nicht Polizeipräsident? Könnte er nicht ein paar Fäden…“ „nein.“, erwiderte der Westjapaner kategorisch, und sah genervt zur Seite. „Er würde es nicht tun, egal worum es geht, er…er würde es nicht tun.“ Kaito dachte einen Moment lang nach, sprang dann auf und fragte gut gelaunt: „Okay, er war doch bestimmt schonmehrfach in den Nachrichten, oder?“ Ein wenig konsterniert nickte Heiji, woraufh9in der Meisterdieb grinsend ein Netbook hervorzog, und ein paar Begriffe eingab. Einen Moment lang konzentriere er sich auf die Geräusche die aus dem Kopfhörer drangen den er sich über die Ohren gestülpt hatte. Unter den noch immer verwirrten Augen Heijis (und den gelangweilten Shuichis), räusperte sich und sprach dann mit der Stimme des Polizeipräsidenten von Osaka: „Hier ist Polizeipräsident Heizo Hattori, sie haben einen wichtigen Zeugen in Untersuchungshaft…“ Heijis Gesichtsausdruck war einfach unbezahlbar. Der Schülerdetektiv hatte davon gehört dass Kaito Kid in der Lage war jede Stimme nachzuahmen, aber…So echt und perfekt hatte er sich dass nie vorgestellt. Selbst Shuichi sah ein wenig überrascht drein, doch dann zeigte sich ein sehr kleines Lächeln auf seinem Gesicht, und er sprach leise: „ich denke dass sollte die ganze Sache um einiges Leichter machen. das beste wird sein, wenn du…“, er wies mit der Hand in Richtung Kaito, „…dich als Polizist verkleidest und dann mit James fährst um den Wissenschaftler abzuholen, währenddessen kann ich mich dann mit Jodie um Shiho kümmern.“, an Heiji gewandt fügte er hinzu: „Es wäre für uns sinnvoll Kudo mitzunehmen, Sie wird uns mit Sicherheit nicht trauen, würdest du ihn also bitte mal holen?“ Nickend sprang der Oberschüler auf, und lief in den Flur hinaus. Eigentlich hatte er schon länger auf eine Gelegenheit gewartet seinen Kollegen mal suchen zu können, müsste er sein Gespräch mit Ran doch eigentlich längs beendet haben. Tatsächlich…machte er sich im Augenblick ziemliche Sorgen um seinen besten Freund. Er wusste dass dieses Gespräch mit Sicherheit keinem leicht gefallen war, und…leider hatte er keine Ahnung, welchen Ausgang es genommen hatte. „Kudo? Kudo? Hey, Shinichi!“, rief er, während er durch die Gänge lief, und versuche die Schmerzen in seiner Seite zu ignorieren, die dank seiner Verletzungen noch immer beständig einsetzten wenn er sich auch nur wenig bewegte. „Sei leise.“, sprach ein raue Stimme, und Heiji wurde sich der kleinen Gestalt gewahr, die im Schatten neben einer Tür stand. Schlitternd blieb er stehen, und trat näher. „Shinichi? Als der Junge vor ihm ins Licht trat, erschrak der Oberschüler aus der Kansai-Region. „Shinichi, was….“, fragte der dunkelhäutige schockiert, doch der andere bot ihm mit einem Handzeichen Einhalt. „Was gibt’s?“, fragte er stattdessen, wobei er den Blick in Richtung Boden gerichtet hielt. Heiji starrte ihn immer noch an. Es war grauenvoll anzusehen, wie sehr ihn das Gespräch mit Ran wohl mitgenommen haben musste, die Augen waren eingesunken und blutunterlaufen, die Haut wirkte wächsern und er sah so müde aus als hätte er Wochen lang nicht geschlafen. „Ähm…Wir wissen jetzt wo Subaru steckt. Wegen eines…Missverständnisses müssen wir ihn mit einem kleinen Trick aus dem Knast holen, sprich: Kaito wird sich als mein Vater ausgeben damit er und James ihn da raus holen können. Währenddessen wird Jodie mit Akai ins Krankenhaus fahren um Ai zu holen, wobei sie es begrüßen würden wenn du sie begleitest…“, führte Heiji schließlich aus, wobei sich bei den letzten Worten die Augen seines Gegenübers endlich mal für etwas anderes als den Boden interessierten. „Warum ist Ai im Krankenhaus?“ „naja…Subaru war offenbar mit ihr unterwegs. Sie hatten beide ein temporäres Gegenmittel genommen und…“ „Was? Sie hat was? Warum?“, fragt der Gründer der Detective Boys aufgebracht. Es wollte sich ihm beim besten willen nicht erschließen warum gerade sie gerade jetzt etwas so riskantes tun sollte. „Äh…das weiß ich nich, Kudo, das wirste sie schon selbst fragen müssen wenn sei wieder bei Bewusstsein is’. Jedenfalls wurde sie von einem Organisationsmitglied in Kinderform überrascht als sie an einer Tankstelle auf Subaru gewatet hat, was indirekt auch der Grund dafür ist dass Subaru jetzt im Knast sitzt. Er hat „das kleine Mädchen“ erschossen, nachdem sei Ai offenbar kritisch angeschossen hat…“, erwiderte der unglückliche Bote, während sich der Ostjapaner bereits in Bewegung gesetzt hatte. ---------------…………….------------…………------------…………--------------…………..------ „Absinth? How is it? Have all Units successfully been transformed to K-Unit size?“, fragte Beaujalos, und ließ seinen Blick kurz über die zahllosen Reagenzgläser schweifen. „mmm…more or less. Seven are stock, Two failed and thirty-one succeeded. By the way, please ask Jack to clean up for me, will you? The bodies spilled their blood all over the floor, and those blotches like to stay for a while…” “of course…”, murmelte die Blauhaarige mürrisch, und machte postwendend kehrt. Sie konnte den schmierigen Wissenschaftler auf den Tod nicht ausstehen, und seine Gönnerhafte art ging ihm extremst auf die nerven. Sie hatte an sich nie ein Problem mit dem Job gehabt. Man machte Leute gegen Geld kalt, so einfach war das. Im Grunde ein durchaus netter Beruf, der Verstand war gefordert und die Spannung kam nicht zu kurz, aber…es gab Dinge die ihr mitunter einfach…falsch vorkamen. Das mit dem Töten hatte ihr nie etwas ausgemacht, sie hatte das ganze immer eher als Geschäft gesehen, und die Regierung machte so was schließlich auch, aber…Killer in Kinderkörper zu stecken und diese dann Anschläge oder Morde durchführen zu lassen, dass war…pervers. Sie machte sich nichts aus Kindern…Nun gut, sie tat es schon, gab sich jedoch immer Mühe es niemandem zu zeigen, denn wer eine Solche Schwäche zeigte konnte ganz schnell überrollt werden, aber…die Vorstellung das Landesweit mit einem Mal tausende von Kindern in Verdachtsmomente geraten würden, weil eine Gruppe von Kinder-Killern die Gegend unsicher machte behagte ihr einfach nicht. Einmal hatte sie ein Kind getötet. Einen süßen kleinen Jungen, der zu seinem Pech zu viel gesehen hatte, aber…ihn einfach zu erschießen, dass…dass war ihr nicht möglich gewesen, also hatte sie ihm ein langsam wirkendes, schmerzloses Gift eingeflößt, und…dann war er gestorben. Sie sah heute noch die klaren Augen, das von der Welt noch ungeprägte Gesicht, das fröhliche Lachen, und…sie fühlte sich schrecklich. Bis der Tod des Zweijährigen Knirpses eingetreten war hatte es Zwei stunden gedauert, und diese Zeit hatte sie mit dem Kind verbracht, hatte mit ihm gespielt, und als er langsam immer Müder wurde und er sich plötzlich komisch fühlte, hatte sie ihm gut zu geredet, dass er sich viel besser fühlen würde, wenn er wieder aufwachte. An jenem Tag, Minuten nach dem sie die Leiche dieses unschuldigen Knaben verscharrt hatte, war ihr wieder mal zu deutlich geworden, was ihr in ihrem Leben fehlte. Und sie hasste sich dafür. Genervt schmetterte sie die nächste Tür auf, Schritt weiter Richtung Büro ihrer Vorgesetzten. Dort angekommen klopfte sie kurz, trat dann, ohne eine Antwort abzuwarten, ein. „Einunddreißig haben es überstanden, Sieben sind nicht ganz durchgekommen und Zwei sind tot.“, sprach sie in kaltem Geschäftsmäßigen Ton, und wurde alsgleich mit einem Nicken wieder entlassen. Darum bemüht ihren Zorn nicht zu zeigen machte sie die Tür langsam und sehr leise hinter sich zu, und stampfte weiter den Flur hinunter. Seit Fünfzehn Jahren…Seit Fünfzehn Gottverdammten Jahren gehörte sie diesem Mörderverband an, und wofür? Sie war noch immer eine niedere Auftragsmörderin. Noch immer! Die Organisation war so groß, aber ihr unterstanden kaum Mitglieder obgleich sie sich in der Vergangenheit stets als absolut loyal und mehr als effizient bewiesen hatte. Vielleicht wurde es Zeit für eine Veränderung… Gerade als sie versuchte den Plan der sich langsam in ihrem Kopf entwickelte in etwas klarere Konturen zu fassen, fuhr sie eine bellende Stimme von hinten an „Beaujalons!“ Die Braunhaarige drehte sich genervt um. „gin. What is it?“ „Hast du was von Chianti gehört?“ „Nein. Sonst noch was?“ Der Blonde verzichtete auf eine Antwort, und gerade als sich die Blauhaarie Frau wieder wegdrehte spürte sie einen schweren Schlag der sie geradewegs an die nächste Mauer stürzen ließ. Gins Hand fuhr blitzschnell vor, packte sie am Hals und quetschte sie an die Wand. Dann beugte er sich zu ihr vor, setzte die Waffe von unten an ihr Kinn, und flüsterte leise, gefährlich „Pass auf was du sagst. Sonst hast du bald keinen Mund mehr um deine Frechheiten auszusprechen. Wenn du von Chianti hörst, dann…“, er zog an seiner Kippe, ließ sie langsam runter und blies ihr den Rauch ins Gesicht. „…sag mir Bescheid, ja?“ Der Killer wartete die Antwort nicht ab, sondern wandte sich direkt wieder in die Richtung aus der er gekommen war. Genervt ging der Blonde durch den Flur. Er wusste, Wenn Chianti sich bis dato nicht gemeldet hatte, war das ganze mit ziemlicher Sicherheit nicht planmäßig gelaufen und sie war inzwischen wohl tot… Und Beaujalos mit so was zu beauftragen hatte ja ohnehin keinen Sinn… Gin zog sein Handy aus der Tasche, wählte eine Nummer und wartete dass abgenommen wurde. „Kir. Ich hab einen Job für dich und ein paar Jungs.“ -------------…………------------…………----------………..---------…………-------------……….. „Hier Polizeipräsident Hattori von der Präfektur Osaka. Wir haben die Mitteilung erhalten, dass sie einen Mann namens Thoma Yamagûchi in Untersuchungshaft haben. Der Mann muss von uns Befragt werden, da wir vermuten dass er eine wichtige rolle in einem anderen fall spielt, daher werden wir in Einer Stunde Einen Posten vorbeischicken der ihn zu uns eskortiert. Ja…Ja, das wissen wir, aber dies ist sehr wichtig. Ja. Gut, er wird gegen Abend zurück eskortiert. Tschüss.“, sprach Kaito mit der mürrischen Stimme Heizo Hattoris ins Telefon. Kurz darauf legte er auf, atmete erleichtert aus. „Das wäre erledigt. In einer knappen Stunde können wir dann da auflaufen und Subaru mitnehmen!“, meinte er fröhlich mit seiner eigenen Stimme. Black nickte. Shuichi und Jodie waren bereits mit dem jungen Detektiv aufgebrochen, aber…irgendwie glaubte er nicht dass diese Sache planmäßig verlaufen würde. Es lag etwas in der Luft, etwas…Dunkles. Die Luft wirkte stickig, sirrend…gefährlich. “Wir machen uns am besten gleich auf den weg, bis zum Polizeipräsidium von Kyoto ist es ziemlich genau eine Stunde. Der Meisterdieb nickte, und „verwandelte“ sich in einen Polizisten. „Auf ins Gefecht!“, rief er gut gelaunt. Die Polizei mit Hilfe eines FBI-Agenten z hintergehen war irgendwie noch witziger… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)